Spielfazit: Das war's! Sturm Graz gewinnt einen Thriller in Linz! Nach einer madigen ersten Halbzeit war der zweite Abschnitt mehr als unterhaltsam. Tolle Aktionen beider Mannschaften. Die Gäste aus der Steiermark bauen die Tabellenführung aus.

Scherpen rettet noch einmal in der letzten Minute! Ist es das gewesen?

Gelbe Karte für Max Johnston (Sturm Graz)

Und schon wieder gefährlich! Aiwu erneut involviert! Wahnsinnige Druckphase der Linzer!

Aiwu klärt den Schuss von Bello auf der Linie! Wahnsinn! Grandiose Schlussphase!

Sturm schenkt einen Konter mit fünf Spielern in der Überzahl her! Unglaublich!

Das Spielende rückt immer näher. Was geht noch? Die Linzer werfen alles nach vorne!

Acht Minuten werden nachgespielt.

Gelbe Karte für Filip Stojković (LASK)
Stojkovic räumt Zvonarek ab, klare Karte.

Und jetzt drückt Sturm richtig an! Folgt schon bald der dritte Treffer?

Tooor für Sturm Graz, 1:2 durch Lovro Zvonarek
TOOOOR! Sturm führt wieder! Tolle Aktion von Yardimci, Siebenhandl pariert und Zvonarek steht goldrichtig! 1:2!

Auweh! Siebenhandl liegt wie bereits am letzten Spieltag am Boden und muss behandelt werden.

Yalcouye, Boving und Biereth laufen auf das Tor der Linzer zu, kommunizieren kaum und verlieren schlussendlich das Leder. Die Form aus der ersten Hälfte hängt den Grazern bisher hinterher.

15 Minuten vor dem Ende ist es eine umkämpfte Partie, der Lask hat aber weiterhin die Oberhand. Die Wechsel von Schopp haben sich bezahlt gemacht.

Wieder eine Unsicherheit von Scherpen die zu einer Ecke führt. Kein gutes Spiel vom Niederländer!

Die Fans der Linzer applaudieren jeden einzelnen Ball ihrer Mannschaft, derzeit geben sie den Ton an.

Mit einem Doppelwechsel wollen die Linzer das Tempo in der Schlussphase noch einmal erhöhen.

Der Lask drückt den SK Sturm derzeit in den eigenen Sechzehner. Geniale Spielphase der Linzer!

Zulj sieht, dass Scherpen weit vor dem Tor steht und sucht den Abschluss von der Mittellinie! Der 2,06 Meter Keeper kann den Ball aber klären.

Faustschlag für Sturm, damit haben sie nicht gerechnet. Wie geht die Mannschaft von Christian Ilzer damit um?

Tooor für LASK, 1:1 durch Hrvoje Smolčić
AUSGLEICH! Smolcic per Kopf! Alles wieder offen! Wahnsinn!

Gelbe Karte für Seedy Jatta (Sturm Graz)
Unfaire Aktion von Jatta während eines Freistoßes, verdiente Karte.

Der Rauch hat sich etwas verzogen, das Spiel kann wieder weitergehen.

15.400 Personen haben heute den Weg in das Stadion gefunden.

Man sieht gerade wenig, Pyro-Rauch hat mittlerweile den ganzen Platz verschlungen. Die Partie ist unterbrochen.

Was macht Scherpen da? Da verschätzt er sich bei der Flanke und kommt nicht ganz an den Ball, Eckball für den Lask.

Freistoß für die Grazer, der Ball geht aber ins Seitenaus.

Es geht wieder weiter in Linz!

Pausenfazit: Sturm Graz spielt eine temporeiche Partie gegen passive Linzer. Trotzdem ist das Spiel noch kein Spiel, das in Erinnerung bleibt, viel ist noch nicht passiert.

Auch kurz vor der Pause können die Grazer jede Gelegenheit der Heimmannschaft entschärfen. Die Linzer haben noch keinen Abschluss in der Partie.

Gelbe Karte für Philipp Ziereis (LASK)
Ziereis räumt Jatta ab, verdienter gelber Karton.

Die Linzer geben aber weiterhin Gas, sie treten nun etwas munterer auf.

Die mitgereisten Sturm-Fans sind nicht zu überhören, insgesamt eine tolle Stimmung im Stadion.

Gelbe Karte für Mika Biereth (Sturm Graz)
Biereth bekommt den Freistoß nicht, beschwert sich und sieht schlussendlich selbst eine Karte.

Tooor für Sturm Graz, 0:1 durch Otar Kiteishvili
TOOOOOR! Die Grazer führen! Tolle Flanke von Johnston, Kiteishvili steht frei im Sechzehner und köpft das Leder in den Kasten! 0:1!

Gelbe Karte für Marin Ljubičić (LASK)
Hohes Bein von Ljubicic gegen Biereth, klare Karte.

Ziereis klärt auf der Linie! Biereth überspielt Siebenhandl, zieht ab, aber der LASK-Defensivmann kratzt den Ball vor dem Tor weg!

Bisher ist die Partie kein Leckerbissen, jedoch erhöhen beide Teams nun das Tempo.

Ljubicic! Beste Aktion bisher! Der Kopfball geht nur knapp über den Kasten von Scherpen!

Freistoß für den Lask nach einem Handspiel, Flecker sucht aus knapp 35 Metern den Abschluss und holt einen Eckball raus.

Abschlüsse jeglicher Art gab es bisher noch nicht.

Jetzt kommt der Lask über Berisha mit einer Flanke, aber abgefangen, Lavalee klärt zum Einwurf.

31 zu 111 zielgenaue Pässe sind es bisher, auch hier haben die Grazer die Oberhand.

Die Linzer müssen nun aufpassen, sie dürfen hinten nicht passiv wirken. Siebenhandl treibt seine Hintermannschaft nach vorne.

Insgesamt ist der Spielgedanke bei den Gästen aus Graz auch heute wieder durchaus fortgeschritten, es bahnt sich eine erste gute Chance an.

Das Stadion erhebt sich nach einer wundervollen Grätsche von Ziereis, welcher sich gegen Boving im Konter entscheidend einsetzt.

Nach zehn Minuten haben die Grazer mehr vom Ball, mit 73 Prozent geben sie den Ton an.

In der siebten Spielminute gibt es bereits die dritte Ecke, aber die Situation endet in einem Offensivfoul von Chukwuani.

Die Flanke kommt aber zu hoch, Seedy Jatta kommt da mit dem Kopf nicht mehr an den Ball.

Tolles Dribbling von Geyrhofer und Boving, es gibt eine weitere Ecke.

Nach drei Siegen in Folge in der Liga merkt man, dass die Grazer einen Hunger haben. Sie laufen jedem einzelnen Ball nach und bauen Druck auf.

Die Gäste aus Graz rücken bereits früh mit hohem Tempo zum gegnerischen Tor und bekommen eine Ecke.

Es geht los! Der SK Sturm Graz hat den Ankick!

Im letzten Aufeinandertreffen trennten sich die beiden Mannschaften mit einem Unentschieden, die Partie endete mit einem 2:2.

Während der LASK sich heute aus dem unteren Teil der Tabelle kämpfen möchte, steht das Ziel der Grazer fest: Die Tabellenspitze ausbauen. RB Salzburg und Rapid Wien haben heute bereits wichtige Punkte liegen lassen.

Am Programm steht die Begegnung vom Linzer ASK gegen Sturm Graz.

Fazit: Ein langer Fußballnachmittag in Graz endet mit einem 1:1-Unentschieden. Nach den ersten 45 Minuten deutete ob der grün-weißen Überlegenheit alles auf einen Sieg von Rapid hin. Nach einer erneuten Unterbrechung wegen mangelnder Sicht präsentierte sich der GAK deutlich verbessert und ging durch ein Traumtor von Lichtenberger verdient in Führung. Die Hütteldorfer enttäuschten im zweiten Durchgang offensiv auf ganzer Linie, konnten aber durch einen späten Elfmetertreffer zumindest noch einen Punkt retten. Bei den Grazern kann man durchaus von einem leichten Trainereffekt sprechen, am Ende wirkten die "Rotjacken" gar frustriert, dass gegen den Tabellenzweiten nur ein Zähler herausschaute.

Es läuft die 105. (!) Minute in dieser höchst intensiven Partie.

Rapid strahlt in den letzten Momenten mehr Gefahr aus, der GAK möchte das Unentschieden jetzt über die Zeit retten.

Es geht noch hin und her in der Schlussphase, beide Teams versuchen, den entscheidenden Treffer zu erzielen.

Fazit: Der Wolfsberger AC kam offensiver aus der Halbzeitpause und war auch nach dem Platzverweis von Pink bis zur 60. Spielminute tonangebend. In der letzten halben Stunde dieses Spiels drückte RB Salzburg dann auf den Führungstreffer, doch zwingende Tormöglichkeiten konnten sich die Mozartstädter viel zu selten herausspielen. Somit endet diese Partie torlos.

Gelbe Karte für Christian Lichtenberger (Grazer AK)
Gelbe Karte für den Torschützen.

Tooor für Rapid Wien, 1:1 durch Dion Beljo
Ab durch die Mitte! Der Goalgetter entscheidet sich für das Zentrum und trifft wuchtig mit links, Meierhofer war in die von ihm aus rechte Ecke unterwegs. Der späte Ausgleich!

Der darauffolgende Eckball für die Mozartstädter bringt nichts ein.

Gelbe Karte für Murat Satin (Grazer AK)
Satin übt Kritik an der Entscheidung und er wird ebenso verwarnt.

Gelbe Karte für Jakob Meierhofer (Grazer AK)

Konate schließt im Strafraum der Lavanttaler ab. Wimmer ist aber im letzten Moment noch dran und fälscht den Ball ins Toraus ab.

Elfmeteralarm! Nach einem feinen Chip ist Bischof durch, Meierhofer erwischt ihn am Kopf. Zunächst entscheidet Pfister auf Ecke, der VAR bittet ihn aber zum Monitor.

Ullmann versucht an der Cornerfahne der Salzburger auf Zeit zu spielen. S. Baidoo geht aber dazwischen und erobert das Spielgerät.

Die "Rotjacken" lassen sich bei ihren Aktionen nun selbstverständlich Zeit, einen beträchtlichen Nachschlag aufgrund der langen Unterbrechung gilt es jedoch noch zu überstehen.

Klauß setzt alles auf eine Karte und bringt Offensivspieler Wurmbrand für Grgic.

Wieder ist es Terzic, der eine präzise Flanke vor das Tor der Wolfsberger auf Daghim schlägt, doch der Däne scheiter per Volleyschuss aus kurzer Distanz an Polster.

Die Hütteldorfer wirken zunehmend ratlos, sie beißen sich an der kompakten steirischen Hintermannschaft die Zähne aus.

Beim GAK wird jeder Zweikampf mit hoher Intensität geführt, auf den Rängen hält es kaum noch einen GAK-Fan auf den Sitzen, die Sensation ist wenige Minuten entfernt.

Nach Flanke von Terzic steigt Konaté im Sechzehner der Lavanttaler am höchsten und setzt seinen Kopfball vom Fünfer über das Tor von Polster.

Fünf Minuten plus Nachspielzeit bleiben den beiden Mannschaften noch, um vielleicht doch noch das Spiel für sich zu entscheiden.

Der zur Pause eingetauschte Schriebl muss verletzt wieder ausgewechselt werden, Zaizen kommt.

Der Wolfsberger AC hält jetzt geschickt den Ball in den eigenen Reihen und kann sich so vorerst befreien.

Rapid verschärft seine Bemühungen, die steirische Defensive präsentiert sich jedoch als Bollwerk.

S. Baidoo schließt aus der zweiten Reihe ab und zwingt Polster zu einer Parade.

Sowohl die Hausherren wie auch die Gäste ziehen sich nach Ballverlusten schnell zurück und attackieren dann dicht gestaffelt den Gegner. Ein Durchkommen ist so nur schwer möglich.

Beide Mannschaften sind kämpferisch präsent, offensiv aber noch zu harmlos.

Fährt der GAK ausgerechnet gegen die formstarken Hütteldorfer den ersten Dreier ein? Den Grün-Weißen bleibt nicht mehr viel Zeit.

Die Grazer belohnen sich für ihren couragierten Auftritt in Hälfte zwei mit der verdienten Führung!

Mit den Flanken der Salzburger hat die Hintermannschaft der Lavanttaler bislang keine Probleme.

Polster fängt einen Eckball von Capaldo sicher herunter.

Der Druck der Mozartstädter nimmt mit einem Mann mehr jetzt wieder zu. Die Wolfsberger kommen zurzeit kaum aus der eigenen Spielhälfte heraus.

Tooor für Grazer AK, 1:0 durch Christian Lichtenberger
Was für ein Treffer! Lichtenberger setzt sich im Zentrum gegen den scheinbar noch nicht ganz auf dem Rasen angekommenen Sangaré durch und zieht aus großer Distanz ansatzlos ab. Der passt genau ins rechte Eck, unter Mithilfe der Stange schlägt der Ball in den Maschen ein, keine Chance für Hedl!

Capaldo schließt nach einer schönen Kombination der gäste von der Strafraumgrenze ab und schießt über das Tor von Polster,

Zaghaft gelangt Rapid in den GAK-Sechzehner, Jovičić bleibt gegen Beljo Sieger. Die Steirer sind in den Zweikämpfen giftiger.

Terzic versucht mit einem Lupfer aus 25 Metern Entfernung Polster zu überraschen. Sein Abschluss geht aber über das Tor der Hausherren.

Gelbe Karte für Dennis Kaygin (Rapid Wien)
Kaygin lässt Lichtenberger abheben und sieht Gelb.

Der GAK bleibt giftig, ein Vučić-Abschluss verkommt allerdings zum Roller, kein Problem für Hedl.

Mit E. Baidoo ist bei den Salzburgern nun ein zusätzlicher Offensivakteur im Spiel.

Momentan ist es kein fußballerischer Leckerbissen, der den Fans hier in Graz geboten wird.

Gelbe Karte für Samson Baidoo (RB Salzburg)
S. Baidoo hält seinen Gegenspieler am Trikot zurück und sieht dafür die Gelbe Karte.

Bei den Mozartstädtern werden in Kürze E. Baidoo und Terzic in die Partie kommen.

RB Salzburg agiert im Angriff zu ideenlos.

Eckball für den Wolfsberger AC! Die Hereingabe von Zukic landet vom Kopf von Baidoo bei Ullmann, der im Sechzehner der Gäste abzieht, doch seinen Schuss kann Piatkowski abblocken.

Zurzeit spielt sich das Geschehen in der grün-weißen Hälfte ab, Rapid hat Probleme, vor das gegnerische Tor zu kommen.

Der Rhythmus muss jetzt natürlich erstmal wieder gefunden werden. Der GAK präsentiert sich allerdings verbessert.

Der Wolfsberger AC ist seit dem Platzverweis gegen Pink die aktivere Mannschaft.

Gelbe Karte für Stefan Bajčetić (RB Salzburg)
Bajčetić sieht nach einem taktischen Foul die Gelbe Karte.

Nach etwa sieben Minuten geht es endlich weiter, die Nachspielzeit dürfte es in sich haben.

Die Spieler halten sich mit Passübungen warm.

Freistoß für den Wolfsberger AC aus aussichtsreicher Position! Zukic probiert es aus 18 Metern Entfernung direkt und schießt in die Mauer.

Gelbe Karte für Lucas Gourna-Douath (RB Salzburg)
Der Franzose sieht nach einem Foul an Ballo die Gelbe Karte.

Das Spiel wird zunehmend härter, beide Mannschaften schenken einander nichts!

Damit hat der Routinier seiner Mannschaft natürlich einen Bärendienst erwiesen.

Wieder muss die Begegnung wegen mangelnder Sicht unterbrochen werden.

Rote Karte für Markus Pink (Wolfsberger AC)
Pink kommt gegen Gourna-Douath zu spät und fliegt nach diesem harten Foul mit rot vom Platz.

Bei den Gästen aus Salzburg fehlt das Tempo im Spiel. So wird es schwierig gegen die gut stehende Defensive der Lavanttaler.

Poms setzt ein Zeichen und wechselt dreifach! Die Stürmer Cheukoua und Maderner machen für Lang und Vučić Platz, der verwarnte Perchtold bleibt für Schriebl in der Kabine.

Die Halbzeitansprache von WAC-Trainer Dietmar Kühbauer scheint gefruchtet zu haben. Seine Mannschaft agiert nun deutlich offensiver.

Der Wolfsberger AC kommt vorerst unverändert aus der Kabine.

Halbzeitfazit: Zur Pause steht es in Graz 0:0! Der GAK begann engagiert und konnte in der Anfangsphase auch die konkreteren Chancen verbuchen, Rapid übernahm allerdings nach und nach die Kontrolle. Meistens war es Burgstaller, der in seinem 200. Bundesligaspiel für die gefährlichsten Momente sorgte. Eine grün-weiße Führung scheint nur eine Frage der Geduld zu sein, der GAK wird jedoch alles daran setzen, die Abwehrmauer aufrechtzuerhalten.

Halbzeitfazit: Zur Halbzeitpause steht es in der Lavanttal-Arena noch 0:0. Die Salzburger starteten besser in diese Spiel und waren auch über weite Strecken der 1. Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft. Tormöglichkeiten konnten die Gäste aber nur selten herausspielen. Der Wolfsberger AC verlagerte sich im 1. Spielabschnitt aufs Kontern, was zum Unmut der eigenen Anhängerschaft führte. Alles noch offen in dieser Partie!

Wichtig von Filipović! Beljo steckt in den Strafraum zu Burgstaller durch, der dank einer Grätsche des Abwehrspielers gerade noch am Schuss gehindert wird!

Geht hier noch etwas in der ersten Halbzeit? Rapid zeigt weiter Zug zum Tor, eine Unmenge an Hochkarätern springt dabei allerdings nicht heraus.

Bei den Lavanttalern läuft in der Offensive fast alles über Ballo und Zukic, die aber gegen die Hintermannschaft der Salzburger einen schweren Stand haben.

Ballo setzt sich am rechten Flügel gegen zwei Gegenspieler durch und spielt flach zur Mitte auf Zukic, der den direkten Abschluss aus 8 Metern Entfernung sucht, aber über den Ball schlägt.

Rapid verteidigt etwas zu passiv und lässt den GAK leicht aufkommen, keiner der Herren in den roten Dressen steht aber richtig, um aus dieser Nachlässigkeit Profit zu schlagen.

Nach einem Zusammenprall mit Meierhofer muss Beljo versorgt werden, er kann seiner Arbeit aber fortsetzen.

Die Mozartstädter schnüren die Hausherren jetzt wieder tief in deren Spielhälfte ein. Finden aber gegen die kompaktstehende Defensive der Lavanttaler noch kein Durchkommen.

Ballo spielt den Ball hoch vor das Tor der Gäste. Blaswich pflückt die Hereingabe sicher aus der Luft.

Gelbe Karte für Benjamin Rosenberger (Grazer AK)
Sehr wohl Konsequenzen hat die Kritik von Rosenberger an einem Foulpfiff.

Kaygin verliert in der gegnerischen Hälfte den Ball, das bleibt aber ohne Konsequenzen, weil Lichtenberger zu überhastet den langen Pass nach vorne sucht.

Das Spiel ist im Moment etwas zerfahren. Ein Ballverlust folgt auf den anderen.

Ballo versucht mit einem langen Ball Pink in Szene zu setzen. Baidoo ist aber aufmerksam und klärt akrobatisch.

Die Anhänger der Hausherren sind mit der Leistung ihrer Mannschaft nicht zufrieden und äußern lautstark ihren Unmut.

Aus den Standards machen die Grün-Weißen noch zu wenig, die Führung liegt jedoch allemal in der Luft.

Die Schlagzahl wird weiter erhöht, in höchster Not klärt der GAK einen Rapid-Vorstoß zur Ecke.

Die Salzburger versuchen es in der Offensive vermehrt über die Flügel. Bisher aber noch ohne zählbaren Erfolg.

Die Spielkontrolle liegt weiterhin eindeutig bei den Mannen von Robert Klauß.

Der anschließende Eckball für die Hausherren bringt nichts Zählbares ein.

Zukic bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Strafraum der Gäste. Baidoo ist aber mit dem Kopf zur Stelle und klärt zur Ecke.

Lichtenberger ist wieder mit von der Partie, wichtig für den GAK, der Druck von Rapid wird größer. Einen Entlastungsangriff hat es schon länger nicht mehr gegeben.

Die Hintermannschaft der Mozartstädter präsentiert sich bislang sehr aufmerksam und zweikampfstark.

Lichtenberger muss kurz behandelt werden, das wird auch für eine Trinkpause genutzt.

Der fällige Eckstoß segelt an Freund und Feind vorbei.

Der Wolfsberger AC tut sich nach wie vor schwer, echte Tormöglichkeiten zu erarbeiten - oft hapert es am finalen Zuspiel.

Herrliche Kombination der Hütteldorfer über die linke Seite! Burgstaller bindet Beljo im Strafraumzentrum in einen feinen Doppelpass ein, der Jubilar scheitert schließlich an Meierhofer.

Nene verzeichnet nach Pass von Clark den nächsten Torschuss der Gäste. Der Abschluss des Stürmers fällt aber zu ungenau aus und landet neben dem Tor.

Der GAK steht recht tief und verschiebt gut, so ist ein Durchkommen für Rapid natürlich schwer.

Wieder ist es Bajčetić der nach Kjaergaard Hereingabe aus 16 Metern Entfernung abzieht und nur knapp das Tor der Hausherren verfehlt.

Die konkreteren Möglichkeiten konnte bislang die Elf von René Poms verzeichnen, Rapid wird noch nicht zwingend.

Baumgartner bringt Konate vor dem eigenen Sechzehner zu Fall und verursacht so einen Freistoß für die Gäste.

Das Duell wird intensiver, Referee Pfister muss immer wieder schlichtend eingreifen.

Die Salzburger lassen zurzeit den Ball schön in den eigenen Reihen zirkulieren und warten auf die Lücke in der Hintermannschaft der Lavanttaler.

Freistoß für RB Salzburg aus aussichtsreicher Position! Kjaergaard bringt den Ball aus dem Halbfeld vor das Tor der Wolfsberger, das Spielgerät kommt über Umwege zu Bajčetić, dessen Schuss von der Strafraumgrenze knapp am Tor von Polster vorbeigeht.

Wieder probiert es Rapid mit einer Ecke von links, noch finden diese ihr Ziel nicht.

Die Lavanttaler sind nun in diesem Spiel angekommen und spielen mutiger nach vorne.

Gelbe Karte für Marco Perchtold (Grazer AK)
Kapitän Perchtold trifft Seidl und bekommt die erste Gelbe Karte der Partie präsentiert.

Die Grün-Weißen können sich nun etwas in der Hälfte ihres Gegners festsetzen.

Die Steirer bereinigen die Situation gekonnt.

Wimmer zieht aus der zweiten Reihe einfach einmal ab und schießt deutlich über den Kasten von Blaswich.

Burgstaller macht über links Betrieb und kann sich nach einigen Anlaufschwierigkeiten gegen zwei GAK-Akteure durchsetzen. Er bringt das Spielgerät in die Mitte, die Gäste können einen Corner herausholen.

Gelbe Karte für Dietmar Kühbauer (Wolfsberger AC)
Der Trainer der Hausherren ist mit einer Entscheidung des Unparteiischen nicht zufrieden und äußert seinen Unmut lautstark. Der Schiedsrichter zeigt ihn hierfür die Gelbe Karte.

Der Wolfsberger AC kommt mit dem frühen Pressing der Gäste bisher gar nicht zurecht und verschenkt den Ball viel zu leichtfertig im Spielaufbau.

Der GAK ist in den Anfangsminuten das deutlich aktivere Team, Rapid kommt kaum aus der eigenen Hälfte heraus.

Guindo erreicht noch einen Steilpass von Clark vor dem Toraus und flankt zur Mitte. Polster fängt die Hereingabe aber locker herunter.

Eine Rosenberger-Hereingabe kommt gefährlich Richtung Hedl, der Schlussmann entscheidet sich zu einer Fußabwehr.

RB Salzburg ist bislang die tonangebende Mannschaft auf dem Rasen und drängt die Wolfsberger tief in deren Spielhälfte.

Diesen Standard kann die Hütteldorfer Defensive klären, kurz darauf kommen allerdings Cheukoua und Maderner gefährlich nahe zum Tor, die Grazer beginnen gut!

Nach Zuspiel von Bidstrup schließt Nene im Strafraum der Hausherren ab. Seinen Abschluss fälscht Wimmer ins Toraus ab.

Cvetković dürfte noch keinen klaren Durchblick haben, ohne Druck spielt er den Ball ins Aus, in der Folge entsteht ein Eckball für den GAK.

Nene spielt den Ball schön in die Gasse auf Konaté der auf rechts das Eins gegen Eins mit Wimmer sucht und am Verteidiger der Wolfsberger hängen bleibt.

Die Sicht ist wieder frei, der GAK eröffnet die Begegnung!

Noch verzögern Rauchschwaden aus den Fanblöcken den Spielbeginn.

Der Ball rollt In der Lavanttal-Arena!

Die Teams haben den Rasen der Merkur Arena betreten, bald geht es los in Graz Liebenau!

Der Wolfsberger AC hat Anstoß!

Im Hütteldorfer Lazarett sind viele Betten belegt, Louis Schaub ist nach seiner Gehirnerschütterung noch nicht im Kader. Sangare nimmt zunächst auf der Bank Platz, er wird durch Kaygin ersetzt. Beim GAK fehlt Rusek nach wie vor, Filipović kehrt nach seiner Sperre in die Startformation zurück.

Der Schiedsrichter führt beide Mannschaften auf das Spielfeld. Gleich gehts los im Lavanttal!

Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Christian-Petru Ciochirca. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Thomas Kaplan, Johannes Stögerer und dem 4. Offiziellen Isa Simsek.

Salzburg-Mittelfeldspieler Bidstrup: "Die körperliche Belastung aus dem letzten Champions League-Spiel sollte keine Rolle mehr spielen. Wichtiger ist, dass wir mental wieder voll da und auf einen schwierigen Gegner vorbereitet sind. Die Wolfsberger machen das bisher nämlich richtig gut, treten sehr geschlossen auf und haben auch individuell einiges drauf. Wir müssen auf jeden Fall hellwach sein."

Salzburg-Coach Pepijn Lijnders: "Der WAC hat in der Meisterschaft schon sehr gute Leistungen gezeigt, sie sind auch bei Standardsituationen extrem gefährlich und in der Tabelle knapp vor uns. Wir wissen aber, wo wir ihnen Probleme bereiten können und wollen mit drei Punkten wieder nach Salzburg zurückkehren."

WAC-Torhüter Polster: "Wie man in dieser Saison bereits gesehen hat, ist auch Salzburg schlagbar und wir wollen auf jeden Fall etwas mitnehmen. Wir müssen uns aber auf jeden Fall im Spiel mit dem Ball verbessern und gegen den Ball dieselbe Leidenschaft wie in Linz auf den Platz bringen.“

Aufseiten der Mozartstädter fehlen Schlager, Kawamura, Yeo, Ratkov, Fernando und Diakite verletzungsbedingt.

Der Wolfsberger AC muss heute nur auf die verletzten Scherzer und Atanga verzichten. Ansonsten stehen Trainer Dietmar Kühbauer alle Kaderspieler zur Verfügung.

In der letzten Saison gab es dieses Duell zweimal. Am 5. Spieltag gewann RB Salzburg mit 2:1 in Wolfsberg und in der 16. Runde feierten die Mozartstädter einen 1:0-Heimsieg.

Die Bilanz in der Bundesliga zwischen den beiden Vereinen spricht klar für RB Salzburg. Von 44 Begegnungen konnten die Salzburger 27 Spiele für sich entscheiden, 12 Partien endeten unentschieden und fünfmal ging der Wolfsberger AC siegreich vom Rasen.

In der letzten Runde waren beide Vereine erfolgreich. Der Wolfsberger AC siegte mit 1:0 beim FC Blau-Weiß Linz und RB Salzburg gewann zu Hause mit 2:1 gegen den SCR Altach.

Als Schiedsrichter agiert heute Daniel Pfister, ihm assistieren Roland Brandner und Amir Rekik. Spannend: In drei seiner letzten vier Bundesliga-Einsätze musste Pfister einen Spieler des Platzes verweisen.

Die Verantwortlichen an den Seitenlinien trafen bereits vergangenen April im Cup-Halbfinale aufeinander, damals trainierte Poms noch den DSV Leoben. Das Duell endete mit einem 3:0-Erfolg der Wiener. "Rapid ist jetzt noch besser", so Poms, "aber ich bin jetzt auch bei einer qualitativ besseren Mannschaft. Das Match beginnt bei Null. Wir wollen dieses Spiel gewinnen."

Für Poms' Gegenüber Robert Klauß ist der Wechsel auf der steirischen Trainerbank wenig relevant: "Wir haben das schon in Altach erlebt, das ändert wenig an unserer Herangehensweise. Wir werden uns anschauen, was der Trainer bei seinen letzten Stationen gemacht hat und was der GAK zuletzt gemacht hat." Und der Erfolg bestätigt die momentane Herangehensweise der Grün-Weißen: Rapid ist seit zehn Spielen ungeschlagen, unter der Woche gelang ein 1:0-Sieg gegen Armeniens Vizemeister FC Noah in der Conference League.

Nach wie vor warten die letztplatzierten "Rotjacken" auf ihren ersten Sieg, jüngst blieb man vier Partien in Folge ohne Punkt. Auf Altach und die WSG Tirol fehlen bereits fünf Zähler. Poms ist dennoch guter Dinge und von der Qualität seiner Mannschaft überzeugt: "Ich habe schon Mannschaften gesehen, die in einem wesentlich schlechteren Zustand waren. Die Mannschaft ist intakt."

Es gab für Trainer bei ihrem Debüt wohl schon leichtere Aufgaben. Erst am Dienstag wurde René Poms beim GAK als Nachfolger des glücklosen Gernot Messner präsentiert, heute gastieren bereits die formstarken Hütteldorfer in Graz.

Herzlich willkommen zum 11. Spieltag der ADMIRAL Bundesliga!

Herzlich willkommen zur Begegnung Wolfsberger AC gegen FC Red Bull Salzburg, der 11. Runde in der Admiral Bundesliga!

Der Wolfsberger AC empfängt heute RB Salzburg in der Lavanttal-Arena. Die Wolfsberger belegen nach 10 gespielten Runden mit 16 Punkten und einem Torverhältnis von 22:16 den 4. Tabellenplatz und könnten mit einem Heimsieg heute wieder den 3. Platz vom FK Austria Wien zurückerobern, auf den die Wiener gestern durch den Heimsieg gegen die WSG Tirol kletterten. Die Kühbauer-Elf kehrte am letzten Wochenende nach zwei Niederlagen wieder auf die Siegerstraße zurück und möchte diese bis auf weiteres auch nicht mehr verlassen.

RB Salzburg hat in dieser Spielzeit erst 8 Spiele absolviert und rangiert in der Tabelle mit 16 Zählern auf dem Konto bei einem Torverhältnis von 15:12 an 5. Stelle. Die Mozartstädter mussten sich in der Champions League am Mittwoch gegen Dinamo Zagreb zu Hause mit 0:2 geschlagen geben. Speziell die Defensive der Salzburger wirkt noch nicht sattelfest. Heute will sich die Mannschaft von Coach Pepijn Lijnders aber wieder rehabilitieren und mit drei Punkte im Gepäck die Heimreise aus dem Lavanttal anterten.