Fazit
FK Austria Wien bezwingt SK Sturm Graz 3:1. Das Ergebnis ist dann doch deutlicher als der Spielverlauf. Sturm vermag es nicht seine spielerische Überlegenheit in Chancen oder Tore umzuwandeln, die Austria reduziert ihr Spiel in der zweiten Halbzeit aufs nötigste, kann dann aber ganz am Schluss noch einmal Dank Boateng jubeln. Die Favoritner bejubeln damit zum Jahresabschluss noch einen Sieg, die Grazer werden noch einiges in der Winterpause zu diskutieren haben. Sie überwintern auf Platz 3, die Austria stößt auf den 5. Platz vor.

Tooor für Austria Wien, 3:1 durch Kelvin Boateng
Jetzt ist alles klar. Da verzettelt sich die Defensive, Boateng lässt Chukwuani ganz schlecht aussehen, spitzelt den Ball vorbei und dann an Christensen vorbei ins leere Tor!

Viel gespielt wurde in der Nachspielzeit bisher nicht. Jede Unterbrechung wird möglichst in die Länge gezogen, die Grazer spielen in Ballbesitz zwar schnell nach vorne, kommen aber nicht mehr in gefährliche Schusspositionen.

Gelbe Karte für Otar Kiteishvili (Sturm Graz)
Aus Frust knallt er den Ball gegen die Bande. dafür sieht er Gelb.

Gleich zwei Austrianer liegen am Feld und lassen sich behandeln. Dragović steht dann plötzlich wieder auf und kann weitermachen, Barry muss kurz vom Feld.

Neun Minuten bleiben in diesem Spiel.

Die Austria trägt einen seltenen Angriff zu den Grazern, die mit einem Abstoß weiterspielen.

Sturm läuft die Zeit davon. Es wird zwar wieder viel Nachspielzeit geben, aber die Angriffe der Grazer enden meist in der Defensive der Wiener.

Gelbe Karte für Philipp Wiesinger (Austria Wien)
Wiesinger holt sich für ein Foul die nächste Gelbe Karte. Es ist seine 5. Gelbe Karte, er fehlt damit zum Auftakt gegen Salzburg.

Sturm ist wohl ein weiteres Mal zum Wechsel gezwungen. Kapitän Gorenc Stanković humpelt übers Feld, er kann nicht weitermachen.

Horvat hat die vermeintliche Ausgleichschance! Şahin-Radlinger zeigt einen guten Reflex, auch die Fahne geht nach oben, es hätte aufgrund einer Abseitsstellung nicht gezählt.

Gelbe Karte für Abubakr Barry (Austria Wien)
Barry geht ungestüm in den Zweikampf und holt sich damit seine bereits 7. Karte in dieser Saison.

Sturm ist in der zweiten Halbzeit deutlich offensiver. Die meiste Zeit befindet sich der Ball in der Hälfte der Austria.

Gefährlicher Schuss von Horvat! Der Aufsitzer wird von Şahin-Radlinger nach vorne abgewehrt! Malones Abstauber geht an die Oberkante der Latte! Da war mehr drin, Glück für die Austria.

Eckball für Sturm. Horvat brignt ihn kurz, die Austria bringt den ball weg - der Nachschuss von Hödl fliegt deutlich am Tor vorbei.

Eggestein sucht Kang-hee Lee in der Mitte, aber die Grazer Defensive ist aufmerksam und klärt Dank Mitchell.

Hierländer ersetzt Karić auf der linken Seite.

Bei Karić dürfte es nicht weitergehen. Er ist schon in der ersten Halbzeit genäht worden.

Dragović bleibt nach einem Zweikampf mit Malone am Boden liegen. Der Austrianer steht aber nach kurzer Unterbrechung schnell wieder.

Die Partie läuft wieder. Sturm versucht gleich wieder Druck zu machen.

Wieder verhindern dichte Rauchschwaden das Weiterspielen. Aber wie schon in der ersten Halbzeit verzieht sich der Nebel relativ schnell.

Sturm versucht es mit einem Distanzschuss - aber da sind zu viele Verteidiger, der Versuch wird geblockt.

Der Eckball bringt den Grazern nichts ein, die aber trotzdem in Ballbesitz bleiben.

Glück für die Austria! Nächster Abschluss der Grazer, Horvats Schuss wird abgefälscht und kullert Zentimeter neben dem kurzen Eck ins Out! Eckball.

Malone hat die erste Möglichkeit in derz weiten Halbzeit! Horvat bringt eine Flanke, Malone setzt den Kopfball aber zu zentral, kein Problem für Şahin-Radlinger.

Halbzeitfazit
FK Austria Wien führt zur Pause 1:0 gegen SK Sturm Graz. Die Gäste gehen in Führung, die Austria kann ein unterhaltsames Spiel aber drehen. In der Folge verteidigen sie den Vorsprung geschickt, die Grazer kommen dann kaum noch in gefährliche Lagen. Die Austria ist damit auch im 7. Spiel unter Stephan Helm gegen Sturm vorne und wird in der zweiten Halbzeit die Räume weiterhin eng machen und so den Grazern in der Offensive den Zahn ziehen.

Die letzte Minute der Nachspielzeit läuft, Sturm versucht hier weiterhin das Spiel offen zu gestalten, aber derzeit gelingt wenig nach vorne.

Gelbe Karte für Seedy Jatta (Sturm Graz)
Jatta kommt nicht mehr an den Ball und räumt Wiesinger um. Dafür sieht er die erste Karte im Spiel.

Sturm versucht hier noch einmal auf den Ausgleich zu drücken. Die Austria verteidigt derzeit gut und lässt die Grazer nicht durch.

Wieder ist die Partie untebrochen. Mitchell muss nun behandelt werden.

Acht Minuten werden noch nachgespielt.

Die ersten 45 Minuten sind schon um, allerdings war die Partie ja zu Beginn fast fünf Minuten unterbrochen.

Die Austria versucht nun die Führung zu halten. Der Treffer hat den Grazern einen Dämpfer versetzt.

Tooor für Austria Wien, 2:1 durch Johannes Eggestein
Eggestein verwertet platziert! Christensen errät zwar die Ecke, kann aber nichts mehr halten.

Elfmeter für die Austria! Gorenc Stanković soll Fischer zu Fall gebracht haben.

Fischer und Karić stoßen zusammen, der Grazer Verteidiger hat ein Cut davongetragen. Er muss behandelt werden.

Wieder Eckball für Sturm. Diesmal nach einer Kerze von Lee. Wieder kann sich die Austria befreien.

Diesmal klärt die Austria souverän, aber Sturm behält den Ball.

Kiteishvili holt mit einem abgeblockten Schuss den nächsten Eckball. Da hat Sturm immer wieder Gefahr gezeigt.

Hödl und Ranftl stoßen mit den Köpfen zusammen, aber das sah schlimmer aus als es war. Beide können schnell wieder weitermachen.

Sturm erhöht nun wieder das Tempo und trägt das Spiel zur Austria. Das bietet den Hausherren vor allem Kontermöglichkeiten.

Horvat dribbelt auf der rechten Seite durch, seine Flanke auf Malone kann vom Stürmer aber nicht aufs Tor gedrückt werden. Abstoß!

Tooor für Austria Wien, 1:1 durch Reinhold Ranftl
Ausgleich in Wien! Eggestein düpiiert die Grazer Hintermannschaft, Geyrhofer steht zu weit vom Mann weg, Ranftl kann das Zuspiel von Eggestein unbedrängt aus kurzer Distanz ins Tor passen.

Die Austria erarbeitet sich jetzt mehr Spielanteile und setzt Sturm langsam unter Druck.

Geyrhofer begeht ein taktisches Foul an der Mittellinie und wird hier nur ermahnt, sehr zum Missfallen des Austria-Trainers.

Jetzt verzeichnet auch die Austria ihre ersten Offensivversuche, die allerdings am Flügel mit Lee harmlos bleiben.

Nächster Eckball für Sturm. Und der wird wieder gefährlich! Şahin-Radlinger wird allerdings gefoult und bekommt einen Freistoß.

Tooor für Sturm Graz, 0:1 durch Arjan Malić
Horvat bringt den Ball zur Mitte, er wird noch verlängert und Malić bringt ihn aus spitzem Winkel ins Tor! Das waren kaum zwei Minuten Spielzeit, Sturm legt hier mit Entschlossenheit los.

Die Grazer lasesn sich auch nicht lange Zeit. Sie holen auch gleich den ersten Eckball.

Weiter geht's in Wien. Fünf Minuten hat die Unterbrechung gedauert.

Der Nebel verzieht sich langsam, die Sicht wird minütlich besser.

Die Spieler halten sich warm. Ncoh ist die Sicht eingeschränkt, derzeit ist kein Weiterspielen möglich.

Das Spiel am Verteilerkreis ist eröffnet. Muss aber gleich wieder pausieren, weli hier zu starke Rauchentwicklung klare Sicht verhindert.

Austria hat Anstoß.

Ein letztes Mal kommen die Mannschaften 2025 aufs Feld.

Sein Gegenüber Stephan Helm will vor allem darauf setzen, dass die Stabilität passt. In den letzten Wochen gab es zu viele Gegentore, die der Ausria viele Punkte gekostet haben.

Der Sturm-Trainer ist guter Dinge, die Lehren aus den letzten Spielen gezogen zu haben und ein gutes Spiel bei der Austria machen zu können.

Fazit: Beide Mannschaften kamen etwas verhalten aus der Halbzeitpause. Ab der 51. Minute spielte sich der SK Rapid immer wieder gefährlich in den gegnerischen Strafraum, kam aber viel zu selten zu einem Torabschluss. Die besten Möglichkeiten vergab Schaub in Minute 59 und 76 viel zu leichtfertig. Doch auch der FC Blau-Weiß Linz kam im 2. Durchgang zu Tormöglichkeiten. Die beste vergab Weissmann in der 68. Spielminute, als er mit der Hacke aus kurzer Distanz an Hedl scheiterte. Somit blieb es beim 1:1-Unentschieden, mit dem die Linzer sicher besser leben können als die Wiener.

In den letzten Spielen hat die Austria gegen Sturm stets das bessere Ende gefunden. Sie wollen die Serie fortführen und mit einem positiven Ergebnis in die Winterpause gehen.

Fazit: Es ist ein Heimerfolg für den RB Salzburg. Die Salzburger überwintern somit mit 32 Punkten an der Spitze der Tabelle und können einen Sieg mit in das neue Jahr nehmen. Der WAC unterliegt dem über weite Teile dominanteren Team der Gastgeber und muss sich mit einem 2:1 geschlagen geben. Sie verbleiben aktuell mit 24 Punkten auf Tabellenrang sieben. Daran könnte aber theoretisch das letzte Bundesliga Spiel in diesem Jahr - zwischen der Wiener Austria und Sturm Graz - noch etwas ändern.

Sturm könnte mit einem Sieg wieder auf den zweiten Platz springen und auf einen Punkt an Salzburg heranrücken.

Die Partie ist beendet!

Auch die Sturmreihe ist anders aufgestellt. Sturm kommt mit einer Doppelspitze, die Austria auf Solospitze Eggestein.

Gelb-Rote Karte für Valentin Sulzbacher (RB Salzburg)
Für ein Foul sieht Sulzbacher die Gelb-Rote-Karte.

Taktisch sind hier ebenfalls Unterschiede auszumachen. Die Austria setzt auf Dreierkette, Sturm hingegen auf eine Viererkette.

Die Defensive der Linzer steht aber sehr kompakt und lässt nichts mehr anbrennen.

Auch Jürgen Säumel setzt bei Sturm auf nur punktuelle Veränderung. Im Vergleich zum Spiel am Donnerstag rückt Chukwuani auf die Bank, Hödl darf von Beginn an ran.

Sulzner versucht es mit einem Abschluss aus weiter Distanz. Der Schuss landet aber neben dem Kasten von Schlager.

Der SK Rapid wirft jetzt nochmals alles nach vorne und will den Siegtreffer erzwingen.

Die Wolfsberger versuchen sich noch einmal zum Strafraum der Gastgeber vorzukämpfen, suchen aber noch die passende Lücke.

Die letzten Aufstellungen für das Bundesligajahr 2025 sind da. Austria setzt auf dieselbe Startelf wie gegen den WAC. Trotz Niederlage schenkt Stephan Helm weiterhin das Vertrauen. Kontinuität soll heute zum Erfolg beitragen.

Den Wolfsberger bleiben noch knapp sechs Minuten um erneut den Ausgleich zu schaffen. Gelingt den Salzburgern hingegen der Sieg werden sie sicher an der Tabellenspitze überwintern.

Mbuyi geht in einem Zewikampf mit Maranda im Strafraum der Linzer zu Boden. Der Schiedsrichter hat aber kein Foulspiel erkannt und lässt weiterlaufen.

Für Alajbegović kann es nicht weitergehen. Für ihn kommt Bischoff.

Im Gegenzug setzt der eingewechselte Bumberger einen Kopfball neben das Tor der Wiener.

Alajbegović scheint sich verletzt zu haben, windet sich während des Jubels am Boden und hält seinen linken Knöchel.

Eckball für den SK Rapid! Der aber erneut nichts einbringt.

Tooor für RB Salzburg, 2:1 durch Kerim Alajbegović
Lainer passt auf Alajbegović und sein Abschluss von knapp außerhalb des Strafraums sitzt. Erneut ist es der offensive Mittelfeldspieler der für den RB Salzburg trifft!

Nach einem Freistoß von Cvetko blockt Cvetkovic einen Schuss von Ronivaldo im letzten Moment noch ab.

Schon wieder kommt von Krätzig eine präzise Hereingabe. Das Tor ist frei, Vertessen ist am Ball, setzt ihn aber über das Netz.

Gelbe Karte für Matthias Seidl (Rapid Wien)
Seidl ist mit dieser Enscheidung nicht einverstanden und sieht nach Kritik auch gelb.

Gelbe Karte für Claudy Mbuyi (Rapid Wien)
Mbuyi sieht nach einem harten Foul die Gelbe Karte.

Zehn Minuten plus Nachspielzeit bleiben beiden Mannschaften noch, um hier den Siegtreffer zu erzielen.

Beim SK Rapid sind mit Antiste und Tilio jetzt zwei frische Offensivspieler im Spiel.

Wieder haben die Salzburger eine gute Möglichkeit. Ratkov kommt zum Abschluss, doch Diabaté steht zwischen ihm und dem Salzburger Glück.

Elfmeter verschossen von Petar Ratkov, RB Salzburg
Ratkov vergibt den Elfmeter. Sein Schuss ist nicht platziert genug, obendrein springt Polster in das richtige Eck und hat den Ball fest.

Chukwu verübt im Strafraum ein Foul an dem Salzburger Kapitän Bidstrup. Dafür gibt der Unparteiische dieses Mal einen Elfmeter für die Gastgeber.

Schaub scheitert nach einer schönen Kombination der Wiener aus 11 Metern Entfernung erneut an Baier.

Freistoß für den FC Blau-Weiß Linz aus aussichtsreicher Position! Die Heringabe von Cvetko aus dem Halbfeld fällt jedoch zu hoch aus und landet im Toraus.

Gelbe Karte für Fabian Wohlmuth (Wolfsberger AC)
Die Wolfsberger lassen sich beim Einwurf zu viel Zeit. Wohlmuth wird dafür verwarnt.

Gelbe Karte für Nikolaus Wurmbrand (Rapid Wien)
Wurmbrand sieht nach einem taktischen Foul gelb.

Der FC Blau-Weiß Linz bereitet einen Dreifachwechsel vor. Pasic, Ronivaldo und Bumberger werden ins Spiel kommen.

Gelbe Karte für Frans Krätzig (RB Salzburg)
Krätzig springt mit gestreckten Bein in den Zweikampf mit seinem Gegenspieler und sieht dafür Gelb.

Gelbe Karte für Louis Schaub (Rapid Wien)
Schaub erhält nach einem unnötigen Foul in der gegnerischen Spielhälfte die Gelbe Karte.

Die Hereingabe von Zukić kommt gut und wird von Diabaté auf das Tor gelenkt. Schlager macht einen Fehler und Rasmussen muss den Ball auf der Linie klären.

Bei einer Konter Möglichkeit des WAC kommt es zu einem Foulspiel an Avdijaj. Es wird einen Freistoß für die Gäste geben.

Eckball für den SK Rapid! Die Heringabe von M. Seidl wird von Maranda per Kopf aus dem Strafraum geklärt.

Gelbe Karte für Lukas Grgic (Rapid Wien)
Grgic sieht nach einer Unsportlichkeit die Gelbe Karte.

Weissmann scheitert nach einer flachen Hereingabe von Fofana mit einem Abschluss per Hacke vom Fünfer an Hedl.

Ein unsicherer Moment in der Salzburger Abwehr führt dazu, dass der WAC fast zum Abschluss kommt. Aber auch in der Offensive ist niemand rechtzeitig am Ball.

Krätzig bringt eine präzise Flanke auf Ratkov, der es aber nicht schafft den Ball ideal mit dem Kopf in die richtige Richtung zu lenken.

In diesem Minuten springt der Ball großteils im Mittelfeld herum, keine der beiden Teams kann sich wirklich durchsetzen.

Der FC Blau-Weiß Linz schnürt die Gäste tief in deren Hälfte, kommt aber zu keinem Torabschluss.

Aufseiten der Gäste machen sich Mbuyi und Gröller an der Seitenlinie für ihren Einsatz bereit.

Ratkov trifft für die Salzburger zum vermeintlichen 2:1. Beim Treffer trifft der Salzburger Stürmer den Wolfsberger Verteidiger Wimmer an der Ferse unglücklich. Der Schiedsrichter entscheidet auf ein Foulspiel. Aus diesem Grund zählt der Treffer nicht.

S. Seidl schießt aus abseitsverdächtiger Position von der Strafraumgrenze knapp über den Kasten von Hedl

Jetzt gibt es auch die ersten Wechsel auf Seiten der Wolfsberger.

Bei den Stahlstädtern wird Fofana in Kürze ins Spiel kommen.

Schaub taucht nach einem Steilpass von Wurmbrand alleine vor Baier auf und scheitert am Schlussmann der Gastgeber.

Alajbegović sucht den Abschluss aus der Distanz, kurz vor dem Strafraum zieht er ab. Das Leder schlittert aber klar über das Tor.

Wurmbrand zieht vom rechten Flügel mit Tempo zur Mitte und tanzt zwei Gegenspieler aus. Sein Abschluss fällt dann aber zu schwach aus und Moormann blockt den Schuss des Wieners ab.

Bei den Gastgebern gibt es den zweiten Wechsel. Kai Hesse bringt Vertessen in der Offensive.

Beide Mannschaften ziehen sich nach Ballverlusten schnell zurück und attackieren dann dicht gestaffeltden Gegner. Ein Durchkommen ist so nur schwer möglich.

Krätzig kämpft sich mit einem guten Dribbling über links zum Wolfsberger Strafraum vor. Am Ende ist es Wimmer, der den Angriff unterbindet.

Der SK Rapid schenkt im 2. Durchgang bisher den Ball viel zu leichtfertig im Spielaufbau wieder her.

Auf der anderen Seite vergibt jetzt Raktov eine Kopfball-Möglichkeit.

Zukić hat die erste nennenswerte Offensivaktion für den WAC. Er schließt zentral ab und zwingt Schlager dazu sich zum Ball strecken zu müssen. Der Salzburger Torwart hat den Ball aber sicher.

Auf der Gegenseite zwingt M. Seidl mit einem Weitschuss Baier zu einer Glanzparade.

Cvetkovic spitzelt eine Hereingabe von Reiter im letzten Moment vor Weissmann weg und Hedl sichtert letztendlich das Spielgerät.

Gelbe Karte für Valentin Sulzbacher (RB Salzburg)
Nach einem Eckball für die "Bullen" kommt Sulzbacher deutlich zu spät in den Zweikampf und sieht dafür die gelbe Karte.

Der WAC Verteidiger Diabaté fängt den Ball gerade noch mit dem Fuß ab. Wäre Baidoo zuerst dran gewesen, hätte er eine gute Möglichkeit gehabt.

Schaub flankt von links vor das Tor der Linzer. Kara kommt aber an die Hereingabe nicht heran und der Ball landet im Toraus.

Bislang ist es ein zäher Beginn in diesen Spielabschnitt, beide Mannschaften sind kämpferisch präsent, offensiv aber noch zu harmlos.

Die Salzburger nehmen den Kärntnern den Ball früh ab, sie haben kaum Zeit um ihr Aufbauspiel zu machen.

Der FC Blau-Weiß Linz kommt vorerst unverändert aus der Kabine.

Die Gastgeber nehmen den gelb-verwarnten Diabate aus dem Spiel und bringen dafür Sulzbacher. Die Mannschaft des WAC kommt unverändert aus der Kabine.

Die zweite Halbzeit ist eröffnet!

Halbzeitfazit: Zur Halbzeitpause steht es in Linz 1:1. Der SK Rapid hatte den besseren Start in dieses Spiel und ging nach einem Eckball durch Cvetkovic in der 16. Spielminute verdient in Führung. Danach waren die Gäste aber viel zu passiv und der FC Blau-Weiß Linz kam immer wieder gefährlich vor das Tor von Hedl. Cvetko erzielte nach einem Pass von S. Seidl in Minute 29 den sehenswerten Ausgleichstreffer für die Stahlstädter. Alles noch offen in dieser Partie!

Halbzeitfazit: Mit zwei Treffern und einem 1:1 endet die erste Halbzeit in der Red Bull Arena. Die Gastgeber sehen in den ersten 45 Minuten definitiv mehr vom Ball und starten auch dominanter in die Partie. Nach nur sieben Minuten kann der offensive Mittelfeldspieler Alajbegović für die "Bullen" treffen. Nach ein paar Unsauberkeiten im Spielaufbau der Salzburger kämpfen sich die Kärntner etwas nach vorne und können in der 35. Minute per Elfmeter durch Zukić ausgleichen.

M. Seidl schließt nach einem missglückten Abschlag von Baier aus 40 Metern Entfernung direkt. Sein Abschluss verfehlt das Tor der Linzer aber deutlich.

Das war es mit der ersten Halbzeit!

Beide spielen aber vorerst weiter.

Sowohl Alajbegović als auch Pink sitzen jetzt am Rasen und scheinen sich verletzt zu haben.

Der Mittelfeldspieler der Wiener steht aber schon wieder und kann vorerst weiterspielen.

Wieder bringt Alajbegović den Ball vor das Tor. Seine Offensivaktion wird aber abgeblockt.

Grgic bleibt nach einem Zweikampf am Rasen liegen und muss behandelt werden.

Die Salzburger versuchen die offenen Räume in der Kärntner Defensive zu finden. In den letzten Minuten konnte sie aber noch keine wirklich gefährlichen Aktionen kreieren.

Einen Eckball von M. Seidl klären die Stahlstädter im Verbund aus dem Gefahrenbereich.

Bei den Linzer läuft in der Offensive fast alles über die rechte Seite, auf der Reiter bislang ein gutes Spiel macht.

Ein Offensivversuch der Gastgeber wird aufgrund von einer Abseitsposition von Ratkov abgepfiffen.

Eckball für den SK Rapid! Der allerdings nichts einbringt.

Nach dem Ausgleichstreffer möchte sich jetzt die Salzburger wieder die Kontrolle über das Spielgeschehen zurückholen. Sie passen den Ball aktuell in den eigenen Reihen hin und her.

Die Partie ist im Moment etwas zerfahren. Ein Ballverlust folgt auf den anderen.

M. Seidl bekommt ein Zuspiel von Wurmbrand nicht unter Kontrolle und Baier kann den Ball sichern.

Der SK Rapid muss nun wieder aktiver agieren. Seit dem Führungstreffer von Cvetkovic haben die Gastgeber das Kommando in diesem Spiel übernommen.

Tooor für Wolfsberger AC, 1:1 durch Dejan Zukić
Zukić tritt zum Duell mit Schlager - und trifft souverän! Er platziert den Ball auf die rechte Seite, schickt Schlager in das falsche Eck und gleicht damit für den WAC aus.

Auch der VAR bestätigt den Strafstoß.

Gadou verübt ein Foulspiel an Avdijaj im Strafraum, trifft nicht den Ball sondern nur seinen Gegenspieler. Dafür gibt der Unparteiische einen Elfmeter!

Noch gelingt es den Gästen nicht an der Salzburger Abwehr vorbeizukommen. Es gibt jedoch zwei aufeinanderfolgende Eckbälle für den WAC.

Tooor für FC Blau Weiß Linz, 1:1 durch Christopher Cvetko
Demir klärt eine Flanke von Pirkl mit dem Kopf direkt zu S. Seidl, der die Übersicht hat und das Spielgerät für Cvetko aufspielt und der Mittelfeldspieler der Linzer trifft sehenswert mit dem linken Fuß aus 20 Metern Entfernung in die lange Ecke zum 1:1.

Reiter hat nach einem Konter der Linzer viel Platz auf rechts. Seine Hereingabe fällt jedoch etwas zu hoch aus und segelt über alle Köpfe hinweg.

Krätzig spielt den Ball über links auf Baidoo, der ihn auf seinen Stürmer Ratkov legt. Der Abschlussversuch landet knapp neben dem Pfosten.

Das Spiel wird zunehmend härter, beide Mannschaften schenken einander nichts!

Das anfängliche Angriffspressing der Wolfsberger hat etwas nachgelassen.

Gelbe Karte für Ercan Kara (Rapid Wien)
Kara sieht nach einem harten Foul die erste Gelbe Karte in dieser Begegnung.

Die Gastgeber trauen sich in den letzten Minuten in der Offensive immer mehr zu, kommen aber noch zu keinem Torabschluss.

Gelbe Karte für Soumaïla Diabate (RB Salzburg)
Diabate trifft Sulzner am Rist und ist damit im ersten Spiel im neuen Jahr gesperrt.

Die Salzburger sind vorerst wieder im Ballbesitz und suchen den Weg zum Tor.

Cvekovic klärt Hereingabe von Briedl per Kopf aus der Gefahrenzone.

Für die Kärntner gibt es jetzt wohl die beste Möglichkeit. Piesinger spielt einen perfekten Pass in die Schnittstelle zwischen den Salzburger Abwehrmännern. Pink hat den Ball auch, scheitert aber an Schlussmann Schlager.

Im Moment spielt sich das Geschehen vor allem im Mittelfeld ab.

Der FC Blau-Weiß Linz agiert im Angriff noch viel zu mut- und ideenlos.

Die kurze Eckball-Variante führt zu einem Distanzschuss von Agyemang, der aber am Tor vorbeizieht.

Der WAC versucht einen erneuten Versuch mit einem cleveren Pass von Zukic, der den Ball weit nach vorne zu Pink bringt. Am Ende springt für die Gäste ein Corner dabei heraus.

Lainer bringt den Ball über links auf Yeo, der mit dem Kopf dran ist, den Ball aber über den Querbalken setzt.

Tooor für Rapid Wien, 0:1 durch Nenad Cvetković
M. Seidl bringt einen Eckball an den kurzen Pfosten, wo Cvetkovic sich im Luftduell mit seinem Gegenspieler durchsetzt und aus 5 Metern Entfernung zum 1:0 für den SK Rapid in die lange Ecke einköpft.

Maier verfehlt eine Flanke von Maranda nur knapp am Fünfer der Gäste.

Der nächste Angriff der Salzburger kommt über Baidoo. Er spielt Diabaté aus, doch seine Hereingabe von der Torauslinie findet keinen Abnehmer, denn Wimmer steht dazwischen.

Beinahe kommt es durch Ratkov zum 2:0. Polster kommt zu weit aus dem Tor heraus, spielt einen unsauberen Pass und Ratkov ist am Ball. Der WAC hat Glück, dass Polster den Ball in letzter Sekunde noch abfälschen kann.

Der FC Blau-Weiß Linz kommt bisher kaum aus der eigenen Hälfte heraus.

Die Gäste haben im Ballbesitz nicht viel Raum zum Atmen. Renner will den Ball auf Zukić spielen, dieser wird aber im Salzburger Strafraum abgedrängt.

Schaub zwingt nach einem Eckball Baier aus spitzem Winkel zu einer Parade.

M. Seidl steckt am gegnerischen Sechzehner den Ball schön auf Kara durch, doch der Stürmer scheitert im Eins gegen eins an Baier.

Tooor für RB Salzburg, 1:0 durch Kerim Alajbegović
Alajbegović wirkt seit Minute eins vor dem Tor selbstbewusst und es dauert keine acht Minute bis zu seinem Treffer. Über Umwege landet der Ball vor ihm und der 18-Jährige setzt ihn per Direktabnahme ins Tor.

Freistoß für den FC Blau-Weiß Linz aus aussichtsreicher Position! Der allerdingas nichts Zählbares einbringt.

Jetzt kommen die Wolfsberger zum ersten Mal in Richtung des gegnerischen Strafraums. Der Pass auf Renner kommt aber ein wenig zu ungenau.

Beim SK Rapid feiert Schöller heute sein Startelf-Debüt und Hedl hütet erstmals seit dem 10. Spieltag in der Bundesliga wieder das Tor der Wiener.

Die Gastgeber übernehmen, wie zu erwarten, früh die Kontrolle über das Spielgerät.

Nach einer flachen Hereingabe von Wurmbrand erzielt M. Seidl den vermeintlichen Führungstreffer für die Gäste. Dem Kapitän der Wiener sprang jedoch bei der Ballannahme das Spielgerät an die Hand und der Treffer wird zu Recht nicht anerkannt.

Der RB Salzburg bekommt daraufhin den ersten Eckball, aus dem nicht entsteht.

Die Salzburger kombinieren sich vor das Tor. Dann kommt Alajbegović zum ersten Abschlussversuch in diesem Spiel.

Der WAC hat Anstoß und eröffnet die Partie!

Der Ball rollt im Hofmann Personal Stadion!

Eine 4-3-3 Formation gibt es beim Wolfsberger AC. Das hat auch schon gegen die Wiener Austria zum Erfolg geführt. Neu in der Startaufstellung sind dieses Mal Emmanuel Agyemang Simon Piesinger

Der FC Blau-Weiß Linz hat Anstoß!

Die Salzburger treten in einer 4-2-3-1 Formation an. Moussa Yeo, Frans Krätzig und Kerim Alajbegović sind gegenüber dem Freiburg-Spiel neu in der Startelf.

Das Schiedsrichterteam führt beide Mannschaften auf das Spielfeld. Gleich gehts los in Linz!

Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Achim Untergasser. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Roland Brandner, Thomas Kaplan und dem 4. Offiziellen Safak Barmaksiz.

Das Spiel in der Red Bull Arena wird heute von Alain Sadikovski geleitet. Ihm stehen Stefan Pichler und Mohamed El Sadany zur Seite. Der Vierte Offizielle ist Markus Hameter. Josef Spurny sowie Maximilian Kolbitsch sind Video- bzws. VAR-Assistent.

Rapid-Interimscoach Stefan Kulovits: "Wir wollen den Gegner möglichst wenig ins Spiel kommen lassen, das ist uns gegen Omonia Nikosia über weite Strecken sehr gut gelungen. Unabhängig vom Tabellenstand wissen wir, dass die Trauben für uns zuletzt bei Blau Weiß Linz sehr hoch gehangen sind und uns dort eine sehr kampfkräftige Truppe, die uns sicher alles abverlangen will, erwartet. Wir wollen die Dinge, die im Europacup gut funktioniert haben, mitnehmen, um in Oberösterreich zu punkten."

Der Wolfsberger AC muss heute auf den Gelb-gesperrten Chibuike Nwaiwu und verletzungsbedingt auf Dominik Baumgartner sowie Alessandro Schöpf verzichten.

Blau-Weiß Interimstrainer Andreas Gahleitner: "Rapid ist in einer ähnlichen Situation wie wir. Es wird ein Kampfspiel werden, dass wir natürlich erfolgreich gestalten wollen."

Insgesamt traten sich die beiden Teams 54 mal gegenüber. 31 Spiele gewannen die "Bullen", acht gingen an die "Wölfe", 15 mal ging niemand als Sieger vom Platz. Die Statistik ist heute also auf der Seite der Salzburger. Die letzte Begegnung hingegen, am 6. Spieltag in dieser Saison, konnten die Kärntner zu Hause mit einem 3:1 für sich entscheiden.

Für den SK Rapid ist es heute das 2. Bewerbsspiel in dieser Woche. Am Donnerstag mussten sich die Wiener vor heimischer Kulisse in der Conference-League Omonia Nikosia mit 0:1 geschlagen geben.

Aufseiten der Wiener fehlen Raux-Yao, Marcelin, Horn, Auer, Dahl und Bischof verletzungsbedingt.

Die Linzer müssen heute nur auf die verletzten Anderson, Bakatukanda und Goiginger verzichten. Ansonsten sind alle Kaderspieler fit und einsatzbereit.

Der WAC-Cheftrainer sagt vor der Begegnung: "Man freut sich auf solche Spiele. Man sieht, mit welcher Intensität sie Fußball spielen wollen. Wir dürfen uns nicht auf einen Schlagabtausch einlassen, müssen schauen, dass wir so schnell wie möglich die Intensität mitgehen, sowohl körperlich als auch mental".

Das 1. Aufeinandertreffen in dieser Saison entschied der SK Rapid am 1. Spieltag mit 1:0 in Wien-Hütteldorf für sich.

"Wir wollen die letzte Begegnung des Jahres unbedingt gewinnen, damit wir auf jeden Fall als Tabellenführer ins neue Jahr gehen", sagt Salzburg Torhüter Alexander Schlager vor der Partie. Das wird sich auch der Cheftrainer Thomas Letsch wünschen, der jedoch aufgrund eines viralen Infekts wie auch schon im Spiel gegen den SC Freiburg von Kai Hesse vertreten wird.

Die Bilanz zwischen den beiden Vereinen spricht für den SK Rapid. Von 88 Begegnungen konnten die Wiener 42 Spiele für sich entscheiden, 24 Partien endeten unentschieden und 22-Mal ging der FC Blau-Weiß Linz siegreich vom Rasen.

Am letzten Spieltag verlor der FC Blau-Weiß Linz zu Hause gegen den FC Red Bull Salzburg mit 0:2 und der SK Rapid kassierte vor heimischer Kulisse einen 1:2-Niederlage gegen die SV Ried.

Für Neo-Trainer Ismail Atalan gab es vergangenes Wochenende Grund zu feiern. Der Wolfsberger AC holte seine ersten Punkte seitdem der Cheftrainer seinen neuen Posten Mitte November angenommen hat. Den Kärntnern gingen in der ersten Halbzeit 2:0 in Führung. An dem Sieg konnte auch ein Treffer der Austria in der zweiten Spielhälfte nichts mehr rütteln.

Die Salzburger haben eine etwas holprige Phase hinter sich. Zwar halten sie weiterhin am ersten Platz fest, konnten aber aus ihren letzten sechs Spielen nur einen Sieg herausholen. Dieser Sieg gelang ihnen vergangenen Samstag gegen Tabellenschlusslicht Blau-Weiß Linz (2:0). Am Donnerstag erst mussten die Bullen ihre fünfte Europacup-Niederlage aus sechs Spielen verkraften. Aus Freiburg fuhr man punktlos mit einem 0:1 nach Hause.

Am letzten Spieltag in diesem Jahr stehen sich die Tabellenspitze und der aktuell siebtplatzierte gegenüber. Obwohl sechs Plätze zwischen den beiden liegen, sind es nur fünf Punkte, die sie trennen. Red Bull Salzburg kommt aktuell auf 29 Zähler, der Wolfsberger AC auf 24.

Herzlich willkommen zur 17. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel FK Austria Wien gegen SK Sturm Graz.

Das heutige Duell steht wohl im Zeichen der schwankenden Leistungen. Beide Klubs sind mit ihren im Herbst gezeigten Leistungen nicht zufrieden. Bei Sturm gibt es trotz des dritten Platz in der Tabelle deutliche Misstöne um Trainer Jürgen Säumel. Klar ist, dass er einen starken Jahresabschluss schaffen will, da hilft nur ein Sieg heute.

Auch bei der Austria war es alles andere als ein ruhiger Herbst. Neuer Sportdirektor, ebenfalls Druck am Trainer. Auch am Verteilerkreis sucht man den endgültigen Befreiungsschlag. Sturm kommt da zumindest in der jüngeren Vergangenheit gar nicht ungerecht. Der letzte Sieg der Grazer in der Liga gegen die Austria gelingt 2023, die letzten drei Duelle gingen allesamt an die Favoritner.

Anstoß ist um 17:00.

Herzlich willkommen zur Begegnung FC Blau Weiß Linz gegen SK Rapid, der 17. Runde in der Admiral Bundesliga!

Der FC Blau-Weiß Linz empfängt heute im letzten Spiel vor der Winterpause den SK Rapid im Hofmann Personal Stadion. Die Stahlstädter haben ihre letzten 7 Bundesligaspiele allesamt verloren. In der Tabelle sind die Linzer auf den letzten Platz abgerutscht und haben nach 16 gespielten Runden nur 10 Punkte auf dem Konto bei einem Torverhältnis von 14:28. Der Rückstand auf den Grazer AK 1902, der auf dem 11. Platz rangiert, beträgt 5 Zähler. Gegen den kriselnden Rekordmeister soll es aber heute endlich wieder mit einem Punktgewinn in der Liga klappen.

Der SK Rapid nach dem Rauswurf von Peter Stöger als Cheftrainer noch nicht in die Erfolgsspur zurück und wartet in der Liga seit 4 Runden auf einen Sieg. Mit 24 Punkten und einem ausgeglichenen Torverhältnis von 20:20 stehen die Grün-Weißen an 6. Stelle der Tabelle. Der Unmut bei den eigenen Anhängern wird im größer, zuletzt wurden während des Heimspiels gegen die SV Ried Trillerpfeifen von Teilen der Anhängerschaft im Stadion verteilt. Heute wollen die Wiener mit einem beherzten Auftritt in der Fremde wieder auf die Siegerstraße zurückkehren.