Schluss! Aus! Der SK Sturm gewinnt das Stadtderby gegen den GAK knapp mit 2:1. Die Grazer dominierten die erste Hälfte, gingen durch Mitchell in Führung und erhöhten nach dem Wiederanpfiff durch Malone auf 2:0. Der GAK zeigte in der Schlussphase noch einmal Kampfgeist und konnte durch Lichtenberger verkürzen, doch zu mehr reichte es nicht. Sturm spielte die Partie danach clever auf Zeit und ließ den Gegner kaum noch gefährlich werden.

Sturm spielt auf Zeit, während dem GAK langsam die Kräfte ausgehen und ihnen der Zugriff auf das Spiel entgleitet.

Es gibt noch einmal eine Ecke für den SK Sturm.

Tooor für Grazer AK, 2:1 durch Christian Lichtenberger
TOOOR! Lichtenberger verkürzt! Der GAK schnuppert noch einmal an der Sensation – 2:1! Die Rotjacken bringen Spannung zurück ins Derby.

Immer wieder kommt es zu Rangeleien zwischen den Akteuren. Auch in der Nachspielzeit bleibt es ein hitziges Derby.

Gelbe Karte für Tochi Chukwuani (Sturm Graz)

Die Sturm-Fans feiern bereits, sie sind sich des Sieges sicher. Der GAK tut sich auch in der Schlussphase weiterhin schwer, wirklich zurück ins Spiel zu finden.

Ein weiterer ruhender Ball: Der SK Sturm bekommt noch einmal einen Freistoß, der jedoch in den Händen von Meierhofer landet.

Und so ist es auch: 14 Minuten werden nachgespielt.

Ein intensives Spiel neigt sich dem Ende zu. Aufgrund der langen Unterbrechung durch die Pyrotechnik ist mit mehreren Minuten Nachspielzeit zu rechnen.

Doppelchance für Kiteishvili, doch dann ein offensives Foul von Malone. Die Karte ist vertretbar – das Bein des Offensivspielers hatte an dieser Stelle nichts zu suchen.

Gelbe Karte für Maurice Malone (Sturm Graz)

Und beinahe der Treffer des GAK nach einem ruhenden Ball! Da fehlte nicht viel. Auf der anderen Seite kontert nun der SK Sturm.

Sturm wechselt doppelt, auch Haider macht sich warm und könnte gleich ins Spiel kommen.

Auch bei Mitchell scheint es nicht weiterzugehen. Er fasst sich an die Muskulatur und hat offenbar starke Schmerzen.

Harakate scheitert an Christensen! Die Fahne war allerdings schon oben. Dennoch eine tolle Aktion der Rotjacken.

Rozga kann nach dem harten Tackling von Koch nicht weiterspielen, Hödl steht bereit, um ihn zu ersetzen.

Maderner kommt noch einmal zum Abschluss, doch der Ball verzieht.

Es scheint, als wäre der Deckel drauf. Sturm hat mehr vom Ball, mehr Tempo und klare Struktur, während der GAK kaum noch Mittel findet, um Gefahr zu erzeugen. Die Blackies kontrollieren das Spiel souverän.

Der GAK wirkt nach dem 2:0 völlig verunsichert, ihnen fehlen sowohl Ruhe als auch ein klarer Plan im Spielaufbau. Viele hektische Aktionen, kaum vertikale Lösungen, und im letzten Drittel bleiben sie ideenlos.

Tooor für Sturm Graz, 2:0 durch Maurice Malone
TOOOOR für den SK Sturm! 2:0! Rozga setzt sich auf der rechten Seite stark durch, bringt den Ball perfekt und flach in die Mitte – Malone schaltet am schnellsten und drückt die Kugel eiskalt über die Linie!

Jatta kommt nun also für den verletzten Grgić ins Spiel. Und direkt danach die nächste brenzlige Szene: Malone mit einem gefährlichen Abschluss!

Die Sorgenfalten bei Säumel werden tiefer – und das völlig zurecht. Die Trage ist mittlerweile am Feld, das sieht leider gar nicht gut aus für Grgić.

Zusammenstoß: Grgić liegt sofort am Boden – und das nicht ohne Grund. Die Szene sah tatsächlich schmerzhaft aus, der Kontakt dürfte unglücklich gewesen sein. Der Schiedsrichter unterbricht umgehend, die Betreuer eilen aufs Feld.

Der GAK bleibt bemüht, doch genau das ist das Problem: Es wirkt häufig wie ein Kraftakt gegen eine Wand. Harakate muss sich erneut gegen drei Gegenspieler behaupten – ein Sinnbild für die offensiven Mühen der Rotjacken.

Es geht wieder weiter! Der Rauch hat sich verzogen, die Spieler sind zurück in ihren Positionen.

Spieler halten sich während der Unterbrechung weiter warm – verständlich, denn in Liebenau herrschen heute äußerst kalte Temperaturen. Lauf- und Dehnübungen entlang der Seitenlinien sorgen dafür, dass niemand auskühlt und die Muskulatur bereit bleibt. Die Fans warten derweil geduldig darauf, dass sich der Rauch lichtet und das Derby fortgesetzt werden kann.

Aktuell ist das Spiel aufgrund des exzessiven Pyro-Rauches unterbrochen.

War da ein Handspiel im Strafraum des SK Sturm? Die Pfeife bleibt stumm, doch der GAK protestiert.

Ebenso gibt es Pyrotechnik in beiden Bereichen des Stadions.

Beide Teams agieren unverändert, erneut sind es jedoch die Blackies, die besser ins Spiel finden.

Es geht wieder weiter!

Pause! Der SK Sturm führt im Stadtderby gegen den GAK mit 1:0, dank des Kopfballs von Mitchell. Die Grazer dominieren das Spiel und haben deutlich mehr Torgefahr. Der GAK versucht, offensiv Akzente zu setzen, kommt bisher aber nur selten gefährlich vor das Tor.

Nun liegt Satin im Sechzehner, offenbar war ein Ellbogen im Spiel.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Stankovic hat einen Schlag abbekommen und muss am Feld behandelt werden.

Malone – und Meierhofer pariert den Volley des Ex-Austrianers aus kurzer Distanz! Da hat noch nicht viel gefehlt. Ein tolles Spiel der Grazer in den letzten Minuten der ersten Hälfte.

Fofana mit dem Distanzschuss! Ein weiteres Lebenszeichen des GAK, sehr zentral, aber scharf geschossen!

Aber auch die Grazer in den dunklen Trikots kontern, es ist mittlerweile ein Hin und Her – ein echtes Topspiel.

Und dann ist es wieder Harakate, vorbei an Christensen, aber er verfehlt! Beste Chance der Rotjacken bisher – um ein Haar hätte es hier den Ausgleich gegeben.

Fofana nimmt Kiteishvili den Ball ab und spielt weit auf Harakate, der beißt sich erneut die Zähne an Geyrhofer aus.

Der SK Sturm formiert sich gerade neu. Spielerisch ist es insgesamt noch kein Leckerbissen; auch den Grazern fehlt trotz des dominanten Auftritts ein wenig der Spielplan.

Der GAK traut sich nun etwas mehr nach vorne, Geyrhofer und Mitchell geben Maderner jedoch kaum Raum zum Atmen.

Patzer von Meierhofer! Er verliert den Ball gegen Grgic, mit etwas Glück springt er noch zur Ecke. Der GAK hat in diesem Spiel keine Kontrolle, es ist erdrückend, wie Sturm sie an die Wand spielt.

Knapp eine halbe Stunde ist um, ein offensives Feuerwerk des GAK gibt es noch nicht, eher nur im Fansektor der Roten.

Es bleibt dabei: Kein strafbares Foulspiel des GAK.

War da mehr dabei? Die Situation liegt beim VAR.

Je länger dieses Spiel dauert, umso gefährlicher werden die Grazer in den schwarzen Trikots. Nun hat Mitchell etwas abbekommen und fasst sich an den Knöchel.

Im Minutentakt muss der GAK hinten entschärfen. Owusu zeigt bisher einen sehr guten Auftritt.

Der GAK schafft es nicht, Ruhe in die Begegnung zu bringen. Erneut gibt es einen ruhenden Ball der Grazer, der den Rotjacken bisher sichtbare Probleme in der Defensive bereitet.

Rozga! Und das ist die nächste gute Aktion des SK Sturm! Tolle Flanke, und beinahe kam noch Kiteishvili ran! Der GAK wirkt hier viel zu passiv.

Und der war nicht ungefährlich. In der Mitte gibt es keinen Spieler, der an den Ball rankommt. Durchatmen beim GAK.

Freistoß für Sturm, wieder legt sich Horvat den Ball zurecht.

Einwurf für den GAK, Koch spielt auf Schriebl in die Mitte. Bemerkenswert ist, wie sofort drei Sturm-Spieler zur Stelle sind.

Erneut nehmen die Blackies den Rotjacken den Ball früh ab, für die Gäste läuft es bisher nicht.

Erstmals kommt es zu einer Meinungsverschiedenheit. Maderner arbeitet intensiv gegen Malic und beschwert sich, Stankovic geht dazwischen.

Und erneut kommen die Grazer durch die Mitte, der GAK hat nun ordentlich zu tun.

Tooor für Sturm Graz, 1:0 durch Jeyland Mitchell
TOOOOR! Der SK Sturm führt im Stadtderby! Mitchell köpft ein, da sah Meierhofer wirklich schlecht aus! 1:0 für die Grazer, die heute mit Heimvorteil spielen.

Die Grazer werden früh im Spiel immer gefährlicher und holen bereits die zweite Ecke heraus, wieder war Horvat an der Situation beteiligt.

Nun gibt es auch die erste Ecke für Sturm. Horvat führt aus und bringt das Leder in die Mitte, Meierhofer ist mit den Fäusten dran und klärt.

Erster Eckball für den GAK, dieser wird kurz gespielt, doch die Variante bleibt ohne Erfolg.

Säumel gegen Feldhofer geht in die nächste Runde, Säumel muss jedoch heute abliefern. Es gibt Druck aus den internen Kreisen des Vereins.

Es geht los in Liebenau!

Fazit: Nach 90 Minuten steht es im Tivoli 0:3 für die Gäste. Der SCR Altach fährt mit einem Sieg nach Hause und tauscht damit den Tabellenrang mit seinem heutigen Gegner. Die Vorarlberger überlassen den Gastgebern in der zweiten Hälfte etwas das Spiel und lauern auf den Konter. Das zahlt sich aus, denn in der 54. Minuten raschelt es schon wieder im Netz - Diawara macht seinen zweiten Treffer in der Partie. Ein paar Chancen hat die WSG danach noch, diese führen aber zu nichts Zählbarem.

Fazit:
Schluss, aus, vorbei! Der Wolfsberger AC bezwingt den FK Austria Wien am Ende knapp aber doch mit 2:1 und feiert einen wichtigen Sieg im letzten Heimspiel des Jahres 2025. Auch der Ausschluss im zweiten Durchgang von Nwaiwu, durch den die Gastgeber rund 30 Minuten in Überzahl agieren müssen, bremst die Elf von Ismail Atalan nicht. Zwar kommt die Austria durch Tae-seok Lee noch auf 2:1 heran, am Ende kann der WAC die Angelegenheit jedoch über die Zeit schaukeln. So holen die "Wölfe" wichtige drei Zähler, die sie in der Tabelle auf Platz vier hieven. Die Austria ist hingegen nach drei Spielen ohne Niederlage nun erneut geschlagen und liegt auf Rang sieben. Das war's für heute, einen schönen Sonntag noch und bis bald!

Gelbe Karte für Simon Piesinger (Wolfsberger AC)
Piesinger sieht für ein taktisches Foul noch Gelb.

Der Schlusspfiff ertönt! Die Partie endet mit einem 0:3 für den SCR Altach!

Die letzte Minute läuft. Es deutet viel auf einen Heimsieg der Lavanttaler hin.

Es gibt noch einen Eckball für die Gastgeber. Sie machen den Vorarlbergern noch einmal Druck. Diese wollen aber unbedingt die Null halten.

Der fällige Corner bringt keine Gefahr. Auf der Gegenseite muss Polster eingreifen, verletzt sich dabei aber leicht.

Die WSG bekommt einen Freistoß zugesprochen, aus dem sie jedoch nichts machen können.

Zukic hat die Entscheidung am Fuß! Von Kojzek von links nicht ganz ideal bedient kommt Zukic halbrechts zum Abschluss. Doch Sahin-Radlinger kann zur Ecke klären.

Vier Minuten gibt es noch als Draufgabe.

Gugganig versucht es mit einem langen Ball nach vorne. Dieser wird aber von Stojanovic abgepflückt.

Die letzten Minuten laufen. Geht da noch was für die Ausria? Kurz zuvor hat Zukic im Alleingang die Chance auf die Entscheidung, scheitert aber an der Ballmitnahme.

Den Tirolern bleiben nur noch wenige Minuten um einen Unterschied zu machen. Doch die Abwehr der Vorarlberger bleibt weiterhin standhaft.

Doppeltausch bei den Gästen. Für Tae-seok Lee und Ranftl sind Schablas und Debütant Österreicher neu im Spiel.

Die Altach-Fans - allesamt in Weihnachtsmützen - machen Stimmung im Auswärtssektor. Sie warten nur auf den Schlusspfiff.

Die Tiroler ziehen nach vorne, aber Massombo ist zur Stelle und fängt den entscheidenden Pass ab.

Oft dauert es bei den "Veilchen" einfach zu lange, um entscheidend für Gefahr zu sorgen. So kann sich der Gegner immer wieder neu formieren und zustellen.

Wir sind schon in der Schlussphase. Der WAC hat sich weitgehend auf Konter verlagert und wartet auf Fehler des Gegners.

Diesmal kommt die Flanke von rechts auf Hinterseer, der am Strafraum-Rand annimmt und abzielt. Der Ball trifft aber nur Aluminium.

Boateng mit der Chance auf den Ausgleich! Gut durch einen tiefen Pass von rechts in Szene gesetzt schließt der Offensivmann der Gäste ab, Polster kann den flachen Schuss aber parieren.

Die Austria drückt weiter an - der WAC versucht dagegenzuhalten. Können sich die "Wölfe" über die Zeit retten, oder gelingt den "Veilchen" noch der späte Ausgleich?

Bähre hat nach vorne ganz viel Raum, macht Meter und spielt den letzten Pass perfekt auf Fetahu. Er erwischt den Ball aber nicht richtig und verspielt damit eine Großchance.

Und so ist es auch: Kojzek ist neu im Spiel und ersetzt Avdijaj.

Erneut ist es Baden Frederiksen der die Möglichkeit zum Abschluss erhält. Auch diesmal kommt sein Kopfball zu zentral auf den Tiroler Schlussmann.

Plötzlich arbeiten die Wiener am Ausgleich und scheinen hier tatsächlich erneut Lunte zu riechen. Kann der WAC dezimiert dagegenhalten? In Kürze dürfe Kojzek neu ins Spiel bei den Lavanttalern kommen.

Nächste Chance für die Austria! Diesmal ist es Raguz, der Polster prüft. Der WAC-Keeper kratzt den Ball von der Linie, verletzt sich dabei aber anscheinend leicht und muss behandelt werden.

Gelbe Karte für Lukas Hinterseer (WSG Tirol)
Hinterseer trifft nur das Bein von Ingolitsch und sieht dafür Gelb.

Der SCR Altach nimmt das Ruder wieder etwas mehr in die Hand, nachdem sie der WSG Tirol lange das Spiel überlassen haben.

Tooor für Austria Wien, 2:1 durch Tae-seok Lee
Die Wiener Austria verkürzt auf 2:1! Der fällige Freistoß wird von Lee übernommen, der rechts durch die löchrige Mauer des WAC schießt. Sein Ball geht über die rechte und über die linke Stange in das Tor.

Der Ball tröpfelt vor die Füße von Baden Frederiksen, der mit einem scharfen Schuss abschließt, den Ball jedoch zu zentral auf Stojanovic platziert.

Die erneute Ecke bringt aber nichts ein, Renner schießt drüber.

Der WAC kommt zu einem Eckball von rechts. Avdijaj verlängert die flache Hereingabe per Ferserl in Richtung Tor, Sahin-Radlinger kann aber erneut zur Ecke klären.

Die Gastgeber bespielen hauptsächlich die linke Seite, doch auch die nächsten beiden Hereingaben finden keinen Abnehmer.

Weiterer Wechsel bei den Favoritnern. Für Hee-Kang Lee ist Raguz neu in der Partie.

Mit einigen Pässen arbeiten sich die Tiroler nach vorne, die letzte Flanke findet aber nur den Kopf eines Altachers.

Beide Mannschaften nutzen jetzt Wechsel um frische Kräfte zu bringen.

Etwas mehr als 20 Minuten sind noch zu absolvieren. Trotz der Gelb-Roten Karte von Nwaiwu konnte die Austria bislang nicht wirklich nach vorne kommen. Noch bleibt der Helm-Elf etwas Zeit, um zurückzukommen.

Nächster Wechsel bei den Gastgebern. Für Pink kommt Piesinger neu ins Spiel.

Die Gastgeber versuchen jetzt eine offene Lücke nach vorne zu finden. Bislang kommen sie aber noch nicht an der Altacher Fünferkette vorbei.

Etwas mehr als eine Stunde ist bereits gespielt. Der WAC führt zwar nach wie vor mit 2:0, muss aber rund 30 Minuten mit einem Mann weniger auskommen.

Die Altacher haben in der Statistik doppelt so viele Abschlüsse auf das Tor wie die Tiroler. Letztere konnten jedoch bislang zwei Drittel der Zweikämpfe gewinnen.

Gelbe Karte für Tin Plavotić (Austria Wien)
Plavotic verliert etwas die Nerven und leistet sich einen unnötigen Rempler. So gibt es Gelb.

Die WSG Tirol steht jetzt richtig unter Druck. Wieder hat Diawara im Strafraum den Ball und sucht den Abschluss. Zwei seiner Kollegen tuen es im gleich, werden jedoch von den Gastgebern gestoppt.

Gelb-Rote Karte für Chibuike Nwaiwu (Wolfsberger AC)
Das Spiel ist für Nwaiwu beendet! Der WAC-Defensivmann trifft bei einem Zweikampf nur Ranftl und sieht Gelb-Rot.

Gelbe Karte für Ismail Atalan (Wolfsberger AC)

Die Altacher machen sich einen Fehler der Tiroler Hintermannschaft zugute und laufen erneut zwei gegen zwei an. Mustapha legt den Pass nach links auf Greil. Sein Abschlussversuch wird jedoch abgeblockt.

Die Austria nimmt den ersten Wechsel vor. Boateng ist neu für Maybach im Spiel. Die Gäste stellen somit auf zwei Stürmer im System um.

Baden Frederiksen bekommt kurz darauf auf der anderen Seite des Rasens die Chance auf einen Treffer. Der Ball kommt aber zu zentral auf Stojanovic, der seine Pflicht erfüllt.

Pink mit der Großchance! Von Avdijaj gut bedient bekommt der Offensivmann im hereinlaufen einen Ball perfekt von links serviert und zieht ab. Sahin-Radlinger ist gerade noch zur Stelle und kann klären.

Gelbe Karte für Chibuike Nwaiwu (Wolfsberger AC)
Nwaiwu holt Maybach unsanft von den Beinen und sieht dafür Gelb.

Tooor für SCR Altach, 0:3 durch Ousmane Diawara
Diawara schnürt seinen Doppelpack! Massombo spielt einen wunderschönen Steilpass auf seinen Mitspieler, der im Zweikampf mit Stejskal kühlen Kopf bewahrt und schließlich durch die Beine des Tiroler Torwarts abschließt.

Der WAC ist nun ebenfalls im zweiten Durchgang angekommen und spielt munter nach vorne. Doch nach wie vor bleibt es beim 2:0. Welche Mannschaft kann hier den nächsten Treffer erzielen?

Im Zweikampf mit Ouédraogo bekommt Taferner die Hand seines Gegenspielers an den Kopf und liegt für einen Moment am Boden.

Der WAC fährt eine Konter über Agyemang, der den frei mitgelaufenen Zukic allerdings nicht sieht. So geht die Chance ins Leere.

Im Mittelfeld kommt es immer wieder zu Ballverlusten - auf beiden Seiten.

Gelbe Karte für Philipp Wiesinger (Austria Wien)
Wiesinger foult Avdijaj und schießt daraufhin gefrustet den Ball weg. Dafür gibt's seine vierte Gelbe Karte in der laufenden Saison.

Die zweite Halbzeit ist noch nicht so richtig in Fahrt.

Der fällige Corner kommt hoch in den Sechzehner, bringt aber keine Gefahr für Sahin-Radlinger.

Beinahe das 3:0 für den WAC! Avdijaj bekommt einen kurzen Ball in den Fünfer gespielt und zieht ab. Doch sein Schuss wird abgeblockt und zur Ecke geklärt.

Die "Veilchen" versuchen in das Spiel zurückzufinden und pressen zu Beginn der zweiten Halbzeit hoch an. Doch der WAC bleibt indes solide und kann defensiv alles klären.

Die Gastgeber wechseln zur Pause in der Abwehr. Die Gäste kommen vorerst unverändert aus der Kabine.

Tae-seok Lee schickt Fischer über links in die Tiefe. Der holt zumindest einen Eckball von links heraus. Wiesinger kommt rechts im Strafraum zum Schuss, verzieht freistehend nur knapp.

Zukic hält sich seinen rechten Knöchel. Da wird der Offensivmann von Hee-Kang Lee abgeräumt, kann aber weitermachen.

Die zweite Halbzeit ist eröffnet!

Und weiter geht's, hinein in die zweiten 45 Minuten! Beide Teams kommen unverändert aus den Kabinen.

Halbzeitfazit: Zwei Tore werden den Zusehenden in den ersten 45 Minuten beschert - beide davon gehen auf das Konto des SCR Altach. In den ersten Spielminuten üben die Gastgeber noch starken Druck nach vorne aus. Spätestens nach dem ersten Treffer von Diawara in der 10. Minute verlagert sich das Momentum aber klar auf die Seite der Gäste. Auch nach dem zweiten Treffer, erzielt von Greil, können die Tiroler bislang keine wirklich gefährlichen Situationen mehr kreieren.

Halbzeitfazit:
Pause in Wolfsberg! Der WAC führt nach 45 Minuten gegen die Wiener Austria mit 2:0. Nach gutem Beginn der Gäste, die durch Fischer in den ersten Minuten eine Großchance vorfinden, sind es in Minute 21 die Gastgeber, die durch Avdijaj in Führung gehen können. Danach spielt der WAC befreiter auf und netzt durch Schöpf zum 2:0 ein. Die Austria versucht dann zurückzukommen - beinahe mit Erfolg. Doch eine Chance von Ranftl wird von Polster vereitelt. In Kürze geht's weiter, bis gleich!

Gelbe Karte für David Kubatta (WSG Tirol)
Kubatta geht zu körperlich in den Zweikampf, hat keine Chance den Ball zu erwischen und sieht dafür Gelb.

Jetzt kommt Müller am Rande des Sechzehners zu einer Abschlussmöglichkeit, setzt das Leder aber über das Tor von Stojanovic.

Eine Minute gibt's noch obendrauf.

Gelbe Karte für Jamie Lawrence (WSG Tirol)
Aufgrund von Kritik sieht Lawrence Gelb.

Es läuft bereits die letzte Minute im ersten Durchgang. Ändert sich hier noch etwas am Zwischenstand, oder geht es mit einem 2:0 für den WAC in die Pause?

Gelbe Karte für Mohamed Ouédraogo (SCR Altach)
Ouédraogo wird verwarnt.

Zukic führt kurz aus, bekommt den Ball im Doppelpass erneut und flankt. Seine Hereingabe kann die Austria aber per Kopf klären.

Müller präsentiert sich mit einer starken Ballannahme im Mittelfeld, passt auf Lawrence, der anschließend gefoult wird. Es gibt einen Freistoß für WSG Tirol.

Diabate passt hinten gut auf und leitet den Gegenangriff ein. Agyemang holt schließlich über links einen Eckball heraus...

Da war sie also, die erneute Chance der Gäste auf das erste Tor. Doch abermals ist es Polster, der dem etwas entgegensetzen und parieren kann.

Die Altacher sind in diesen Minuten deutlich besser strukturiert. Ihnen gelingen mehr Bälle und Läufe in die Tiefe.

Polster verhindert das Gegentor! Barry bedient Ranftl rechts im Sechzehner. Der zieht ab, schießt jedoch zu zentral, so kann sich Polster erneut auszeichnen.

Wieder wird es knapp für die Gastgeber. Koller wird im Zentrum gesucht und gefunden, der Ball landet zum Glück der Tiroler nicht erneut im Netz.

Und so ist es. Agyemang ersetzt den angeschlagenen Schöpf.

Schöpf muss wohl hinaus, für ihn wird Agyemang ins Spiel kommen.

Ein Zweikampf im Strafraum der Gäste führt bei den Tirolern zu Reklamationen. Der Unparteiische lässt aber weiterspielen.

Schöpf bleibt am Mittelkreis kurz angeschlagen liegen, kann aber weitermachen. Der ÖFB-Kicker scheint sich an der Leiste wehgetan zu haben.

Fischer will einen Pass ins Zentrum spielen. Doch Wimmer passt auf und kann klären.

Und schon kommt die nächste Chance für die Altacher: Wieder bekommt Mustapha denn Ball im Fünfer, köpft aber nur an den Querbalken.

Eggestein proberste von rechts! Sauberer Abschluss des Austria-Kickers, doch der Versuch geht knapp über das Tor des WAC.

Seit einigen Minuten versuchen die Favoritner wieder höher zu stehen und anzugreifen. Der WAC löst das jedoch ordentlich und kann immer wieder klären.

Trotz des Rückstands geben die Anhänger der Gäste weiter ordentlich Gas. Die Stimmung der mitgereisten Fans hat also keinen Abbruch erlitten.

Tooor für SCR Altach, 0:2 durch Patrick Greil
Greil stellt per Volley auf 2:0 und macht sein siebtes Saisontor! Mustapha spielt ihm den Ball auf die linke Seite, wo er ganz alleine vor dem Tor steht.

Eine halbe Stunde ist gespielt. Der WAC hat die anfängliche Nervosität abgelegt und spielt nun freier auf. Auch in Puncto Ballbesitz hat man inzwischen den kleinen Rückstand zu Beginn egalisiert.

Nach einem Eckball von Taferner - und einer darauffolgenden Flanke von ebendiesem - kommt Lawrence zum Kopfball. Der Ball kommt aber zu zentral auf Stojanovic.

Pink setzt sich in einer Umschaltsituation gut durch und sucht im 2 gegen 2 Zukic. Sein Pass findet den Offensivmann jedoch nicht, so kann die Austria klären und eine Chance zum 3:0 verhindern.

Die Spannung steigt in Graz-Liebenau: Ein packendes 203. Stadtderby wird erwartet.

Altach zieh sich jetzt ein wenig zurück und ermöglicht es den Gastgebern so etwas nach vorne zu kommen.

Die Dynamik des Spiels hat sich nun doch deutlich verändert. Die Austria ist nun keineswegs mehr so dominant, wie in den ersten Minuten. Der WAC hat die Angelegenheit besser im Griff und sichert hinten immer wieder gut ab.

Avdijaj bewegt sich erneut gut über den rechten Flügel, scheitert aber diesmal mit einem Pass in die Tiefe.

Aktuell ist der Spielfluss ein wenig unterbrochen, beide Teams versuchen sich im Mittelfeld zu behaupten.

Die Formkurve zeigt auf jeden Fall in Richtung GAK, während der SK Sturm zuletzt ein wenig zu wackeln begann. Auch nach dem Duell gegen die WSG war es für die Grazer ein neues Tief in der aktuellen Saison. Gelingt ihnen heute der Turnaround – oder droht das Debakel im Derby?

Plavotic holt Sulzner unsanft von den Beinen. Der Übeltäter sieht das jedoch nicht ein und echauffiert sich. Schiedsrichter Greinecker belässt es aber bei einer Ermahnung.

Eggestein will sich über links durchsetzen, gegen Wimmer und Nwaiwu ist aber im Sechzehner erneut Endstation.

Seit der Rückkehr in die Bundesliga konnte der Grazer AK nicht mehr gegen den SK Sturm gewinnen. Auch im Pokal setzte sich der Stadtrivale zweimal durch. Heute möchte der GAK das ändern.

Entgegen des vorigen Spielverlaufs setzt der WAC hier einen Doppelschlag und stellt binnen weniger Minuten auf 2:0. Die Austria muss sich nun wohl erst sammeln.

Die WSG wünscht sich sichtlich den Ausgleich, drückt vorne drauf. Eine Flanke in das Zentrum führt aber zu nichts.

Am Programm steht die Begegnung zwischen Sturm Graz und dem Grazer AK im Grazer Stadtderby.

Tooor für Wolfsberger AC, 2:0 durch Alessandro Schöpf
Der WAC erhöht auf 2:0! Avdijaj ist diesmal rechts am Flügel aktiv, bleibt zunächst aber an Dragovic hängen. Im zweiten Versuch spielt er aber an der Grundlinie einen Pass scharf an den Fünfer. Dort rauscht Schöpf heran und schiebt aus kurzer Distanz zum 2:0 ein.

Durch den Führungstreffer klettern die Gastgeber in der Tabelle gleich um vier Plätze nach oben und finden sich nun auf Rang vier wieder.

Die WSG nutzt einen Umschaltmoment und bringt einen sehr langen Pass nach vorne. Koller kann sich aber behaupten.

Der WAC geht also völlig überraschend in Führung, so war die Atalan-Elf zuvor offensiv kaum vorhanden. Was fällt der Austria nun ein?

Tooor für Wolfsberger AC, 1:0 durch Donis Avdijaj
Doch in Führung gehen die Gastgeber! Zukic setzt sich über rechts gut durch und steckt eine perfekte Flanke durch auf Avdijaj, der alleine links am Fünfer zur Wolfsberger Führung einköpft. 1:0!

Etwas mehr als 15 Minuten sind bereits gespielt. Die Austria hat aktuell alles im Griff und arbeitet am ersten Tor.

Grober Schnitzer der WAC-Defensive, der fast zu einem Gegentor führt! Aber am Ende klärt Wimmer die heikle Situation im eigenen Sechzehner und bannt so die Gefahr.

Auf der anderen Seite hat jetzt Müller die Chance auf den Ausgleichstreffer. Sein Schuss mit dem ersten Kontakt, landet aber neben dem Tor.

Nächste Chance der Favoritner! Diesmal sieht Dragovic aus der eigenen Hälfte den sich anbietenden Tae-seok Lee, der links zum Schuss kommt im Sechzehner. Aber Polster kann den zentralen Abschluss parieren.

Der WAC ist aktuell um Ruhe bemüht und versucht den Ball durch die eigenen Reihen zirkulieren zu lassen. Doch die Austria steht sehr hoch und lässt kaum Raumgewinn der Kärntner zu.

Jetzt wurde auf eine mögliche Abseitsstellung von Massombo überprüft. Aber der Treffer zählt.

Tooor für SCR Altach, 0:1 durch Ousmane Diawara
Massombo bringt die Flanke in das Zentrum vor das Tor der WSG Tirol. Taferner rutscht dazwischen, woraufhin der Ball Diawaras Oberschenkel trifft und dann schließlich ihm Tor landet.

Der Corner kommt scharf ins Zentrum, doch Hee-Kang Lee köpft drüber.

Erster Eckball der Gäste, nachdem Wimmer einen Ball ins Out klärt.

Avdijaj setzt sich gut gegen Maybach durch und will zentral vor dem Tor einen tiefen Pass auf Pink spielen. Doch Plavotic ist wachsam und kann den Pass gerade noch abfangen.

Über die Flügel läuft bei den Gästen viel in dieser Anfangsphase. Fischer versucht über rechts Ranftl in Szene zu setzen, scheitert aber, da Renner gut aufpasst und das Zuspiel abfängt.

Es gibt den ersten Eckball für die WSG. Die Gäste bringen den Ball aber souverän aus der Gefahrenzone.

Die Austria probierts wieder! Diesmal versuchen sich Barry und Eggestein durchzuarbeiten, scheitern allerdings an der Abwehr der Hausherren.

Zukic versucht Sulzner über den rechten Flügel zu schicken. Aber Hee-Kang Lee geht gut dazwischen und klärt einen möglichen Vorstoß.

Die Tiroler laufen vorne hoch an, versuchen sich mit Passkombinationen in den Altacher Strafraum vorzuarbeiten. Bislang kommt der letzte Pass aber noch nicht an.

Schwungvoller Beginn der Gäste, die sich erstmals vorstellig machen konnten. Der WAC muss hier von Beginn weg hellwach sein, um kein frühes Gegentor zu bekommen.

Und da wird's gleich richtig gefährlich! Pink will die Hereingabe klären, legt aber unfreiwillig nach rechts auf für Fischer. Der zieht ab, doch Polster kann sich auszeichnen.

Beide Teams möchten früh den Kontrolle über den Ball gewinnen und starten direkt mit intensiven Zweikämpfen.

Erstes hartes Einsteigen von Diabate gegen Fischer. So bekommt die Austria einen Freistoß, zentral aus rund 40 Metern.

Der Schiedsrichter hat die Partie eröffnet!

Und los geht's! Die Austria stößt von rechts nach links in Violett an, der WAC spielt heute ganz in Weiß.

Gleich geht's los! Auf geht's in die Partie zwischen dem WAC und der Wiener Austria, die Simon Brandel heute für euch kommentiert.

Die beide Mannschaften laufen auf den Rasen auf. In Kürze geht es los.

Die Mannschaften stehen schon im Spielertunnel und kommen in Kürze auf das Feld. Wir wünschen euch viel Spaß mit den kommenden 90 Minuten!

WAC-Cheftrainer Ismail Atalan fordert heute Mut von seiner Mannschaft: "Mut spielt immer eine große Rolle. Ich habe in der Vergangenheit gelernt, dass man selbst die Initiative ergreifen muss, und nicht warten soll, bis der Gegner einen Fehler macht. Wir haben uns heute für die Formation entschieden, damit wir mutiger nach vorne spielen."

Die Partie wird heute von Josef Spurny gepfiffen.

In rund 20 Minuten geht es auch schon los, in Wolfsberg! Kann der WAC die teils angespannte Personalsituation der Austria zu einem wichtigen Heimsieg nutzen? Oder setzen sich die Veilchen durch und holen den dritten Sieg aus den letzten vier Partien? Bald wissen wir mehr, es wird jedenfalls spannend!

In der gesamten Historie, also allen Bewerben, trafen die beiden Teams 40 mal aufeinander. 15 Spiele davon gingen an die WSG Tirol, 16 an den SCR Altach. Hier könne man also von einer relativ ausgewogenen Bilanz sprechen. Auch die letzte Begegnung der beiden, am 7. Spieltag, endet in einem 1:1 Unentschieden. Valentino Moser, der beste Torschütze der Tiroler, traf ganz knapp vor der Pause und Srdjan Hrstic machte dann in der 82. Minute den Ausgleich.

Die heutige Begegnung wird übrigens von Schiedsrichter Markus Greinecker gekleitet. Assistiert wird er dabei von den Linienrichtern Robert Steinacher, Alexander Borucki, sowie dem Vierten Offiziellen Emil Ristoskov. Für den VAR in Wien-Meidling sind Christian-Petru Ciochirca und Alexander Harkam zuständig.

Marko Boras, einer der Stammspieler der Tiroler Abwehr, darf heute aufgrund einer Gelbsperre nicht spielen.

Die Gastgeber agieren heute mit einer Viererkette, zudem mit Avdijaj und Pink im Sturm, sowie Zukic als Zehner. Kapitän Dominik Baumgartner fällt mit einem Bändereinriss hingegen aus und muss wie Sarkaria länger pausieren. Bei den Gästen aus Wien-Favoriten, die in einem 3-4-2-1 auflaufen, beginnt Eggestein heute wohl als Solospitze. Außerdem sitzt mit Marijan Österreicher ein 19-Jähriges Talent der Young Violets auf der Bank und könnte zu seinem ersten Einsatz für die Kampfmannschaft kommen.

Der Top-Torschütze bei den Altachern, Patrick Greil, der vergangenes Wochenende aufgrund von Krankheit nur von der Bank aus verfolgen konnte, steht heute wieder wie gewohnt in der Startaufstellung.

Der SCR Altach wiederum spielte im letzten Bundesliga-Auftritt gegen die aktuelle Tabellenspitze Red Bull Salzburg 1:1. Davor gab es einen Sieg daheim gegen den Wolfsberger AC und eine Niederlage gegen den LASK auswärts.

Dass es in der Tabelle der ADMIRAL Bundesliga aktuell eng her geht, stört Stephan Helm (Cheftrainer Austria Wien) nicht. Der 42-Jährige sieht darin sogar einen Vorteil für seine Mannschaft, um die Meistergruppe zu erreichen. "In den vergangenen Jahren hatten die Topteams zu diesem Zeitpunkt meist deutlich über 30 Punkte – heuer verteilen sie sich auf mehrere Mannschaften. Genau darin liegt unsere Möglichkeit: Wir können uns jetzt eine starke Ausgangsposition erarbeiten", wird Helm von seinem Klub zitiert.

Im direkten Vergleich liegen die Gäste ebenfalls voran. Von bislang 53 gespielten Duellen konnte die Austria 26 für sich entscheiden. 17 mal ging der WAC siegreich hervor, zehn Duelle endeten mit einem Remis. Wer schnappt sich heute den Sieg im 54. Aufeinandertreffen?

Das Team unter Philipp Semlic hat keinen schlechten Lauf hinter sich. Zuletzt konnten sie am Mittwoch, in einem Nachtrag des 4. Spieltages, gegen Sturm Graz drei Punkte holen, holten ein Remis gegen die Austria und davor einen Sieg gegen Red Bull Salzburg heraus - allesamt in Auswärtsspielen. Heute empfangen sie die Vorarlberger zu Hause.

Bei der Wiener Austria sieht es hingegen besser aus. Die Elf von Cheftrainer Stephan Helm remisierte zuletzt zwar in einem eher mauen Remis gegen die WSG Tirol, konnte sich durch Siege gegen Blau-Weiß Linz und dem GAK aber nach oben orientieren. Schmerzen dürfte die "Veilchen" allerdings der Ausfall von Manprit Sarkaria, der sich gegen die Tiroler einen Kreuzbandriss zuzog und für den Rest der Saison ausfallen dürfte.

Der WAC sucht aktuell nach seiner Form. Aus den letzten fünf Spielen gab es für die Atalan-Elf gerade einmal einen Sieg, zudem gingen die vergangenen drei Partien allesamt verloren. Will man im Kampf um die Top-Sechs nicht weitere wertvolle Punkte liegenlassen, dann sollte gegen die "Veilchen" unbedingt ein Sieg her.

Ein Duell zwischen Platz neun und zehn steht bevor - dabei bleibt natürlich zu bedenken, dass fast alle Teams so dicht beieinander liegen, dass jede Runde, einiges durcheinanderwirbeln kann. Sollten die Tiroler heute beispielsweise die drei Punkte im Tivoli Stadion behalten, könnten sie in der Theorie durchaus ein paar Plätze nach oben rutschen. Die Altacher stehen gerade mit 18 Zählern drei Punkte hinter der WSG Tirol.

In knapp einer Stunde geht's los! In Wolfsberg hat es aktuell eisige fünf Grad Außentemperatur. Einem spannenden Fußballnachmittag sollte aber dennoch nichts im Wege stehen.

Herzlich willkommen zum 16. Spieltag der ADMIRAL Bundesliga!

Herzlich willkommen zur 16. Runde der ADMIRAL Bundesliga! Im letzten Heimspiel des Jahres 2025 empfängt der Wolfsberger AC den FK Austria Wien.

Die Lavanttaler suchen aktuell ihre Form: Aus den letzten drei Partien gab es ebenso viele Niederlagen. In der engen Tabelle findet sich die Elf von Cheftrainer Ismail Atalan daher nur auf Platz acht wieder. Gegen die Austria will der WAC zurück auf die Siegerstraße finden.

Gegen die Veilchen dürfte jenes Unterfangen jedoch nicht allzu einfach werden. Zwar kam man zuletzt gegen die WSG Tirol nicht über ein torloses Remis hinaus. Platz sechs und drei ungeschlagene Partien in Serie sprechen allerdings für die Elf von Stephan Helm, die ebenfalls voll anschreiben will.

Das erste Saisonduell ging mit 2:0 an die heutigen Gastgeber, wer wird sich diesmal durchsetzen? Um 14:30 Uhr geht's los, gespielt wird in der Wolfsberger Lavanttal Arena!