Fazit: Mit Bauchweh gewinnt Rapid dank einer starken ersten Halbzeit daheim 2:1 gegen Hartberg. In den zweiten 45 Minuten waren die Steirer zielstrebiger und der Führung auch näher, in der Schlussphase legte sich der TSV in Form von Diarra aber selbst ein Ei, Bischof konnte abstauben. Der Trainereffekt in Hartberg ist damit vorerst verpufft, die Hütteldorfer hingegen bleiben weiter dran an Tabellenführer Sturm Graz.

Hartberg gibt sich nicht auf und scheitert auch in der Schlussphase immer wieder recht knapp am erneuten Ausgleich. Eine hundertprozentige Torchance war aber nicht dabei.

Hartberg möchte ein strafbares Handspiel von Bolla im Strafraum erkannt haben, die Pfeife von Jäger bleibt aber stumm. Bollas Arm war in jedem Fall ausgestreckt.

Gelbe Karte für Guido Burgstaller (Rapid Wien)
Auch Burgstaller holt sich noch den gelben Karton ab.

Fünf Minuten werden nachgespielt! Gelingt Hartberg noch der Lucky Punch?

Gelbe Karte für Furkan Demir (TSV Hartberg)
Der Joker möchte Auer nach einem Foul etwas zu ungestüm auf die Beine helfen.

Gelbe Karte für Noah Bischof (Rapid Wien)
In einer hitzigen Schlussphase sieht der Torschütze Gelb.

Bitter für Hartberg, die Steirer waren der Führung in Durchgang zwei näher.

Tooor für Rapid Wien, 2:1 durch Noah Bischof
Diarra schenkt Rapid die späte Führung! Der Hartberger köpft hinten völlig unnötig zurück Richtung Sallinger, Burgstaller hat das gerochen und sprintet dazwischen, er scheitert bei seinem Abschluss noch an der Latte. Den Abpraller verwertet dann aber Bischof mit links zu seinem ersten Tor für die Grün-Weißen!

Jetzt findet eine Rapid-Flanke tatsächlich ihr Ziel, Bolla setzt über rechts Burgstaller in Szene, sein Kopfball verfehlt den Kasten von Sallinger allerdings deutlich.

Freistoß für Rapid knapp vor der Mittelline, die Hütteldorfer ziehen das Spiel aber wieder von hinten auf.

Bei den Wienern sind die Hereingaben momentan viel zu ungenau, so entsteht keine Gefahr.

Avdijaj geht runter, das Unentschieden geht mittlerweile mehr als in Ordnung, in beiden Halbzeiten hat je ein Team dominiert. Rapid kann keine konkreten Torchancen mehr erarbeiten.

Diarra steigt beim Standard über den Ball, Avdijaj zirkelt den Ball dann denkbar knapp rechts vorbei!

Gelbe Karte für Nenad Cvetković (Rapid Wien)
Gelbe Karte für Cvetković, nachdem er Prokop am Fuß trifft. Exzellente Freistoßposition für Hartberg zentral knapp vor dem Strafraum.

Auch Manfred Schmid wechselt und bringt Fillafer für Mijic, der eine engagierte Leistung zeigte.

Hartberg glänzt in Durchgang zwei auch spielerisch und zeigt immer wieder feinen Kombinationsfußball, einzig der Treffer fehlt. Rapid scheitert auf der Gegenseite meist am letzten Pass.

Gelbe Karte für Youba Diarra (TSV Hartberg)
Hohes Bein und offene Sohle, über diese Farbe darf sich Diarra nicht beschweren.

Klauß bereitet einen Doppeltausch vor.

Erneut hat Avdijaj die Führung auf dem Fuß! Der Hartberger bekommt einen hohen Ball in den Lauf und scheitert schließlich an Hedl! Chancenplus für Hartberg in Hälfte zwei!

Rapid agiert derzeit im Angriff etwas zu kompliziert.

Noch stehen hier die Startaufstellungen auf dem Rasen, wann wird gewechselt?

Gelbe Karte für Benjamin Markuš (TSV Hartberg)
Markuš hakt bei Beljo ein und sieht Gelb.

Aufregung im Rapid-Strafraum! Eine Ecke von links faustet Hedl weg, Diarra kommt an das Leder und zieht ab, über Umwege landet der Ball schließlich bei Avdijaj, der ihn wohl aber nicht zur Gänze hinter die Linie bringen kann, weil Hedl schnell reagiert. Eine heikle Entscheidung, der VAR bestätigt aber den Entschluss von Christopher Jäger.

Wieder Mijic in Aktion, sein Schuss aus der Drehung geht drüber.

Einen Fehlpass von Bolla kann Hartberg nicht nutzen, weil Mijics Hereingabe von links den Weg zu Avdijaj in der Mitte nicht findet.

Derzeit prägen viele Fouls das Geschehen auf dem Platz, es wird etwas hektischer.

Freistoß für Hartberg in der Mitte der eigenen Hälfte, Grgic legt Prokop.

Auch die Wiener versuchen es immer wieder mit sehenswerten Steilpässen, dabei fehlt oft nicht viel.

Avdijaj muss sich über diese vergebene Chance nicht ärgern, weil er beim Empfang des Steilpasses aus Abseitsposition gestartet ist. Hartberg lässt sich jetzt öfter vorne blicken!

Möglichkeit für die Gäste! Heil bringt eine Flanke von rechts ins Zentrum, wo Mijic zwischen zwei Rapidlern zum Kopfball kommt, diesen aber knapp am kurzen Eck vorbeisetzt.

Die Grün-Weißen haben wieder die Kontrolle übernommen, Hartberg lässt sich aber nicht mehr ganz so weit zurückdrängen.

Dieses Mal stimmt der Pass von Seidl in die Schnittstelle zu Beljo, dieser scheitert mit seinem Abschluss dann allerdings an Sallinger.

Rapid probiert es wieder mit schnellem Kombinationsspiel, noch ist stets ein Hartberger Bein dazwischen, oder aber der letzte Pass gerät zu ungenau.

Hartberg kommt mit etwas mehr Offensivdrang aus der Pause, Diarra jagt einen Distanzschuss nur knapp drüber.

Ohne personelle Veränderungen geht es weiter!

Halbzeitfazit: Zur Pause steht es in Hütteldorf 1:1, den Spielverlauf spiegelt das nicht unbedingt wider. Rapid dominiert die Begegnung, Hartberg beweist sich vorne als Meister der Effizienz. In der Defensive schleichen sich bei den Steirern immer wieder Fehler ein, noch kann Rapid diese nicht ausreichend nutzen.

Einen Freistoß für Hartberg von links gibt es noch, Markuš verpasst die Hereingabe im Zentrum, Hedl schnappt sich die Kugel souverän, dann bittet Jäger die Teams in die Kabine.

Eine Minute kommt in Halbzeit eins noch dazu.

Weiterhin fehlt Hartberg im Passspiel die Präzision, unnötige Ballverluste sind die Folge.

Eine Flanke des auffälligen Auer pflückt Goalie Sallinger sicher herunter.

Die erste Hälfte neigt sich dem Ende zu, vor allem Hartberg wird die Pause herbeisehnen, der Sturmlauf von Rapid ist ungebrochen, wenn auch die Tormöglichkeiten in den letzten Minuten weniger wurden.

Kainz möchte einen Freistoß von links aus großer Distanz an den zweiten Pfosten bringen, der Standard gerät jedoch zu lang und ist für den einlaufenden Diarra nicht mehr zu erreichen.

Diarra wird bei einem der seltenen Hartberger Gegenstöße von Beljo festgehalten, es gibt Freistoß. Das Spielgerät landet aber schnell wieder bei den Wienern.

Beim Rekordmeister geht momentan viel über die Seiten. Hartberg verteidigt zeitweise mit einer Fünferkette, da ist das Zentrum selbstverständlich dicht.

Gelbe Karte für Jürgen Heil (TSV Hartberg)
Der Hartberg-Kapitän stellt Auer das Bein und wird verwarnt.

Hartberg bleibt kaum Luft zum Durchatmen, Rapid müsste längst wieder in Führung liegen.

Beljo legt am Strafraum für Burgstaller ab, der herrlich mit dem Außenrist abzieht und Sallinger zu einer Glanzparade zwingt!

Gelbe Karte für Paul Komposch (TSV Hartberg)
Die Hartberger lassen sich bei ihren Abstößen zu viel Zeit und bekommen dafür die Rechnung präsentiert.

Eine Hereingabe von links setzt Sangare per Kopf drüber.

Rapid spielt die Hartberg-Abwehr schwindlig und kombiniert sich auf engstem Raum durch, im Abschluss fehlt noch die Effizienz.

Doppelchance Rapid! Zunächst wird ein Schuss von Auer gerade noch abgefälscht, bei der folgenden Flanke hält Torschütze Beljo den Kopf hin, Sallinger kann sich auszeichnen und hat den Ball im Nachfassen.

Die Elf von Manfred Schmid hat nun mehr Mut gefasst und wagt etwas mehr im Angriff, so richtig festsetzen können sich die Steirer in der gegnerischen Hälfte allerdings nicht.

Rapid zeigt sich vom Gegentreffer relativ unbeeindruckt und macht weiter wie bisher.

Tooor für TSV Hartberg, 1:1 durch Tobias Kainz
Aus dem absoluten Nichts der schnelle Ausgleich! Erstmals kombiniert sich Hartberg zum Strafraum der Grün-Weißen, Avdijaj bindet Mijic ein, der für Kainz ablegt. Dieser zögert nicht lange und schweißt das Leder wuchtig in die Maschen!

Die Stimmung im Allianz Stadion ist prächtig, der Ärger über den nicht gegebenen Treffer in der Anfangsphase verflogen.

Die Führung der Heimischen ist verdient, weiterhin kommt Hartberg kaum über die Mittelline, Rapid hat alles im Griff.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Dion Beljo
Es hat sich abgezeichnet. Heil mit dem folgenschweren Fehlpass, Sangare fängt die Kugel ab und gibt weiter zu Lang, der im perfekten Moment nach rechts zu Beljo durchsteckt. Dieser lässt sich die Chance nicht entgehen und vollendet mit rechts durch die Beine von Keeper Sallinger.

Hartberg kann in der Offensive noch keine Akzente setzen. Hinten muss man die Eigenfehler schleunigst abstellen, Rapid kombiniert gut und strahlt konstant Gefahr aus.

Einzig die mangelnde Chancenauswertung kann man sich bei Rapid derzeit vorwerfen. Die Richtung stimmt, beim Abschluss fehlt dann oft noch der entscheidende Meter.

Die Gäste bringen sich immer wieder mit schlampigen Pässen in der Defensive selbst in Bedrängnis. Der Rekordmeister schnürt die Oststeirer derzeit ein.

Rapid ist mit dieser Entscheidung naturgemäß nicht einverstanden, man lässt sich davon allerdings nicht beirren und zeigt weiter Zug zum Hartberg-Tor.

Rapid jubelt über die vermeintliche Führung! Seidl zieht nach Vorarbeit von Beljo knapp innerhalb des Strafraums ab und versenkt das Spielgerät im Netz, Referee Jäger entscheidet jedoch auf Offensivfoul in der Entstehung, da war ein kleiner Schubser von Beljo dabei.

Eine Hartberg-Freistoßvariante stellt kein Problem für die Hütteldorfer Hintermannschaft dar.

Diarra in der Defensive mit dem unsauberen Pass, Rapid kann den Ball abfangen und über links Beljo im Zentrum bedienen, dieser wirkt etwas überrascht und kann die Kugel nicht richtig kontrollieren, sie geht rechts am Pfosten vorbei.

In den Anfangsmomenten beackern sich beide Teams im Mittelfeld, einige kleinere Fouls sind die Folge.

Es geht los im windigen Wien! Rapid stößt an.

Schiedsrichter Christopher Jäger führt die Teams auf den Rasen, er vertritt den erkrankten Markus Hameter.

Louis Schaub hat sich im Abschlusstraining eine Gehirnerschütterung zugezogen und muss kurzfristig passen. Christoph Lang wird ihn ersetzen.

Fazit:
Die Austria aus Wien gewinnt mit 1:0 in Klagenfurt gegen die Pacult-Elf. Das spiel war lange Zeit in der Zweiten Halbzeit offen. Alles hätte passieren können, jedoch die Austria im Vorwärtsgang einfach zwingender unterwegs. Am Ende entscheidet ein Tor in der Schlussphase der Partie durch den eingewechselten Gruber. Ein verdienter Erfolg für die Wiener, wenn auch die Klagenfurter am Ende noch einmal alles nach vorne warfen.

Spielfazit: Das war's! Die Linzer gewinnen verdient mit 1:2! Insgesamt eine tolle Leistung der Auswärtsmannschaft. Die Tiroler dürfen den Kopf nicht hängen lassen, auch sie konnten, vor allem im ersten Abschnitt, ihr Können unter Beweis stellen.

Die hohen Bälle der Hausherren über Wernitznig bringen nichts ein. Die Zeit läuft ihnen davon.

Gelbe Karte für Bror Blume (WSG Tirol)
Blume hält seinen Gegenspieler fest, klare Karte.

Sulzbacher klärt den Ball von Entrup von der Linie! Die Linzer drücken auf den dritten Treffer!

Die Nachspielzeit ist mit sechs Minuten etwas lange gewählt. Die Austria hat mittlerweile alles in die Defensive beordert.

Vier Minuten werden nachgespielt.

Kompakte Austria hinten. Da gibt es kaum ein Durchkommen für die Kärntner.

Die Tiroler wirken nun extremst niedergeschlagen, lange haben sie nicht mehr, um zu antworten.

Tooor für LASK, 1:2 durch Maximilian Entrup
TOOOOR! Entrup trifft aus kurzer Distanz nach einem abgefälschten Schuss von Zulj! Ist das die Entscheidung?

Die Tiroler stehen mittlerweile zu elft in der eigenen Hälfte, sie wollen den Punkt sichern. Vom mutigen Offensivauftritt ist nicht mehr viel zu sehen.

Gelbe Karte für Niklas Szerencsi (SK Austria Klagenfurt)
Trikotzupfen gegen Cristiano. Das ist klar eine Gelbe.

Die Pacult-Elf ist für späte Tore bekannt. Der Trainer der Saison vertraut auf einen finalen Druck seitens seiner Offensivspieler. Die Austria wartet auf Konter.

Freistoß für den LASK und Stejskal pariert den Schuss von Zulj! Unangenehme Höhe für den Keeper, der die Tiroler im Spiel hält!

Gelbe Karte für Lukas Sulzbacher (WSG Tirol)
Foul von Sulzbacher, es gibt einen Freistoß.

Klagenfurt setzt nun alles auf eine Karte. Die Pacult-Elf geht jetzt mit allem nach vorne. Egal, ob sich hinten damit Räume für die Wiener öffnen.

Schlussphase - was geht noch? Beide Mannschaften kommen immer wieder zu guten Aktionen, die Linzer üben aber mehr Druck aus.

Der Treffer wird vom VAR noch einmal geprüft. Ein mögliches Abseits steht im Raum. Aber das Tor zählt.

Gute Aktion über Entrup! Der ehemalige Hartberger kommt zum Schuss und verfehlt das lange Eck um ganz wenig!

Tooor für Austria Wien, 0:1 durch Andreas Gruber
Das ist die Führung. Und die hat sich angekündigt. Fitz hebt den Ball in den Rücken der Abwehr. Fitz stoppt die Kugel im Zentrum per Brust und jagt den Ball wuchtig ins Tor.

Eine durchaus faire Partie wird in der Schlussphase etwas ruppiger. Wem gelingt der Lucky Punch? Heute sollte doch ein Dreipunkter eingefahren werden nach diesem Spielverlauf - egal für welches der beiden Teams. Einen Sieger hätte sich die Partie verdient.

Üstündag geht mit einem Krampf in der Wade zu Boden, bisher ist die Begegnung für beide Teams sehr kräfteraubend.

Gelbe Karte für Aleksandar Dragović (Austria Wien)
Ellenbogen gegen Jaritz.

Der Ballbesitz ist zurzeit ausgeglichen, beide Mannschaften haben ihren 50%-Anteil.

Die Schlussphase bricht an. Wer holt sich heute einen Dreipunkter? Alles ist hier offen und auf beiden Seiten erwartet man einen finalen Wirbelwind an Chancen.

Gelbe Karte für Philipp Wiesinger (Austria Wien)
Auch Wiesinger sieht Gelb nach einem harten Einstieg.

Ebenso macht sich jetzt Entrup warm.

Die Stimmung ist weiterhin gut, trotz der leeren Ränge im Tivoli sind die LASK-Anhänger kaum zu überhören.

Gelbe Karte für Simon Straudi (SK Austria Klagenfurt)
Auf rechts lässt er Vinlöf auflaufen. Klare Sache.

Wird es wieder eine Punkteteilung beim Duell der beiden Austria--teams geben? Die Hausherren weiterhin bedächtig im Spiel nach vorne. Austria beim Abschluss eher schwach. Bis dahin sind beide Seiten sehr gut unterwegs.

Wernitznig holt über die linke Seite einen Eckball heraus. Den Abpraller jagt Koch doch deutlich am Tor vorbei.

Nach mehr als einer Stunde ist die Begegnung weiterhin sehr körperbetont. Derzeit rückt die WSG vor das Tor der Linzer.

Auch die Hausherren wechseln und bringen positionsgetreu Salifou für Cvetko.

Die Wiener wechseln zweimal und bringen dabei Offensivkräfte. Trainer Helm will fast den Erfolg erzwingen. Zuvor verpasste Prelec einen Schuss klar.

Nun geht Diarra zu Boden, der Offensivmann der Wattener muss behandelt werden.

Auf der Bank der WSG herrscht Bewegung, es bahnt sich ein Wechsel an.

Bemerkenswerte Grätsche von Lawrence. Er klärt den Ball entscheidend, sonst wäre Horvath alleine auf den Kasten von Stejskal gelaufen.

Eine Stunde gespielt: Immer noch steht es 0:0 in Klagenfurt. Die Austria knapp an der Führung dran und Klagenfurt immer wieder mit Nadelstichen in Richtung Austria-Tor.

Butler kommt an den Ball im Sechzehner und rutscht schon wieder weg. Bereits das dritte Mal.

Knapp war die Austria an der Führung dran. Und Klagenfurt? Zuvor kam die Pacult-Elf zu einem Eckball. Ohne Erfolg. Da muss mehr kommen von den Hausherren.

Fast die Führung für die Austria. Eines vorweg: Es wird auf Offensivfoul entschieden. Malone wird geschickt, er passt in die Mitte und Fitz verwandelt zum vermeintlichen Tor. Beim Angriff von Malone nahm dieser die Hände zu sehr zur Hilfe.

Mit den beiden neuen Spielern will der LASK neue Offensivimpulse setzen. Berisha wirkt über seine Auswechslung nicht amüsiert.

Horvath kommt an der Defensive vorbei, Stejskal erkennt das aber früh, sprintet aus dem Kasten heraus und klärt den Ball.

Gelbe Karte für Lucas Galvão (Austria Wien)
Die nächste Gelbe für Galvao. Damit ist er im kommenden Duell gesperrt.

Spari geht zwischen den Pass von Ranftl. Fitz wäre da an der zweiten Stange frei. Aber der Keeper hat gut aufgepasst.

Gute Aktion der Tiroler, Müller bringt den Ball in den Sechzehner, dort stehen aber Butler und Diarra auf einer Linie, der Ball rollt ins Niemandsland.

Straudi ist wieder in Richtung des Austria-Strafraumes unterwegs. Binder folgt ihm aber knapp vor dem Sechzehner der Fehler bzw. der erfolgreiche Zweikampf der Austria-Abwehr.

Die Austria aus Wien kommt wieder stark aus den Kabinen. Zu Beginn der Halbzeit macht das Team von Trainer Helm gleich Druck. Aber aufgepasst auf die Gegenangriffe der Hausherren.

Wie schon in der Anfangsphase sind die Tiroler giftig, sie laufen jedem einzelnen Ball hinterher.

Gleich zu Beginn der Halbzeit zieht Fitz stark ab. Rechts spielt er sich durch und aus 20m prüft er Spari nur kaum. Der Keeper lässt nach vorne abprallen und nimmt den Ball auf.

Es geht weiter in Klagenfurt. Die Austria hat einmal gewechselt. Der jüngste Bundesliga-Spieler der Austria bleibt in der Kabine.

Für Siebenhandl geht es nun doch nicht weiter, Jungwirth, die Leihgabe der Admira, ersetzt ihn.

Es geht wieder weiter im Tivoli.

Pausenfazit: Die erste Halbzeit ist vorbei! Was soll man sagen? Eine Mischung aus Leckerbissen und Chancenlosigkeit. Ab dem Traumtor von Üstündag hat die Partie eigentlich erst begonnen, seitdem drücken beide Teams in den jeweiligen Offensivdritteln. Derzeit steht es 1:1, eine spannende zweite Halbzeit wird erwartet.

Stejskal beordert seine Hintermannschaft nach vorne, um aus den eigenen Reihen rauszukommen. Derzeit hat sich der LASK im Offensivdrittel festgesetzt.

Halbzeitfazit:
Austria Klagenfurt gegen Austria Wien steht zur Pause 0:0. Ein möglicher Elfmeter für die Wiener wurde nicht gegeben. Dann bestimmten die Gäste ohne Erfolg. Aber mit Fortdauer der Partie drängte Austria Klagenfurt immer mehr in Richtung Austria-Tor. Auf beiden Seiten folgten starke Strafraumszenen mit tollen Angriffen. Unterm Strich eine spannende Partie, es fehlen nur noch die Tore.

In den Zweikämpfen schenken sich die beiden Teams aber nicht her, es wird jedem einzelnen Ball nachgegrätscht.

Gelbe Karte für Philipp Maybach (Austria Wien)
Der Jungspieler zieht Bobzien mit den Händen zurück. Gelb für den 16-Jährigen.

Fünf Minuten werden durch die vielen Verletzungsunterbrechungen nachgespielt.

Berisha mit der nächsten guten Gelegenheit! Knapp über den Kasten! Es geht weiter mit einer Ecke.

Der Austria-Keeper lenkt einen Schuss von Cvetko mit einem tollen Einsatz zur Ecke. Diese bringt aber in weiterer Folge nichts ein.

Ebenso wirkt der Rasen sehr rutschig, Butler rutscht auf der rechten Seite erneut weg.

Spannende Partie in Kärnten. Es fehlen hier einzig die Tore. Aber bereits im Vorfeld wurde eine sehr enge Partie prognostiziert. Immer noch 0:0.

Alles wieder offen im Tivoli, die Linzer wurden spät aber doch wachgerüttelt.

Auf der Gegenseite wird es ebenfalls heiß! Fitz drängt in Richtung Tor und zielt auf die lange Ecke. Spari ist geschlagen und Robatsch jagt den Ball fast auf der Linie doch noch weg. Den Nachschuss klärt der Klagenfurt-Keeper.

Tooor für LASK, 1:1 durch Valon Berisha
Ausgleich! Das kam unerwartet! Da schläft Lawrence komplett in der Defensive der Tiroler, Berisha holt sich den Ball, dribbelt sich durch und versenkt das Leder in der linken Ecke! 1:1!

Gegen Ende der Halbzeit wird es noch einmal interessant. Die Klagenfurter haben plötzlich zwei Topchancen vorgefunden. So schnell kann es gehen. Die Austria bestimmend und beinahe im Rückstand.

Bemerkenswert wie gut die Defensive der Hausherren Marin Ljubicic zustellt, bisher ist der Offensivmann der Linzer keine Gefahr für die Wattener.

Fast die Führung für die Pacult-Elf. Straudi spielt am langen Eck den Ball gekonnt zur Mitte retour. Dort wird Sahin-Radlinger zu einer Glanztat gezwungen. Binder mit dem schnellen Abschluss hätte fast gefeiert.

Müller mit dem nächsten Abschluss! Gutes Umschaltspiel der Hausherren, der Kapitän verfehlt aber um wenige Meter.

Da zeigen plötzlich die Klagenfurter Zähne. Ein satter Weitschuss von Straudi streift klar am Wiener Tor vorbei. Wieder so ein kleiner Nadelstich der Hausherren.

Gelbe Karte für Jamie Lawrence (WSG Tirol)
Foulspiel von Lawrence, dafür sieht der Spieler der WSG eine Gelbe Karte.

Wieder Malone mit einem starken Lauf an der Seite. Der Ball kommt aber schwach ins Zentrum. Die Klagenfurter können sofort klären. Derzeit eine typische Spielszene.

Erste gute Aktion vom LASK! Flecker bringt einen flachen Ball in die Mitte, Ljubicic kommt trickreich per Hacke zum Abschluss und Stejskal entschärft.

Es steht noch 0:0 in Klagenfurt. Die Austria immer noch bestimmend. Ein Weitschuss von Fitz geht aber doch klar am Kasten vorbei.

Nach einer halben Stunde führen die Hausherren verdient mit 1:0 und haben das Spiel in der Hand. Die Linzer trauen sich immer wieder in das Offensivdrittel, jedoch ohne Torgefahr.

Erster Einsatz des Austria-Keepers. Eine Flanke fängt er sicher herunter. Da wäre Tosevski per Kopf zur Stelle gewesen.

Eckball für den Linzer ASK, Zulj bringt das Leder in die Mitte, dort kommt aber niemand an den Ball, die Wattener entschärfen.

Die Führung für die Helm-Elf scheint nur noch Formsache zu sein. Zu passiv zeigen sich weiterhin die sonst zuhause gut aufspielenden Kärntner.

Horvath greift über den Flügel an, jedoch stehen gleich zwei Tiroler neben ihm, er muss den Ball wieder zurück spielen. Die Gäste haben bisher kaum Platz, gefährlich zu werden.

Genau das könnte heute der Schlüssel zum Erfolg werden. In den Zweikämpfen sind die Wiener vor allem an der Flanke stark. Malone macht immer wieder gute Räume auf.

Auch nach dem Treffer fällt es den Tirolern schwer Räume zu finden.

Spari mit einem Big Save. Malone an der Seite wieder mit einem guten Dribbling. flanke ins Zentrum und am Fünfer wartet Fitz und er köpft sofort aufs Tor. Starke Parade vom Keeper.

Starke Phase der Austria. Malone und Fischer beschäftigen die Klagenfurter Abwehr praktisch im Alleingang. Die Pacult-Elf weiterhin etwas defensiver eingestellt.

Die Partie läuft wieder, für den Tormann der Linzer geht es mit einer Bandage am Kopf weiter.

Wieder eine Standard-Serie der Wiener. Am Ende jagt Ranftl den Ball aus großer Distanz klar neben das Tor. Danach ist auch Malone im Strafraum frei, köpft aber an die lange Ecke vorbei.

Das Spiel ist weiterhin unterbrochen, Siebenhandl muss weiterhin zusammengeflickt werden, Butler steht bereits wieder.

Gelbe Karte für Florian Jaritz (SK Austria Klagenfurt)
Da säbelt er auf der Seite Ranftl rustikal um. Klare Sache.

Fischer schlägt ein Luftloch bei einem Direktversuch. Dann setzt er nach einem Foul stark nach und zieht aufs Tor ab. Klar vorbei ohne großer Schärfe.

Unfassbar. Die Tiroler führen nach diesem Traumtor. Da sieht Siebenhandl schlecht aus. Ebenso kommt es noch bitterer, der Schlussmann der Linzer muss nun auch behandelt werden.

Eine Viertelstunde ist gespielt. Weiterhin steht es bei Klagenfurt gegen Austria 0:0. Spielbestimmend sind hier klar die Gäste aus Wien. Zudem gab es bereits eine strittige VAR-Entscheidung. Topchancen sind aber Mangelware.

Tooor für WSG Tirol, 1:0 durch Cem Üstündag
WAS IST DAS FÜR EIN TOR??? Üstündag sieht, dass Siebenhandl zu weit vor dem Tor steh und trifft von der Mittellinie! Wahnsinn! 1:0 WSG!

Konteraktion für die Linzer über die Flügelzange, Horvath probiert es trickreich, verliert aber den Ball gegen gut stehende Tiroler.

Hinten lassen die Austrianer nichts anbrennen. Guenouche läuft Straudi ab und klärt sein Dribbling. Übrigens: Bei Standards sind die Gäste heute sehr unangenehm.

Derzeit rollt der Ball in der Defensivreihe der Hausherren von links nach rechts, sie tun sich etwas schwer einen Spielaufbau zu gestalten, da die Linzer sehr eng stehen.

Die Wiener lassen sich nicht beirren. Zielstrebig spielt die Austria nach vorne mit Prelec in der Spitze und über die Seiten kommen Malone, Fischer und Fitz.

In den ersten neun Spielen konnten die Tiroler neun Punkte erzielen, auch im Gegensatz zur Vorsaison wirken sie im Spielaufbau stabiler.

Kein Elfmeter für die Austria aus Wien. Das vermeintliche Handspiel von Robatsch wird vom VAR nicht geahndet. Die Partie läuft weiter.

Eckball für die Austria. Schöner hoher Ball in die Mitte und Galvao köpft aufs Tor. Robatsch soll dabei die Kugel an die Hand bekommen haben. Es wird Elfmeter reklamiert.

Gute Spielgestaltung der WSG über Butler, jedoch verstolpert er ihn schlussendlich ein wenig, keine Gefahr für die Defensive der Oberösterreicher.

In den ersten Minuten ist Klagenfurts Mahrer ordentlich eingesetzt. Er rettet zweimal ein Zuspiel in Richtung Austria-Spitze. Starker Beginn der Wiener. Viel Ballbesitz spricht derzeit für die Gäste-Elf.

Der Ballbesitz ist aber eher auf der Seite der Hausherren, die Tiroler haben knapp 69% davon.

Malone kommt über die rechte Seite. Er setzt sich stark durch und will zur Mitte passen. Spari ist mit den Füßen zur Stelle.

Angriffsversuch der Austria aus Wien. Prelec wird mit einem weiten Pass gesucht. Er wird aber sicher abgedrängt. Bobzien mit dem Gegenzug. Auch hier keine Gefahr.

Auch im Thema "Stimmung" gibt der LASK den Ton an.

Erste Abtastphase. Die Gäste spielen mehr nach vorne, behaupten den Ball und versuchen zu bestimmen. Die Klagenfurter spielen abwartend, werden aber schnell das Mittelfeld überbrücken.

In den ersten fünf Minuten haben die Linzer, wie erwartet, etwas mehr vom Ball. Erste Torschussannäherungen gab es noch keine.

Die Linzer nähern sich langsam an und agieren mit einem leichten Offensivpressing. Nun gibt es den Eckball auf der anderen Seite.

Der Ball rollt in Klagenfurt. Die Hausherren in Violett. Die Wiener spielen in Weiß.

Es gibt den ersten Eckball für die WSG. Der Ball wird kurz gespielt, landet aber schlussendlich bei Ziereis.

Es geht los im Tivoli!

Die Teams betreten das Feld. In Kürze geht es hier los.

Gespielt wird im Wörthersee-Stadion von Klagenfurt. Schiedsrichter ist Sebastian Gishamer.

Vor den "stabilen" Kärntnern hat Austria-Trainer Helm durchaus Respekt. Im Gegenzug zollt Pacult den Wienern ebenfalls Anerkennung. Vor allem die vergangenen Leistungen gegen GAK und Sturm waren schon stark.

Die direkten Duelle endeten in den letzten Jahren meist mit einem Unentschieden. Nicht umsonst prognostizierte Klagenfurt-Trainer Pacult eine enge Partie.

Trainer Helm kann wieder demnächst aus dem Vollen schöpfen. Langzeitverletzte wie Barry, Handl oder Wustinger kehren langsam wieder in den Kader zurück.

Bei der Austria verfolgt man den aktuellen Lauf weiter. Vor der Länderspielpause besiegten die Wiener den GAK und gingen mit einem vollen Erfolg in die Pause.

Somit lässt sich sagen, dass die Gäste heute im Tivoli die Favoritenrolle haben. Die WSG wird sich aber nicht unterkriegen lassen: Für die Tiroler ist jeder Punkt wertvoll.

Trotz der steigenden Leistung der Linzer in den abgelaufenen drei Bundesligaspielen ist es doch ein direktes Duell: Der Neunte gegen den Zehnten.

Am Programm steht die Begegnung zwischen der WSG Tirol und dem Linzer ASK.

Herzlich willkommen zum 10. Spieltag der ADMIRAL Bundesliga!

Der Sprung in die obere Tabellenhälfte ist das Ziel der Kärntner. Pacult erwartet aber eine sehr enge Partie. Es sollte eine perfekte Leistung gebracht werden, erst dann kann Klagenfurt wieder weiter oben mitspielen.

Für Klagenfurt geht es heute um wichtige Punkte. Mit einem Heimsieg könnte man den heutigen Gegner in der Tabelle klar überholen. Für Trainer Pacult braucht es dafür aber eine solide Leistung mit vollem Einsatz.

Der Rekordmeister muss vorerst ohne Isak Jansson, Ryan Mmaee und Tobias Børkeeiet auskommen, aufseiten der Hartberger fehlt Justin Omoregie wegen einer Oberschenkelverletzung, die er sich im U-21-Nationalteam zugezogen hat. Auch Elias Havel fällt weiterhin aus.

Mit neun respektive zehn Gegentoren treffen heute die besten Abwehrreihen der Liga aufeinander. Trotzdem dürfen Fans der Statistik auf Treffer spekulieren, noch nie endete ein Duell zwischen Rapid und Hartberg torlos.

Rapid darf sich trotzdem gute Chancen ausrechnen, seit Ende August haben die Schützlinge von Robert Klauß in der Bundesliga nicht mehr verloren, vor der Länderspielpause gab es ein 1:0 in Altach.

Können die Grün-Weißen den Lauf der Oststeirer stoppen? Seitdem Manfred Schmid die Geschicke in Hartberg leitet, gab es in drei Spielen ebenso viele Siege. Dazu kommt, dass sich die heutigen Gäste im Allianz Stadion äußerst wohl fühlen. In der vergangenen Saison gewann der TSV beide Spiele bei Rapid, insgesamt war man in Hütteldorf schon fünf Mal erfolgreich, so oft wie bei keinem anderen Klub.

Herzlich willkommen zur Bundesliga beim Spiel Austria Klagenfurt gegen Austria Wien

Das Duell der beiden Austria-Teams verspricht spannend zu werden. Im Wörthersee-Stadion kommt es zum Aufeinandertreffen des aktuellen Achten gegen den Siebenten. Die Kärntner wollen unbedingt nach der 0:4-Klatsche gegen den LASK eine Reaktion zeigen. Die Pleite konnte man innerhalb der Länderspielpause gut aufarbeiten. Bei der Wiener Austria kehren schön langsam die Langzeitverletzten wieder in die Mannschaft zurück. Vor der Pause holten die Violetten einen 2:1-Erfolg gegen den GAK.