Fazit: Rapid fährt zu Hause drei Punkte ein und schiebt sich wieder auf Tabellenplatz zwei vor. Von den Klagenfurtern war es über weite Strecken eine enttäuschende Vorstellung, bis auf eine minimale Drangphase in der Mitte der zweiten Hälfte hatten die Gäste nichts zu bieten. Die Hütteldorfer machten bereits in den ersten 45 Minuten alles klar, einzig die leicht ausbaufähige Chancenauswertung kann sich die Elf von Klauß vorwerfen.

Der Freistoß kommt nicht schlecht, auch in den Schlusssekunden hat Rapid noch die Möglichkeit, zu erhöhen, es passiert aber nichts mehr.

Gelbe Karte für Stefan Kulovits (Rapid Wien)
Rapid-Funktionär Kulovits hätte für diese Aktion wohl gerne Gelb-Rot gegen Robatsch gesehen, zu viel des Guten für Ebner.

Robatsch hält den durchbrechenden Hedl fest und beschert Rapid noch einmal eine gute Freistoßposition von rechts außerhalb des Strafraums.

Gelbe Karte für Benjamin Böckle (Rapid Wien)
Böckle steigt Straudi auf den Fuß und sieht Gelb.

Vier Minuten werden in Hütteldorf nachgespielt.

Die reguläre Spielzeit ist beinahe abgelaufen, an der Punkteverteilung gibt es schon lange keine Zweifel mehr.

Auch Böckle lässt den dritten Treffer liegen! Bei einem Zuspiel in den Rückraum hat der Joker viel Zeit und Raum, er wuchtet das Leder um Haaresbreite am rechten Pfosten vorbei.

Wieder Hedl mit der Möglichkeit auf das 3:0, er kann das Rund nach einem feinen Querpass von Bischof nicht im Tor unterbringen, der Ball geht doch recht deutlich links vorbei.

Tobias Hedl mit der Chance, den Schlusspunkt zu setzen, seinen Schuss von rechts im Sechzehner kann Spari aber parieren.

Die Gäste können sich etwas in der gegnerischen Hälfte festsetzen, Rapid lässt aber wenig zu.

Nennenswerte Aktionen sind momentan kaum zu sehen, das große Aufbäumen der Klagenfurter bleibt vorerst aus.

Kaygin muss nach einem Zusammenprall mit Dehl behandelt werden, die Partie ist unterbrochen.

Beide Trainer werfen frische Kräfte in den Ring, ob das für Spannung sorgen kann? Die absolute Überlegenheit Rapids ist dahin, der Vorsprung wird allerdings recht souverän verwaltet.

Auch Jaritz probiert es mit einem Abschluss, Hedl ist zur Stelle. Die Offensivbemühungen der Gäste werden also intensiviert, zwingend ist das jedoch noch nicht.

Auf der Gegenseite prüft Burgstaller Spari, es lag aber eine Abseitsposition des Torschützen und Assistgebers vor.

Im Vergleich zu den knapp 70 Minuten davor bieten die Klagenfurter jetzt fast ein Chancenfeuerwerk! Wydras Flachschuss findet allerdings sein Ziel nicht und er rauscht an der langen Ecke vorbei.

Die erste gute Möglichkeit für die Kärntner! Ein weiter Ball gelangt zu Bobzien, der das Tempo anzieht und sich ein Laufduell mit Cvetković liefert. Der Rapid-Akteur bedrängt noch entscheidend, Bobziens Schuss geht knapp rechts vorbei.

Austria Klagenfurt muss immer wieder den Rückpass suchen, weil Rapid ausgezeichnet positioniert ist.

Momentan plätschert die Partie ohne größere Möglichkeiten vor sich hin.

Kapitän Seidl macht Platz für Lang.

Ein langer Ball findet in der Spitze Bobzien, der direkt von zwei Grün-Weißen gestellt wird. Klagenfurt verzweifelt an der Abgeklärtheit von Rapid.

Der vorbelastete Cvetko geht runter, Rapid-Leihgabe Wydra kommt.

Die Wiener verstehen es, verlorene Bälle in Windeseile zurückzuerobern, eine wirklich ansprechende Leistung des Rekordmeisters bislang, Klagenfurt bietet allerdings auch wenig Gegenwehr.

Gelbe Karte für Christopher Cvetko (SK Austria Klagenfurt)
Der gerade erst von einer Gelbsperre zurückgekehrte Cvetko sammelt direkt weiter, sein Einsteigen gegen Schaub war zu hart.

Rapid lässt die Gäste im Spielaufbau nun etwas gewähren, schmeißt aber in den richtigen Momenten die Pressing-Maschine an.

Cvetko tritt an und bringt den Ball über die Mauer, allerdings auch direkt in die Arme von Hedl.

Gelbe Karte für Jonas Auer (Rapid Wien)
Der Verursacher Auer sieht die Gelbe Karte.

Es gibt wieder einen Freistoß für die Gäste, dieses Mal aus aussichtsreicherer Position zentral vor dem Strafraum.

Ein Wernitznig-Freistoß aus großer Distanz segelt in den Strafraum, den anschließenden Kopfball nimmt Hedl sicher auf.

Es hat sich also wenig am Bild der ersten Hälfte geändert, die Hütteldorfer Dominanz bleibt aufrecht, die Austria kommt nicht vor das gegnerische Tor.

Seidl nimmt ein Zuspiel gut mit und kann von drei (!) Klagenfurtern im Sechzehner nicht gestoppt werden. Kurz kommt der Kapitän zu Fall, er rappelt sich allerdings schnell wieder auf und verlangt Spari eine Parade ab, der Ball macht sich auf den Weg Richtung Linie, wo Salifou gerade noch rechtzeitig klärt.

Salifou unterbindet einen Rapid-Vorstoß, Freistoß.

Die zweite Hälfte startet, von den Gästen braucht es eine deutliche Steigerung.

Halbzeitfazit: Rapid geht mit einer überaus verdienten 2:0-Führung in die Kabine, man war Klagenfurt in allen Belangen überlegen. Peter Pacult kann mit dem Auftritt seines Teams an alter Wirkungsstätte absolut nicht zufrieden sein, er wechselte bereits nach einer guten halben Stunde. Es ist kaum vorstellbar, dass die Kärntner hier noch Zählbares mitnehmen.

Ein Highlight hat der erste Durchgang doch noch zu bieten! Wieder geht es schnell über die Seiten bei den Heimischen, Bischof mit dem bekannten Rezept des Stanglpasses zu Burgstaller, der am sensationell reagierenden Spari scheitert!

Drei Minuten kommen in Hälfte eins noch dazu.

Gelbe Karte für Simon Straudi (SK Austria Klagenfurt)
Der neue Mann wird von Ebner verwarnt.

Der Zug zum Tor fehlt bei Rapid derzeit, es sieht aus, als würde es mit einem 2:0 in die Pause gehen.

Ein Kärntner Ball von der linken Seite rutscht irgendwie durch, findet jedoch keinen Abnehmer, das ist alles zu harmlos.

Die erste Halbzeit neigt sich langsam ihrem Ende zu, das hohe Tempo der Hütteldorfer wurde etwas reduziert. Klagenfurt findet weiterhin keine Lösungen, Rapid bringt sich, wenn überhaupt, selbst in Bedrängnis. Hedl beispielsweise dribbelt vor seinem Tor zwischen zwei anlaufenden Gegenspielern herum, das ist gerade noch einmal gut gegangen.

Gelbe Karte für Guido Burgstaller (Rapid Wien)
Burgstaller beschwert sich nach einem Foulpfiff gegen ihn besonders heftig, eine klare Gelbe Karte.

Ob Straudi neue Impulse geben kann? Weiterhin haben die Mannen von Klauß alles im Griff.

Pacult wechselt bereits, dass bei Bonnah eine Verletzung vorliegt, darf stark bezweifelt werden. Der Klagenfurt-Coach hat wohl genug von der bisherigen Leistung, die Höchststrafe für Bonnah.

Die Gäste finden auch nach einer guten halben Stunde in der Offensive schlichtweg nicht statt, es ist bis jetzt ein ruhiger Arbeitstag für Hedl.

Rapid schafft es immer wieder, sich mit schnellen, schnörkellosen Pässen ins Angriffsdrittel zu kombinieren.

Gelbe Karte für Jannik Robatsch (SK Austria Klagenfurt)
Robatsch fährt gegen Kaygin den Ellbogen aus, die blutende Wunde des Rapid-Akteurs muss auch kurz versorgt werden.

Cvetković schenkt Klagenfurt eine Ecke, diese bringt allerdings keinen Ertrag.

Das 2:0 lag bereits in der Luft, Rapid scheint momentan nicht zu stoppen zu sein.

Tooor für Rapid Wien, 2:0 durch Louis Schaub
Das geht recht einfach, Bischof treibt die Kugel voran und steckt perfekt zu Burgstaller durch. Dieser passt links im Strafraum ins Zentrum zu Schaub, der nur noch den Fuß hinhalten muss!

Seidl nimmt Bonnah auf der rechten Flanke unter großem Einsatz das Rund ab, eine bezeichnende Szene für dieses Duell bislang.

Die Zweikämpfe können die Wiener ebenfalls meist für sich entscheiden, Klagenfurt wirkt überfordert, Rapid bleibt giftig. Von Müdigkeit im siebenten Pflichtspiel in 21 Tagen ist nichts zu sehen.

Klagenfurt kommt kaum zu eigenen Ballbesitzphasen, 85 Prozent zu 15 Prozent lautet die eindeutige Bilanz.

Torschütze Burgstaller hat Lust auf mehr, bei einem Volley-Fersler im Strafraum hat Spari aber aufgepasst.

Es sieht nicht so aus, als könnte die Austria hier momentan etwas entgegensetzen, es ist ein äußerst dominanter Auftritt von Rapid.

Die Grün-Weißen machen direkt weiter, Schaub lässt Robatsch auf der rechten Seite im Eins-gegen-Eins alt aussehen, der Doppelschlag gelingt allerdings nicht.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Guido Burgstaller
Rapid belohnt sich für seine Spielfreude mit dem Führungstreffer! Auer hebt einen Ball von links ins Strafraumzentrum, wo zunächst Bischof per Kopf zu Schaub weiterleitet. Dieser hat in der Mitte das Auge für Burgstaller, der das Spielgerät herrlich per Volley im Tor unterbringt!

Auch das Passspiel lässt bei der Pacult-Elf bisweilen zu wünschen übrig, die Kraftverhältnisse sind zu Beginn dieser Begegnung klar verteilt.

Bei einem ersten Konterversuch der Gäste verschleppt Bobzien das Spiel etwas zu sehr, Rapid kann die Situation ohne Probleme entschärfen.

Noch gelingt es den Kärntnern nicht, für Entlastungsangriffe zu sorgen.

Klagenfurt schafft es nur mit Müh und Not, Seidl in der Gefahrenzone vom Ball zu trennen. Der Druck von Rapid ist enorm.

Die Anfangsminuten gehören eindeutig den Gastgebern, noch musste Spari aber nicht mit den Händen eingreifen.

Eine frühe brauchbare Möglichkeit für die Hütteldorfer! Schaub kann in der Vorwärtsbewegung nicht entscheidend bedrängt werden, er steckt zu Bischof durch, der seinen Abschluss aus leicht spitzem Winkel drüber setzt!

Ein erster Versuch, Burgstaller in Szene zu setzen, gelingt nicht, Seidls Pass ist zu lang.

Es geht los in Wien, Rapid eröffnet die Partie!

Die Teams betreten den Rasen des Allianz-Stadions!

Wie erwartet müssen bei Rapid Beljo und Bolla passen, sie werden durch Bischof und Schöller ersetzt. Kaygin vertritt den gesperrten Sangare.

Fazit
Der LASK dreht am Ende noch das Spiel und holt nach den schwachen Leistungen zuletzt einen wichtigen Dreier! Altach ging in der 65. Minute etwas überraschend in Führung und verteidigte den Vorsprung danach eigentlich recht sicher. In den Schlussminuten gab man aber noch die Führung ab, Entrup konnte in der Nachspielzeit sogar noch den Siegtreffer erzielen. Der LASK hat es damit in die obere Tabellenhälfte geschafft, Altach bleibt auf dem vorletzten Platz.

Fazit: Der FC Blau-Weiß Linz kam mit viel Elan aus der Kabine und ging nach wenigen Sekunden im 2. Spielabschnitt durch Ronivaldo in Führung. Danach wirkten die Salzburger verunsichert und Briedl erhöhte in der 57. Spielminute auf 2:0 für die Stahlstädter. In der Folge zogen sich die Hausherren dann etwas zurück und überließen den Gästen das Spielgerät, doch wie auch schon in der 1. Spielhälfte fanden die Mozartstädter keine Lücke in der gut organisierten Defensive der Linzer. Somit siegt der FC Blau-Weiß Linz erstmals seit 5 Bundesligaspielen und der FC Red Bull Salzburg ist mittlerweile schon 3 Ligaspiele sieglos.

Gelbe Karte für Sandro Ingolitsch (SCR Altach)

Gelbe Karte für Florian Flecker (LASK)
Flecker und Ingolitsch sehen in der wohl letzten Minute noch Gelb.

Tooor für LASK, 1:2 durch Maximilian Entrup
Bello mit der Flanke in den Strafraum, der Ball kommt von Entrup zu Ljubičić, der eine schöne Vorlage für den Stürmer liefert. Der trifft aus kurzer Distanz und bringt seine Mannschaft in Führung. Der LASK hat das Spiel gedreht!

Gelbe Karte für Paul Mensah (FC Blau Weiß Linz)
Mensah sieht nach einem Foul im Mittelfeld noch Gelb.

Tooor für LASK, 1:1 durch Maximilian Entrup
Schöner Pass von Bogarde in den Strafraum auf Entrup, der im Stile eines Torjägers aus kurzer Distanz zum Ausgleich trifft. Der LASK ist wieder da!

Die Stahlstädter lassen das Spielgerät jetzt geschickt in den eigenen Reihen laufen und spielen so die Zeit herunter.

Der LASK kommt einfach nicht durch, die Zeit wird immer knapper.

Terzic ist es erneut, der von links eine Flanke zur Mitte schlägt. Die Hereingabe landet bei Moormann, der routiniert mit der Brust den Ball zu seinem Schlussmann ablegt.

Die Anhänger des FC Blau-Weiß Linz feiern auf den Rängen schon lautstark ihre Mannschaft.

Koller klärt einen Ball schlecht, er kommt zurück zu Entrup, der gleich mit rechts abschließt. Stojanović zeigt aber erneut eine starke Reaktion auf der Linie und rettet die Führung. Ganz starke Partie vom Altach-Goalie!

Gelbe Karte für Ronivaldo (FC Blau Weiß Linz)
Ronivaldo sieht nach einem taktischen Foul die Gelbe Karte.

Der anschließende Eckball für die Linzer bringt nichts ein.

Ronivaldo sieht, dass Schlager weit vor seinem Tor steht und zieht aus 45 Metern Entfernung ab. Der Schlussmann der Gäste kann den Abschluss aber noch auf Kosten einer Ecke parieren.

RB Salzburg tut sich nach wie vor schwer, echte Tormöglichkeiten zu erarbeiten - es hapert weiterhin am finalen Zuspiel.

Altach versucht das Ergebnis über die Zeit zu bringen und wird bald entsprechend wechseln.

Zehn Minuten plus Nachspielzeit bleiben den Salzburgern noch, um hier vielleicht doch noch zu punkten.

Goiginger verpasst auf im Sechzehner der Mozartstädter eine Flanke von Pirkl nur knapp.

Gelbe Karte für Hrvoje Smolčić (LASK)

Freistoß für RB Salzburg aus aussichtsreicher Position! Maranda köpft die Hereingabe von Bajcetic aus den Gefahrenbereich.

Flecker kommt nach einer Flanke am langen Eck völlig frei zum Abschluss, er trifft den Ball aber nicht voll. Wäre mehr drinnen gewesen.

Gelbe Karte für Fabio Ingolitsch (SCR Altach)
Auch Fabio Ingolitsch sieht für Kritik Gelb.

Nach einem weiten Pass von Diabate bringt Schmidt eine Hereingabe vor das Tor auf Ronivaldo, doch der Torschütze zum 1:0 vertändelt gegen Schalger diese Tormöglichkeit.

Scharfer Abschluss von Flecker, der an der Strafraumgrenze nach innen zieht. Stojanović sieht den Ball spät, kann aber trotzdem abwehren.

Eine Flanke von Terzic findet den Kopf von Yeo, dessen Kopfball aber über das Tor von Vitek geht.

Der LASK muss nun mehr riskieren, die Schlussphase könnte spannend werden.

Eckball für RB Salzburg! Der allerdings nichts Zählbares einbringt.

Anderson blockt einen Weitschuss von Capaldo ab.

Die Defensive der Stahlstädter präsentiert sich weiterhin sehr aufmerksam und lässt nichts anbrennen.

Tooor für SCR Altach, 1:0 durch Pascal Estrada
Flanke von Ingolitsch in den Strafraum, die Faustabwehr von Siebenhandl ist nicht gut genug. Der Schuss von Fadinger von der Strafraumgrenze wird von Estrada mit der Ferse verlängert und landet im Tor.

Terzic bringt eine Hereingabe von links vor das Tor der Linzer, Moormann ist aber zur Stelle und klärt per Kopf.

Altach kommt vermehrt zu Standards, so richtig gefährlich ist man aber noch nicht geworden.

Und auch die Linzer werden in Kürze erstmals wechseln.

Die Führung für die Linzer ist verdient. Die Hausherren spielen bislang konsequenter nach vorne.

Gelbe Karte für Atdhe Nuhiu (SCR Altach)
Co-Trainer Nuhiu sieht für Kritik Gelb.

Eckball für die Altacher, Siebenhandl holt sich den Ball aber sicher herunter.

Die Salzburger reagieren auf den Rückstand und werden in Kürze vier neue Spieler in die Partie bringen.

Tooor für FC Blau Weiß Linz, 2:0 durch Alexander Briedl
Diabate spielt den Ball flach von rechts in den Strafraum der Gäste, Baidoo klärt, aber genau auf Briedl, der aus 25 Metern Entfernung flach in die lange Ecke trifft.

Die Mozartstädter sind um Ballbesitz bemüht, um das Spiel jetzt wieder zu beruhigen.

Kameri ist nach einem Zweikampf mit Demaku angeschlagen, er muss auf dem Feld behandelt werden.

Auf der Gegenseite blockt Maranda einen Schuss von Clark ab.

Briedl zieht nach Pass von Ronivaldo aus 25 Metern Entfernung ab und schießt knapp über das Tor der Gäste.

Der FC Blau-Weiß Linz hat nun das Zepter in diesem Spiel übernommen und drückt auf den 2. Treffer.

In den Anfangsminuten ist nun wieder deutlich mehr Tempo drinnen, die Altacher kommen auch wieder besser ins Spiel rein.

Seidl schießt nach einem schönen Angriff der Linzer aus spitzem Winkel ins Außennetz.

Der Eckball von Goiginger wird vorerst von Piatkowski aus dem Strafraum geklärt, doch das Spielgerät landet bei Diabate, der direkt abzieht und Capaldo trifft.

Versuchter Abschluss an der Strafraumgrenze, aber gut geklärt von Jäger.

RB Salzburg ist nun völlig von der Rolle und Guindo verursacht einen Eckball für die Linzer.

Tooor für FC Blau Weiß Linz, 1:0 durch Ronivaldo
Blitzstart der Linzer in diese Spielhälfte! Capaldo spielt einen unsauberen Pass auf Piatkowski, Ronivaldo fängt das Zuspiel ab, setzt sich gegen den Polen durch und schiebt den Ball an Schlager vorbei in die lange Ecke zum 1:0 für die Hausherren.

Der zweite Durchgang läuft, auf beiden Seiten gibt es keine Wechsel.

Halbzeitfazit
Noch keine Tore in Altach, die Gäste aus Linz waren der Führung aber etwas näher. Nach einem temporeichen Beginn wurde die Partie etwas zerfahrener, viele Fouls und Unterbrechungen prägten den Spielverlauf. Der LASK war die gefährlichere Mannschaft, Altach hat zumindest einige Male seine Gefährlichkeit angedeutet.

Halbzeitfazit: Zur Halbzeitpause steht es hier noch 0:0. Die Salzburger hatten zwar in der ersten 45 Minuten mehr Spielanteile, konnten aber keine zwingende Torchance herausspielen. Der FC Blau-Weiß Linz zeigte im 1. Spielabschnitt ein taktisch gutes Spiel. In der Defensive stehen die Hausherren bisher sehr kompakt und im Umschaltspiel sorgen Goiginger und Ronivaldo immer wieder für Gefahr. Alles noch offen in dieser Begegnung!

Noch einmal Gefahr im Altacher Stafraum, Žulj hat bei der Ballannahme aber Probleme. In weiterer Folge flankt Jovićić in den Strafraum, leichte Unsicherheit bei Stojanović.

Gelbe Karte für Adil Taoui (LASK)
Nach einem Foul an Jäger.

Gelbe Karte für Lucas Gourna-Douath (RB Salzburg)
Gourna-Douath sieht nach einem harten foul an Schmidt zurecht Gelb.

RB Salzburg wirkt weiterhin im Ballbesitz verunsichert und ideenlos.

Siebenhandl kommt nach einem langen Ball gedacht für Gebauer aus dem Tor und ist als Erster am Ball.

Das Spiel ist im Moment etwas zerfahren. Ein Ballverlust folgt auf den anderen.

Missverständnis in der Altacher Abwehr, Smolčić schließt aus der zweiten Reihe ab und verfehlt das Tor nur knapp. Der Ball wird noch abgelenkt, es gibt einen weiteren Eckball.

RB Salzburg tut sich nach wie vor schwer, echte Tormöglichkeiten zu erarbeiten - es hapert am finalen Zuspiel.

Keine der beiden Mannschaften geht momentan ein großes Risiko, daher sind Chancen im Moment Mangelware. Die Anzahl der Fouls nimmt aber zu.

Den Hausherren gelingt es bislang noch nicht, ihre Umschaltmomente zu nutzen - auch, weil sich die Hintermannschaft der Salzburger aufmerksam präsentiert.

Seidl spielt einen Pass in den rücken der Salzburger Hintermannschaft auf Schmidt. Schlager spielt aber gut mit und klärt die Situation.

Der FC Blau-Weiß Linz steht in der Defensive jetzt etwas tiefer als noch zu Beginn der Partie und lauert auf Konterchancen.

Kein Strafstoß, das war ein normaler Zweikampf.

Bogarde kommt nach einem Duell mit Ouédraogo im Strafraum zu Fall. Die Situation wird noch überprüft.

Der Argentinier steht aber schon wieder und kann vorerst weiterspielen.

Capaldo bleibt nach einem Zweikampf mit Moormann am Rasen liegen und muss behandelt werden.

Gourna-Douath spielt Konate im Strafraum der Linzer an, Maranda ist aber zur Stelle und trennt den Ivorer vom Ball.

Die Partie ist in den letzten Minuten etwas zerfahren geworden, viele Fouls und Unterbrechungen haben das Tempo rausgenommen.

Die Linzer suchen in der Offensive immer wieder Ronivaldo, der mit seiner Routine gegen die Defensive der Salzburger eine gute Figur macht.

Nene sucht am rechten Flügel das Eins gegen Eins mit Moormann und bleibt hängen.

Gelbe Karte für Maximilian Entrup (LASK)
Entrup sieht für Kritik Gelb. Er hat vehement einen Freistoß gefordert.

Die Defensive der Hausherren steht sehr kompakt und macht die Räume für die Salzburger geschickt zu.

RB Salzburg agiert im Angriff bisher zu ideenlos.

Bislang beste Chance im Spiel für Entrup nach einer Vorlage von Flecker. Horvath lässt den Ball clever durch, Entrups Schuss kommt aber zu zentral.

Schlechte Flanke von Fadinger in die Mitte auf Gebauer, kein Problem für Siebenhandl, der den im hohen Bogen kommenden Ball locker runterfängt.

Die Hintermannschaft der Mozartstädter leistet sich in den letzten Minuten leichtfertige Abspielfehler im Spielaufbau. Bislang konnten die Linzer aber kein Kapital daraus schlagen.

Goiginger schließt nach Flanke von Diabate im Sechzehner der Gäste direkt ab und schießt über das Tor von Schlager.

Steiler Pass in den Strafraum, Žulj hat einen kurzen Ballkontakt, wird aber dann von Stojanović vom Spielgerät getrennt.

Die Salzurger lassen zurzeit den Ball schön in den eigenen Reihen zirkulieren und warten auf die Lücke in der Hintermannschaft der Linzer.

Hohes Tempo auf beiden Seiten, die Altacher verstecken sich nicht und halten bislang gut mit dem LASK mit.

Ein guter Beginn beider Mannschaften hier in Linz. Sowohl die Hausherren wie auch die Gäste suchen ihr Heil in der Offensive.

Nene zieht mit Tempo vom rechten Flügel zur Mitte und schließt aus 20 Metern Entfernung ab. Sein Schuss verfehlt den Kasten von Vitek aber deutlich.

Freistoß für die Altacher, die bislang vier Tore in der Saison nach Standards erzielt haben.

Wieder ist es Ronivaldo, der nach einer Kombination der Hausherren im Strafraum der Salzburger abzieht und knapp drüber schießt.

Eckball für den FC Blau-Weiß Linz! Die Hereingabe an den kurzen Pfosten landet bei Ronivaldo, doch die Direktabnahme des Stürmers geht über das Tor der Mozartstädter.

Guter Angriff der Altacher über Gebauer, der vor dem Strafraum noch gestört wird. Der Ball kommt noch zu Ingolitsch, der aus der Distanz abschließt. Kein Problem für Siebenhandl.

RB Salzburg versucht in dieser Anfangsphase über die Flügel für Gefahr zu sorgen. Bislang hat die Defensive der Linzer mit den Angriffen der Gäste aber keine Probleme.

Erster Eckball für die Linzer, der Ball von Žulj kommt nicht ungefährlich. Große Lücken in der Altacher Abwehr.

Gloukh versucht im Strafraum der Linzer Clark anzuspielen. Sein Zuspiel fällt aber zu ungenau aus und landet im Toraus.

Die Hausherren beginnen druckvoll und attackieren die Gäste aus Salzburg früh im Spielaufbau.

Der Ball rollt im Hofmann Personal Stadion!

Der FC Blau-Weiß Linz hat Anstoß!

Für Lukas Jäger ist es heute übrigens das 150. Ligaspiel, Sascha Horvath feiert hingegen sogar seine 200. Partie.

Der Schiedsrichter führt beide Mannschaften auf das Spielfeld. Gleich gehts los in Linz!

Markus Schopp: "Jeder Trainer hat seine Ideen und versucht sich zu entwickeln. Altach und der LASK haben ihre Trainer unter der Saison gewechselt. Das vereint uns. Für uns wird es wichtig sein, dass wir sehr klar sind in unserem Auftreten."

Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Markus Hameter. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Maximilian Weiß, Daniel Trampusch und dem 4. Offiziellen Safak Barmaksiz.

Mit einem Sieg würde der LASK wichtige Punkte im Rennen um die Meisterschaftsgruppe machen, aktuell liegt man nur zwei Punkte hinter dem Sechsten Hartberg.

Geleitet wird das heutige Spiel von Schiedsrichter Sebastian Gishamer.

Salzburg-Mittelfeldspieler Gourna-Douath: " Die Linzer spielen bisher eine sehr gute Saison, und man hat gesehen, dass sie in der Bundesliga jedem Gegner gefährlich werden können. Momentan sind wir in einer Situation, wo wir uns jeden Punkt, jeden Erfolg hart erarbeiten müssen, wo nichts so ganz leicht von der Hand geht. Das wird auch am heute nicht anders sein."

Markus Schopp stellt im Vergleich zum Conference League-Spiel auf drei Positionen um, neu in der Startelf sind Entrup, Flecker und Taoui.

Salzburg-Coach Pepijn Lijnders: "Das Team hat am Mittwoch auswärts in einer schwierigen Ausgangslage echte Siegermentalität gezeigt. Es war eine starke Teamleistung mit vielen tollen Einzelmomenten. Heute gegen Blau-Weiß Linz werden wir die gleiche Einstellung und den gleichen Zugang brauchen, um alles herauszuholen. Wir treffen auf eine gute Mannschaft, der wir auch den nötigen Respekt entgegenbringen."

Blau-Weiß-Trainer Gerald Scheiblehner: "Als Red Bull Salzburg hat man die Pflicht, in Linz zu gewinnen. Deshalb erwarten wir einen Gegner mit viel Energie. Der scheint zwar übermächtig, aber wir haben schon bewiesen, dass wir in der Lage sind, jeden Gegner zu schlagen. Daran glauben wir auch."

Fabio Ingolitsch nimmt vier Veränderungen vor, neu in der Startelf sind Estrada, Ouedraogo, Fadinger und Gebauer.

Aufseiten der Salzburger fehlen Fernando, Kjaergaard und Okoh verletzungsbedingt. Gadou ist nach seinem Platzverweis in der letzten Runde gegen den Grazer AK 1902 gesperrt und auch Coach Pepijn Lijnders muss nach seiner Gelb-Roten Karte am letzen Spieltag die Begegnung von der Tribüne aus verfolgen.

Die Linzer müssen heute auf die verletzten Lukse, Tursch, Lucas Dantas, Noß, Wähling und Joao Luiz verzichten. Verteidiger Wallner fehlt aus privaten Gründen.

Das erste Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit gewann der Ligakrösus klar. Am 2. Spieltag feierte die Mannschaft von Trainer Pepijn Lijnders einen klaren 5:1-Heimsieg.

Die Bilanz in der österreichischen Bundesliga zwischen den beiden Vereinen spricht für die Mozartstädter. Von 51 Begegnungen konnten die Salzburger 22 Spiele für sich entscheiden, 15 Partien endeten unentschieden und 14-mal gingen die Linzer siegreich vom Rasen.

In der letzten Runde waren beide Seiten nicht siegreich. Der FC Blau-Weiß Linz verlor auswärts beim FK Austria Wien mit 1:2 und der FC Red Bull Salzburg kam zu Hause gegen den Grazer AK 1902 nicht über ein 0:0-Remis hinaus.

Unter der Woche konnten die Salzburger in der Champions League Selbstvertrauen tanken. Am Mittwoch siegte der FC Red Bull Salzburg mit 3:1 bei Feyenoord Rotterdam und holte im vierten Spiel in diesem Bewerb die ersten Punkte.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams in der laufenden Saison endete 1:1, ein gängiges Resultat in diesem Duell. In drei der letzten vier Begegnungen gingen sowohl Rapid als auch Klagenfurt je mit einem Treffer und Punkt nach Hause.

Für die Spielleitung verantwortlich ist Stefan Ebner, er wird heute mit einer Spezialkamera am Headset ausgestattet und so besondere Aufnahmen aus Schiedsrichter-Perspektive liefern. Robert Steinacher und Manuel Undesser agieren als Assistenten.

Robert Klauß hat nach dem Auftritt seiner Truppe in Moldau mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Bendegúz Bolla und Dion Beljo sind fraglich, Moritz Oswald wird kommende Woche ins Mannschaftstraining einsteigen. Mamadou Sangare fehlt nach seiner Roten Karte gegen Sturm Graz, Tobias Børkeeiet hingegen könnte in den Kader zurückkehren. Die Gäste müssen Tobias Koch wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel vorgeben, dafür steht Christopher Cvetko nach seiner Gelbsperre wieder zur Verfügung.

Das Team von Peter Pacult reist als Derbysieger in die Bundeshauptstadt. Ein 2:1 gegen den WAC am vergangenen Sonntag brachte die Klagenfurter in Schlagdistanz zu den Top sechs. Die Auswärtsfahrt soll sich in jedem Fall lohnen: "Es ist unser Ziel, aus Wien etwas mitzunehmen. Dafür müssen wir sicherlich an die Leistungsgrenze gehen und in allen Bereichen voll da sein", so Torjäger Ben Bobzien.

Nach dem 3:0-Erfolg über Petrocub Hincesti am Donnerstag in der Conference League empfangen die Grün-Weißen heute die Kärntner, die bislang 15 Punkte einheimsen konnten. In Hütteldorf möchte man sich freilich mit einem Sieg den zweiten Platz vom Stadtrivalen Austria Wien zurückholen. Auch, um den Anschluss an Tabellenführer Sturm Graz nicht zu verlieren, wäre ein Dreier heute wichtig.

Herzlich willkommen zur 13. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel SCR Altach gegen LASK!

Die seit neun Runden sieglosen Altacher brauchen dringend ein Erfolgserlebnis. Mit dem Angstgegner LASK kommt heute allerdings kein idealer Kontrahent ins Ländle, schließlich konnte man in 13 Meisterschaftspartien noch nie zuhause gegen die Linzer gewinnen.

Beim LASK läuft es im Moment auch nicht so rund, in den letzten fünf Pflichtspielen gab es nur einen vollen Erfolg, nämlich im Cup gegen den Zweitligisten Voitsberg. In der Conference League kam man gegen Cercle Brügge trotz Überzahl nicht über ein 0:0 hinaus, in der Liga spielte man gegen Hartberg nur unentschieden.

Das erste Saisonduell konnten die Altacher mit 2:1 gewinnen, seither hat sich bei Altach einiges geändert (Trainerwechsel, Negativserie). Nach dem recht guten Saisonstart liegt man derzeit punktegleich mit Schlusslicht GAK auf dem vorletzten Platz.

Der LASK hat in den letzten sechs Auswärtsspielen übrigens keinen Gegentreffer kassiert, diese Serie will man heute fortsetzen. Trainer Markus Schopp muss heute auf Lawal, Andrade, Usor und Pintor verzichten.

Herzlich willkommen zur Begegnung FC Blau-Weiß Linz gegen FC Red Bull Salzburg, der 13. Runde in der Admiral Bundesliga!

Der FC Blau-Weiß Linz empfängt heute im Hofmann Personal Stadion den FC Red Bull Salzburg. Nach dem guten Saisonstart sind die Linzer in der Bundesliga mittlerweile schon seit 5 Runden sieglos und belegen in der Tabelle mit 14 Punkten und einem Torverhältnis von 14:18 den 8. Platz. Die Scheiblehner-Elf steht zwar noch vor dem Stadtrivalen, doch der Linzer ASK hat punktemäßig schon gleichgezogen. Heute wollen die Blau-Weißen endlich ihre Unserie in der Liga beenden und vor heimischer Kulisse wieder voll anschreiben.

Die Salzburger traten in den letzten Wochen in der heimischen Liga auch alles andere als souverän auf. Der Ligakrösus spielte in den letzten beiden Runden zweimal nur 0:0 und hat sichtlich Probleme in der Offensive. Mit 18 Zählern aus 10 Spielen bei einem Torverhältnis von 15:12 rangieren die Mozartstädter nur auf dem für sie enttäuschenden 4. Tabellenplatz. Die Mannschaft von Coach Pepijn Lijnders hat zwar zwei Spiele weniger als die Konkurrenz am Konto, muss aber heute gewinnen, wenn sie den Anschluss zur Tabellenspitze nicht verlieren wollen.