Super League
- 50.Eigentor
- 90.Kopfball
Stadion
Cornaredo
Zuschauer
2.136
Schiedsrichter
Alessandro Dudic
Liveticker
90.
22:32
Fazit:
Was war das bitteschön für eine verrückte Partie in Lugano! Nach einer unspektakulären ersten Halbzeit ohne eine einzige gute Tormöglichkeit, fiel in der 50. Minute ein so kurioses Tor, wie man es selten zu sehen bekommt. Ohne jeglichen Einfluss der Gastgeber, landete der Ball nach einem katastrophalen Rückpass von Djibril Diani im Tor der Hoppers. Zum Eingentor-Torschütze kürte sich Margreitter, dessen Rettungsaktion in die Hose ging und der die Kugel nur noch ins eigene Tor ablenken konnte. Und wie wir es vom Fussball kennen, war es dann natürlich und ausgerechnet genau dieser Margreitter, der sich dann noch einmal in die Torschützenliste eintragen lassen konnte. Dieses Mal aber richtig, denn in der Nachspielzeit sorgte er mit seinem Kopfballtreffer ins Tor der Luganesi für den Ausgleich. Und als könnte es nach einer ansonsten ebenfalls sehr unspektakulären zweiten Halbzeit nicht noch besser kommen, verschiesst Olivier Custodio ganz zum Schluss der Partie einen Elfmeter. Nach dieser erneuten Punktetrennung zwischen Lugano und GC im Cornaredo - es ist notabene die dritte in Folge in diesem Stadion und zwischen diesen beiden Mannschaften - sieht es nun tabellarisch wie folgt aus: Die Hoppers verweilen auf dem siebten Rang mit sieben Punkten aus sieben Spielen. Und auch Lugano steht dort, wo es noch vor dieser Partie stand, nämlich mit acht Punkten auf dem sechsten Rang. Einen schönen Abend!
Was war das bitteschön für eine verrückte Partie in Lugano! Nach einer unspektakulären ersten Halbzeit ohne eine einzige gute Tormöglichkeit, fiel in der 50. Minute ein so kurioses Tor, wie man es selten zu sehen bekommt. Ohne jeglichen Einfluss der Gastgeber, landete der Ball nach einem katastrophalen Rückpass von Djibril Diani im Tor der Hoppers. Zum Eingentor-Torschütze kürte sich Margreitter, dessen Rettungsaktion in die Hose ging und der die Kugel nur noch ins eigene Tor ablenken konnte. Und wie wir es vom Fussball kennen, war es dann natürlich und ausgerechnet genau dieser Margreitter, der sich dann noch einmal in die Torschützenliste eintragen lassen konnte. Dieses Mal aber richtig, denn in der Nachspielzeit sorgte er mit seinem Kopfballtreffer ins Tor der Luganesi für den Ausgleich. Und als könnte es nach einer ansonsten ebenfalls sehr unspektakulären zweiten Halbzeit nicht noch besser kommen, verschiesst Olivier Custodio ganz zum Schluss der Partie einen Elfmeter. Nach dieser erneuten Punktetrennung zwischen Lugano und GC im Cornaredo - es ist notabene die dritte in Folge in diesem Stadion und zwischen diesen beiden Mannschaften - sieht es nun tabellarisch wie folgt aus: Die Hoppers verweilen auf dem siebten Rang mit sieben Punkten aus sieben Spielen. Und auch Lugano steht dort, wo es noch vor dieser Partie stand, nämlich mit acht Punkten auf dem sechsten Rang. Einen schönen Abend!
90.
22:26
Spielende
90.
22:26
Nach einem Handspiel von Dominik Schmid, das Schiedsrichter Dudic erst nach Konsultation der Fernsehbilder geahndet hatte, kommt Lugano in der Nachspielzeit gar noch zu einem Elfmeter, zu dem Olivier Custodio anläuft. Aber dieser vergibt dann die Riesenmöglichkeit auf den Lucky Punch vermutlich deshalb, weil André Moreira die richtige Ecke geahnt hatte. Custodio liess sich davon beirren und schiesst den Ball dann gar am linken Pfosten vorbei. War für eine Schlussphase in Lugano!
90.
22:19
Tooor für Grasshopper Club Zürich, 1:1 durch Georg Margreitter
Gc schafft es doch noch! Und dann ist es auch noch der Schütze zum Eigentor, Georg Margreitter, der den Hoppers mit seinem schönen Kopfballtor aus fünf Metern wohl doch noch einen Punkt sichert. Die Vorlage für dieses späte Tor war vom rechten Flügel gekommen. Dort war es der eingewechselte Ermir Lenjani, der den Ball wunderschön zur Mitte flankte, wo Margreitter höher steigt als sein Kontrahent Mickaël Facchinetti. Sebastian Osigwe im Tor der Luganesi bleibt dann keine Abwehrchance.
Gc schafft es doch noch! Und dann ist es auch noch der Schütze zum Eigentor, Georg Margreitter, der den Hoppers mit seinem schönen Kopfballtor aus fünf Metern wohl doch noch einen Punkt sichert. Die Vorlage für dieses späte Tor war vom rechten Flügel gekommen. Dort war es der eingewechselte Ermir Lenjani, der den Ball wunderschön zur Mitte flankte, wo Margreitter höher steigt als sein Kontrahent Mickaël Facchinetti. Sebastian Osigwe im Tor der Luganesi bleibt dann keine Abwehrchance.
90.
22:19
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
89.
22:18
Die letzte Minute läuft und viel verändert hat sich noch immer nicht: GC ist dem Tor nicht wirklich näher gekommen.
86.
22:14
Noch ein Wechsel bei Lugano. Es kommt der 21-jährige Mohamed Belhaj Mahmoud, der heute Abend sein Debüt für die Tessiner gibt.
83.
22:11
Sieben Minuten bleiben den Hoppers noch in der regulären Spielzeit, um hier doch noch zurück in die Partie zu finden. Aber nach wie vor warten die Gäste auf eine erste gute Tormöglichkeit.
79.
22:07
Auch nach der heutigen Partie wird sich Giorgio Contini überlegen müssen, wie er das GC-Offensivproblem angehen soll. Seine Mannschaft legt einfach zu wenig Kreativität, zu wenig Spielfreude in der Offensivzone an den Tag, als dass sie wirklich erfolgreich vor dem Tor sein könnte. Da hat GC noch einiges an Arbeit vor sich...
76.
22:05
Nach 76 Minuten muss auch Kawabe den Platz verlassen. Für ihn kommt Pusic. Das Spannende an diesem Wechsel ist, dass Pusic vor ziemlich genau vier Jahren hier im Cornaredo sein erstes Super-League-Tor erzielen konnte. Vielleicht gelingt dem Youngster ja auch heute Abend wieder ein Treffer. Seine Mannschaft könnte ihn sehr gut gebrauchen.
72.
22:00
Knappe zwanzig Minuten geht es noch bis zum Ablauf der regulären Spielzeit und wenn es so weitergeht wie bislang, lässt sich eigentlich festhalten, dass Lugano einfach weiter so verteidigen muss wie bis anhin. Tut es das, dann haben es die drei Punkte wohl auf sicher, denn von der GC-Offensive kommt nach wie vor nicht wirklich viel.
65.
21:54
Dreifachwechsel jetzt aufseiten der Hoppers, mit dem Coach Contini natürlich jetzt auch noch ein Zeichen an seine Mannschaft aussenden will. Dabei nimmt er unter anderem Djibril Diani vom Platz, der nach seinem Aussetzer die Partie wohl nicht vernünftig zu Ende hätte spielen können.
60.
21:49
Nach genau einer Stunde nimmt Mattia Croci-Torti gleich einen Doppelwechsel vor. Nebst Amoura verlässt auch der etwas angeschlagene Ziegler das Spielfeld. Letzterer hatte sich wohl kurz nach der Halbzeit eine leichte Blessur zugezogen.
59.
21:47
Wie auch schon mehrheitlich in der ersten Halbzeit, haben die Hoppers auch bislang in diesem zweiten Durchgang mehr Ballbesitz. Kaufen können sie sich davon allerdings nichts, sie müssen sich jetzt etwas in der Offensive einfallen lassen.
56.
21:45
Leicht dürfte es für GC jetzt sicherlich nicht werden. Die Zürcher konnten in der ersten Halbzeit keine einzige gute Torchance herausspielen. Hinzu kommt, dass die Hoppers sowieso grade schwächeln, was die Offensive anbelangt. Das einzig Positive ist also, dass den Zürchern noch mehr als eine halbe Stunde Zeit bleibt. Wir sind gespannt, wie's weitergeht.
53.
21:43
Nach diesem kuriosen Führungstreffer sind es die nun die Luganesi, die das Spieldiktat an sich reissen wollen. Aber trotz diesem kuriosen Tor ist GC nach wie vor wach und kann die Offensivbemühungen der Hausherren immer wieder entscheidend stören.
50.
21:38
Tooor für FC Lugano, 1:0 durch Georg Margreitter (Eigentor)
Was ist denn hier passiert? Abstoss bei GC-Goalie André Moreira. Der spielt den Ball auf den unbedrängten Arigoni, dieser hat alle Zeit der Welt und passt ins Zentrum auf Djibril Diani, der ebenfalls kaum unter Druck gesetzt wird. Aber ohne sich zu drehen, spielt Diani die Kugel zurück Richtung eigenes Tor. Doch das Problem ist nur: da steht keiner mehr. Der herangeeilte Georg Margreitter versucht zwar noch, das Schlimmste zu verhindern, kann die Kugel aber auch nur noch ins eigene Netz ablenken. So steht es also 1:0 für Lugano, obwohl nicht mal ein Spieler der Tessiner den Ball berührt hatte. Kurios.
Was ist denn hier passiert? Abstoss bei GC-Goalie André Moreira. Der spielt den Ball auf den unbedrängten Arigoni, dieser hat alle Zeit der Welt und passt ins Zentrum auf Djibril Diani, der ebenfalls kaum unter Druck gesetzt wird. Aber ohne sich zu drehen, spielt Diani die Kugel zurück Richtung eigenes Tor. Doch das Problem ist nur: da steht keiner mehr. Der herangeeilte Georg Margreitter versucht zwar noch, das Schlimmste zu verhindern, kann die Kugel aber auch nur noch ins eigene Netz ablenken. So steht es also 1:0 für Lugano, obwohl nicht mal ein Spieler der Tessiner den Ball berührt hatte. Kurios.
49.
21:37
Die zweite Halbzeit geht so weiter, wie die erste zu Ende gegangen ist: unspektakulär. Für beide Teams gab es nach wie vor kein Durchkommen.
46.
21:33
Anstoss für die Heimmannschaft! Das Spiel im Cornaredo läuft wieder.
46.
21:32
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
21:19
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es 0:0 im Cornaredo. Und so unspektakulär wie das Resultat war auch die erste Halbzeit. Eigentlich gibt es keine Aktion, die es zu erwähnen gäbe. Beide Mannschaften sind zwar bemüht, aber weder Lugano noch GC konnten sich irgendwelche guten Torchancen erarbeiten. Das Spiel plätscherte über weite Strecken der ersten 45 Minuten einfach vor sich hin und es bleibt uns lediglich zu hoffen, dass beide Teams in der zweiten Hälfte etwas mehr Risiko eingehen und es so zur ein oder anderen Torchance und vielleicht sogar zum ein oder anderen Treffer kommt. Bis gleich!
Nach 45 Minuten steht es 0:0 im Cornaredo. Und so unspektakulär wie das Resultat war auch die erste Halbzeit. Eigentlich gibt es keine Aktion, die es zu erwähnen gäbe. Beide Mannschaften sind zwar bemüht, aber weder Lugano noch GC konnten sich irgendwelche guten Torchancen erarbeiten. Das Spiel plätscherte über weite Strecken der ersten 45 Minuten einfach vor sich hin und es bleibt uns lediglich zu hoffen, dass beide Teams in der zweiten Hälfte etwas mehr Risiko eingehen und es so zur ein oder anderen Torchance und vielleicht sogar zum ein oder anderen Treffer kommt. Bis gleich!
45.
21:16
Ende 1. Halbzeit
45.
21:16
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
44.
21:15
Jetzt muss sich Sebastian Osigwe nach einem Schuss von Dominik Schmid ein erstes Mal lang machen und die Kugel zum Eckball klären. Was Osigwe nicht sehen konnte, ist, dass der Ball vermutlich am rechten Pfosten vorbeigeflogen wäre. So aber gibt es Eckball für die Hoppers, der dann aber wie auch jene zuvor nicht weiter gefährlich sondern souverän von der Defensive geklärt wird.
42.
21:14
Festzuhalten ist kurz vor dem Pausentee noch, dass wir im Cornaredo bislang eine sehr faire Partie zu sehen bekommen. Das Spiel musste von Schiedsrichter Dudic bislang nur sehr selten wegen eines Foulspiels unterbrochen werden.
39.
21:10
Sechs Minuten sind es regulär noch bis zur Halbzeitpause und derzeit stehen die Zeichen nach wie vor nicht auf ein Tor. Weder aufseiten der Gastgeber, noch aufseiten der Gäste. Die Partie spielt sich wie in den vergangenen 38 Minuten vor allem zwischen den beiden Strafräumen ab.
36.
21:07
Olivier Custodio, in der Regel ein guter Distanzschütze, versucht es neun Minuten vor der Pause mal rund 25 Metern. Sein Versuch mit dem rechten Fuss fliegt aber weit am Gehäuse von GC vorbei. Aber das ist sicherlich nicht eine schlechte Idee von Custodio: Wenn es mit Durchkombinieren nicht klappt, kann man es ja auch mal aus der Distanz versuchen.
33.
21:05
Immer wieder versucht es GC über seinen Stürmer Sene. Dieser wird aber kurz nach Erhalt des Balls unter Druck gesetzt, so dass er sich in den meisten Fällen nicht in Richtung Lugano-Tor drehen kann. Da hat Croci-Torti seine Defensivleute gut auf den Gegner eingestellt. Kaly Sene wurde bislang sehr, sehr gut bewacht.
30.
21:01
Die erste halbe Stunde ist rum und es lässt sich festhalten, dass beide Mannschaften zwar bemüht, jedoch noch mit zu wenig Kreativität, mit zu wenig Schlitzohrhigkeit auftreten, so dass wir nach wie vor auf die erste gute Torchance warten müssen.
27.
20:59
GC macht das auf den ersten 70 Metern insgesamt eigentlich ganz gut. Die Hoppers haben nach wie vor viel Ballbesitz, können sich daraus aber im Angriffsdrittel nur sehr wenig gestalten. Beide Mannschaften wirken grundsätzlich nach knapp 30 gespielten Minuten etwas ideenlos was die Offensive anbelangt.
24.
20:56
Erste Grosschance für GC? Nein doch nicht! Kaly Sene wurde mit einem hohen Ball über die Abwehrreihe der Hausherren in die Tiefe geschickt. Weil sich der GC-Spieler den Ball aber im Lauf mit der Hand vorlegt, wird das Spiel dann doch noch unterbrochen. Ohnehin hätte Sene das Tor der Luganesi nicht getroffen.
23.
20:54
Im Gegensatz zu GC schaffen es die Tessiner nach wie vor nicht, den Ball gut zwischen den eigenen Reihen zirkulieren zu lassen. Das Team von Mattia Croci-Torti agiert auch nach 23 Minuten noch zu ungenau.
20.
20:51
Auch nach zwanzig Minuten warten wir noch immer auf eine erste wirklich nennenswerte Offensivaktion. Die beiden Torhüter hatten bislang noch nicht allzu viel zu tun.
17.
20:48
Die Startviertelstunde ist durch und mittlerweile hat GC deutlich mehr Ballbesitz als die Gäste. Aktuell haben die Gäste das Spielgerät zu rund 60 Prozent.
14.
20:45
Aber der Versuch der Zürcher fliegt deutlich über den Kasten von Sebastian Osigwe, der auch nach dieser Chance noch nicht wirklich getestet wurde von der Zürcher Offensive.
13.
20:44
Stefano Guidotti bringt Hayao Kawabe zu Foul und ermöglicht den Gästen so eine gute Freistossmöglichkeit aus rund 25 Metern...
12.
20:42
Die Luganesi stehen in dieser Startviertelstunde enorm kompakt und gut organisiert in der eigenen Platzhälfte. So macht Mattia Croci-Tortis Team ein Durchkommen sehr schwer.
10.
20:40
Viele Ungenauigkeiten noch aufseiten des Heimteams in der gegnerischen Hälfte. Immer wieder bremsen sich die Luganesi mit Fehlspielen selber aus und machen den Hoppers so das Verteidigen bislang nicht allzu schwer.
7.
20:38
Erster Aufreger vor dem Kasten der Gastgeber! Im Strafrauf der Luganesi kann sich aber Kawabe nicht entscheidend durchsetzen, weshalb auch diese Aktion schliesslich ohne weitere Folgen bliebt.
5.
20:36
Der FC Lugano kann sich kurzzeitig im Strafraum der Gäste festsetzen. Ein Fehlspiel von Sabbatini führt dann aber zum Ballverlust und damit zum Ballbesitz für die Gäste.
2.
20:34
Nach knapp zwei Minuten kommt es bereits zum ersten Eckball für das Heimteam. Dies nach einem misslungenen Spielaufbau der Hoppers, die sich da zu sehr aus der Ruhe haben bringen lassen. Ganz zum Ärger ihres Coaches Contini. Zum Glück für GC bleibt der Corner dann ohne Gefahr.
1.
20:31
Der Ball rollt im Cornaredo!
1.
20:31
Spielbeginn
20:28
In wenigen Augenblicken geht es los im Tessin! Schiedsrichter der heutigen Partie ist Alessandro Dudic. Seine Assistenten sind Slađan Josipović und Efe Kurnazca. Vierter Offizieller ist Maxime Odiet und als VAR fungiert Lukas Fähndrich.
20:14
Und auch in der Meisterschaft lief es dem Team von Giorgio Contini bislang nicht immer nach Wunsch. Im ersten Spiel nach dem Aufstieg gab es sogleich eine 2:0 Niederlage gegen den FC Basel. Die folgenden sechs Spiele liefen auch nicht alle so, wie sich dies die Zürcher eigentlich vorgestellt hatten. Gegen Zürich fuhr man im Derby die zweite Saisonniederlage ein, nachdem man gegen YB auswärts ein 0:0 erspielt hatte. Gegen Servette gab es dann ein weiteres Unentschieden, so wie dies auch im Spiel gegen Luzern der Fall war. Den einzigen Sieg feierten die Hoppers bislang gegen Lausanne, das man zu Hause mit 3:1 bezwingen konnte. Das Sorgenkind von Continis Mannschaft ist bislang klar die Offensive. Mit nur sechs Treffern hat GC noch am wenigsten Tore auf dem Konto. Das muss sich heute sicherlich ändern, wenn die Zürcher einen Dreier einfahren und allenfalls auf den fünften Rang vorrücken wollen.
20:07
Im Gegensatz zu den Gastgebern haben die heutigen Gäste die zweite Runde des Schweizer Cups vergangenes Wochenende nicht überstanden: GC scheiterte ausgerechnet gegen den FC Thun, gegen den es sich vergangene Saison noch im Aufstiegskampf hatte durchsetzen können. In einem engen Spiel hatten am Schluss die Berner Oberländer die Nase vorne. Dies nicht zuletzt sicherlich auch deshalb, weil GC nach 69 Minuten nur noch zu zehnt auf dem Platz stand. Toti Gomes hatte sich im Zweikampf mit einem Thuner Akteur den roten Karton abgeholt und dies, nachdem die Hoppers bereits zehn Minuten zuvor in Rückstand geraten waren.
19:57
Weil GC zwischenzeitlich in die Challengue League abgestiegen ist, muss man im Kalender einige Zeit zurück gehen, bis man auf die letzte Begegnung der beiden Mannschaften im Cornaredo trifft. Am 25.05.2019 trennten sich Lugano und GC im Tessin mit 3:3. Und auch die zweitletzte Begegnung der beiden Equipen vom 11.08.2018 vor Tessiner Rängen endete mit einem Unentschieden, nämlich mit 2:2.
19:54
Nach fünf Partien in der neuen Saison steht der heutige Gastgeber aus Lugano auf dem sechsten Rang. Die Tessiner starteten mit einer Niederlage zu Hause gegen Zürich in die neue Spielzeit, bevor sie anfangs August dann im zweiten Spiel gegen Servette einen 2:0-Auswärtssieg einfuhren. Auch gegen St. Gallen war das Team von Coach Mattia Croci-Torti erfolgreich. Am 13. August folgte dann ein klarer 7:1-Sieg gegen La Chaux-de-Fonds in der ersten Cuprunde, bevor die Luganesi auswärts gegen Sitten ihre zweite Saisonniederlage gegen Sitten einfuhren. Im letzten Meisterschaftsspiel brachten die Tessiner dann den FCB Basel ins Straucheln und holten zu Hause immerhin einen Punkt gegen die Nordschweizer. Bevor der FC Lugano nun heute Abend sein sechsten Spiel antritt, nach dem er möglichst auf den fünften Rang vorrücken möchte, holte er am vergangenen Wochenende auch in der zweiten Runde des Schweizer Cups einen Sieg. Am Schluss feierte Croci-Tortis Team einen knappen 1:0-Sieg gegen den Unterklassigen aus Neuenburg. Heute Abend wollen die Tessiner nun an diesem Sieg anknüpfen und den zweiten Sieg vor heimischen Rängen holen.
19:35
Herzlich willkommen zu einem der beiden Donnerstagabend-Spiele der Super League! Wer holt sich den zwischenzeitlichen fünften Rang? Ist es der FC Lugano (6.) oder die Grasshoppers aus Zürich (7.)? Anpfiff dieses Duells der Tabellennachbarn ist um 20:30 im Cornaredo.