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    Tadej Pogačar
    Tadej Pogačar
    Pogačar
    UAD
    Slowenien
    Slowenien
    23:00m
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    Jonas Vingegaard
    Jonas Vingegaard
    Vingegaard
    TVL
    Dänemark
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    +36s
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    Primož Roglič
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    Roglič
    BOH
    Slowenien
    Slowenien
    +1:20m
Loudenvielle - Peyragudes
10/10,9km
P. Roglič
44.0s
J. Vingegaard
23:36m
T. Pogačar
Etappe
Loudenvielle - Peyragudes, 10,9km

Liveticker

17:53
Ausblick auf morgen
Das Pyrenäen-Trio der diesjährigen Tour ist noch nicht zu Ende. Von Pau geht es über 182,6 Kilometer in Richtung Luchon-Superbagnères. Bei dem 14. Teilstück müssen 4950 Höhenmeter überwunden werden und mit dem Col du Tourmalet und dem Schlussanstieg nach Luchon-Superbagnères stehen zwei Berge der Hors-Kategorie auf dem Plan. Dazu werden noch der Col d'Aspin und der Col de Peyresourde befahren, sodass wieder viel Arbeit auf das Peloton wartet. Auch von dieser Etappe berichten wir wieder live. Einen schönen Freitagabend noch und tschüss, bis morgen!
17:41
Evenepoel und Johannessen verlieren viel Zeit
Vor allem Remco Evenepoel gehört heute zu den Geschlagenen. Der Zeitfahrweltmeister ist nicht nur von Jonas Vingegaard auf der Strecke überholt worden und verliert somit über zwei Minuten auf den Dänen, sondern der Belgier verliert auch viel Zeit auf weitere Konkurrenten. Eigentlich hätte die Spezialdisziplin ihm nochmal einen Vorsprung im Kampf um das Podium verschaffen sollen, doch nun ist der Abstand nahezu vollkommen verschwunden. Nach seinen zuletzt gezeigten Leistungen wird es auf der morgigen Etappe extrem schwer, die Position zu verteidigen. Dazu gehört auch das weiße Trikot als bester Jungprofi. Ansonsten gehört auch Tobias Johannessen (Uno-X Mobility) zu den Verlierern, der vor dem Start noch in Reichweite von Lipowitz war, doch sein Rückstand auf die deutsche Tour-Hoffnung beträgt nun 3:06 Minuten.
17:38
Gewinner des Tages
Wie so oft bringt das Zeitfahren Gewinner und Verlierer hervor. Natürlich ist einer der großen Sieger Tadej Pogačar, der einen weiteren Erfolg bei der Tour de France einfahren kann. Damit baut er auch seinen Vorsprung im Gesamtklassement auf über vier Minuten aus. Dahinter hat auch Jonas Vingegaard eine starke Leistung gezeigt, der seinen zweiten Platz festigt und eine positive Reaktion auf den gestrigen Tag zeigt. Neben Florian Lipowitz, der sich bis auf sechs Sekunden an Remco Evenepoel herangefahren hat, ist auch Osca Onley zu nennen, der nicht unbedingt als Zeitfahrspezialist bekannt ist. Dazu kommt noch, dass Primož Roglič sich wieder deutlich besser positionieren konnte, und so gibt es fünf Akteure, die um den dritten Rang kämpfen. Somit kann das Team Red Bull–Bora–Hansgrohe ebenfalls als Sieger betitelt werden, die nun wieder zwei heiße Eisen im Feuer haben.
10km
17:28
Pogačar holt sich den Sieg
Es hat sich bereits auf der Strecke angedeutet: Tadej Pogačar ist in einer eigenen Liga unterwegs! Der Slowene fliegt die letzten Meter hinauf und kommt 36 Sekunden vor seinem dänischen Kontrahenten ins Ziel.
10km
17:26
Vingegaard überholt Evenepoel
Was ist denn hier los? Jonas Vingegaard fliegt regelrecht und überholt Evenepoel. Mit 23:36 Minuten kommt der Däne über die Ziellinie und hat damit einen Vorsprung von 44 Sekunden auf Primož Roglič. Der Belgier verliert 2:03 Minuten auf seinen Konkurrenten.
10km
17:24
Vingegaard hat Evenepoel vor sich
Das wird jetzt extrem bitter für den Zeitfahrweltmeister. Rund 500 Meter vor dem Zielstrich hat Jonas Vingegaard seinen Konkurrenten vor sich und schließt schnell auf ihn auf. Das wird eine herbe Niederlage für den Belgier, der an der Schlussrampe nicht mehr zusetzen kann.
10km
17:23
Lipowitz auf Rang zwei
Florian Lipowitz ist auf den letzten Metern, doch die Bestzeit von Primož Roglič wird er nicht erreichen. Mit einem Rückstand von 36 Sekunden kann er sich gerade so noch vor Luke Plapp setzen.
10km
17:21
Remco Evenepoel mit technischen Problemen
Das ist doch kaum zu glauben. Remco Evenepoel tritt sehr flüssig, doch plötzlich springt ihm die Kette ab. Der Belgier tritt kurz ins Leere, ehe das Problem sich selbst wieder behebt. Doch der Weltmeister in dieser Spezialdisziplin sieht überaus schwerfällig aus.
10km
17:19
Pogačar ist in einer eigenen Liga
Tadej Pogačar wirkt wie der Dominator der diesjährigen Tour. Der Slowene fährt 23 Sekunden auf Jonas Vingegaard heraus, der wiederum 29 Sekunden vor Primož Roglič liegt.
10km
17:18
Roglič fliegt in Richtung Ziel
Nach über drei Stunden muss Luke Plapp den Hot Seat verlassen! Primož Roglič kommt mit 38 Sekunden Vorsprung über die Linie und verdrängt den Australier.
10km
17:16
Evenepoel fällt zurück
Es droht eine schwere Niederlage für Remco Evenepoel zu werden. Der Belgier ist zwar sehr schnell angegangen, doch bei der zweiten Zeitmessung liegt er 18 Sekunden hinter Florian Lipowitz und das in seiner Spezialdisziplin.
10km
17:13
Lipowitz neun Sekunden hinter Roglič
Florian Lipowitz kommt mit einem Rückstand von neun Sekunden bei der zweiten Zwischenzeit durch. Der Deutsche belegt damit Rang zwei und wird seinen vierten Gesamtplatz zumindest verteidigen können, sofern er das Tempo beibehalten kann.
10km
17:12
Plapp bleibt in Führung
Das hat sich angedeutet! Matteo Jorgenson verliert auch auf dem letzten Teilstück auf Luke Plapp, sodass der US-Amerikaner mit einem Rückstand von fünf Sekunden auf den Australier ins Ziel kommt. Damit verdrängt er Adam Yates jedoch auf die dritte Position.
10km
17:10
Pogačar mit Bestzeit
Dieser Mann ist ein Phänomen. Tadej Pogačar kann auf den ersten vier Kilometern fünf Sekunden auf Remco Evenepoel herausholen und distanziert Jonas Vingegaard um acht Sekunden.
10km
17:09
Roglič fliegt zur zweiten Zwischenzeit
Primož Roglič kann 31 Sekunden zwischen den ersten beiden Zeitmessungen auf Matteo Jorgenson herausfahren. Das ist doch sehr überraschend, dass der Abstand innerhalb von 3,7 Kilometern so stark ansteigt.
10km
17:07
Evenepoel pulverisiert die erste Zwischenzeit
Remco Evenepoel wirkt sehr entschlossen, seine Niederlage von gestern vergessen zu machen. Der Belgier legt dementsprechend los wie die Feuerwehr und hat einen Vorsprung von zehn Sekunden auf Jorgenson und Roglič, die wiederum zwei Sekunden vor Lipowitz liegen.
10km
17:06
Überblick im Ziel
Noch immer führt Luke Plapp, der beinahe den ganzen Tag bereits auf dem heißen Stuhl sitzt, vor Adam Yates und Lenny Martinez. Allerdings kommen die Favoriten nun erst.
10km
17:04
Der Mann in Gelb fährt los
Mit Tadej Pogačar (UAE Team Emirates - XRG) ist nun auch der letzte Fahrer auf der Strecke. Der Mann in Gelb ist mit seiner üblichen Straßenmaschine unterwegs. Nun ist also auch die Frage des Materials vollständig beantwortet.
10km
17:02
Jorgenson verliert auf Plapp
Es geht nun Schlag auf Schlag. Matteo Jorgenson verliert nahezu seinen kompletten Vorsprung auf Luke Plapp, sodass er nur noch rund eine Sekunde vor dem Australier liegt. Jonas Vingegaard hingegen ist nun auf dem Weg und fährt mit einem Zeitfahrrad, nachdem er sich die letzten Minuten auf einem Straßenrad warmgefahren hatte. Im Gegensatz zu den beiden Fahrern zuvor trägt er jedoch einen typischen Zeitfahrhelm.
10km
17:01
Evenepoel macht sich auf den Weg
Auch Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) hat das Rennen aufgenommen. Sein Setup ist nahezu identisch mit dem von seinem deutschen Kontrahenten. Er ist mit einem Zeitfahrrad unterwegs, ohne eine Scheibe im Hinterrad zu haben.
10km
16:59
Roglič egalisiert die Zeit von Jorgenson
Primož Roglič fährt die identische Zeit nach vier Kilometern wie Matteo Jorgenson. Somit findet auch der Slowene gut in das Zeitfahren hinein.
10km
16:59
Lipowitz rollt los
Nachdem Oscar Onley (Team Picnic PostNL) und Kevin Vauquelin (Arkéa - B&B Hotels) von der Startrampe rollen durften, ist nun Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe) an der Reihe. Die deutsche Tour-Hoffnung ist nun der erste Fahrer, der mit einem Zeitfahrrad unterwegs ist. Allerdings verzichtet er auf eine Scheibe.
9km
16:50
Plapp verliert Bestzeit an der ersten Zeitmessung
Luke Plapp, der um 13:49 Uhr gestartet war, hielt bis vor wenigen Momenten die Bestzeit an der ersten Zwischenzeit. Die hat nun jedoch Matteo Jorgenson übernommen und ist neun Sekunden schneller als der australische Zeitfahrmeister. Der US-Amerikaner scheint sich viel vorgenommen zu haben, nach der Schlappe des Vortages.
9km
16:47
Jorgenson eröffnet das Finale
Matteo Jorgenson (Team Visma | Lease a Bike), der gestern einen schwachen Tag überstehen musste, begibt sich auf die Strecke. Unterdessen hat sein Teamkollege und Kapitän, Jonas Vingegaard, seine Zeitfahrmaschine an die Seite gestellt und fährt sich nun auf einem Straßenrad warm. Es bleibt also spannend, wie der Däne die 10,9 Kilometer in Angriff nehmen wird.
9km
16:42
Plapp bleibt in Führung
Obwohl Adam Yates die Schlussrampe mit sehr viel Schwung angeht und er einen sehr runden Tritt aufzeigt, reicht es für den Briten nicht, Luke Plapp vom Platz der Sonne zu verdrängen. Mit einem Rückstand von 17 Sekunden bedeutet dies allerdings den zweiten Rang, sodass er Lenny Martinez eine Position nach hinten schiebt.
9km
16:38
Vingegaard auf dem Zeitfahrrad
Die Frage des Materials wird immer ersichtlicher. Jonas Vingegaard (Team Visma | Lease a Bike) fährt sich wie Florian Lipowitz auf einem Zeitfahrrad warm. Somit ist von den besten vier Fahrern in der Gesamtwertung nur noch die Radwahl von Remco Evenepoel unbekannt. Allerdings fühlt dieser sich extrem wohl auf der Zeitfahrmaschine, sodass es nicht verwundern würde, falls er ebenfalls auf dem Spezialrad unterwegs ist.
9km
16:36
Adam Yates macht Druck
Adam Yates (UAE Team Emirates - XRG) ist der erste Fahrer, der Zeit auf Luke Plapp gutmachen kann. Der Brite lag bei der ersten Zwischenzeit noch sieben Sekunden hinter dem Australier, bei der zweiten Zeitmessung beträgt der Rückstand nur noch vier Sekunden. Vor allem die Rampe auf dem letzten Kilometer dürfte Yates durchaus entgegenkommen.
8km
16:33
Pogačar macht sich warm
Im Gegensatz zu Florian Lipowitz fährt sich Tadej Pogačar auf einem Straßenrad warm. Demzufolge wird der dreifache Tour-Champion wohl nicht auf dem Zeitfahrrad unterwegs sein, obwohl er sich in den letzten Tagen nach den Etappen immer wieder auf seiner Zeitfahrmaschine ausgefahren hatte.
8km
16:27
Vorletzter Deutscher nimmt das Rennen auf
Emanuel Buchmann (Cofidis) geht als vorletzter Deutscher auf die 10,9 Kilometer. Der Ravensburger liegt aktuell auf Rang 20 der Gesamtwertung, sodass er wohl nicht komplett die Beine hochnehmen wird. Dennoch ist mit einer Platzierung unter den besten nicht zu rechnen.
8km
16:25
Sweeny übernimmt Position drei
Harry Sweeny kann seine starke Leistung nicht ganz halten, doch es reicht für den Australier, um auf Platz drei ins Ziel zu kommen. Er hat einen Rückstand von 55 Sekunden auf seinen Landsmann, der seit geraumer Zeit auf dem Hot Seat sitzt. Zweiter ist weiterhin Lenny Martinez, der 23 Sekunden hinter Luke Plapp liegt.
8km
16:16
Lipowitz fährt sich warm
Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe) hat sein Aufwärmprogramm aufgenommen und fährt sich nun warm. Die deutsche Tour-Hoffnung geht um 16:59 Uhr auf die Strecke. Interessanterweise rollt er sich auf einem Zeitfahrrad warm, was darauf hindeutet, dass er wohl auf jenem Gefährt das Rennen bestreiten wird. Bislang waren alle Akteure auf dem normalen Straßenrad unterwegs, wobei es einige Modifikationen gab, wie zum Beispiel eine Scheibe als Hinterrad oder auch höhere Felgen als sonst.
7km
16:11
Sweeny mit starker Vorstellung
Harry Sweeny (EF Education-EasyPost) verliert lediglich zwei Sekunden zwischen der ersten und der zweiten Zeitmessung und belegt mit einem Rückstand von 14 Sekunden Platz drei. Damit greift der Australier nicht nur Julian Alaphilippe an, sondern auch Lenny Martinez muss vorerst um seine Position im Ziel bangen.
7km
16:07
Das Finale rückt näher
Langsam, aber sicher rückt das Finale in Reichweite. In unter einer Stunde ist auch der letzte Fahrer in Person von Tadej Pogačar auf der Strecke zu finden. Aus Sicht von Luke Plapp dürften allerdings Warren Barguil, Romain Grégoire und auch Sergio Higuita interessant werden, die in den nächsten Minuten von der Rampe rollen.
7km
16:02
Quinn Simmons mit guter Laune
Bislang war Quinn Simmons ein sehr auffälliger Fahrer bei der 112. Ausgabe der Tour de France. Egal ob als Ausreißer oder als Lokomotive vor dem Feld, der US-Amerikaner hat bereits einige Etappen mitgestaltet. Das 13. Teilstück scheint er allerdings eher entspannt anzugehen. Selbst im Anstieg zu Peyragudes hat der 24-Jährige Zeit, um in die Kamera zu winken und zu lächeln.
7km
15:58
Armirail hinter Alaphilippe
Das ist nun doch ein wenig überraschend. Bruno Armirail verliert auf den letzten 3300 Metern 37 Sekunden auf Julian Alaphilippe und verpasst dadurch um neun Sekunden das zwischenzeitliche Podium.
6km
15:51
Schachmann auf Platz elf
Maximilian Schachmann (Soudal Quick-Step) hat die 10,9 Kilometer nach 27:37 Minuten absolviert und kommt damit zwischenzeitlich auf Position elf. Damit wird der Berliner sicherlich zufrieden sein, da er augenscheinlich nicht voll gefahren ist. Für den deutschen Zeitfahrmeister geht es vor allem morgen darum, seinen Kapitän Remco Evenepoel zu begleiten.
6km
15:49
Armirail verliert an Zeit
Bruno Armirail verliert zwischen der ersten und der zweiten Zeitmessung 19 Sekunden auf den Führenden, womit er nun 21 Sekunden Rückstand aufweist. Damit kämpft der französische Zeitfahrmeister um Rang zwei, wobei auch Lenny Martinez nach 7,6 Kilometern zwölf Sekunden schneller war.
6km
15:45
Alaphilippe macht es besser
Julian Alaphilippe (Tudor Pro Cycling Team) gibt nochmal alles und überholt auf der steilen Rampe rund 300 Meter vor dem Ziel seinen Teamkollegen Michael Storer. Die Ziellinie überquert der ehemalige Weltmeister mit einem Rückstand von 1:05 Minuten auf Luke Plapp, womit er sich jedoch auf Platz drei setzt.
6km
15:41
Einer Rubio geht ein
Nachdem Einer Rubio den Anschein erweckt hatte, dass er vorerst Clément Champoussin verdrängen könnte, scheint dem Kolumbianer an der Rampe auf dem letzten Kilometer die Beine eingeschlafen zu sein. Der 27-Jährige kommt mit einem Rückstand von 1:44 Minuten ins Ziel und liegt damit 22 Sekunden hinter dem Franzosen, der aktuell auf Platz drei liegt.
6km
15:39
Was macht der französische Meister?
Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale Team) kommt als französischer Zeitfahrmeister zur Tour de France. Diesen Status kann er zumindest bei der ersten Zeitmessung bestätigen. Nachdem der Franzose gestern bereits als letzter Ausreißer unterwegs war, ist er auch heute wieder schnell unterwegs. Nach vier Kilometern hat er einen Rückstand von nur zwei Sekunden auf Luke Plapp.
5km
15:34
Es geht Schlag auf Schlag
Einer Rubio (Movistar Team) kommt bei der Zwischenzeit 3300 Meter vor dem Ziel als Dritter über die Zeitmessung. Sein Vorsprung vor Champoussin beträgt jedoch nur zwei Sekunden. Kurz darauf wird der Kolumbianer jedoch von Julian Alaphilippe verdrängt, der nochmal acht Sekunden schneller ist.
5km
15:27
Champoussin verdrängt Lutsenko und Foss
Innerhalb von wenigen Momenten kommen Alexey Lutsenko (Israel - Premier Tech) und Clément Champoussin (XDS Astana Team) über die Ziellinie. Erst verdrängt der Kasache mit acht Sekunden Vorsprung Tobias Foss vom Podium, ehe Champoussin nochmal rund eine Minute schneller ist. Somit belegt der Franzose nun Rang drei hinter Luke Plapp und Lenny Martinez, die weiterhin das Rennen anführen.
5km
15:22
Izaguirre fällt zurück
Bei der Zeitmessung 3300 Meter vor dem Ziel lag Jon Izaguirre noch fünf Sekunden vor dem Norweger, Tobias Foss. Diesen Vorsprung konnte der Spanier allerdings nicht ins Ziel retten und verlor auf den letzten Rampen noch deutlich an Zeit. Am Ende belegt er mit einem Rückstand von 2:44 Minuten den fünften Zwischenrang.
5km
15:20
Foss setzt sich auf Platz drei
Sowohl Luke Plapp als auch Lenny Martinez müssen sich aktuell keine Sorgen machen, dass man sie von den ersten beiden Rängen zeitnah verdrängt. Tobias Foss (Ineos Grenadiers) hat unterdessen Fred Wright vom Podium verdrängt und hat einen Rückstand von 2:26 Minuten. Sein Platz auf dem Podest dürfte jedoch nur von kurzer Dauer sein, da sich Jon Izaguirre (Cofidis) dem Ziel nähert, der auf den Schlusskilometern stärker einzuschätzen ist.
4km
15:04
Mayrhofer nimmt das Rennen auf
Marius Mayrhofer (Tudor Pro Cycling Team), der seine erste Tour de France fährt, hat sich vor wenigen Minuten auf die Strecke begeben. Für den 24-Jährigen gilt das Gleiche wie für die meisten Fahrer: so kräfteschonend wie möglich das Ziel erreichen, ohne dabei aus der Karenzzeit zu fallen. Nach den bisherigen Leistungen dürfte dies allerdings überhaupt kein Problem werden.
4km
14:58
Startzeiten der Favoriten
Die Entscheidung des Tages wird erst am Ende fallen. Dabei sind die GC-Fahrer als klare Favoriten auszumachen. Den Auftakt macht dabei Oscar Onley (Team Picnic PostNL) um 16:55 Uhr. Zwei Minuten später geht Kevin Vauquelin (Arkéa - B&B Hotels) auf die Strecke, ehe die deutsche Tour-Hoffnung Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe) um 16:59 Uhr folgt. Remco Evenepoel geht als Drittletzter auf die 10,9 Kilometer und startet 120 Sekunden nach dem Deutschen. Den Abschluss bilden Jonas Vingegaard (Team Visma | Lease a Bike), der das Rennen um 17:03 Uhr aufnimmt, ehe Tadej Pogačar (UAE Team Emirates - XRG) um 17:05 Uhr den Schlusspunkt setzt.
4km
14:54
Martinez setzt sich auf Platz zwei
Lenny Martinez zeigt zwar ein sehr starkes Zeitfahren, doch am Ende reicht es nur für den zwischenzeitlich zweiten Platz. Der Franzose kommt mit einem Rückstand von 23 Sekunden auf Luke Plapp ins Ziel und verpasst somit die Bestzeit recht deutlich. Somit bleiben Punkte im Kampf um das Bergtrikot ein Traum, der wohl nicht in Erfüllung gehen wird.
4km
14:47
Straßenrad dominiert
Nach 84 gestarteten Fahrern ist ein klarer Trend zu erkennen. Bislang ist noch kein Akteur auf dem Zeitfahrrad unterwegs gewesen, sodass alle auf ihrem Straßenrad aktiv waren. Allerdings gibt es dabei dennoch einige Unterschiede. Während sich die meisten Fahrer mit einer normalen Felge auf den Weg gemacht haben, sind Lenny Martinez und zuvor schon Luke Plapp mit einer Scheibe losgefahren. Gibt das schon einen Hinweis darauf, was die Favoriten des Tages machen werden?
4km
14:44
Martinez in Lauerstellung
Lenny Martinez kämpft aufopferungsvoll im Kampf gegen die Uhr. Der Fahrer von Bahrain Victorious kommt bei der zweiten Zeitmessung mit einem Rückstand von neun Sekunden daher, sodass er zwar eine Sekunde aufholen konnte, doch wie sinnvoll ist diese Entscheidung? Realistisch gesehen dürfte er heute wahrscheinlich keine Bergpunkte einsammeln, da dafür die GC-Anwärter zu stark einzuschätzen sind. Stattdessen verpulvert der 22-Jährige seine Körner, die er sicherlich in den kommenden Tagen benötigen wird.
4km
14:41
Coquard vor Abschied?
Bryan Coquard (Cofidis) hat die Ziellinie überquert und winkt in Richtung Fans. Der Franzose hat sich vor zwei Tagen den Finger gebrochen, der wohl operativ behandelt werden muss. Dies soll bereits heute Abend geschehen, sodass es wohl die letzte Etappe für den Sprinter bei der diesjährigen Tour de France war.
4km
14:31
Bestzeit ist vorerst nicht in Gefahr
Wie zu erwarten war, gehen viele Akteure das heutige Teilstück eher entspannt an. Einzig Lenny Martinez (Bahrain Victorious) scheint mit viel Druck auf der Pedale zu agieren. Der Franzose kämpft um die möglichen Bergpunkte des Tages, da der Anstieg nach Peyragudes als Kategorie eins eingestuft wird. Dementsprechend gibt es im Ziel auch Zähler für das gepunktete Trikot zu ergattern. Doch bei der ersten Zwischenzeit liegt Martinez zehn Sekunden hinter dem Australier.
3km
14:27
Ackermann hält sich schadlos
Nachdem Jonas Rutsch, Niklas Märkl und Phil Bauhaus aus deutscher Sicht das Ziel bereits erreicht haben, kommt nun auch Pascal Ackermann über die Ziellinie. Selbstverständlich hat der Sprinter von Israel - Premier Tech nichts mit dem Ausgang der Etappe am Hut, doch mit einem Rückstand von 4:33 Minuten dürfte er auch kein Problem mit dem Zeitlimit bekommen.
3km
14:16
Blick auf das Tableaut
Aktuell führt Luke Plapp im Ziel und hat eine Zeit von etwas unter 25 Minuten für die 10,9 Kilometer benötigt. Allerdings wird der Australier wohl nicht der Tagessieger sein. Sofern die GC-Anwärter nochmal einen drauflegen können, könnte für Tim Merlier und Luka Mezgec die Karenzzeit durchaus knapp werden. Kurz vor dem Start wurde diese jedoch von 33 Prozent der Siegerzeit auf 40 Prozent hinaufgesetzt, sodass die Siegerzeit nicht unter 22:30 Minuten liegen darf. Ansonsten müssten der Belgier und der Slowene die Rundfahrt heute verlassen.
3km
14:07
Plapp lässt die Muskeln spielen
Luke Plapp erreicht die Ziellinie. Sein Mund ist aufgerissen, er ringt nach Luft und scheint völlig ausgepumpt zu sein. Allerdings haben sich die Anstrengungen der letzten Minuten durchaus gelohnt. Mit einer Zeit von 24:58 Minuten hat er beinahe drei Minuten Vorsprung vor Lennert Van Eetvelt, der nun auf Platz zwei liegt.
2km
13:54
Plapp fliegt in Richtung Ziel
Luke Plapp (Team Jayco AlUla) ist als australischer Meister unterwegs und kommt mit einer Minute Vorsprung durch die zweite Zwischenzeit. Unterdessen hat sich Vito Breat im Ziel mit einer Zeit von 28:10 Minuten auf Rang zwei geschoben. Dahinter hat sich sein Teamkollege Hugo Page Platz drei gesichert.
2km
13:50
Van Eetvelt übernimmt die Führung
Wie zu erwarten war, übernimmt Lennert Van Eetvelt die Führung und kommt nach 27:49 Minuten ins Ziel. Damit ist er 58 Sekunden schneller als sein Teamkollege, der noch nicht besonders lang die Bestzeit inne hatte. Interessanterweise scheint der Belgier im zweiten Teil des Anstiegs rausgenommen zu haben und der 24-Jährige wirkt auch alles andere als glücklich.
2km
13:46
Grignard pulverisiert die Bestzeit
Roel Van Sintmaartensdijk hatte über mehrere Minuten hinweg die beste Zeit im Ziel vorzuweisen, doch diese ist nun von Sébastien Grignard (Lotto) pulverisiert worden. Der Belgier ist 25 Sekunden schneller als sein Landsmann, doch auch diese Bestzeit scheint nur von kurzer Dauer zu sein, da sich Lennert Van Eetvelt der Ziellinie nähert.
2km
13:41
Jonathan Milan leidet am Anstieg
Jonathan Milan ist bereits seit 14 Minuten unterwegs und befindet sich rund fünf Kilometer vor der Ziellinie. Der Italiener vom Team Lidl - Trek leidet regelrecht im Anstieg hoch nach Peyragudes. Auf den Mann im grünen Trikot warten die steilsten Abschnitte noch.
1km
13:33
Vercher erreicht das Ziel
Mattéo Vercher (TotalEnergies) erreicht als erster Fahrer das Ziel. Der Franzose zeigt eine ordentliche Leistung, allerdings wird seine Bestzeit nicht von langer Dauer sein. Für die 10,9 Kilometer benötigt der 24-Jährige 30:01 Minuten. Auf den letzten Metern hat er sogar Zeit, noch einen Wheelie zu zeigen.
1km
13:29
Van Eetvelt führt bei erster Zwischenzeit
Auf der Strecke sind zwei Zeitmessungen verteilt. Die erste Zwischenzeit wird rund sieben Kilometer vor dem Ziel genommen. Eine weitere Zeiterfassung erfolgt rund 3700 Meter später. An der ersten Zeitmessung führt nun Lennert Van Eetvelt, der nach 5:54 Minuten die ersten vier Kilometer zurücklegte. Sein Vorsprung auf Jordi Meeus beträgt 20 Sekunden!
1km
13:25
Lennert Van Eetvelt mit erster Duftmarke?
Lennert van Eetvelt (Lotto) befindet sich nun ebenfalls auf der Strecke. Der Belgier zeigte im Jahr 2024 eine starke Leistung bei der Vuelta a España, ehe er die Spanienrundfahrt aufgeben musste. Dennoch ist er der erste Akteur, der als bergfester Fahrer einzuschätzen ist. Dementsprechend dürfte der 24-Jährige die erste Duftmarke des Tages setzen können.
1km
13:24
Bauhaus macht sich auf den Weg
Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) macht sich bereit und geht um 13:23 Uhr auf die Strecke. Unterdessen hat Mattéo Vercher bereits die Hälfte des Anstiegs geschafft und wird in rund zehn Minuten im Ziel ankommen.
13:18
Straßenrad oder Zeitfahrrad?
Die große Frage des Tages lautet: Welches Rad werden die GC-Anwärter wählen? Fahrer wie Remco Evenepoel fühlen sich überaus wohl auf dem Zeitfahrrad, wodurch dieses wohl favorisiert sein dürfte. Allerdings bleibt abzuwarten, ob der Anstieg hoch nach Peyragudes nicht zu steil ist. Mattéo Vercher, Jorde Meeus und Roel Van Sintmaartensdijk, die sich bereits auf der Strecke befinden, haben sich jedoch für das übliche Straßenrad entschieden. Ist dies bereits ein erster Hinweis?
13:11
Es geht los!
Mattéo Vercher (TotalEnergies) geht pünktlich um 13:10 Uhr von der Startrampe und nimmt als Erster die 10,9 Kilometer in Angriff.
13:11
Favoriten des Tages
Nach der gestrigen Machtdemonstration ist natürlich vor allem mit Tadej Pogačar zu rechnen. Der Slowene zeigte bereits im flachen Einzelzeitfahren eine starke Leistung und ist am Berg aktuell das Nonplusultra. Somit geht der dreifache Tour-Champion und Träger des Gelben Trikots als haushoher Favorit in das Bergzeitfahren. Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step), der den ersten Kampf gegen die Uhr für sich entschieden hatte, dürfte ebenfalls stark einzuschätzen sein, da ihm ein gleichmäßiges Fahren durchaus entgegenkommt. Außerdem gibt es berechtigte Außenseiterchancen für Florian Lipowitz, der am Anstieg nach Hautacam die letzten Kilometer aufdrehte und das Loch zu Jonas Vingegaard nochmal um über eine halbe Minute zufahren konnte. Der Däne ist heute eine besonders große Wundertüte. Nachdem er auf den 33 Kilometern rund um Caen deutlich Zeit verlor, dürfte er auf Wiedergutmachung aus sein. Allerdings bleibt abzuwarten, ob ausgerechnet ein Zeitfahren ihn wieder näher an seinen Konkurrenten heranbringt. Vor genau zwei Jahren konnte der 28-Jährige dem Slowenen jedoch eine empfindliche Niederlage beibringen.
12:59
Was erwartet die Fahrer heute?
Das heutige Teilstück führt die Fahrer von Loudenvielle nach Peyragudes. Dabei muss eine Distanz von 10,9 Kilometern zurückgelegt werden, wobei die ersten 3000 Meter noch flach, zum Teil sogar abschüssig verlaufen. Die letzten acht Kilometer geht es jedoch bergauf. Dabei weist der Anstieg eine durchschnittliche Steigung von 7,9 Prozent auf, doch die letzten drei Kilometer sind nochmal extrem knackig. Rund 3000 Meter vor Schluss steigt die Straße für einen Kilometer mit rund neun Prozent an, ehe kurz darauf die letzten 1000 Meter sogar im Durchschnitt mit 13 Prozent ansteigen. Somit hat der Aufstieg nach Peyragudes vor allem hinten heraus seine Schwierigkeiten, sodass die Fahrer sich ihre Kräfte gut einteilen müssen.
12:52
Gesamtwertung im Überblick
Wenig überraschend trägt Tadej Pogačar (UAE Team Emirates - XRG) das Gelbe Trikot und weist einen Vorsprung von 3:31 Minuten auf Jonas Vingegaard (Team Visma | Lease a Bike) auf. Hinter dem Dänen ist Remco Evenepoel platziert, der 4:45 Minuten hinter dem Dominator der letzten Jahre zurückliegt. Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe) hat sich unterdessen mit seiner starken Fahrt gestern auf Rang vier verbessert und ist lediglich 49 Sekunden vom Podium der Tour de France entfernt. Mit Kevin Vauquelin (Arkéa - B&B Hotels), der als bester Franzose lediglich sechs Sekunden hinter dem Deutschen liegt, und Oscar Onley (Team Picnic PostNL), der weitere 25 Sekunden Rückstand aufweist, dürfte das erweiterte Feld auf das Podium aufgezählt sein, da Primož Roglič (Red Bull–Bora–Hansgrohe) und Tobias Johannessen (Uno-X Mobility) mit weiteren 85 respektive 99 Sekunden hinter dem Briten wohl nur noch sehr geringe Chancen haben, unter die besten drei zu fahren.
12:40
Rückblick auf gestrige Etappe
Team Visma | Lease a Bike hat auf dem zwölften Tagesabschnitt das Rennen überaus schwer gestalten wollen. Daraus resultierte jedoch nicht die erhoffte Schwäche von Tadej Pogačar, sondern man brachte den eigenen Co-Kapitän Matteo Jorgenson in Bedrängnis, sodass er schon deutlich vor Hautacam die ersten Probleme bekam. Kurz vor dem letzten Anstieg übernahm UAE Team Emirates - XRG die Nachführarbeit und brachte das Feld der Favoriten mit einem höllischen Tempo in den Schlussanstieg, sodass der Angriff vom dreifachen Tour-Champion nicht lange auf sich warten ließ. Mit rund elf Kilometern noch zu fahren setzte sich Pogačar von Jonas Vingegaard ab und kam mit 2:10 Minuten Vorsprung im Ziel an. Hinter dem Dänen zeigte Florian Lipowitz eine herausragende Leistung und verlor auf den zweifachen Tour-Sieger lediglich 13 Sekunden. Remco Evenepoel, der ähnlich wie Jorgenson bereits früh auf der Etappe in Schwierigkeiten war, verlor rund 1:12 Minuten auf die deutsche Nachwuchshoffnung.
12:32
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zum zweiten von drei Tagen in den Pyrenäen. Die 13. Etappe der 112. Ausgabe der Tour de France ist ein Bergzeitfahren von Loudenvielle hoch nach Peyragudes. Dabei sind 10,9 Kilometer zurückzulegen, wobei der Anstieg zum Ziel nach rund 3000 Metern beginnt.
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