Super League
- 13.Kopfball
- 29.Rechtsschuss
- 63.Hacke
- 76.
- 90.Linksschuss
Stadion
Letzigrund
Zuschauer
5.049
Schiedsrichter
Fedayi San
Liveticker
90.
22:31
Fazit:
Der hitzige Abstiegskampf zwischen GC und Luzern endet am Schluss mit einem 2:2. Ein Resultat, mit dem beide Mannschaften zwar irgendwie leben können und das unter dem Strich auch die Spielanteile korrekt wiedergibt, das aber gleichzeitig beiden nicht wirklich etwas bringt. GC hätte sich gerne mit einem Dreier weiter vom Barrage-Platz abgesetzt, Luzern hätte gerne den Abstand auf die Hoppers verkürzt. So aber bleibt - auch weil Lausanne nur unentschieden gespielt hat – bis auf den einen zusätzlichen Punkt alles beim Alten. Umsonst war dieser Abend aber nicht. Beide Teams haben eine gute Leistung gezeigt, auf der sie für den letzten Teil der Saison aufbauen können. Klar, GC wird sich über die Gelb-Rote-Karte an Loosli ärgern, denn sie war mitentscheidend dafür, dass Luzern das Comeback gelungen ist. Auf der anderen Seite wird sich Luzern über das erneute Zurückkommen freuen, wobei es auch bei ihnen durchaus Grund zum Ärger gibt. Schliesslich ist man auch heute wieder mit dem 0:2 in eine missliche Lage geraten, die man eigentlich von Anfang an hatte verhindern wollen. Daran muss Fricks Team auf jeden Fall noch arbeiten, will es in den letzten, jetzt noch anstehenden Spielen, den direkten Klassenerhalt schaffen. Spannend bleibt es am Tabellenende allemal und wir sind gespannt, wie es weitergeht. Einen schönen Abend!
Der hitzige Abstiegskampf zwischen GC und Luzern endet am Schluss mit einem 2:2. Ein Resultat, mit dem beide Mannschaften zwar irgendwie leben können und das unter dem Strich auch die Spielanteile korrekt wiedergibt, das aber gleichzeitig beiden nicht wirklich etwas bringt. GC hätte sich gerne mit einem Dreier weiter vom Barrage-Platz abgesetzt, Luzern hätte gerne den Abstand auf die Hoppers verkürzt. So aber bleibt - auch weil Lausanne nur unentschieden gespielt hat – bis auf den einen zusätzlichen Punkt alles beim Alten. Umsonst war dieser Abend aber nicht. Beide Teams haben eine gute Leistung gezeigt, auf der sie für den letzten Teil der Saison aufbauen können. Klar, GC wird sich über die Gelb-Rote-Karte an Loosli ärgern, denn sie war mitentscheidend dafür, dass Luzern das Comeback gelungen ist. Auf der anderen Seite wird sich Luzern über das erneute Zurückkommen freuen, wobei es auch bei ihnen durchaus Grund zum Ärger gibt. Schliesslich ist man auch heute wieder mit dem 0:2 in eine missliche Lage geraten, die man eigentlich von Anfang an hatte verhindern wollen. Daran muss Fricks Team auf jeden Fall noch arbeiten, will es in den letzten, jetzt noch anstehenden Spielen, den direkten Klassenerhalt schaffen. Spannend bleibt es am Tabellenende allemal und wir sind gespannt, wie es weitergeht. Einen schönen Abend!
90.
22:25
Spielende
90.
22:25
Der FCL belagert in der Nachspielzeit den Strafraum der Gastgeber und jetzt braucht es wiederum eine tolle Parade von GC-Goalie André Moreira, der den Rückstand für seine Farben noch mit den Füssen verhindern kann. Es ist unglaublich viel los in diesen letzten Minuten im «Letzi».
90.
22:21
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
90.
22:19
Tooor für FC Luzern, 2:2 durch Silvan Sidler
Was für ein Tor vom eben erst eingewechselten Silvan Sidler! Der Luzerner fasst sich nach wenigen Sekunden auf dem Platz ein Herz und hämmert den Ball wundervoll mit dem linken Fuss in die Maschen hinter André Moreira, dem dabei kaum eine Abwehrchance bleibt! Es ist das dritte Tor von Sidler in dieser Saison. Zwei davon hat er gegen GC erzielt. Damit tut es der FCL also wieder und holt auch gegen GC einen 0:2 Rückstand auf. Und liegt vielleicht sogar noch mehr drin?
Was für ein Tor vom eben erst eingewechselten Silvan Sidler! Der Luzerner fasst sich nach wenigen Sekunden auf dem Platz ein Herz und hämmert den Ball wundervoll mit dem linken Fuss in die Maschen hinter André Moreira, dem dabei kaum eine Abwehrchance bleibt! Es ist das dritte Tor von Sidler in dieser Saison. Zwei davon hat er gegen GC erzielt. Damit tut es der FCL also wieder und holt auch gegen GC einen 0:2 Rückstand auf. Und liegt vielleicht sogar noch mehr drin?
87.
22:17
Der FC Luzern läuft immer und immer wieder an und kommt auch wiederholt zu Abschlüssen im GC-Strafraum. Aber irgendwie will den Gästen der Abschluss einfach nicht wunschgemäss gelingen. Eine Tatsache, die mitunter natürlich auch Trainer Mario Frick verzweifeln lässt. Der Coach verwirft an der Seitenlinie immer wieder die Hände, versucht seine Akteure aber auch anzustacheln. Schliesslich bleibt dem FCL noch genügend Zeit, um zumindest den Ausgleich erzielen zu können.
84.
22:13
Luzern kommt mit Filip Ugrinić zu einer Möglichkeit per Eckball. Aber die Zuspiele vom Corner gelingen den Zentralschweizern heute Abend nicht wirklich, weshalb es auch in dieser Aktion nicht weiter gefährlich wird.
81.
22:11
Knappe zehn Minuten sind jetzt regulär noch zu gehen im Zürcher Letzigrund und nach wie vor liegen die Hoppers mit einem Tor in Führung. Dies allerdings auch mit einem Mann weniger auf dem Feld, was diese Schlussphase noch einmal spannender macht. Luzern wird nun natürlich alles daran setzen, seine Überzahl hier irgendwie ausnützen zu können und doch noch zum Ausgleich oder vielleicht ja sogar zum Dreier zu kommen. Die kommenden Minuten werden also sicher nicht langweilig.
76.
22:08
Jetzt muss GC die Führung mit einem Mann weniger über die Zeit bringen. Noah Loosli sieht nach einer ungeschickten Defensivaktion kurz vor dem eigenen Strafraum die zweite Gelbe Karte und wird damit des Feldes verwiesen. Das ist denkbar ungünstig für die Hoppers, die aufgrund dieses Platzverweises umstrukturieren müssen.
74.
22:06
Wirklich zwingend wurde die GC-Offensive in dieser zweiten Halbzeit noch nicht. Den Hoppers würde ein weiterer Treffer aber sicherlich guttun. Das wäre sehr wichtig für Continis Team und würde ihm etwas Ruhe geben.
71.
22:02
Assistgeber zum 1:2, Marko Kvasina, hält seinen Gegenspieler am Arm zurück und wird dafür zurecht von Schiedsrichter San verwarnt. Es ist nun bereits die fünfte Gelbe Karte in diesem Spiel.
69.
21:59
Luzern ist zwar wieder nah dran am Ausgleich und macht das Offensiv im Letzigrund ganz ordentlich. In der Defensive wirken die Zentralschweizer aber nach wie vor sehr wackelig. Die Luzerner werden immer wieder mal von den Hoppers überrannt und müssen wirklich gut aufpassen, dass nicht doch noch das 3:1 für die Gastgeber fällt, die natürlich auch wissen, dass sie nach dem Anschlusstreffer der Gäste wieder richtig gefordert sind.
66.
21:57
Nach den zahlreichen Wechseln und dem 1:2 für den FC Luzern ist jetzt wieder richtig viel Zunder in dieser Partie. Es geht hin und her und beide Mannschaften erspielen sich etliche Chancen.
63.
21:53
Tooor für FC Luzern, 2:1 durch Asumah Abubakar
Nach fünf Spielen ohne Tor gelingt dem zuvor eingewechselten Asumah Abubakar heute Abend das 1:2 für den FC Luzern. Auf der rechten Seite war es zuvor Marko Kvasina, der sich durchsetzen und den Ball dann wunderschön auf den anschliessenden Torschützen zurücklegen konnte. Dieser schliesst dann technisch wunderbar mit der Hacke ins weite Eck ab und lässt dabei André Moreira nicht den Hauch einer Chance. Damit ist der FCL wieder nah dran am Ausgleich.
Nach fünf Spielen ohne Tor gelingt dem zuvor eingewechselten Asumah Abubakar heute Abend das 1:2 für den FC Luzern. Auf der rechten Seite war es zuvor Marko Kvasina, der sich durchsetzen und den Ball dann wunderschön auf den anschliessenden Torschützen zurücklegen konnte. Dieser schliesst dann technisch wunderbar mit der Hacke ins weite Eck ab und lässt dabei André Moreira nicht den Hauch einer Chance. Damit ist der FCL wieder nah dran am Ausgleich.
60.
21:51
Was für eine Parade von GC's Schlussmann André Moreira, der einen Kopfball von Marko Kvasina aus kürzester Distanz noch mit einem tollen Reflex abwehren kann. Allerdings muss auch festgehalten werden, dass Kvasinas Versuch nicht sehr platziert war. Hätte er etwas präziser abgeschlossen, dann stünde es hier jetzt 2:1.
57.
21:48
Nach einer knappen Stunde ist es Luzerns Verteidiger Denis Simani, der in den gegnerischen Strafraum geeilt ist und dort zu einer nennenswerten Chance kommt. Nachdem GC den Ball nicht wirklich wegbekommt, versucht es der Defensivmann einfach mal mit dem linken Fuss und zimmert dabei den Ball – wie bereits auf der Gegenseite Lenjani in der ersten Halbzeit – ans Aussennetz des Luzerner Tors. Das ist zumindest mal ein Lebenszeichen der innerschweizer Offensive.
54.
21:45
Abermals ist es auf der linken Seite Ermir Lenjani, der eine gute Flanke zur Mitte schlägt, wo seine Teamkollegen den Ball nur knapp verpassen. Gefährlich wird es auch hier, weil die Luzerner Defensive auch bei diesem Angriff nicht wirklich stilsicher wirkt, den Ball dann aber dennoch klären kann.
51.
21:41
Während er bei beiden Gegentoren sehr unglücklich agierte, macht Dräger zu Beginn der zweiten Halbzeit seine Sache gut. Im Zweikampf gegen den schnellen Francis Momoh lässt er sich nicht einfach abschütteln, sondern setzt wunderbar seinen Körper ein und grätscht den Ball dann noch rechtzeitig zu einem Mannschaftskollegen. So sollte es eigentlich sein.
49.
21:38
Toll, wie sich GC über die linke Seite in die gegnerische Platzhälfte kombiniert. Auf den letzten gut zwanzig Metern ist man dann aber zu ungenau und so gibt es Einwurf für den FC Luzern.
46.
21:34
Weiter geht's im Letzigrund! Beide Mannschaften starten unverändert in den zweiten Durchgang.
46.
21:34
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
21:25
Halbzeitfazit:
Die Hoppers führen zur Halbzeit gegen den FC Luzern mit 2:0 und sind damit auf dem besten Weg, einerseits ihre Niederlagenserie zu beenden und andererseits nach fünf Jahren endlich wieder einmal einen Sieg gegen den FC Luzern einzufahren. Die Gäste waren im Grossen und Ganzen eigentlich nicht die schlechtere Mannschaft, haben einfach zweimal zu wenig konsequent verteidigt und GC hat das eiskalt auszunützen gewusst. Wie die zweite Halbzeit nun verlaufen wird, hängt mitunter stark davon ab, wie Luzern mit diesem erneuten 0:2-Rückstand umgehen können wird. Gegen Lugano kämpfte man sich zuletzt in der zweiten Halbzeit zurück. Ob das auch gegen die Hoppers gelingen wird, oder ob diese allenfalls sogar noch ein weiteres Tor erzielen können, wissen wir, wenn es weitergeht im Letzigrund. Bis gleich!
Die Hoppers führen zur Halbzeit gegen den FC Luzern mit 2:0 und sind damit auf dem besten Weg, einerseits ihre Niederlagenserie zu beenden und andererseits nach fünf Jahren endlich wieder einmal einen Sieg gegen den FC Luzern einzufahren. Die Gäste waren im Grossen und Ganzen eigentlich nicht die schlechtere Mannschaft, haben einfach zweimal zu wenig konsequent verteidigt und GC hat das eiskalt auszunützen gewusst. Wie die zweite Halbzeit nun verlaufen wird, hängt mitunter stark davon ab, wie Luzern mit diesem erneuten 0:2-Rückstand umgehen können wird. Gegen Lugano kämpfte man sich zuletzt in der zweiten Halbzeit zurück. Ob das auch gegen die Hoppers gelingen wird, oder ob diese allenfalls sogar noch ein weiteres Tor erzielen können, wissen wir, wenn es weitergeht im Letzigrund. Bis gleich!
45.
21:18
Ende 1. Halbzeit
45.
21:17
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
45.
21:17
Kurz vor dem Pausentee schiessen die Hoppers die Kugel einfach mal weit aus der eigenen Defensivzone. Es ist klar, sie wollen jetzt einfach mal sicher den 2:0-Vorsprung mit in die Pause nehmen.
42.
21:16
Drei Minuten vor Ablauf der ersten 45 Minuten kommt der FC Luzern noch einmal zu einer guten Möglichkeit. Samuele Campo war es, der aus rund vierzehn Metern nach einem Pass in den Rückraum direkt abschliesst. Sein Versuch kommt dann aber nicht bis zum Tor der Hoppers durch, sondern wird noch von einem GC-Innenverteidiger zur Seite abgelenkt. Das wäre super gewesen für den FCL, wenn er noch vor dem Pausenpfiff den Anschlusstreffer hätte erzielen können. Noch bleibt aber ein wenig Zeit.
36.
21:10
Jetzt muss sich Schiedsrichter San mit einer schwierigen Situation auseinandersetzen. Bei einem Duell zwischen Ermir Lenjani und Mohamed Dräger im Strafraum der Luzerner, kommt ersterer nach einem relativ harten Check von Dräger zu Fall. In der Wiederholung scheint nicht ganz klar, ob man nicht allenfalls auch hätte auf Foul entscheiden können. Schiedsrichter San lässt weiterlaufen und auch der VAR schaltet sich nicht ein.
32.
21:06
Der aktuelle Spielstand ist für den FC Luzern nun denkbar ungünstig. Eigentlich verlief das Spiel für die Gäste trotz dem relativ frühen Rückstand gar nicht mal so schlecht. Nun muss Fricks Team aber schon wieder einem 0:2 hinterherrennen. Das ist vor allem auch für den Kopf nicht ganz einfach.
29.
21:01
Tooor für Grasshopper Club Zürich, 2:0 durch Francis Momoh
Nach einer knappen halben Stunde heisst es plötzlich 2:0 für GC. Und mehr oder weniger plötzlich kam dieses 2:0 deshalb, weil man in den letzten gut zehn Minuten eigentlich den Eindruck hatte, dass Luzern mehr am Drücker war als das Heimteam. So schnell kann es dann aber gehen und weil sich der FCL in der Defensive abermals fehleranfällig und dann Momoh gegen Müller keine Nerven zeigt, kann GC nun seine Führung ausbauen. Zum Tor führten einerseits ein misslungener Kopfball von Dräger, der schon beim 0:1 nicht auf der Höhe war, weil er den späteren Torschützen Arigoni einfach zum Abschluss kommen liess, und andererseits eine unglückliche Intervention von Ardon Jashari, der einfach am Ball von Morandi auf Momoh vorbeigrätscht, weshalb dieser dann alleine auf Müller zugehen und abschliessen kann.
Nach einer knappen halben Stunde heisst es plötzlich 2:0 für GC. Und mehr oder weniger plötzlich kam dieses 2:0 deshalb, weil man in den letzten gut zehn Minuten eigentlich den Eindruck hatte, dass Luzern mehr am Drücker war als das Heimteam. So schnell kann es dann aber gehen und weil sich der FCL in der Defensive abermals fehleranfällig und dann Momoh gegen Müller keine Nerven zeigt, kann GC nun seine Führung ausbauen. Zum Tor führten einerseits ein misslungener Kopfball von Dräger, der schon beim 0:1 nicht auf der Höhe war, weil er den späteren Torschützen Arigoni einfach zum Abschluss kommen liess, und andererseits eine unglückliche Intervention von Ardon Jashari, der einfach am Ball von Morandi auf Momoh vorbeigrätscht, weshalb dieser dann alleine auf Müller zugehen und abschliessen kann.
28.
21:01
Gute Freistossmöglichkeit für den FC Luzern, die die Gäste aber nicht sinnvoll zu nutzen wissen. Die Idee von Filip Ugrinić, die Kugel vom linken Flügel nicht etwa direkt aufs Tor zu schiessen, sondern auf den in Etwa auf Höhe Strafraum stehenden Frydek zurückzulegen, war zwar gut, weil Frydek aber zu lange braucht, um den Ball zu verarbeiten, führt diese Variante in der Folge nur zu einem Eckball für die Gäste.
26.
20:58
Jetzt wird Sang-bin Jeong in die Tiefe geschickt und ist dort zwar auf sich alleine gestellt, holt aber immerhin einen Eckball für die Hoppers heraus. Dieser führt dann in der Folge jedoch zu keiner Gefahr, weil FCL-Schlussmann Müller die Kugel ohne Probleme aus der Luft pflücken kann.
24.
20:56
Nach 24 Minuten ist das Spiel relativ ausgeglichen, wobei die Luzerner nun zumindest optisch leicht überlegen scheinen, einfach weil sie öfter in der gegnerischen Platzhälfte anzutreffen sind, als die Hoppers, die nicht mehr ganz so frech spielen, wie sie dies noch vor der Führung getan haben.
21.
20:53
Nach 21 Minuten kommt der FCL zu einem Eckball und das gegen ein GC, das mehr Tore nach Standards kassiert, als jede andere Mannschaft in der Super League. Dieses Mal mündet der stehende Ball der Innerschweizer allerdings nicht in einem Gegentor für die Hoppers, sondern das Heimteam kann den relativ ungenau getretenen Corner ohne grosse Mühe klären.
19.
20:52
Obwohl die Luzerner bemüht auftreten, sind die sich immer wieder einschleichenden Zuspielfehler und Ungenauigkeiten im Aufbauspiel doch augenscheinlich. Das ärgert nicht zuletzt natürlich auch Coach Mario Frick, der sich mehr Präzision von seiner Mannschaft wünschen würde.
16.
20:49
Die postwendende Antwort der Gäste bleibt aus. Allerdings zeigt sich der FCL auch nicht sonderlich schockiert, sondern versucht sofort, selbst auch Druck nach vorne zu machen. Es folgt zumindest ein guter Abschluss, der aber vom GC-Schlussmann André Moreira ebenso gut abgewehrt wird.
13.
20:45
Tooor für Grasshopper Club Zürich, 1:0 durch Allan Arigoni
Und prompt fällt nach diesem unnötigen Eckball das Führungstor für die Hoppers! Und zwar war es Arigoni, der perfekt getimt in die Luft steigt und eine tolle Flanke von Kollege Lenjani von der linken Seite wuchtig mit dem Kopf im Tor der Luzerner unterbringt. Der heutige GC-Kapitän geniesst dabei grosse Freiheiten, denn die Luzerner Abwehr scheint bei diesem stehenden Ball zu schlafen. Tolle Führung für GC, das bislang auch die spielbestimmendere Mannschaft war.
Und prompt fällt nach diesem unnötigen Eckball das Führungstor für die Hoppers! Und zwar war es Arigoni, der perfekt getimt in die Luft steigt und eine tolle Flanke von Kollege Lenjani von der linken Seite wuchtig mit dem Kopf im Tor der Luzerner unterbringt. Der heutige GC-Kapitän geniesst dabei grosse Freiheiten, denn die Luzerner Abwehr scheint bei diesem stehenden Ball zu schlafen. Tolle Führung für GC, das bislang auch die spielbestimmendere Mannschaft war.
12.
20:44
Eine unglückliche Abwehr von Marco Burch bringt GC den nächsten Eckball. Es ist der zweite der Hoppers im laufenden Spiel.
9.
20:42
Hinten steht GC sehr kompakt. Um den Strafraum der Heimmannschaft ist kaum bespielbarer Raum vorzufinden. Dementsprechend schwer tut sich derzeit die Luzerner Offensive, der in den ersten knapp zehn Minuten die zündende Idee noch gefehlt hat, um entscheidend vors Tor der Hoppers zu gelangen.
6.
20:38
Ermir Lenjani zimmert den Ball erstmals nicht ins, aber ans Tor der Luzerner. Da ist der Puls von Marius Müller wohl ein erstes Mal in die Höhe geschnellt. Und das zurecht, denn Lenjanis Geschoss ans linke Aussennetz war ein erster Warnschuss der Gastgeber.
3.
20:35
GC macht die Räume zu Beginn schon in der gegnerischen Platzhälfte eng und erreicht damit erstmals sein Ziel: Den Spielaufbau der Luzerner entscheidend zu stören.
1.
20:32
Auf geht's im Duell zwischen GC und Luzern! Die Hoppers beginnen ganz in Schwarz, der FCL in Blau und Weiss.
1.
20:31
Spielbeginn
20:21
In gut zehn Minuten ist Anpfiff im Letzigrund in Zürich. Schiedsrichter der heutigen Partie wird Fedayi San sein. Ihn unterstützen Stéphane De Almeida und Efe Kurnazca an den Seitenlinien. Vierter Offizieller ist derweil Mirel Turkes und als VAR fungiert Sandro Schärer.
19:56
Auch der FC Luzern ist nicht in Topform, was nicht nur ein Blick auf die Tabelle, sondern auch einer auf die letzten fünf Partien und die Saison ingesamt verrät. Da scheint beim FCL vieles durchzogen und inkonstant. Immerhin holten die Innerschweizer zuletzt gegen Lugano einen Punkt, was nach einem 0:2-Rückstand gegen die Tessiner alles andere als selbstverständlich ist. Das 2:2 Endresultat wird sich für das Team von Mario Frick wohl sogar wie ein Sieg angefühlt haben. Nach 56 Minuten lag der FCL mit 0:2 im eigenen Stadion zurück, bewies dann aber trotz der sportlich herausfordernden Situation Moral und kämpfte sich mit dem Tor von Filip Ugrinić in der 59. Minute und mit dem Ausgleich von Marko Kvasina in der 86. zurück ins Spiel. Angesichts der heiklen Tabellenlage ist der FCL nun heute gegen GC darauf angewiesen, an diese gute Leistung anzuknüpfen, und als absolutes Minimalziel ein Unentschieden anzustreben. Denn gehen die Luzerner heute als Verlierer vom Platz, dann dürfte die Aufholjagd sehr, sehr schwer werden. Besser wäre es also, heute im Direktduell gleich einen Dreier einzufahren und so den Vorsprung der Hoppers auf lediglich zwei Punkte zu reduzieren.
19:48
Aber wie erwähnt, der Lieblingsgegner der Hoppers ist der FC Luzern sicherlich nicht. Aus den letzten 12 Partien gegen die Innerschweizer resultierten lediglich fünf Remis und sieben Niederlagen. Hinzu kommt, dass sich GC aus den letzten sieben Meisterschaftsspielen lediglich zwei Pünktchen erspielen konnte. Es wird also höchste Zeit, den Bann gegen die Luzerner zu brechen und wieder auf die Siegesstrasse zurückzukehren. Und dazu dürften die Hoppers zumindest im letzten Spiel etwas Mut getankt haben, als sie dem Leader Zürich im Derby beim 1:1 einen Punkt abknüpfen konnten.
19:42
Die Grasshoppers gegen den FCL: Dieses Duell hat es am 29. Spieltag der Saison 2021/22 in sich. Nicht nur, weil sich zwei Mannschaften gegenüberstehen, die sowohl sportlich als auch was die Clubführung ingesamt anbelangt immer wieder für Schlagzeilen sorgen, sondern weil die beiden in der Tabelle Nachbarn sind und sie nach 28 gespielten Runden nur fünf Punkte trennen. Wobei, was heisst hier «nur». Kann der Grasshopper Club heute Abend zu Hause gewinnen, so bedeutete dies nicht nur den ersten Sieg seit fünf Jahren gegen die Innerschweizer, sondern gleichzeitig auch, dass sich Continis Team noch einmal deutlich vom Barrage-Platz, auf dem sich der FCL aktuell befindet, entfernen könnte.
19:29
Hallo und herzlich willkommen zur zweiten Samstagspartie der 29. Spielrunde der Credit Suisse Super League! GC empfängt um 20:30 Uhr den FC Luzern im Letzigrund.