Manfred Fischer: "Ein sehr enttäuschender Tag heute für uns, wir haben uns viel mehr vorgenommen, haben leider sehr wenig auf den Platz gebracht. Wir haben heute sehr viele Entscheidungen falsch getroffen, 90 Prozent waren sicher falsch. Vorm Tor haben wir kein Glück gehabt. Das erste Gegentor war ganz am Anfang, das hat uns einen Hänger gegeben. Dann haben wir wieder besser gespielt, es war aber nie so, dass ich sage 'das war unser Spiel'."

Fazit
Altach muss also eine schmerzliche Heimniederlage einstecken und bleibt in der Saison weiterhin sieglos. Eigentlich wollte man in der zweiten Hälfte das Ruder herumreißen, es kam aber anders. Chancen hätte es ein paar gegeben, es waren aber die Wattener, die durch den starken Dedič das zweite Tor in der Partie erzielten. Altach lief danach dem Rückstand hinterher, Chancen auf den Anschlusstreffer waren da, diese konnte man jedoch nicht nutzen. Während in Altach damit Krisenstimmung herrscht, kann man in Wattens mit vier Punkten aus den ersten drei Runden von einem gelungenen Start sprechen.

Einen schönen Abend aus St. Pölten, bis zum nächsten Mal!

Marco Grüll
"Wir haben das Anschlusstor gemacht, wir haben alles probiert, es waren auch 1,2 Chancen da, aber es hat einfach nicht gereicht. Auf so einer Leistung können wir aber für nächste Woche aufbauen."

Fazit:
Nach einer flotten ersten Halbzeit mit vielen Chancen und Toren, ging es nach Wiederanpfiff ähnlich munter weiter. Rapid hatte in Hälfte zwei wieder etwas mehr vom Spiel, verpasste es aber, das dritte Tor nachzulegen. So blieb die Partie weiterhin offen, da die Gastgeber von Anfang bis Ende gut dagegen hielten. Trotz etlicher Torraumszenen hüben wie drüben fiel im zweiten Durchgang letztlich aber kein Treffer mehr. Rapid ist nach diesem Arbeitssieg erster Verfolger von Leader RB Salzburg, St. Pölten muss hingegen die erste Niederlage der Saison hinnehmen.

Ercan Kara: „Ich war am Ende schon erleichtert. Es war ein schwieriges, kampfbetontes Spiel und die drei Punkte nehmen wir gern mit nach Hause. Jetzt geht’s gegen den LASK, da müssen wir besser starten und ähnlich kämpfen wie heute.“

Fazit
Red Bull Salzburg feiert einen 3:1 Sieg bei SV Ried und geht zum driten Mal in Serie als Sieger vom Platz. Ried liefert den Salzburgern einen heißen Tanz, doch am Ende setzen sie sich wieder durch. Salzburg hat heute mehr Probleme als ihnen wohl selbst lieb ist, besonders defensiv hat es immer wieder Unsicherheiten gegeben. Ried zeigt gute Moral, kratzt am Ausgleich, letztlich feiert aber Salzburg eine erfolgreiche Generalprobe vor dem wichtigen Rüückspiel am Mittwoch gegen Maccabi Tel Aviv.

Robert Ljubicic: „Es war ein sehr intensives Spiel. Wir hätten uns wenigsten einen Punkt verdient. Vor allem in der zweiten Hälfte haben wir gezeigt, was wir drauf haben. Schade, dass wir nicht mehr rausgeholt haben. Mein Bruder wird mich wohl ein bisserl häckln, wenn wir uns dann morgen wieder sehen.“

Maderner prüft Oswald noch mit einem Schuss aufs kurze Eck, es bleibt aber beim 2:0.

Tooor für RB Salzburg, 1:3 durch Patson Daka
Jetzt ist es durch, Daka macht alles klar! In der 96. Minute und nach einem Solo von Ashimeru darf sich Daka noch in die Torschützenliste eintragen. Radlinger weht noch fast ab, aber der Ball rutscht ihm unterm Körper durch.

Die fünf Minuten Nachspielzeit sind um, aber es geht noch weiter.

Eckball für die Tiroler, die sich bei der Ausführung natürlich Zeit lassen.

Gelbe Karte für Robert Ljubicic (SKN St. Pölten)
Für ein überhartes Foul gibt es die gelbe Karte.

Die letzte Minute der Nachspielzeit läuft!

Salzburg klärt beim Eckball, Radlinger war sogar schon mit vorne.

Die Hälfte der Nachspielzeit ist schon vorbei, Altach konnte nach der regulären Zeit noch nicht für Gefahr sorgen.

Riesencahance für Ried! Grüll dribbelt zur Mitte, schießt aufs kurze Eck, aber Stanković rettet noch für Salzburg!

Stanković hält vor Grüll! Das hätte ins Auge gehen können, wenn er mit Kristensen zusammengestoßen wäre - Grüll stand schon bereit.

Es gibt noch einmal Ecke für Rapid, die kurz abgespielt, nichts Zählbares einbringt.

Ried spielt ganz zurück zu Radlinger und baut das Spiel neu auf. Salzburg wackelt.

Die Wölfe kontern noch einmal über Hugy, doch Barać knöpft dem St. Pöltner clever den Ball ab.

Erstaunlich viel Nachspielzeit, es scheint aber so als ob Wattens nicht mehr viel anbrennen lässt.

Gelbe Karte für Rasmus Kristensen (RB Salzburg)
Er lässt sich beim Einwurf zu lange Zeit. Gelb!

Daka spielt zur Mitte, Radlinger lässt den Ball durch, aber auch Adeyemi fährt vorbei! Das Tor war schon leer!

Noch eine Freistoßgelegenheit für Wattens nach einem Foul an Anselm.

Vier Minuten werden nachgespielt.

Satin bringt die Ecke, Stanković faustet den Ball weg.

Ullmann bleibt nach einem Zweikampf am Boden liegen, kann aber weitermachen.

Viele einfache Ballverluste bei Salzburg. Es gibt Eckball für Ried.

Schmiedl verzieht seinen Abschluss aufs lange Eck leicht, Obasi versucht in den Ball reinzurutschen, kommt aber zu spät.

Jetzt wieder Rapid! Kara prüft mit einem satten Schuss aus der Distanz Riegler, der zur Ecke klären kann.

Die Hausherren rollen jetzt Angriff um Angriff. Gelingt ihnen noch der Ausgleich oder nehmen die Gäste die drei Punkte nach Wien mit?

Nach einer gefährlichen Hereingabe von Hagy holen die Wölfe einen Eckball heraus, der abermals dank des Israelis für Trouble im Strafraum der Wiener sorgt.

Salzburg zeigt jetzt ungewohnte Unsicherheiten. Ried hat schon im ersten Heimspiel hier noch ganz spät das Spiel gefährlich machen können.

Gelbe Karte für Maximilian Ullmann (Rapid Wien)

Oswald klagt nun über muskuläre Probleme und muss auf dem Spielfeld behandelt werden. Das bringt Wattens weitere Zeit.

Adeyemi köpft daneben! Camara flankt auf den Stürmer, der nur knapp das Tor verfehlt!

Jetzt könnten es noch heiße fünf Minuten werden. Salzburg kommt gleich wieder zu einem Eckball.

Wieder bedient Demir Kara, wieder vergibt dieser eine gute Chance.

Ein Freistoß bringt eine gute Kopfballgelegenheit für Netzer, der den Ball knapp neben das Tor setzt. Beinahe der Anschlusstreffer.

Nächste Ecke für Rapid, nachdem Kara eine gute Möglichkeit gegen Riegler liegen lässt. Der Standard bringt schließlich nichts ein.

Tooor für SV Ried, 1:2 durch Julian Wießmeier
Radlinger spielt einen hohen Ball nach vorne, Paintsil legt zurück auf Grubeck, der spielt genau in die Lücke der Verteidigung und Wießmeier chippt den Ball zum 1:2 ins Tor!

Ganz schwacher Eckball von Ried, der Ball zieht aus dem Strafraum hinaus.

Karic hat links Platz und flankt in den Strafraum, dort findet sich aber kein Abnehmer.

Grüll erzwingt den Abschluss, wirda ber zum Eckball geblockt.

Da es Rapid bislang verabsäumt hat, nachzulegen, müssen die Grünen in den Schlussminuten um den Sieg nun doch etwas zittern.

Szoboszlai tritt auch den nächsten Eckball, Ried kann klären, und über Paintsil sofort in den Konter spielen...

Szoboszlai tritt selbst an - Satin klärt erneut zum Eckball.

Szoboszlai zieht aus 20 Metern ab! Das war ein gefährlicher Schuss, Radlinger wehrt den Ball zum Eckball ab.

Sollte hier noch der Anschlusstreffer fallen, würde es hier noch einmal spannend werden. Altach sollte sich aber nicht mehr lange Zeit lassen.

Riegler hat auf der anderen Seite Probleme bei einem Schuss von Ullmann.

Guter Ball von Adeyemi! Ziegl und Radlinger stehen sich in der Mitte im Weg, können aber klären.

Ulmer beinahe mit dem 3:0! Szoboszlai flankt den Eckball an die Strafraumgrenze, wo Ulmer volley übernimmt, Radlinger wehrt ab, der Nachschuss von Vallci geht übers Tor!

Eckball für die Wölfe, nach einer Topchance von Hugy, die Strebinger sehr gut pariert. Die Hereingabe aus dem Standard landet über Umwege bei Grozurek, der das Rapid-Tor nicht trifft.

Kontergelegenheit für Wattens über Rieder, Karic stört aber im letzten Moment entscheidend.

Ashimeru zieht aus 25 Metern ab! Radlinger kann den Aufsetzer abwehren!

Murg zirkelt die Kugel ins Zentrum und findet Hofmann, dessen Kopfball aber nicht den Weg ins Tor findet, da sich Blauensteiner noch dazwischen wirft.

Sučić spielt wieder einen hohen Ball in die Mitte, ähnlich wie beim 2:0, doch diesmal bringt Ried den Ball weg.

Das zerfahrene Spiel kommt Wattens natürlich entgegen, sie müssen nur mehr 15 Minuten überstehen.

Jetzt ist wieder Rapid am Drücker und holt mit Stojković eine Ecke heraus.

Die St. Pöltner kommen wieder gefährlich über links mit Blauensteiner.

Nun ist auch Rogelj angeschlagen, nachdem er im Zweikampf von Netzer getroffen wird.

Das war knapp! Schmidt wird im Zentrum gut bedient, kann den Ball aber völlig freistehend nicht im Gästetor unterbringen.

Für die Schlussphase bringt Salzburg also frische Kräfte in der Defensive und Offensive. Damit ist klar, sie wollen hier Kräfte für das Rückspiel im Playoff sparen.

Ecke für den SKN, die allerdings nichts Zählbares einbringt.

Freistoß für Salzburg. Szoboszlai flankt zur Mitte, dort klärt Ried.

Altach kommt nicht wirklich zu Chancen, die Zeit wird langsam knapp.

Die Schlussphase beginnt mit Regen. Das sind ziemlich ungemütliche Bedingungen für die beiden Mannschaften.

Fountas probiert's mal mit einem Schlenzer aus der Distanz.

Tartarotti landet unglücklich auf seinem eigenen Arm und muss auf dem Spielfeld behandelt werden.

Paintsil hat die Riesenchance auf den Anschlusstreffer! Wöber verschätzt sich, bessert aber im letzten Moment seinen Fehler aus - es gibt Eckball für Ried.

Stojković bleibt nach einem Zweikampf mit Schulz am Boden liegen und muss behandelt werden.

Ashimeru muss behandelt werden, wird aber weitermachen können.

Beide Mannschaften führen einen Deoppeltausch durch. Ried ist nach wie vor auf die Defensive konzentriert.

Muhamedbegovic setzt eine Freistoßflanke neben das Tor der Gäste.

Gelbe Karte für Filip Stojković (Rapid Wien)
Der Rapidler fährt Grozurek ins Gesicht.

Ecke für St. Pölten durch Hugy. Seine Flanke findet im Zentrum keinen Abnehmer und kann von der Rapid-Verteidigung geklärt werden.

Immer wieder kommt St. Pölten gefährlich in die Hälfte der Rapidler - diesmal kann Strebinger den Ball problemlos aus der Luft pflücken.

Tooor für WSG Tirol, 0:2 durch Zlatko Dedič
Dedič bekommt im Strafraum von Koch den Ball aufgelegt und kann vom Elfer Maßnehmen. Die Chance lässt er sich nicht entgehen, Wattens führt mit 2:0.

Können die Wechselspieler bei Altach für neue Impulse sorgen? Netzer ist mittlerweile ja wieder voll fit.

Wieder kommt Gschweidl in Strafraumnähe, aber Wöber macht die Chance zunichte.

Gelbe Karte für Kofi Schulz (SKN St. Pölten)

St. Pölten ist weiterhin bemüht, nicht den Anschluss in der Partie zu verlieren.

Ried ist jetzt gefordert und kann auch ein wenig mehr in die Offensive spielen, gefährlich werden sie aber bisher nicht.

Rapid will das dritte Tor, kommt aber nicht wirklich durch die Abwehr der Wölfe.

Eine Kara-Möglichkeit nach Ullmann-Flanke von links kann von der St.-Pöltner Verteidigung geklärt werden.

Lackner hat eine Möglichkeit! Mit einem schönen Haken bezwingt er die Verteidigung, doch der ist ein Stück zu weit, Stanković kann sich den Ball holen.

Obasi probiert es von der Strafraumgrenze aufs rechte Kreuzeck, der Ball verfehlt sein Ziel aber einen halben Meter.

Salzburg spielt den Eckball kurz ab und verzettelt sich. Ried führt mit einem Freistoß fort.

Rapid hat wie schon in Hälfte eins wenig mehr vom Spiel als die Niederösterreicher.

Reifeltshammer klärt vor Koita - Eckball.

Altach kann bei den Standards noch kaum Gefahr erzeugen, aus dem Spiel heraus etwas mehr.

Tartarotti verlagert das Spiel nach rechts auf Thurnwald, der immerhin einen Eckball herausholt.

Tooor für RB Salzburg, 0:2 durch Mërgim Berisha
Zuerst der gefährliche Angriff der Rieder, dann der Treffer für Salzburg! Das ging sehr schnell, Sučić leitet den Ball auf Koita weiter, Meisl trennt ihn zwar vom Ball, spielt aber ideal in den Lauf von Berisha, der Radlinger bezwingt.

Guter Schuss von Fischer aufs kurze Eck, Oswald ist aber zur Stelle. Der hätte sonst gepasst.

Okafor kommt zum Schuss, Radlinger muss hier nicht eingreifen.

Recht gute Phase von Wattens, einen zweiten Gegentreffer könnte Altach gar nicht gebrauchen.

Casali kann einen Schuss von Yeboah nicht festhalten, Frederiksen will abstauben, wird aber entscheiden von Thurnwald gestört.

Gschweidl ist per Kopf zur Stelle, doch er verfehlt da Tor knapp.

Nussbaumer flankt den Ball gefährlich in den Strafraum, Obasi kommt aber einen Schritt zu spät.

Gelbe Karte für Mohamed Camara (RB Salzburg)
Camara verliert den Bald und stößt dann sofort seinen Gegner weg. Das ist ein taktisches Foul und Gelb.

Frederiksen wird auf dem Weg in den Strafraum angespielt, bringt den Ball aber nicht unter Kontrolle.

Einen Wechsel gibt es zur Pause. Ried macht einen reinen Positionstausch.

Keine Wechsel in der Halbzeit auf beiden Seiten.

Halbzeitfazit:
In Hälfte eins war es ein flottes Spiel mit vielen guten Szenen auf beiden Seiten. Die Gäste aus Wien waren in den ersten Minuten noch ein wenig schläfrig, was St. Pölten prompt ausnutzte und früh in Führung ging. Hugy verwandelte eine Blauensteiner-Flanke aus kurzer Distanz zum 1:0. In der Folge ist Rapid dann aufgewacht und konnte in der 15. Minute schließlich ausgleichen. Nur zwei Minuten später stellte Kara dann per Elfmeter auf 2:0, nachdem der Wölfe-Kapitan Riegler den Rapidler Murg in seinem Kasten legte. Insgesamt geht die Führung wohl in Ordnung, wobei bei diesem Spielverlauf in Halbzeit zwei noch alles offen ist.

Halbzeitfazit
Red Bull Salzburg führt zur Pause bei SV Ried mit 1:0. In der Nachspielzeit geht Salzburg nach ständigem Druck in Führung. Ried bricht letztlich doch noch ein, zuerst hat es nämlich durchaus ausgeglichen gewirkt mit leichten Vorteilen sogar für die Rieder. Letztlich hat sich der unermüdliche Druck der Salzburger doch noch bezahlt gmacht. Die Führung geht auch angesichts der immer stärker werdenden Kombinationen in Ordnung. Salzburg wird in der zweiten Halbzeit die Konzentration hochhalten müssen und auch den Druck aufrechterhalten, denn Ried wirkt hier noch keineswegs geschlagen.

Halbzeitfazit
Altach liegt zur Pause also zurück und ist von einem Heimsieg momentan recht weit entfernt. Wattens legte den deutlich besseren Start hin und konnte durch den starken Dedič den frühen Führungstreffer erzielen. Altach fing sich nach einer gewissen Zeit und wurde stellenweise auch recht gefährlich. Der Ausgleich wollte allerdings nicht gelingen, weswegen man in der zweiten Hälfte ein anderes Gesicht zeigen muss. Hoffen wir auch noch mehr Tore in der zweiten Halbzeit...

Tooor für RB Salzburg, 0:1 durch Mërgim Berisha
In der Nachspielzeit geht Salzburg in Führung! Ulmer spielt ideal in die Spitze, Berisha bezwingt Radlinger mit einem gezielten Schuss ins lange Eck!

Frederiksen wird an der Strafraumgrenze angespielt, verzieht aber recht deutlich. Da wäre mehr drinnen gewesen.

Hoher Druck von Salzburg - Ried sieht nur noch selten Entlastung. Da kommt die Pause sehr gelegen.

Strebinger bleibt beim Konter der Wölfe kurz liegen, nachdem er mit Hugy im Zweikampf aneinander gerät.

Freistoß Rapid - Murg probiert es aus über 30 Metern, doch Riegler hält den Ball sicher.

Salzburg kurz unter Druck, aber Stanković spielt gut mit und klärt.

Berisha trifft Aluminium! Ulmer steckt gut durch, Berisha schließt am kurzen Eck ab und trifft die Außenstange.

Knappe Abseitsstellung von Nussbaumer, richtig gesehen vom Schiedsrichterteam.

Jetzt vergibt auch Rapid den ersten echten Sitzer! Kara scheitert nach einem idealen Zuspiel von Arase am Aluminium.

Frederiksen probiert es aus der Distanz, aber kein Problem für Casali. Die Partie wird nochmal etwas munterer.

Ried macht die Räume sehr dicht. Salzburg dosiert das Risiko, um auch keine KOnter der Rieder zu ermöglichen.

Freistoß für den SKN durch Hugy, dessen guter Schuss von Strebinger zur Ecke pariert werden kann.

Tartarotti profitiert von einem Fehler von Petsos und sucht Nussbaumer. Der wird aber von Koch gut gedeckt.

Gelbe Karte für Maximilian Hofmann (Rapid Wien)
Der Rapid-Verteidiger bekommt für Kritik am Unparteiischen die gelbe Karte.

War Ried zu Beginn noch gefährlihcer, ist das Spiel mittlerweile völlig zu Gunsten der Salzburger gekippt.

Kofi Schulz prüft nach einer guten Kombination der St.-Pöltner Strebinger im Tor der Gäste.

Gelingt Altach noch vor der Pause etwas? Momentan sieht es nicht danach aus, die Partie wirkt etwas zerfahren.

Es geht nach wie vor hin und her am Platz!

Nächster Querpas, diesmal von Wöber, aber Radlinger hält den Ball.

Zwischenbrugger wird von Celic gestoppt und ist kurz angeschlagen. Es gibt Freistoß für Altach.

Beide Teams schenken einander nichts und kämpfen um jeden Meter in der NV Arena.

Wieder Koita! Vallci spielt einen Querpass, Koita schießt am zweiten Pfosten ins Außennetz! Riesenglück für die Rieder .

Rapid probiert es jetzt vermehrt über die linke Seite.

Koita hat hier die bisher beste Chance vorgefunden, Salzburg erhöht das Tempo.

Ulmer schießt - Radlinger wehrt den Ball nach vorne ab, Koita schießt daneben!

Gute Chance für Nussbaumer nach einem Zuspiel von Gouet, Oswald macht das kurze Eck aber rechtzeitig zu.

Das Spiel ist nach einer halben Stunde recht ausgeglichen, mit etwas mehr Vorteilen vielleicht für die Gäste.

Nach den intensiven Minuten ist nun wieder ein wenig mehr Ruhe eingekehrt, Salzburg holt aber schon zum nächsten Angriff aus.

Altach ist saisonübergreifend seit fünf Spielen sieglos, heute wird es auch nicht einfach.

Riesenchance für Berisha! Unerwartet kommt Vallci zu einer Flanke, Berisha kann den Ball am langen Pfosten nicht kontrollieren und lenkt den Ball neben das Tor!

Gelbe Karte für Ahmet Muhamedbegovic (SKN St. Pölten)
Für ein taktisches Foul an Kara gibt es gelb.

Ein Schuss von Celic wird abgelenkt, der Ball kommt nochmal zu Rogelj, der es aus der zweiten Reihe versucht. Sein Schuss geht aber deutlich drüber.

Viele Zweikämpfe, sehr oft ist Jesse Marsch nicht mit den Entscheidungen zufrieden und hätte hier des öfteren schon Freistoß sehen wollen.

Freistoß für Rapid aus gut 35 Metern. Murg tritt das Leder in den Strafraum und findet dort Kara, der den Ball nur knapp über das Tor der Wölfe köpft!

Tartarotti wird von Zwischenbrugger angespielt, beim Abschluss aber geblockt. Hätte sonst gefährlich werden können.

Kurz ausgeführte Ecke für Rapid, die für keinerlei Torgefahr sorgt.

Vallci rettet für Onguéné, der nach einem Konter von Grüll schon überspielt wurde! Das war ein guter Konter von Ried, der Salzburger Trainer ist sichtlich erzürnt über seine Mannschaft.

Hugy vergibt eine hundertprozentige Chance am Fünfer der Gäste nach einem Stanglpass von Blauensteiner!

Dedič hat sich wieder erholt und zieht aus der Distanz aufs kurze Eck ab, richtig gefährlich ist der Schuss aber nicht.

Dedič ist nach einem Zweikampf mit Anderson angeschlagen. Das Spiel ist kurz unterbrochen.

Das Spiel ist weiterhin offen mit viel Platz auf beiden Seiten.

Jesse Marsch fordert von seiner Mannschaft direkteres Spiel, zu selten kommen die Salzburger in Räume, wo sie Druck oder Gefahr erzeugen können.

Kopfballmöglichkeit von Frederiksen, der Däne bringt den Ball aber nicht mal ansatzweise aufs Tor.

Die Hausherren verstecken sich nach dem Doppelschlag der Gäste keinesfalls, sondern bleiben auch offensiv aktiv.

Gefährliche Hereingabe von Fischer in den Fünfer, Behounek klärt aber vor Nussbaumer ins Aus. Altach ist am Ausgleich dran.

Berisha spielt nach vorne auf Koita, doch wieder gibt es Abseits.

Altach kann sich etwas in der gegnerischen Hälfte festsetzen, der Ausgleich scheint durchaus in Reichweite.

Gute Flanke von Ulmer! Onguéné setzt den Kopfball knapp übers Tor, doch Schiedsrichter Ouschan entscheidet auf Abseits.

Karic will von links in den Strafraum flanken, fährt aber komplett daneben. Schon sein zweiter technischer Fehler in der Partie.

Tooor für Rapid Wien, 1:2 durch Ercan Kara
Stark, die Wiener drehen das Spiel!! Thomas Murg wird von Kapitän Riegler im Strafraum gelegt und es gibt Elfmeter. Kara übernimmt die Verantwortung und verlädt erfolgreich den St. Pöltner Schlussmann.

Salzburg bekommt einen Freistoß, das könnte eine gute Flankenposition sein.

Tooor für Rapid Wien, 1:1 durch Taxiarchis Fountas
Der ehemalige St. Pöltner gleicht postwendend aus!! Fountas trifft schön von der Strafraumgrenze nach einem idealen Zuspiel von Ljubicic.

Nussbaumer wird von Tartarotti angespielt, verzieht aber aus elf Metern recht deutlich.

Robert Ibertsberger hat seine Spieler gut auf die Mannschaft von Didi Kühbauer eingestellt, die bislang alles richtig machen.

Der dritte Eckball für Salzburg, Ried klärt kurz, Salzburg kann aber trotzdem noch abschließen! Der Ball geht knapp neben das Tor.

Altach hat den Anfangsschock verdaut und ist jetzt besser in der Partie.

Zwischenbrugger steckt den Ball für Fischer durch, der aber am rausgekommenen Oswald scheitert. Karic flankt anschließend auf Nussbaumer, der aber aufs Außennetz köpft.

Gleich kommt der zweite Eckball, die zweite Variante kann Ried klären.

Rapid findet vorerst kein Mittel, um sich zwingende Torchancen zu erarbeiten.

Jetzt holt Salzburg den ersten Eckball raus.

Freistoß für St. Pölten von weit draußen, der aber ungefährlich bleibt.

Gute Freistoßmöglichkeit für Altach: Thurnwald bringt den Ball gefährlich in die Mitte, Anderson verpasst ihn aber um Haaresbreite. Das hätte der Ausgleich sein können.

Arase misslingt eine Hereingabe von links.

Koita kommt zu einer Chance! Die Chance entsteht zufällig, Offenbacher springt der Ball weg und Koita zwingt Şahin-Radlinger zu einer Parade!

Rapid steht jetzt sehr hoch.

Klassischer Fehlstart für die Altacher, die den Anfang komplett verschlafen haben.

Salzburg schließt erstmals ab - die Versuche werden gleich mehrmals geblockt, am Ende gibt es nur einen Roller neben das Tor.

Tooor für SKN St. Pölten, 1:0 durch Dor Hugy
Da ist die Führung für die Wölfe!! Schütz bedient Blauensteiner mustergültig am rechten Flügel, von wo aus dieser eine Flanke in den Strafraum schlägt. Dort steht Neuzugang Hugy und netzt eiskalt zur Führung für die Hausherren ein.

Freistoß für St. Polten! Hugy tritt das Leder von rechts außen in den Sechzehner, doch Schulz steht dort im Abseits.

Tooor für WSG Tirol, 0:1 durch Zlatko Dedič
Dedič bekommt von Yeboah den Ball in den Lauf gespielt, verzögert gegen Anderson und schließt mit links aufs kurze Eck ab. Der Ball passt genau, Wattens führt.

Auch der dritte Eckball ist gefährlich, Salzburg kann sich aber befreien.

Koch flankt nach einem Ballverlust der Altacher auf Dedič, der direkt übernimmt. Der Schuss geht aber genau auf Casali. Guter Beginn der Tiroler.

Da wird es wieder gefährlich! Berisha klärt zunächst die Flanke, Grüll schießt aber aus dem Rückraum ab, Stanković klärt zum dritten Eckball.

Die Flanke schaut zunächst ungefährlich aus, aber Reifeltshammer probiert's aus dem Rückraum. Wöber scherzelt den Ball dann wieder zum Eckball raus.

Frederiksen setzt sich links durch, wir aber von Obasi bei Abschluss geblockt.

Erster Eckball für die Rieder.

Zu Beginn geht es gleich munter hin und her in der NV Arena.

Koch spielt den Ball in den Lauf von Dedič, Casali kommt aber aus dem Tor und rettet.

Salzburg sieht sich sofort sehr aggressivem Pressing ausgesetzt.

Rapid hat mit dem Anstoß soeben die Partie eröffnet!

Die Partie geht los, Ried ist sofort da und attackiert Salzburg mutig.

Zwei Veränderungen bei Wattens, Behounek und Koch sind neu in der Startelf.

Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Dieter Muckenhammer.

Salzburg hat Anstoß.

Jetzt geht's aufs Feld.

Es kann losgehen!

St. Pölten spielt in gelben Trikots, Rapid in Blau-rot.

Die Teams sind bereit und laufen gerade auf.

Vor Spielbeginn hat es in der NV Arena in St. Pölten knapp zehn Grad.

In wenigen Minuten geht es hier los. Die Mannschaften machen sich für ihren Einsatz bereit.

Gegen den LASK zeigte die WSG eine relativ starke Leistung, sollte man heute daran anknüpfen können, könnte es heute mehr als ein Unentschieden werden.

Ried ist jedenfalls froh, wieder in der Bundesliga zu sein. Da sind Spiele gegen Salzburg immer ein besonderes Ereignis.

Von Jesse Marsch gibt es also klare Worte für seine Mannschaft. Er will gewinnen - auch mit sieben neuen in der Startelf im Vergleich zum Spiel unter der Woche.

Jesse Marsch
"Es war ein super Spiel, ein großartiges Ergebnis in Tel Aviv. Jetzt müssen wir aber ein gutes Spiel heute in Ried abliefern.

Bei den Salzburger, besonders unter Jesse Marsch, gibt es kaum Spiele, wo Salzburg nicht voll auf Angriff spielt. Die Rieder werden da besonders am Anfang wach sein müssen.

Altach-Geschäftsführer Christoph Längle: "Man ist schon ein Stück weit frustriert über die so kurzfristig getroffene Entscheidung. Wir haben es gelöst und mussten es hinnehmen, jetzt ist die Sache so wie es ist. Den Bescheid haben wir per E-Mail bekommen. Es gibt ja diese ominöse Inzidenzzahl, die unter 50 liegen soll. Altach liegt im Bezirk Feldkirch, der bei 36 liegt. Unsere Landespolitik hat letztendlich entschieden, dass das Rheintal als gesamte Region gesehen wird und die Bezirksgrenzen damit aufgehoben sind. Das hat es so schwer und unverständlich für uns gemacht."

Zuletzt sind die Mannschafen im April 2017 aufeinandergetroffen. Die Partie ging mit 1:1 zu Ende. Mit wenigen Ausnahmen waren Begegnungen zwischen den beiden eng und heiß umkäpmft.

Alex Pastoor setzt heute auf dieselbe Startelf wie beim Spiel gegen Salzburg.

Bei Wattens kehrt der Fabian Koch nach einer Verletzungspause in die Startelf zurück, lediglich Bruno Soares fällt verletzt aus.

Bei Altach fehlen Tormann Martin Kobras und Abwehrspieler Emanuel Schreiner. Kapitän Philipp Netzer sitzt vorerst nur auf der Bank.

Ried hignegen tritt mit der selben Mannschaft an, die zuletzt bei der Austria verloren haben.

Salzburg rotiert ein wenig. Nach dem Sieg in Tel Aviv will Trainer Jesse Marsch für das Rückspiel kein Risiko eingehen. Doch auch dieser Kader ist stark genug - ein neues Gesicht ist mit Luka Sučić an Bord.

Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Christian-Petru Ciochirca, der an den Seitenlinien von seinen beiden Assistenten Andreas Witschnigg und Martin Höfler unterstützt wird.

Den Gastgebern fehlet weiterhin Mittelfeldmann George Davies. Auf Seiten der Gäste muss Didi Kühbauer verletzungsbedingt auf Dibon, Schobesberger, Schuster, Szántó und Velimirovic verzichten.

Während die St. Pöltner ihren Kader umgerüstet haben und ihre neuen Spieler gut ins Team integrieren konnten, setzt man bei den Grün-weißen auf altbewährte Kräfte und somit auf Kontinuität was die Teamzusammensetzung in der aktuellen Saison anbelangt.

Die Hausherren verloren gegen die Gäste aus Wien nur eines der letzten vier Duelle und werden auch heute wieder alles geben, um dem Rekordmeister einen oder gar alle drei Punkte abzuknöpfen. Das jüngste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften liegt bereits mehr als zehn Monate zurück: Damals gewannen die St. Pöltner vor knapp 20.000 Zuschauern bei Rapid mit 1:0, das Goldtor erzielte der mittlerweile zum LASK abgewanderte Husein Balic eine Viertelstunde vor Schluss.

„Aggressiver sein, von der ersten Minute in den Zweikämpfen präsenter sein“, das erwartet Rapid-Trainer Didi Kühbauer von seiner Mannschaft: „Auch, wenn St. Pölten innerhalb des Teams sehr viel verändert hat, ist der Stamm gleichgeblieben. Wir nehmen das Ganze sehr ernst und müssen es auch, sonst kann man böse Überraschungen erleben.“

Auf die Elf von Robert Ibertsberger wartet ein Heimspiel ohne allzu großen Druck: „Ich erwarte mir ein offenes Spiel: Wir stehen nicht so sehr in der Bringschuld wie Rapid. Wenn wir es aber schaffen, unseren Plan so umzusetzen, wie wir uns das vorstellen, ist in dieser Partie alles möglich.“

Herzlich willkommen zur dritten Runde der tipico Bundesliga zum Spiel SCR Altach gegen WSG Tirol!

Aufgrund der Umschaltung der Corona-Ampel kann das heutige Spiel nur vor 500 statt den geplanten 3000 Fans stattfinden. Beide Mannschaften warten noch auf den ersten Saisonsieg und haben in den ersten beiden Matches jeweils einen Punkt geholt.

Wattens konnte von den bisherigen vier Duellen gegen Altach (drei Niederlagen, ein Unentschieden) noch keines gewinnen. Von einem Angstgegner will Trainer Thomas Silberberger aber nicht sprechen. In den beiden Auswärtsspielen habe es auch viele gute Momente gegeben, zudem habe man auch viele Chancen liegenlassen.

Altach habe zudem durch die Abgänge von Sidney Sam und Christian Gebauer etwas an Qualität verloren, dennoch seien die Vorarlberger nach wie vor eine "gestandene Bundesligamannschaft".

Altach-Trainer hat die 1:4 Niederlage gegen Salzburg, wo man in Überzahl war, jedenfalls schon abgehakt und brennt auf den ersten Saisonsieg. Die Mannschaft soll heute aggressiver agieren und präsenter im Kopf sein.

Herzlich willkommen zur 3. Runde der tipico Bundesliga zum Spiel SV Ried gegen Red Bull Salzburg

Salzburg muss nach dem erfeolgreichen Hinspiel in der Champions League Qualifikation nun auch wieder in der Liga Form zeigne. Trotz der zahlreichen positiven Coronatests bei Maccabi Tel Aviv sind alle Salzburger Profis mehrmals negativ getestet worden - eine Ansteckung ist glücklicherweise nicht passiert.

Ried will jedenfalls gute Figur machen und Salzburg möglichst das Leben schwer machen. Bisher steht beim Aufsteiger ein Sieg und eine Niederlage zu Buche, eine klare Richtung ist hier also nicht zu erkennen. Salzburg will dagegen seinen dritten Sieg.

Schiedsrichter der Partie ist Felix Ouschan, seine Assistenten sind Santino Schreiner und Anel Beganovic.

Herzlich willkommen zur 3. Runde der tipico Bundesliga zum Spiel SKN St. Pölten gegen Rapid Wien!

Die Wölfe aus Niederösterreichs Landeshauptstadt sind mit einem 0:0 gegen Sturm Graz und dem 5:0-Kantersieg vergangene Woche im Derby bei der Admira denkbar gut in die neue Spielzeit gestartet. Mit Rapid, Wolfsberg, Salzburg (im Cup) und dem LASK warten intensive Wochen auf die Truppe von Chefcoach Robert Ibertsberger, der mit der bisherigen Leistung seiner Mannschaft zufrieden sein kann.

Die Gäste aus Wien mussten vergangene Woche die erste Pflichtspielniederlage (1:2 bei KAA Gent in der Champions-League-Qualifikation) der noch jungen Saison hinnehmen, konnten sich am Wochenende auswärts bei Sturm aber mit einem 1:1 nach Rückstand prompt rehabilitieren. Gegen St. Pölten soll nun der nächste Dreier her, um nicht schon frühzeitig den Anschluss an Serienmeister RB Salzburg zu verlieren.