Fazit:
Sturm Graz gewinnt mit 4:2 gegen WSG Tirol. Es war eine spannende Bundesliga-Partie, denn die Blackies drehen einen 0:2-Rückstand in einen Dreipunkter. Mann des Spieles war sicher der eingewechselte Grgic. Er vollzog mit seinen beiden Treffern den Sieg der Grazer. Am Ende ein versöhnlicher Abend für den Doublegewinner. Tirol muss sich trösten, obwohl man immer gut mit dem Grazer mitspielte. Am Ende bleibt man trotz einer 2:0-führung ohne Punktegewinn. Am Ende ein klares Ergebnis aber es hätte auch anders enden können.

Tooor für Sturm Graz, 4:2 durch Tochi Chukwuani
Die letzte Aktion und es steht 4:2. Tirol mit einer Chance. Vertan. Konter der Grazer und Hierländer spielt ideal für Chukwuani auf. Der ist alleine vor dem Tor und schiebt zur Entscheidung ein.

Chukwuani spaziert über links stark in den Strafraum. Stejskal kann nur mit einer Beinabwehr klären.

Zeitspielereien in der Partie. Die Grazer lassen den Ball laufen. Tirol versucht es verbissen aber es will einfach nichts zusammenpassen.

Kiteishvili zieht einfach mal ab. toller Schuss aus gut 16m. Der Ball dreht sich knapp über das Tor.

Gelbe Karte für Philipp Semlic (WSG Tirol)
Klar zu heftige Kritik. Dem Schiedsrichter reicht es.

Die Blackies spielen die Partie jetzt clever runter. Tirol versucht es noch mit einzelnen Aktionen. Aber alles überschaubar.

Die Tiroler lassen durch Rieder eine gute Möglichkeit aus. Scherpen kann den Ball dann sicher aufnehmen.

Camara holt über links einen Eckball heraus. Horvat ist schon beim Ball. Hereingabe in die Mitte. Stankovic mit dem Kopfball klar über den Kasten.

Foul von Grgic. Freistoß für die Tiroler. Ein Fall für Taferner und alle gehen mit nach vorne. Die Gäste haben hier noch nicht genug. Die Flanke fängt aber Scherpen sicher ab.

Die Fans klatschen die letzten zehn Minuten ein. Die sind nach dem Turnaround ihrer Elf so richtig aufgewacht. Sturm dreht ein 0:2 in ein 3:2.

Tooor für Sturm Graz, 3:2 durch Leon Grgić
Wow, da macht Grgic das 3:2 und dieser Wechsel hat sich ausgezahlt. Der neue Mann steht nach einem scharfen Querpass von Biereth schön frei. Ohne Mühe schiebt er den Ball zur Führung rein. Tolles Spiel von Grgic nach seiner Einwechslung. Sturm Graz führt!

Will Tirol hier mehr? Oder ist man mit einem 2:2 zufrieden? Sturm in jedem Fall probiert es weiter im Spiel nach vorne. Der Heimsieg soll mit der Brechstange eingefahren werden.

Die Grazer spielen den Ball hin und her. Camara-Flanke mit links. Lawrence mit einem schwachen Klärungsversuch. Lavalee mit dem Abschluss aber dann doch klar vorbei.

Die Trinkpause ist auch schon absolviert. Die Partie zeigt sich derzeit sehr zerfahren. Einmal ist es ein Foul. Dann eine Verletzungspause.

Es bricht langsam die Schlussphase an. Ein Einwurf der Tiroler bringt nichts ein. Tirol wechselt.

Jetzt wollen es beide Seiten wissen. Die Blackies drängen nach vorne. Aber auch Tirol hat derzeit eine gute Partie am laufen. Kurze Verletzungspause. Biereth und Gugganig am Boden. Es geht aber weiter.

Tooor für Sturm Graz, 2:2 durch Leon Grgić
Gegenzug der Grazer. Schneller Steilpass der Blackies nach vorne. Lawrence kann den Ball nicht klären und Grgic stellt mit seinem ersten Ballbesitz auf 2:2. Jubel in Graz. Das hätte man sich derzeit nicht gedacht. Zu stark spielte gerade Tirol.

Taferner, Gugganig und Diarra mit dem Angriff. Man setzt sich vorne fest. Lavalee kann nur noch ins Seitenaus retten. Der Einwurf von Sulzbacher geht weit aber Diarra spielt schlecht für Üstündag auf.

Eckball von rechts für Sturm Graz. Horvat bringt den Ball mit links in die Mitte. Stejskal mit der Faust. Halbvolley-Schuss von Lavalee. Drüber.

Zu oft ist der Rückwärtsgang bei den Ilzer-Schützlingen angesagt. Sofort attackieren die Tiroler. Laufpass auf Diarra und Sturm kann gerade noch ins Seitenaus klären.

Eine Stunde ist gespielt. Sturm Graz läuft einem 1:2-Rückstand buchstäblich nach. Die WSG will sich hier keinen entscheidenden Patzer leisten und deshalb passiert bei den Gästen eher wenig nach vorne. Sturm drückt auf das 2:2.

Gazibegovic mit einem weiten Pass auf Biereth. Okungbowa geht gut dazwischen und drängt den Grazer Spieler ab. Seine Hereingabe ist ungefährlich.

Kiteishvili mit einer feinen Hereingabe auf Camara. Der stoppt den Ball und trifft nach einem Haken nur das Außennetz. Da war der Torschrei der Fans schon da.

Eines ist klar, wenn die Grazer Elf in den nächsten Minuten den Ausgleich erzielen würde, könnte die Partie völlig offen bleiben. Es deutet einiges auf ein 2:2 hin. Aber Achtung: Tirol wirkt heute sehr gut eingestellt.

Biereth mit dem halbhohen Ball an die Strafraumgrenze. Zvonarek wagt einen satten Schuss aber der geht dann doch vorbei.

Viele kleine Fehler bremsen die Grazer Mannschaft. Bei einem Gegenzug der Hausherren hat man kurz vorne Überzahl. Aber Spurny beendet die Aktion. Zu früh abgespielt nach einem Freistoß aus dem Halbfeld.

Camara über die Flanke. Zweimal probiert er eine Hereingabe. Am Ende landet der Ball im Seitenaus. Dann verliert Wüthrich den Ball! Butler im Duell mit dem Schweizer. Aber am Ende kann er gerade noch bereinigen.

Sturm Graz kommt sehr motiviert aus den Katakomben. Die Blackies drücken gleich nach vorne und wollen sofort den Ausgleich erzielen. Tirol hält noch dagegen.

Es gibt Freistoß für Sturm Graz. Gazibegovic jagt den Ball aus gut 20m knapp am Tor vorbei. Stejskal reagierte gar nicht. Klar vorbei.

Gleich ein Angriff der Grazer, die zweimal gewechselt haben. Kiteishvili und Camara im Zusammenspiel und die Tiroler können gerade noch mit einem Foul klären.

Die Partie läuft wieder. Man darf gespannt sein, wie vor allem die Ilzer-Elf die Partie weiter anlegen wird.

Halbzeitfazit:
Wer hätte das gedacht? Die WSG Tirol führt zur Pause gegen Sturm Graz in der Grazer Merkur-Arena mit 2:1. Sturm hatte lange Zeit die Partie im Griff, Tirol jedoch wusste mit guten Gegenangriffen die Hausherren in Gefahr zu bringen. Ein Doppelschlag der Gäste traf die Blackies hart. Diarra und Butler stellten schnell auf 2:0. Kurz vor der Pause konnte ein Treffer von Kiteishvili die Partie weiter spannend machen. Freuen wir uns auf eine interessante Zweite Halbzeit.

Tooor für Sturm Graz, 1:2 durch Otar Kiteishvili
Und es ist doch passiert. Die Grazer mit einem Aufbau über die Seite. Flanke von Gazibegovic auf Kiteishvili, der will per Hinterkopf den Ball in die Mitte weiterleiten. Die Kugel senkt sich aber über Stejskal hinweg in die lange Ecke. Anschlusstreffer, die Fans sind aufgewacht.

Es passiert vor allem bei den Grazern zu wenig. Tirol versucht den positiven Spielstand in die Pause mitzunehmen.

Ein überraschender Spielstand. Tirol führt in Graz gegen Sturm mit 2:0. ein Doppelschlag der Gäste lässt die Ilzer-Elf verzweifeln. In Kürze geht es in die Pause.

Aiwu immer wieder mit einem Fehlpass. Müller im Vorwärtsgang und wieder läuft Butler mit Diarra mit. Schlechter Pass. Chance ist bereits vertan.

Tooor für WSG Tirol, 0:2 durch Quincy Butler
Doppelschlag der Tiroler. Butler ist nach einem Pass in die tiefe völlig frei vor Scherpen. Er lässt sich Zeit und Aiwu kommt beim Schuss klar zu spät. 2:0 in Graz, der VAR gibt zudem seinen Sanctus. Überraschender Spielstand!

Die Partie ist wieder voll im Gange. Einwurf für WSG. Sulzbacher immer wieder anspielbar. Dann kommt Butler nicht an den Ball und Aiwu klärt mit Johnston den Ball.

Jetzt ist Sturm Graz gefordert. Tirol hat stets etwas Gefährlichkeit aufblitzen lassen. Kurze Trinkpause während einer Verletzungspause von Gazibegovic.

Tooor für WSG Tirol, 0:1 durch Mahamadou Diarra
Tolles Tor. Tolle Aktion der Tiroler. Butler ganz stark über rechts. An der Grundlinie spielt er zu Diarra in den Rücken der Defensive. Der zieht scharf am Fünfer stehend ab und die Kugel landet im Netz. Keine Chance für Scherpen.

Scherpen will den Ball schnell wieder ins Spiel bringen. Tirol hat aufgepasst und geht gut dazwischen. Die Grazer kommen über links und die Querablage zu Böving am linken Fünfer kommt an. Sein Schuss geht aber knapp über das Tor.

Hoher Ball auf Taferner, der schlägt noch einmal quer in den Strafraum aber Butler mit einer schwachen Ballannahme. Er lässt den Ball wegspringen.

Czyborra geht zwischen einen Ball von Horvat. Der Tiroler Spieler kann zunächst nichts damit anfangen. Über Umwege kommt der Ball zu Stejskal. Der mit einem Fehler im Abspiel aber Bövings Flanke geht hinter das Tor.

Eine halbe Stunde ist absolviert. Die Partie zwischen Sturm Graz und WSG Tirol steht immer noch 0:0 in Graz. Sturm anfangs mit einer Druckphase. Aber Tirol konnte so manchen Angriff im Konter umkehren. Derzeit weht aber nur ein laues Lüfterl in der Merkur-Arena.

Schade, die anfängliche Drangphase bei beiden Teams ist vorüber. Viele Fehler auf beiden Seiten im Spielaufbau. Auch in Sachen Umschaltspiel passt plötzlich wenig zusammen.

Der Druck der Grazer wird größer. Ob die Tiroler da lange gegenhalten können, bleibt die Frage. Immer wieder nehmen Fehlpässe bei den Tirolern das Tempo raus.

Fehlpass der WSG. Sofort schaltet Sturm Graz um auf Biereth. Die Flanke wird immer länger und geht dann doch raus.

Eine Flanke von Tirol kommt über Taferner zur Mitte. Lavalee klärt per Kopf. Gazibegovic kann sich dann gegen Taferner nicht durchsetzen. Aber Stankovic bereinigt ins Seitenaus.

Die Gäste wirken sehr bemüht. Die Taktik verfolgt man weiter, wonach jeder Ballbesitz der Grazer "angegangen" wird. Damit nimmt man den Grazern etwas den Wind aus den Segeln.

Sturm Graz erhöht in der Merkur Arena weiter etwas den Druck. Aktuell steht es noch 0:0 aber die Blackies kommen meist über Biereth oder Böving stark nach vorne.

Die WSG mit einer Pass-Orgie aus der eigenen Hälfte heraus. Aber plötzlich der Ballverlust. Einwurf Horvat, der spielt zu Gazibegovic aber seinen Pass klären die Tiroler per Kopf.

Nach einer ersten guten Phase auf beiden Seiten nimmt Sturm das Angriffspressing etwas raus. Zudem sitzt Taferner nach einem Zweikampf kurz am Boden.

Gute Aktion der Gäste. Tirol im Angriffsmodus und Butler probiert es im Sechzehner aus der Drehung. Klar über das Tor. Da wäre durchaus mehr drinnen gewesen.

Böving und Biereth immer wieder im Zusammenspiel. Die Grazer mit einem guten Beginn. Man drängt Tirol zurück aber die WSG hat hier sichtlich einen Plan. Sobald Sturm im Ballbesitz ist wird sofort attackiert.

Biereth überspielt Gugganig. Okungbowa holt sich die Kugel und spielt zurück zu Stejskal. Keine Gefahr. Bei einem Querpass in der eigenen Hälfte sprintet fast Biereth dazwischen.

Stejskal fängt einen Eckball der Grazer sicher ab. Keine Gefahr. Biereth erkämpft dann noch den Ball aber seine Hereingabe klären die Tiroler sicher aus der Gefahrenzone.

Kiteishvili und Gazibegovic im Zusammenspiel. Letzterer zieht dann ab und der Ball wird sofort geblockt. Sturm setzt sich kurz vorne fest. Aber Tirol im Gegenzug immer sehr bissig.

Eines ist klar. Tirol geht hier sofort ins Pressing über. Aiwu wird immer wieder bedrängt bei Ballbesitz. Der hat zu Beginn einiges zu tun.

Gazibegovic mit einer Flanke ins Zentrum. Die Gäste klären mit Mühe. Sulzbacher versucht aus der eigenen Hälfte zu spielen. Stankovic dreht bei der Ballannahme ab. Spiel beruhigen.

Starker Beginn der Tiroler. Kiteishvili mit dem Pass nach vorne. Tirol mit dem Fehler aber am Ende spitzelt die Defensive Böving den Ball weg. Die Partie anfangs durchaus spannend.

Gestocher im Flankenbereich. Die WSG spielt gut über die Seite mit Sulzbacher und Lawrence. Aiwu hat bei der Ballannahme Probleme. Der Einwurf der Gäste bringt nichts ein.

Die Grazer spielen in Weiß. Tirol in Blau. Die erste Aktion gehört den Gästen aber Aiwu klärt per Kopf zur Seite. Stankovic kickt dann den Einwurf raus.

Die Teams machen sich langsam bereit. In Kürze geht es in Graz los.

Semlic hat ein Konzept vor Augen, um den Grazer Topklub zu fordern. Aber auch er bemerkt, dass es eine große Challenge werden wird. Tirol hätte einen Punktegewinn bitter nötig.

Laut Ilzer entwickelt sich seine Truppe von Woche zu Woche immer besser. Salzburg will man vorläufig überholen. Auch am Transfermarkt hat man zugeschlagen. Yardimci verstärkt den Titelverteidiger.

Die Bilanz spricht klar für die Steirer. Sturm Graz hat bisher keines seiner Duelle mit der WSG verloren. Auf der anderen Seite ist es für den ehemaligen Sturm-akademie-Betreuer Semlic eine besondere Partie.

Gespielt wird in der Grazer Merkur-Arena. Schiedsrichter ist Josef Spurny.

Fazit
Das Spiel endet also mit einem leistungsgerechten Unentschieden, der GAK war in der ersten Hälfte besser, Hartberg zeigte aber eine Steigerung und war am Ende dem Sieg näher. Beide Teams warten damit weiterhin auf einen vollen Erfolg und bleiben am Ende der Tabelle kleben, mit der heutigen Leistung können aber beide Trainer relativ zufrieden sein. Hartberg hat bekanntlich auch ein Spiel weniger auf dem Konto, allerdings handelt es sich beim dem nachzuholenden Spiel um den Tabellenführer Salzburg.

Fazit:
Austria Klagenfurt gewinnt am Ende doch deutlich mit 3:1 gegen Blau-Weiß Linz. Die Hausherren konnten mit einem 1:1-Remis in die Pause gehen, obwohl man früh einen Mann mehr am Feld hatte. Nach der Pause blieb die Pacult-Elf ruhig und konnte durch Treffer von Binder und Wydra - beides Wechselspieler - die Partie endgültig entscheiden. Linz kämpfte aufopfernd, am Ende fehlte aber das letzte Glück beim Abschluss.

Noch eine gute Freistoßsituation für die Hartberger, möglicherweise die letzte Aktion im Spiel.

Eine letzte Topaktion der Klagenfurter. Flanke ins Zentrum zu Dehl. Der zieht sofort ab aber der Abschluss ist schwach und rollt vorbei.

Enttäuschte Gesichter bei den aufopfernd kämpfenden Linzern. Klagenfurt drückt nun die Partie über die Zeit. Drei Punkte sind so gut wie fix.

Hartberg gibt noch einmal alles, der GAK verteidigt mittlerweile mit Fünferkette und will den Punkt nach Hause bringen.

Tooor für SK Austria Klagenfurt, 3:1 durch Philipp Wydra
Das ist die endgültige Entscheidung. Klagenfurt stellt auf 3:1 durch Wydra. Bei einem Eckball von rechts wird Vitek durch den Kopfball von Dehl geprüft. Den Nachschuss verwertet Wydra sicher.

Vitek nimmt einen Schussversuch von Binder sicher auf. Der Pass von Wydra war gut, Goiginger kam zu spät aber am Ende kam doch nichts heraus.

Chance auf der Gegenseite durch Avdijaj, sein Schuss kommt aber zu zentral.

Perchtold verpasst nach einer scharfen Flanke in der Mitte vorm Tor nur knapp. Gelingt dem GAK doch noch etwas?

Linz wirft hier noch einmal alles nach vorne. Klagenfurt zieht sich zurück und will das Ergebnis über die Zeit bringen.

Wenige Minuten haben hier noch die Linzer. Werfen sie noch einmal alles nach vorne? Gelingt doch noch der Ausgleich?

Der GAK will das Ergebnis jetzt eher absichern, Hartberg will hier aber noch mehr.

Tooor für SK Austria Klagenfurt, 2:1 durch Nicolas Binder
Und da ist es passiert. Die Klagenfurter bekommen einen Freistoß. Der Ball kommt hoch in den Strafraum. Linz bekommt die Kugel nicht weg und Binder schließt erfolgreich ab. Die Hausherren jubeln.

Gelbe Karte für Paul Komposch (TSV Hartberg)
Unterbindet einen Konter über Maderner.

Trainer Pacult will noch einmal alles aufbieten mit frischen Kräften. Gelingt ihm der Befreiungsschlag?

Gelbe Karte für Simon Seidl (FC Blau Weiß Linz)
Er kommt gegen Wernitznig klar zu spät.

Nachdem Wernitznig den Keeper mit einem schwachen Schuss prüfte, versucht es nun Bonnah. Der Offensivspieler bleibt aber beim letzten Pass hängen.

Gelbe Karte für Michael Lang (Grazer AK)
Rücksichtsloser Einstieg gegen Pfeifer.

Die Zweikämpfe werden in der Schlussphase noch einmal intensiver, man merkt beide Mannschaften wollen mehr als nur einen Punkt.

Solche Fehler können weh tun. Anderson verliert den Ball und sofort schalten die Klagenfurter um. Flanke auf Binder aber der verpasst den Ball knapp.

Gelbe Karte für Miloš Jovičić (Grazer AK)
Jovičić sieht für eine Unsportlichkeit Gelb.

Es läuft die letzte Viertelstunde. Und die Partie wird immer öfter durch Fouls unterbrochen.

Noch ca. 20 Minuten zu spielen, das Spiel ist mittlerweile ziemlich ausgeglichen. Ein zweiter Treffer könnte auf beiden Seiten fallen.

Nach einer weiteren Trinkpause im Spiel geht es wieder weiter. Die Schlussphase. bricht an, es steht weiterhin 1:1.

Jedoch die Linzer klären weiterhin jeden Ball und bauen vereinzelt auch gute Angriffe auf. Das Spiel der Linzer macht die Partie weiter spannend.

Goiginger tankt sich erneut an der Seitenlinie durch. Starker Lauf aber seine Hereingabe ist schnell bereinigt. Derzeit eine typische Szene.

Ein Weitschuss von Wernitznig wird von Vitek sicher gefangen. Der Goalie heute mit einer bisher starken Partie.

Fillafer ist nach einem Bodycheck von Lang angeschlagen und muss behandelt werden. Das Spiel ist unterbrochen.

Hat Szerencsi hier ein Handspiel im Strafraum begangen. Ein Pass von Goiginger wird geprüft. Aber der Schiedsrichter winkt gleich ab. Kein Elfmeter.

Da wäre mehr für Linz drinnen gewesen. Über vier Stationen kommt der Ball stark zu Noß. Er lässt sich etwas zu lange Zeit und verpasst dann den richtigen Torschuss. Chance vertan.

Die Umstellungen von Markus Schopp haben sich also bezahlt gemacht, man kann von einem verdienten Ausgleich sprechen.

Italiano hat sich bei der Aktion verletzt und muss ausgetauscht werden.

Gelbe Karte für Ben Bobzien (SK Austria Klagenfurt)
Harter Einstieg gegen Seidl. Klare Sache.

Gelbe Karte für Ronivaldo (FC Blau Weiß Linz)
Der Torschütze sieht Gelb nach einem Foulspiel.

Tooor für TSV Hartberg, 1:1 durch Jacob Italiano (Eigentor)
Starker Pass von Fillafer in den Strafraum auf Prokop, Italiano will eingreifen und retten, befördert den Ball aber ins eigene Tor. Pech für die Grazer!

Koch und Straudi bringen die Oberösterreicher kurz ins Wanken. Koch scheitert beim letzten Pass, Straudi und seine Flanken bringen nichts ein.

Die Gäste machen das aber hinten wirklich stark. Linz lässt nichts zu und klärt sofort geordnet aus der eigenen Hälfte heraus. Auch im Gang nach vorne ist man durchaus auf Augenhöhe.

Die Klagenfurter geben jetzt ordentlich Gas. Langsam spielt man sich nach vorne und vor allem Cvetko und Bobzien sorgen hier für Wirbel. Pacult gestikulierend an der Seitenlinie.

Gute Aktion von Fillafer, der in den Strafraum vordringt und mit links abschließt. Sein Schuss geht aber knapp drüber, auch weil er noch leicht gestört wird.

Der GAK wirkt weiterhin stark, Hartberg kommt aber immer besser ins Spiel, auch durch die offensiven Umstellungen von Markus Schopp.

Da zappelt das Außennetz. Bobzien tankt sich mit einem guten Lauf stark durch. Sein Schuss vor Vitek landet im Außennetz.

Zwei Einwürfe der Linzer kommen nicht an. Linz bleibt immer noch sehr unangenehm. Das kann noch spannend werden, denn Klagenfurt ist weiterhin eher planlos.

Die Linzer spielen wieder gut mit. Vor allem die schnellen Aktionen über die Seite kommen derzeit bei den Gästen sehr gut.

Abseitstor von Frieser nach einer Vorarbeit von Zaizen, war klar zu erkennen.

Wieder ist es Cvetko, der über die Seite für Druck sorgt. Pass in die Zentrale zu Bobzien. Den Abschluss pariert Vitek sicher.

Die Partie läuft wieder. Ein Wechsel zur Pause.

In den letzten drei Runden konnte Tirol kein Tor erzielen. Zu wenig für den Trainer, der gerade in Graz eine Reaktion von seinen Kickern sehen will.

Tirol hat augenblicklich andere Probleme. Die letzten Ergebnisse waren nicht berauschend. Trotzdem sieht Trainer Semlic Licht am Ende des Tunnels. Aktuell ist man Achter.

Aktuell steht Sturm Graz als amtierender Doublesieger auf dem zweiten Rang. Mit einem Sieg gegen die eher im unteren Tabellendrittel erwarteten Tiroler würde man weiter Druck auf den Leader Salzburg ausüben.

Die Blackies denken bereits an die interessanten Duelle in der Champions League. Aber Trainer Ilzer verliert den Fokus auf die Bundesliga keineswegs. Im Gegenteil. Der Coach fordert von seinem Team vollste Konzentration.

Sturm Graz will sich in der Bundesliga weiter nach oben arbeiten. Im Pokal hat man gezeigt, dass Klasse vorhanden ist. Innerhalb weniger Minuten nahm man den Zweitliga-führenden Ried auseinander.

Halbzeitfazit
Der GAK führt zur Pause verdient mit 1:0 und ist auf einem guten Weg, erstmals in der Saison voll zu punkten. Die Grazer waren von Beginn an spielbestimmend, Hartberg hatte zwar viel Ballbesitz, brachte aber nur selten Konkretes nach vorne zustande. Nach einem aberkannten Treffer konnte der GAK kurz vor der Pause doch noch über den Führungstreffer jubeln, Hartberg wird sich in der zweiten Hälfte steigern müssen.

Halbzeitfazit:
Austria Klagenfurt gegen FC Blau Weiß Linz steht zur Pause 1:1. Die Klagenfurter führten zunächst 1:0, Linz sah Rot bei einem Einsatz von Strauss. Die Austria hätte alles in der Hand gehabt aber die Gäste geben nicht auf. Knapp vor der Pause dreht Ronivaldo einen Freistoß schön zum 1:12-Ausgleich ins Tor. Die Partie ist damit völlig offen und man darf gespannt sein, wie es weitergeht.

Plötzlich wollen die Linzer mehr. Koch mit einem satten Weitschuss, knapp daneben.

Psychologisch wichtiges Tor für die Scheiblehner-Elf. Was wird wohl Klagenfurts Trainer Pacult zu sagen haben in der Pause? In jedem Fall wird die Zweite Halbzeit spannend.

Beinahe noch der Ausgleich durch Mijic, der nach einem Eckball mit seinem Kopfball nur knapp verfehlt.

Der TSV Hartberg liegt damit auch im vierten Bundesligaspiel mit 0:1 zurück. Es bleibt aber noch genug Zeit, um heute doch noch zu punkten.

Tooor für FC Blau Weiß Linz, 1:1 durch Ronivaldo
Knapp vor dem Strafraum bekommt Linz einen Freistoß. Der Brasilianer tritt an, und er dreht den Ball wunderbar über die Mauer und ins Netz. Jubel bei den Oberösterreichern. 1:1 in Klagenfurt.

Aufgrund des VAR-Checks in der Anfangsphase gibt es sechs Minuten obendrauf. Weiterhin wenig Gefahr im jeweiligen Strafraum.

Der GAK kontrolliert auch nach dem Tor das Spiel und lässt hier vor der Pause nichts mehr anbrennen.

Gelbe Karte für Simon Pirkl (FC Blau Weiß Linz)
Dieses Foul war wichtig. Taktisches Vergehen gegen den starken Salifou.

Salifou macht für die Klagenfurter etwas Druck. Aber auch hier stimmt der letzte Pass auf Bobzien nicht ganz.

Gelbe Karte für Thomas Goiginger (FC Blau Weiß Linz)
Da war die Kritik etwas zu heftig.

Mensah und Seidl sorgen noch für etwas Wirbel im Austria-Sechzehner. Aber die gut gestaffelte Defensive der Klagenfurter lässt nichts zu.

Tooor für Grazer AK, 0:1 durch Atsushi Zaizen
Schöner Spielzug der Grazer, Italiano steckt für Zaizen durch, der mit links abzieht. Der Schuss wird noch von Prokop abgefälscht und dadurch unhaltbar für Sallinger.

Schade, die Austria kann mit der aktuellen Lage wenig anfangen. Ein echter Sturmlauf oder zumindest eine Drangphase fehlt noch. Hingegen kämpfen die Linzer in Unterzahl weiter. Aber auch hier geht nach vorne klarerweise wenig.

Gelbe Karte für Thorsten Schriebl (Grazer AK)
Schriebl sieht für ein Foul im Mittelfeld als erster Spieler Gelb.

Viele Fehlpässe und einige individuelle Fehler beim Dribbling. Derzeit passiert wenig. Torchancen sind noch rar.

Prokop spielt mit viel Übersicht in den Lauf von Heil, der in der Mitte einen Abnehmer such. Lang passt aber auf und putzt hinten aus. Gut gemacht vom Grazer!

Gelbe Karte für Tobias Koch (SK Austria Klagenfurt)
Koch nimmt die Hände zu Hilfe. Er sieht für Zurückhalten des Gegenspielers Gelb.

Etwas verwundert sehen die Fans keine drückende Heimelf. Linz erfängt sich sichtlich. Aktuell neutralisiert man sich im Spiel nach vorne.

Avdijaj ist nach einem Zweikampf mit Lang wieder angeschlagen, bei ihm läuft es noch nicht ganz rund.

Vitek geht in ein Zuspiel in Richtung Salifou. Klagenfurt bleibt weiter dran und will hier früh auf eine Vorentscheidung stellen.

Eine halbe Stunde ist gespielt. Klagenfurt führt im eigenen Stadion mit einem Mann mehr am Feld mit 1:0. Bei den Linzern schleichen sich immer mehr Fehler ein.

Schriebl und Lang holen mit ihrem Zusammenspiel einen Eckball für den GAK heraus. Frieser kommt danach wenige Meter vorm Tor an den Ball, scheitert aber an einer Fußabwehr von Sallinger.

Gelbe Karte für Simon Straudi (SK Austria Klagenfurt)
Foul an Prikl. Da sieht der Klagenfurter Gelb.

Und gleich spielt sich Tosevski gut in Szene. Er dribbelt sich durch und zieht vom Strafraumgrenzbereich aus ab. Über das Tor. Wieder ein Ausrufezeichen.

Nach einer Trinkpause geht es wieder weiter. Pacult spricht seinem Team mehr Mut zu. Scheiblehner versucht sein Team wieder aufzurichten. Der Ball rollt wieder.

Auf Grund der hohen Temperaturen gibt es eine offizielle Trinkpause.

Die Hartberger fordern lautstark einen Freistoß nach einem Zweikampf zwischen Mijic und Filipović. Der Pfiff bleibt aber aus.

Briedl mit einem Angriff. Abgeblockt. Bei einem Eckball der Linzer kann Gkezos die Kugel sofort rausköpfen.

Spielerisch wäre man ebenbürtig, jetzt hat aber Klagenfurt klar das Heft in der Hand. Kühn auf Cvetko, der will wieder Bobzien einsetzen. Vergeblich.

Da müssen sich die Linzer erst einmal fangen. Zuerst gibt es ein Gegentor zu verdauen und nun muss man mit einem spieler weniger am Feld auskommen.

Avdijaj ist nach einem Zweikampf mit Jovičić angeschlagen, das Spiel ist unterbrochen.

Hartberg hat deutlich mehr Ballbesitz, dafür gewinnen die Grazer klar mehr Zweikämpfe.

Rote Karte für Fabio Strauss (FC Blau Weiß Linz)
Jetzt schwächt sich Blau-Weiß noch selbst. Strauss mit einer Notbremse gegen den durchbrechenden Bobzien.

Ronivaldo wird immer wieder gedoppelt. Der Brasilianer hat bisher keine Chance bei der Abwehr der Klagenfurter. Seidl und Pirkl sind auf den Seiten ebenfalls noch abgemeldet.

Alles wieder beim Alten in Hartberg, die GAK-Fans sind aber nach wie vor bester Stimmung.

Immer wieder Fehlpässe der Linzer im Aufbau. Das macht die Klagenfurter stark. Vor allem das schnelle Umschaltspiel liegt heute der Pacult-Elf.

Jubel in Klagenfurt. Die Gastgeber sind in Führung und spielen weiter über lange Bälle nach vorne, wobei das Tor eher eine Einladung von den Gästen war.

Die Situation wird überprüft, eventuell war Jovičić im Abseits. Walter Altmann sieht es sich selbst an.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch A. Zaizen (Grazer AK) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:0
Freistoß von Satin in den Strafraum, Jovičić verlängert den Ball per Kopf aufs lange Eck, wo Zaizen per Kopf zur Führung trifft. Der Treffer zählt aber nicht.

Tooor für SK Austria Klagenfurt, 1:0 durch Ben Bobzien
Fehler der Linzer im Spielaufbau. Maranda mit dem Ballverlust gegen Tosevski. Der schaltet schnell um und legt ideal ab für Bobzien. Der Stürmer muss nur noch den Ball einschieben. 1:0 für die Hausherren.

Diarra wird nach einem Foul an Schriebl ermahnt, beim nächsten derartigen Foul gibt es wohl Gelb.

Die Linzer kombinieren sich gut aus der eigenen Hälfte. Hier ist einiges möglich und man merkt, dass die Scheiblehner-Truppe mit großer Moral heute auftritt.

Gute Eckballvariante der Hartberger, in der Mitte wird Mijic gesucht. Er kommt aber nicht ganz an den Ball.

Vor allem die Pacult-Elf ist zu Beginn der Partie um eine Klarstellung bemüht. Immer wieder sind es hohe Bälle in Richtung Zentrum. Bobzien und Cvetko im Spielaufbau stets beteiligt.

Heil reklamiert ein strafbares Handspiel von Zaizen, der Grazer hat den Ball aber auf den Kopf und die Schulter bekommen.

Schnelle Partie im Wörthersee-Stadion. Beinahe gab es zu Beginn einen Elfmeter. Zudem war auf beiden Seiten eine erste gute Aktion zu verzeichnen. So kann es gerne weitergehen.

Kein Elfmeter für die Klagenfurter. Schiedsrichter Weinberger winkt ab. Es geht weiter.

Schneller Pass nach vorne vom GAK, Sallinger passt aber auf und kann den Ball abfangen.

Elferalarm im Strafraum der Linzer. Strauss soll beim Rettungsversuch den Ball mit den Armen touchiert haben. Der VAR klärt ab und bittet den Schiedsrichter zum Bildschirm.

Ansehnlicher Beginn auf beiden Seiten. Die Klagenfurter kommen meist mit langen Bällen. Linz probiert es über die rechte Flanke. Wieder ein Ball in Richtung Mensah, der will Ronivaldo anspielen. Vergeblich.

Offensivfoul von Schwarz in der gegnerischen Hälfte, es gibt Freistoß für den GAK.

Es kommen die Linzer auf. Pass auf Pirkl, der tankt sich auf der rechten Seite durch und scheitert an der Defensive. Eckball für die Gäste. Dieser bringt nichts ein.

Erster Freistoß der Klagenfurter. Weiter Pass auf den aufgerückten Gkezos. Direkt auf den Keeper Vitek.

Der GAK versucht sich in der gegnerischen Hälfte festzusetzen und legt den besseren Start hin.

Violett gegen Weiß. Die beiden Mannschaften tasten sich in den ersten Minuten etwas ab. Klagenfurt anfangs öfter am Ball.

Die Partie läuft. Bei brütender Hitze in Klagenfurt geht es mit den ersten Ballkontakten los.

In Kürze geht es los. Freuen wir uns auf eine spannende Partie.

Markus Schopp: "Die Jungs haben es im Cup sehr gut gemacht. Ich sehe daher keinen Grund für Veränderungen. Der GAK ist ein interessanter Aufsteiger mit viel Potential. Sie versuchen im Ballbesitz Ideen zu entwickeln, gegen den Ball sowieso."

Auf Grund der mangelnden Infrastruktur trainieren die Hartberger ca. 20 km entfernt in Schielleiten.

Gernot Messner: "Mit Schriebl bekommen wir einen Mann in den Kader, der gut gegen den Ball arbeiten kann. Im Cup hat er gezeigt, dass er wieder der alte Thorsten Schriebl ist. Hartberg hat gut gespielt, sich aber nicht belohnt. Sie haben einen ähnlichen Saisonverlauf wie wir."

Gespielt wird im Wörthersee-Stadion. Schiedsrichter ist Julian Weinberger.

Geleitet wird das heutige Spiel von Schiedsrichter Walter Altmann.

Insgesamt sind heute über 100 Polizisten im Stadion, denn beim Steirer-Derby können die Emotionen schnell hochkochen.

Der große Umbruch im Sommer erfordere eine intensivere Arbeit. Langsam will man sich weiter nach oben orientieren bei den Kärntnern. Und die Linzer? Mit Rang vier hat man noch nicht genug, da kann durchaus noch mehr kommen.

Das 1:0 gegen tirol brachte der Klagenfurter Elf Erleichterung. Pacult weiß, dass sein Team eine Top-Leistung bieten muss. Kleinigkeiten werden laut ihm entscheidend sein.

Für Austria-Coach Pacult ist der FC Blau Weiß Linz ebenfalls eine unangenehme Mannschaft. Vor allem der Sieg zuletzt gegen Rapid beeindruckte. Er hat aber das passende Konzept bestimmt parat.

Trainer Scheiblehner ist sich der kommenden Aufgabe bewusst, dass diese nicht einfach wird. Nach Klagenfurt führt man in jedem Fall mit einer breiten Brust.

Der aktuelle Tabellenplatz der Linzer spricht ebenfalls Bände. Blau-Weiß ist derzeit Vierter und hat neben Rapid auch die Austria besiegt und gegen den GAK ein Remis erspielt.

Laut der Papierform ist demnach Klagenfurt der klare Favorit in diesem Duell. Wenn da nicht die letzte Partie in der Bundesliga der Linzer wäre. Das 3:0 gegen Rapid war eine echte Ansage.

Seit sieben Pflichtspielen ist Klagenfurt gegen Blau Weiß Linz ungeschlagen. Zuhause siegten die Kärntner gsar in jedem der vier Duelle. Unterm Strich scheint Linz der Lieblingsgegner der Pacult-Elf zu sein.

Dominik Frieser trifft heute auf seinen Ex-Club: der Stürmer hat insgesamt 101 Spiele für Hartberg bestritten.

Beim GAK fehlen die verletzten Martin Kreuzriegler auch Markus Rusek.

Herzlich willkommen zur 5. Runde der Bundesliga beim Spiel Austria Klagenfurt gegen FC Blau Weiß Linz

Kärnten gegen Oberösterreich. Die Austria konnte sich zuletzt förmlich befreien und feierte einen 1:0-Erfolg gegen WSG Tirol. Ein wichtiger Erfolg in der Bundesliga, war man doch bis dahin bereits Letzter in der Tabelle gewesen. Im Cup überrollte Klagenfurt den Gegner Siegendorf mit 5:0. Die Linzer feierten zuletzt einen beachtlichen 3:0-Erfolg gegen Rapid. Ein imposanter Sieg, welcher mit dem 1:0 gegen Hertha Wels im Cup gekrönt wurde.

Herzlich willkommen zur 5. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel TSV Hartberg gegen Grazer AK!

Im Kellerduell der Liga wollen beide Teams erstmals voll anschreiben. Der GAK geriet im letzten Spiel gegen den WAC ziemlich unter die Räder, wobei man am Ende den Abstand noch auf zwei Tore verringern konnte. Im Cup konnten sich die Grazer klar mit 9:0 gegen den SVG Reichenau durchsetzen.

Die Hartberger waren im Cup ebenfalls erfolgreich (6:0 gegen Lafnitz), in der Liga konnte man bislang aber erst einen Punkt sammeln. Das Duell gegen den GAK gab es bisher sechsmal, nur ein Sieg ging dabei an die Hartberger und zwar das Relegationsduell 2012, das den Aufstieg in die Bundesliga besiegelte.

Laut GAK-Trainer Gernot Messner hat das 9:0 Selbstvertrauen gegeben, allerdings wird er bei seiner Mannschaft die Defensive verbessern müssen. Bis aufs Spiel gegen die WSG Tirol hat sein Team immer zwischen zwei und vier Treffer kassiert.

Hartberg will sich vor heimischem Publikum auf die eigenen Stärken konzentrieren, wenn man diese auf den Platz bringe, dann stünden die Chancen ganz gut, so Markus Schopp, der heute auf seinen Langzeitverletzten Elias Havel verzichten muss.

Herzlich willkommen zur 5. Runde der Bundesliga beim Spiel Sturm Graz gegen WSG Tirol

Sturm Graz hatte zuletzt in der Bundesliga wieder ein Hoch und konnte Altach mit 2:1 besiegen. Die Blackies legten wieder nach und zogen mit einem 3:1-Cup-Erfolg in Ried in das Achtelfinale ein. Die Grazer sind als amtierender Doublesieger der klare Favorit und auch die eigene Bilanz gegen die Tiroler spricht klar für die Ilzer-Elf. WSG Tirol unterlag zuletzt Rapid und Klagenfurt, im Cup konnte die WSG gegen Deutschlandsberg eine runde weiter kommen.