Fazit: Die WSG Tirol kam muter aus der Halbzeitpause, fand aber wie auch schon im 1. Spielabschnitt keine Lücke in der Hintermannschaft der Wiener. Der SK Rapid hatte mit ihren Anhängern im Rücken ab der 60. Spielminute wieder mehr vom Spiel und konnte durch Raux-Yeo nach einem Eckball von Lang auf 2:0 erhöhen. In der Schlussphase erzielte Diarra zwar noch den vermeintlichen Anschlusstreffer, doch der Stürmer stand im Abseits und das Tor wurde nicht anerkannt. Somit feiern die Wiener einen verdienten Heimsieg und sind weiterhin in dieser Spielzeit noch ungeschlagen.

Fazit: Hartberg und Austria Wien trennen sich mit einem leistungsgerechten Remis. Beide Teams sind mit dem Unentschieden zufrieden, doch die Steirer hatten mehr Spielanteile in der zweiten Hälfte. Erst in den letzten Minuten gab es ein kleines Aufbäumen bei den Veilchen. Die Hausherren müssen sich vorwerfen, nicht die Führung erzielt zu haben, denn Mijic und besonders Havel haben Riesenchancen vergeben. Damit stehen die Wiener am Sonntagabend auf dem fünften Platz. Die Steirer bleiben unten im Tabellenkeller mit einem Zähler.

Fazit
Altach feiert also den ersten Heimsieg seit Dezember und legt damit den besten Saisonstart seit sechs Jahren hin. Die Elf von Joachim Standfest ließ in der zweiten Hälfte nichts mehr anbrennen und verwaltete den Vorsprung souverän. Dem WAC fehlten die Ideen, um das Abwehr-Bollwerk zu brechen, mit der heutigen Leistung kann Didi Kühbauer nicht zufrieden sein. Ganz anders ist die Stimmung bei Altach, wo nicht nur Goalgetter Gustavo Santos gefeiert wird.

Die Wiener halten geschickt das Spielgerät in den eigenen Reihen und spielen die Zeit herunter.

Gelbe Karte für Matteo Vinlöf (Austria Wien)

Sallinger rettet seine Mannschaft! Fischer legt die Kugel in den Rückraum zu Fitz, der komplett frei zum Schuss kommt. Doch Sallinger rettet mit dem Fuß den Punkt.

Naschberger zwingt nach Zuspiel von Diarra Hedl aus spitzem Winkel noch zu einer Parade.

Eckball für den SK Rapid! Der allerdings nichts einbringt.

Es gibt 5 Minuten Nachspielzeit!

Die Anhänger der Grün-Weißen treiben ihre Mannschaft noch einmal lautstark nach vorne und wollen noch einen weiteren Treffer ihrer Elf bejubeln.

Gelbe Karte für Cristiano (Austria Wien)

Bei den Gästen aus Tirol hängen die Köpfe jetzt tief und der SK Rapid hat hier alles unter Kontrolle.

Powerplay ist kaum möglich, da das Spiel in den letzten Minuten von vielen Verletzungsunterbrechungen geprägt ist.

Dem WAC bleibt nicht mehr viel Zeit, die Nachspielzeit wird vermutlich nur drei Minuten betragen.

Eine Flanke von Ballo wird immer länger und landet auf der Querlatte. Glück für die Altacher!

Gelbe Karte für Youba Diarra (TSV Hartberg)

Nach einem Schuss von Müller erzielt Diarra den vermeintlichen Anschlusstreffer aus kurzer Distanz. Der Stürmer stand aber knapp im Abseits und der Treffer wird nicht anerkannt.

Elias Havel ist sehr auffällig seit seiner Einwechslung. Das Spiel ist in der Schlussphase ausgeglichen und es können beide Teams noch die Führung erzielen.

Gelbe Karte für Philipp Semlic (WSG Tirol)
Und auch der Trainer der Tiroler sieht wegen Kritik Gelb.

Gelbe Karte für Mahamadou Diarra (WSG Tirol)
Diarra ist mit einer Enscheidung gegen ihn nicht einverstanden und beschwert sich lautstark. Schiedsrichter Markus Hameter zeigt ihn dafür die Gelbe Karte.

Riesenchance für die Austria! Matteo Vinlöf setzt sich stark auf der linken Seite durch und flankt in den Strafraum auf den eingelaufenen Cristiano, der knapp an der linken Stange vorbeischießt.

Gelbe Karte für Pascal Estrada (SCR Altach)
Wegen Spielverzögerung.

Gefährliche Torraumszenen sind weiterhin Mangelware. Die Wiener Austria versucht sich vorne festzusetzen, doch es fehlt der letzte gefährliche Pass.

Und auch der SK Rapid wird für die Schlussphase noch einmal frische Kräfte ins Spiel bringen.

Altach agiert mittlerweile mit einer Fünferkette in der Abwehr, der WAC kommt einfach nicht durch.

Mittlerweile ist der 16-jährige Maybach im Spiel. Jahrgang 2007, der Junge mit der Nummer 6 bei den Veilchen hier in Hartberg mit dem Debüt.

Gelbe Karte für Lukas Sulzbacher (WSG Tirol)
Sulzbacher sieht wegen Kritik Gelb.

Skrbo legt eine Hereingabe von rechts im Strafraum der Wiener auf Lawrence ab. Der Abschluss des Innenverteidigers aus 8 Metern Entfernung wird aber noch abgeblockt.

Die letzte Viertelstunde ist angebrochen, Hartberg die weiterhin besser im Spiel. Die Hauptstädter sind in der zweiten Hälfte noch überhaupt nicht offensiv gefährlich geworden.

WSG-Trainer Philipp Semlic ist mit dem Auftritt seiner Mannschaft zurzeit überhaupt nicht zufrieden und wird in Kürze noch einmal wechseln.

Gelbe Karte für Sandro Ingolitsch (SCR Altach)
Nach einem taktischen Foul an Baumgartner.

Schaub lupft den Ball in den Strafraum der Gäste auf Jansson, der seinen Gegenspieler sehenswert vernascht aber aus spitzem Winkel nur ins Außennetz trifft.

Altach verteidigt den Vorsprung relativ souverän, man wird sehen ob die neuen Kräfte eine Veränderung bringen.

Gelbe Karte für Aleksandar Dragović (Austria Wien)

Der SK Rapid hat das Spiel jetzt wieder im Griff und lässt den Ball und den Gegner laufen.

Galvao jetzt auf der anderen Seite mit der Topchance! Auch hier aus dem Nichts wird Galvao von der linken Außenbahn angespielt und tankt sich durch den Strafraum durch. Aus halblinker Position zieht er ab und schießt knapp über die Latte, nachdem er frei vor Sallinger zum Abschluss gekommen ist.

Gelbe Karte für Abubakr Barry (Austria Wien)

Es gab noch eine Elfmeter Überprüfung, doch der leichte Kontakt von Dragovic bei Havel reicht nicht aus. Der eingewechselte Mann der Steirer muss hier die Führung erzielen.

Tooor für Rapid Wien, 2:0 durch Philippe Raux-Yao
Der Franzose steigt nach einem Eckball von Lang am höchsten und köpft vom Fünfer zum 2:0 ein.

Ist das der Fehlschuss der Saison? Aus dem nichts rennt Mijic alleine aufs Tor und lässt Dragovic alt aussehen. Şahin-Radlinger kommt rechtzeitig raus, doch der Ball kugelt wieder in den Rückraum, diesmal auf Havel, der nur ins leere Tor schießen muss und die Kugel nicht trifft.

Oswald prüft mit eine Weitschuss Stejskal, der den Abschluss aber sicher fängt.

Der WAC drängt nach vorne, mit dem Anschlusstreffer würde es hier noch einmal spannend werden.

Galvao ist heute unüberwindbar. Er klärt jeden Ball raus und lässt Avdijaj zum wiederholten Mal stehen.

Mit Lang und Schaub wird Robert Klauß in Kürze frische Offensivkräfte einwechseln.

Gelbe Karte für Bendegúz Bolla (Rapid Wien)
Bolla hält seinen Gegenspieler am Trikot zurück und sieht dafür Gelb.

Gelbe Karte für Stefan Skrbo (WSG Tirol)
Skrbo sieht nach einem Foul im Mittelfeld die Gelbe Karte.

Guter Abschluss von Zukić aus halbseitlicher Position, geht aber ans Außennetz.

Das Spiel wird zunehmend härter, beide Mannschaften schenken einander nichts!

Taferner schließt auf der Gegenseite knapp außerhalb des Sechzehners der Wiener ab und schießt hauchdünn am Tor von Hedl vorbei.

Eine Stunde ist fast gespielt, die Wiener wechseln gleich, nachdem Schopp seine beiden Sechser rausgenommen hatte. Malone der Torschütze wird gehen, denn die Austria muss jetzt eine Reaktion zeigen.

Bolla flankt präzise von rechts in den Strafraum der Gäste auf Burgstaller, der seinen Kopfball aber neben das Tor der Tiroler setzt.

Kopfball durch Baumgartner nach einer Ecke, der Ball geht aber genau in die Arme von Stojanović.

Didi Kühbauer setzt weiterhin auf die Viererkette in der Abwehr, nach vorne muss von den Kärntnern aber jetzt mehr kommen.

Riesenchance für Hartberg! Donis Avdijaj kommt völlig frei zum Kopfball, doch er köpft direkt Şahin-Radlinger an. Die Nummer 1 der Austria lässt in den Rückraum prallen, Jürgen Heil kommt zum Nachschuss, der Ball wird abgefälscht und geht Millimeter an der rechten Stange vorbei.

Die Gäste tun sich nach wie vor schwer, echte Tormöglichkeiten zu erarbeiten - oft hapert es am finalen Zuspiel.

Okungbowa zieht von der Strafraumecke der Wiener einfach einmal ab und zwingt Hedl erstmals zu einer Parade.

Kein Foul von Barry, das Spiel geht weiter. Die Wiener möchten direkt schnelle Konter fahren, doch die Gastgeber sind holen die Bälle und sind spielbestimmend in diesem zweiten Abschnitt.

Das Spiel ist im Moment etwas zerfahren. Ein Ballverlust folgt auf den anderen.

Die WSG Tirol tritt hier weiterhin mutig auf, findet aber noch kein Durchkommen inn der Defensive der Hausherren.

Das ganze Stadion schreit auf. Prokop wird im Strafraum gelegt, es wird gecheckt.

Beinahe die Führung für die Steirer! Diesmal ist es Donis Avdijaj, der auf Luka Marić durchsteckt. Der Neuner der Hausherren kommt im rutschen noch zum Schuss, doch Şahin-Radlinger kann parieren.

Tooor für SCR Altach, 2:0 durch Gustavo Santos Costa
Schlechter Einwurf beim WAC durch Matić, Gustavo Santos schnappt sich die Kugel und leitet einen Konter ein. Am Ende legt Ingolitsch den Ball quer und findet nach einem Fehler von Diabaté Gustavo Santos, der flach ins rechte Eck trifft.

Vom WAC muss in der zweiten Hälfte eine Steigerung her, Didi Kühbauer könnte beispielsweise eine zweite Spitze bringen.

Gelbe Karte für Isak Jansson (Rapid Wien)
Der Schwede sieht nach einem taktischen Foul an Butler die Gelbe Karte.

Burgstaller hat nach einer schönen Kombination die Chance auf den 2. Treffer der Wiener. Stejskal verkürzt aber gekonnt den Winkel und hält den Abschluss des Stürmers.

Gelbe Karte für Donis Avdijaj (TSV Hartberg)

Die WSG Tirol musste verletzungsbedingt in der 1. Spielhälfte schon zweimal wechseln und kommt vorerst unverändert aus der Kabine.

Beide Teams haben sich personell nicht verändert.

Das Spiel läuft und es hat begonnen zu regnen. Dunkle Wolken ziehen auf in der Steiermark.

Keine Wechsel in der Pause auf beiden Seiten.

Halbzeitfazit: Der SK Rapid führt zur Halbzeitpause verdient mit 1:0. Die Wiener hatten im 1. Spielabschnitt ein klares Chancenplus und sorgten über ihre Außenbahnspieler immer wieder für Gefahr vor dem Tor der Tiroler. Die WSG Tirol spielt bis jetzt zwar gut mit, kam aber noch zu keiner zwingenden Tormöglichkeit. Wenn die Tiroler heute noch punkten wollen, müssen sich das in den zweiten 45 Spielminuten ändern.

Halbzeitfazit
Altach führt zur Pause mit 1:0 und ist auf einem guten Weg, weiter zu punkten. Der WAC hatte anfangs mehr vom Spiel, Altach kam mit der Zeit aber rein und nutzte einen Stellungsfehler der Wolfsberger zur Führung in der 26. Minute. Das Spiel war danach relativ ausgeglichen, man wird sehen wie der WAC die zweite Hälfte anlegt.

Halbzeitfazit: Hartberg und die Austria gehen mit einem leistungsgerechten Remis in die Pause. Die Wiener starteten sehr Druckvoll und erzielten somit auch die frühe Führung durch Malone. Danach kam herzlich wenig von den Hauptstädtern. Hartberg hatte die besseren Chancen, die jedoch in der ersten Hälfte Mangelware waren. Kurz vor der 30 Minuten Marke machte Mijic den Ausgleich, der die letzte gefährliche Aktion im ersten Abschnitt kennzeichnete.

Bolla zieht vom rechten Flügel zur Mitte und schließt von der Strafraumgrenze mit seinem schwächeren linken Fuß ab. Sein Schuss geht aber über das Tor von Stejskal.

Es gibt 3 Minuten oben drauf!

Die Tiroler verlieren zurzeit im Spielaufbau viel zu leichfertig den Ball.

Der WAC versucht einen Eckball auf den ersten Pfosten zu bringen, Ingolitsch wehrt aber mit dem Kopf ab.

Die Luft ist aus dieser ersten Hälfte draußen, die Partie plätschert nur noch Richtung Halbzeit.

Auf der anderen Seite spielen die Hartberger wieder ihre Standards kurz. Doch es geht nach hinten, anstatt nach vorne ins Angriffsdrittel.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Dion Beljo
Nach Zuspiel von Jansson flankt Böckle vom linken Flügel zur Mitte und Beljo köpft freistehend aus kurzer Distanz zum 1:0 für die Hausherren ein.

Ein Schuss von Zukić wird noch gefährlich abgefälscht, Kojzek kommt aber nicht mehr ganz heran. Gute Aktion der Wolfsberger.

Der SK Rapid erhöht jetzt wieder die Schlagzahl und drückt auf den Führungstreffer noch vor dem Pausenpfiff.

Die Wiener behalten die Kugel sehr lange in ihren eigenen Reihen, bis ein langer Ball auf die Außenbahn gespielt wird. Es fehlt weiterhin der letzte entscheidende Pass in die Gefahrenzone.

Butler steckt das Spielgerät im Sechzehner der Wiener den Ball schön auf Diarra durch. Der Stürmer kommt im Laufduell mit Böckle zu Fall, doch der Schiedsrichter hat kein Foulspiel gesehen und lässt weiterlaufen.

Ballo beinahe mit einer guten Chance, er stand aber knapp im Abseits.

Die Gäste geben direkt nach dem Ballgewinn diesen sofort wieder ab. Meistens werden viel zu überhastete hohe Bälle ins Nichts gespielt.

Gute Flanke von Jasic in den Strafraum, in der Mitte verpasst Kojzek nur knapp.

Bei Hinterseer geht es nicht mehr weiter und Diarra wird in Kürze für ihn in die Partie kommen.

Gelbe Karte für Nik Prelec (Austria Wien)

Stojanović kommt heraus und wirft sich vor dem anstürmenden Kojzek auf den Ball. Bislang hatte der Altacher Goalie noch nicht viel zu tun.

Hinterseer bleibt nach einem Zweikampf am Rasen liegen und muss behandelt werden.

Die Defensive der Tiroler macht aber geschickt die Räume zu und der SK Rapid findet noch kein Durchkommen.

Die Wiener Austria gewinnt mehr Zweikämpfe, die Hartberger haben mehr Ballbesitz. Beide Mannschaften haben fünf Torschüsse.

Şahin-Radlinger und Komposch prallen zusammen, doch beide können weiterspielen.

Die Hausherren lassen das Spielgerät schön in den eigenen Reihen zirkulieren und warten auf die Lücke in der Tiroler Hintermannschaft.

Der Ausgleich kam aus dem Nichts, doch die Hausherren sind trotzdem seit dem frühen Rückstand gut im Spiel.

Gelbe Karte für Mike-Steven Bähre (SCR Altach)
Bähre kommt zu spät und sieht Gelb.

Der Regen in Altach wird immer stärker, der Platz ist jetzt schon ziemlich rutschig.

Tooor für TSV Hartberg, 1:1 durch Patrik Mijic
Omoregie holt sich den Ball und rennt im Alleingang über das komplette Mittelfeld. Die Nummer 36 spielt danach einen exakten Pass in die Tiefe auf den eingelaufenen Patrik Mijic, der zum Ausgleich einschiebt.

Eckball für die WSG Tirol! Die Hereingabe von Taferner fällt aber zu ungenau aus und segelt aber über alle Köpfe hinweg.

Beljo spielt Jansson im gegnerischen Strafraum an und der Schwede zieht aus 12 Metern Entfernung ab. Stejskal hält den Schuss auf die kurze Ecke aber sicher.

Diesmal spielen die Gastgeber den Corner direkt, doch es bleibt weiterhin offensiv alles ungefährlich.

Es gibt eine Ecke für die Steirer. Vielleicht können sie wieder per Standard gefährlich werden.

Gelbe Karte für Thierno Ballo (Wolfsberger AC)
Ballo sieht für ein taktisches Foul Gelb.

Trotz der mangelnden Chancen ist das Tempo des Spiels sehr hoch, es geht hin und her. Beide Teams haben gleich viele Spielanteile.

Das Spiel läuft und es hat begonnen zu regnen. Dunkle Wolken ziehen auf in der Steiermark.

Abubakr Barry kommt im gegnerischen Strafraum zum Abschluss, doch die Hartberger blocken gut. Das Spiel bleibt seit mehreren Minuten chancenarm.

Der SK Rapid schnürt die Tiroler jetzt tief in deren Hälfte ein und drückt auf die Führung.

Tooor für SCR Altach, 1:0 durch Gustavo Santos Costa
Ingolitsch hat rechts ganz viel Platz und gibt zur Mitte, wo Gustavo Santos direkt übernimmt und seinen vierten Saisontreffer feiert.

Taferner schlägt einem Eckball zur Mitte. Die Hereingabe landet aber über Umwege in den Armen von Hedl.

Riesenchance aufs 1:0 - Demaku kommt nach einem schlecht geklärten Stanglpass aus zehn Metern zum Abschluss, scheitert aber an Polster, der damit seine starke Form heute unterstreicht.

Müller versucht es einmal aus der zweiten Reihe. Sein Abschluss landet aber deutlich neben dem Tor der Wiener.

Das Spiel wird für eine Trinkpause kurz unterbrochen.

Schöner Ball von Fadinger in den Lauf von Strunz, Jasic will klären, fährt aber daneben. Polster kommt heraus und wehrt den Linksschuss mit dem Beinen ab. Gut gemacht!

Gelbe Karte für David Gugganig (WSG Tirol)
Gugganig sieht nach einem taktischen Foul an Jansson die Gelbe Karte.

Eckball für den SK Rapid! Die Hereingabe von Seidl findet den Kopf von Beljo, doch dessen Kopfball geht knapp über das Tor der Gäste.

Gruber zieht wie so oft nach innen und schlenzt mit seinem starken linken Fuß den Ball aufs lange Eck. Die Kugel geht allerdings knapp übers Tor.

Czyborra hat sich anscheinend verletzt und kann nicht mehr weiterspielen.

Nach mehr als einer Viertelstunde erkennt man, dass die Hartberger auf Fehlpässe der Wiener lauern und auf schnelle Umschaltsituationen bauen. Auf der anderen Seite spielen die Veilchen ruhig ihren Spielaufbau nach vorne und nutzen die Räume, die die Hartberger ihnen gewähren.

Jasic ist nach einem Zweikampf mit Demaku angeschlagen, das Spiel ist kurz unterbrochen.

Jansson schickt Burgstaller mit einem Steilpass in die Gasse, der erste Abschluss des Stürmers wird noch abgeblockt und den zweiten Versuch kann Lawrence vor der Torlinie noch klären.

Böckle zirkelt einen Freistoß vom linken Flügel an den Fünfer der Gäste. Taferner ist aber zur Stelle und klärt die Hereingabe.

Altach ist mittlerweile gut im Spiel und kann beim Ballbesitz aufholen.

Das muss das 1:1 sein! Die Steirer spielen ihre Standards wieder kurz, Kainz flankt erneut in den Rückraum. Auf der zweiten Stange steht Paul Komposch völlig frei und muss nur einschieben. Die Nummer 14 der Gastgeber verfehlt das leere Tor und knallt den Ball auf die Ränge.

Ein guter Beginn von beiden Mannschaften, die mutig nach vorne spielen.

Patrik Mijic zieht das erste Mal aus 20 Metern ab, doch der Ball geht knapp am rechten Kreuzeck vorbei.

Der darauffolgende Eckball für die Wiener wird zunächst von Lawrence per Kopf geklärt, doch der Ball landet bei Jansson, der auf Burgstaller ablegt und der Stürmer schießt von der Strafraumgrenze knapp am Tor der Gäste vorbei.

Die Hausherren probieren eine Freistoßvariante, indem Kainz auf Heil ablegt, der dann wiederum aufs lange Eck flankt. Die Wiener können klären und schalten direkt schnell um.

Gelbe Karte für David Atanga (Wolfsberger AC)
Atanga sieht für ein Foul an Ouédraogo Gelb.

Gute Freistoßmöglichkeit für Altach nach einem Foul von Ballo an Gugganig. Der Ball geht aber in die Mauer.

Auf der Gegenseite zwingt Jansson mit einem Schuss aus 18 Metern Entfernung Stejskal erstmals zu einer Parade.

Der Anfangsdruck der Wiener Austria lässt nach knapp zehn Minuten nach, Hartberg kann ruhig ihr Spiel aufbauen.

Es ist Malones zweiter Treffer für die Veilchen, nachdem er schon in der Europacup Quali erfolgreich war.

Sulzbacher setzt Hinterseer am rechten Flügel gut in Szene. Die flache Hereingabe des Tirolers landet aber bei Hofmann, der die Situation bereinigt.

Altach lässt sich mit dem eigenen Spielaufbau Zeit, man hat aber Schwierigkeiten den Ball in der gegnerischen Hälfte zu behaupten.

Böckle bringt nach Zuspiel von Jansson erstmals den Ball vor das Tor der Gäste. Seine Hereingabe kann Gugganig aber klären.

Tooor für Austria Wien, 0:1 durch Maurice Malone
Fitz flankt hinein und Maurice Malone köpft per Flugkopfball zum 1:0 ein. Die erste Chance des Spiels bringt hier direkt die Führung.

Die Hintermannschaft des SK Rapid steht aber gut organisiert und lässt den Tirolern keinen Raum zu Kombinieren.

Der WAC erwischt den besseren Start und drängt Altach in die eigene Hälfte.

Die Austria drückt direkt drauf und holt den ersten Corner des Spiels raus.

Die Gäste aus Tirol verstecken sich hier keineswegs und versuchen die ersten Akzente in der Offensive zu setzen.

Der Ball rollt in Hartberg!

Der Ball rollt im Allianz Stadion!

Die WSG Tirol hat Anstoß!

Sieben Mal endete ein Duell zwischen Altach und dem WAC 0:0 - hoffen wir heute auf ein anderes Ergebnis!

Der Schiedsrichter führt beide Mannschaften auf das Spielfeld. Gleich gehts los in Wien-Hütteldorf!

Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Markus Hameter. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Thomas Kaplan, Johannes Stögerer und dem 4. Offiziellen Markus Greinecker.

WSG-Coach Philipp Semlic: "Es ist eine kleine Aufbruchstimmung, die ich spüre, wir wissen aber, dass es keine lineare Strecke nach oben sein wird. Wir müssen bodenständig sein und unsere Leistungen richtig einschätzen. Wir wollen aber versuchen, das Gesicht der WSG, das wir in den ersten drei Spielen über viele Phasen gezeigt haben, auch in heute so gut es geht auf den Platz zu bringen. Wir müssen mutig sein und dürfen uns nicht verstecken."

Geleitet wird das heutige Spiel von Schiedsrichter Jakob Semler.

Rapid-Trainer Robert Klauß: "Über die Entwicklung sind wir froh. Das gibt uns sehr viel Vertrauen und Stärke in uns selbst. Wir haben aber letztes Wochenende gezeigt, dass wir zwar dominant waren, aber nicht gewonnen haben. Jetzt wäre der nächste Schritt, dass wir heute einen Heimsieg landen."

Aufseiten der WSG Tirol fehlt nur Greis verletzungsbedingt und Üstündag ist nach seinem Platzverweis gegen den GAK 1902 gesperrt.

Der SK Rapid muss heute auf die verletzten Druijf, Bischof, Zimmermann, Gale, Seydi und Schöller verzichten.

Für die Wiener ist es nach dem Weiterkommen in der Europa-Leugue-Qualifikation gegen Trabzonspor heute auch die Generalprobe für das Hinspiel im Europa-League-Play-off am kommenden Donnerstag bei Sporting Braga.

Didi Kühbauer: "Es hat die nötige Intensität gefehlt. Das haben wir nicht gut gemacht bei der Austria, das müssen wir heute besser machen. Wir haben zwei guter Einser, heute spielt der Nik."

Didi Kühbauer musste auf Grund der Sperre von Wimmer umstellen, neu in der Startelf vom WAC sind Polster, Ullmann und Diabaté.

Joachim Standfest setzt auf die gleiche Elf wie zuletzt gegen den LASK.

Die Bilanz zwischen den beiden Vereinen in der Bundesliga spricht klar für den SK Rapid. Von 14 Begegnungen konnten die Wiener 11 für sich entscheiden, 2 Spiele endeten unentschieden und nur einmal ging die WSG Tirol siegreich vom Rasen.

Joachim Standfest: "Wir brauchen ähnliche Tugenden. Wir haben uns letzte Woche zerrissen. Tief gestanden, aber auch immer wieder nach vorne attackiert. Das wir mehr Ballbesitzphasen brauchen, wissen wir selber. Didi war ein extrem wichtiger Begleiter in meiner Karriere, er hat es ermöglicht dass ich so lange spielen konnte."

In der letzten Saison gab es dieses Duell zweimal. Am 5. Spieltag endete die Begegnung 1:1 unentschieden in Wien und in der 16. Runde feierte der SK Rapid einen 2:1-Auswärtssieg in Innsbruck.

Hartberg Trainer Schopp ist vor dem Spiel gegen die Veilchen gelassen. Für ihn ist die Austria "eine Mannschaft, die sich über den Sommer an mehreren Positionen sehr gut verstärkt hat. Sie haben letzte Woche voll angeschrieben und werden nach Hartberg kommen, um die nächsten drei Punkte zu holen. Dem hinken wir noch hinterher, daher wird es wichtig sein, mit viel Leidenschaft und Herz aufzutreten und den Gegner mit diesen Mitteln so zu bespielen, dass wir die Begegnung am Ende des Tages gewinnen", meinte der Cheftrainer der Steirer.

Stephan Helm vor dem heutigen Duell gegen Hartberg: "Wir müssen unsere Idee, unser Spiel wieder auf den Platz bekommen, um unsere Stärken auszuspielen. Und wir wollen den Schwung aus dem WAC-Spiel mitnehmen, um gemeinsam mit unseren Fans ein nächstes positives Erlebnis zu haben". Am Auftritt gegen die Wolfsberger könne man aufbauen. "Wir haben viele Dinge, die wir uns vorgenommen haben, auf den Platz gebracht. Auch wenn es lange gedauert hat, am Ende haben wir einen verdienten Sieg eingefahren."

Hartberg ist der Lieblingsgegner der Wiener Austria in den letzten Jahren. Neun der letzten zehn Duellen gingen an die Wiener. Die Steirer konnten daheim nur eines der letzten fünf Spiele gewinnen.

In der vergangenen Saison gewannen die Hartberger mit 2:1 gegen die Veilchen am 7. Spieltag. Nach der frühen Führung durch Gruber, drehte Donis Avdijaj die Partie mit zwei Treffer. Die restlichen drei Spiele gingen an die Wiener, darunter auch zwei Europacup Playoff Partien. Nach Hin- und Rückspiel mit einem Gesamtstand von 3:1 holte die Austria den Conference League Quali Platz, der allerdings nicht zu einer Teilnahme beim internationalen Herbst führte.

Herzlich willkommen zur 3. Runde der Amiral Bundesliga zum Spiel TSV Hartberg gegen Austria Wien.

Können die Hartberger ihren ersten Bundesliga Punkt in der neuen Spielzeit holen? Die Steirer haben im ÖFB-Cup souverän die 1. Runde absolviert, doch in den ersten zwei Spieltagen der neuen Ligasaison gab es zwei bittere Niederlagen. Die Wiener Austria konnte am vergangenen Wochenende eine Antwort auf den bisherigen holprigen Saisonstart geben. Nach dem Europacup aus, sowie der Auswärtsklatsche gegen Blau Weiss Linz, drehten die Veilchen das Spiel gegen den WAC.

Herzlich willkommen zur 3. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel SCR Altach gegen Wolfsberger AC!

Nach einem verpatzten Auftakt konnte Altach zuletzt einen enorm wichtigen Auswärtssieg gegen den LASK feiern, der wieder für Ruhe in der Führungsetage sorgte. Trainer Joachim Standfest sitzt wieder fest im Sattel und will heute gegen den WAC punkten, der ebenfalls drei Punkte auf dem Konto hat.

Gegen den LASK hatte man nur ca. 20 Prozent Ballbesitz, darüber hinaus reichten drei Torschüsse für zwei Tore. Sehr effizient also, Trainer Joachim Standfest erwartet heute ein Spiel auf Augenhöhe, die Statistik sollte aber ausgeglichener sein.

Der WAC muss nach dem klaren Auftaktsieg die klare 1:3 Niederlage gegen die Austria verarbeiten, zudem fehlt Abwehrchef Nicolas Wimmer auf Grund einer Sperre. Für ihn wird heute vermutlich Maximilian Ullmann auf dem Platz stehen.

Für die Wolfsberger spricht die Heimschwäche der Altacher, die zuletzt im Dezember im eigenen Stadion gewinnen konnten. Trainer Didi Kühbauer erwartet von seinem Gegner eine ähnliche Taktik wie gegen den LASK.

Herzlich willkommen zur Begegnung SK Rapid gegen WSG Tirol, der 3. Runde in der Admiral Bundesliga!

Der SK Rapid empfängt heute die WSG Tirol. Die Wiener blieben in dieser Spielzeit in allen Bewerbspielen noch ungeschlagen. Den einzigen kleinen Dämpfer erlebten die Grün-Weißen am letzten Spieltag, als sie beim SK Austria Klagenfurt 1:1 unentschieden spielten. Zum Saisonauftakt gewann die Mannschaft von Robert Klauß mit 1:0 zu Hause gegen den SK Sturm Graz und hat, genauso wie der heutige Gegner, 4 Punkte in der Liga auf dem Konto. Heute soll der nächste Sieg vor heimischer Kulisse folgen.

Die WSG Tirol kommt aber mit breiter Brust in die Bundeshauptstadt. Nach dem Trainerwechsel im Juni starteten die Wattener mit einem 2:1-Auswärtssieg beim SCR Altach in diese Bundesligasaison und am letzten Wochenende holte die Mannschaft von Neo-Trainer Philipp Semlic im ersten Heimspiel in dieser Spielzeit einen Zähler beim 0:0-Remis gegen den Liganeuling GAK 1902. Speziell die Defensive der Tiroler präsentierte sich in den ersten beiden Runden stark verbessert.