Schluss! Aus! Die Austria gewinnt hochverdient in der Steiermark! Von Sturm Graz war heute einfach zu wenig zu sehen. Die Veilchen sind wieder dort, wo sie hinwollen – auf der Siegesstraße.

Die Austria steht hinten kompakt und will den Sieg über die Zeit bringen.

Fünf Minuten werden in der steirischen Landeshauptstadt nachgespielt.

Den Austria-Akteuren geht langsam die Kraft aus. Auch Fischer muss nun am Feld behandelt werden.

Es gibt einen weiteren Freistoß für die Grazer, aber erneut kann sich die Austria aus der Gefahrenzone befreien.

Es ist ein Kraftakt der Wiener – und eine richtig zähe Partie für die Hausherren aus Graz. Es fehlt das letzte Etwas bei den "Schowazen".

Gelbe Karte für Manfred Fischer (Austria Wien)
Taktisches Foulspiel von Fischer, auch er sieht den gelben Karton nach einem Foulspiel an Tomi Horvat.

Gelbe Karte für Leon Grgić (Sturm Graz)

Oh! War da ein Handspiel dabei? Hödl fordert einen Strafstoß und auch das Stadion wird laut. Das könnte ein VAR-Nachspiel haben!

Eine Viertelstunde ist noch zu spielen, und die Grazer finden keine Lücke in der eng stehenden Defensive der Austria.

Die Partie ist kein Leckerbissen, aber die Austria tut gerade alles, um diesen Sieg über die Ziellinie zu bringen. Mit der derzeitigen Leistung können sie durchaus zufrieden sein.

Gelbe Karte für Sanel Saljic (Austria Wien)
Saljic sieht die Gelbe Karte nach einem taktischen Foulspiel im Mittelfeld.

Super Defensivaktion der Austria! Nach einem fahrlässigen Ballverlust gewinnen sie den Ball sensationell durch eine Grätsche an der Sechzehnerkante zurück.

Säumel gibt eine klare Richtung vor: Die drei neuen Spieler sollen entscheidende Offensivimpulse bringen.

Säumel greift ein – es wird einen Dreifachwechsel geben.

Es ist eine ruhigere Phase in diesem Spiel, beide Teams tasten sich jeweils vorsichtig an den gegnerischen Kasten heran.

Leon Grgic macht sich bei den Grazern mittlerweile warm. In der Offensive läuft derzeit zu wenig beim SK Sturm.

Aufgrund des Pyro-Nebels in Graz-Liebenau ist die Partie kurzzeitig unterbrochen. Die Spieler nutzen die Unterbrechung für eine Trinkpause.

Saljic mit einer brandgefährlichen Situation! Super zusammengespielt mit Eggestein, doch noch besser verteidigt von Oermann – eine starke Aktion des Deutschen!

Gelbe Karte für Tochi Chukwuani (Sturm Graz)
Hartes Einsteigen von Chukwuani – auch er sieht die Gelbe Karte.

Es ist eine Druckphase der Grazer, dennoch wirkt Jürgen Säumel an der Seitenlinie ein wenig angespannt – ein schneller Treffer muss her.

Hödl mit der Chance! Radlinger muss parieren! Die Grazer kommen frischer aus der Kabine.

Es geht wieder weiter!

Pause! Die Austria führt zur Halbzeit in Graz-Liebenau! Insgesamt ist es eine ausgeglichene Partie, doch die Austria war bisher konsequenter. Sturm Graz muss im zweiten Abschnitt einen Gang zulegen.

Saljic trifft! Aber eine deutliche Abseitsstellung, die Grazer dürfen durchatmen.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Gelbe Karte für Abubakr Barry (Austria Wien)
Barry räumt Karic ab, erste Gelbe Karte in dieser Begegnung.

Sturm Graz geht oft zu aggressiv in die Zweikämpfe, vor allem im vorderen Drittel, und zerstört damit häufig die eigenen Chancen.

Jatta kommt zum Abschluss! Kurz vor dem Halbzeitpfiff wird Sturm immer gefährlicher!

Spät in dieser Halbzeit bekommt Sturm Graz einen weiteren Freistoß.

Die „Schwoazen“ tun sich weiterhin schwer, während die Austria in Graz-Liebenau einen starken Auftritt hinlegt.

Es gibt viele Pfiffe gegen Sturm Graz. Das passt den Fans bisher gar nicht, sie sind mit der Leistung von Hameter heute nicht wirklich zufrieden.

Ist das bitter für die Grazer – Lavalee wirkt sichtlich bedient.

Der Treffer zählt nicht! Da war ein hauchdünnes Handspiel dabei!

VAR-Entscheidung: Das Tor durch D. Lavalée (Sturm Graz) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:1

Nun gibt es einen Freistoß für die Veilchen. Kurz ausgeführt, aber absolut keine Gefahr für die Grazer – das war unsauber gespielt.

Gute Aktion der Grazer! Jatta verpasst das Leder im Sechzehner – das hätte eine gefährliche Chance werden können.

Sie tun sich insgesamt ein wenig schwer. Zudem haben die Grazer mit mehreren Verletzungen zu kämpfen.

Sturm Graz läuft nun einem Rückstand hinterher.

Tooor für Austria Wien, 0:1 durch Johannes Eggestein
TOOOR! Und jetzt führt die Austria! Eggestein bringt das Leder im Fünfer mit voller Wucht in die untere Ecke – ein wunderschönes Tor!

Die Austria-Fans sind in guter Stimmung. Es ist klar, dass hier heute etwas möglich ist, denn Sturm wirkt in der Defensivarbeit bislang etwas wackelig.

Eckball ausgeführt von Horvat, doch erneut entsteht keine Gefahr für Sahin-Radlinger im Tor der Austria, da die Abwehr die Situation souverän entschärft.

Sturm Graz versucht es nun verstärkt über die Flügelzange, um die Abwehr der Austria zu öffnen.

Riesenmöglichkeit für Sakaria! Eine starke Aktion des Ex-Grazers: Plötzlich ist er durch, was ein Patzer von Lavalee! Da fehlten nur Zentimeter zum Tor!

Eine Viertelstunde ist gespielt. Sturm Graz hat zwar bisher mehr vom Ballbesitz, doch gefährlicher agiert bislang die Austria aus Wien.

Sakaria ist in diesem Spiel noch nicht richtig angekommen, die Sturm-Defensive hat ihn bislang gut im Griff und lässt ihm kaum Raum für gefährliche Aktionen.

Und plötzlich entsteht eine 2-gegen-2-Situation, doch was für ein schwacher Ball von Eggestein – das war beinahe eine hundertprozentige Chance für die Wiener!

Gutes Zusammenspiel der Austria, doch es sind die Grazer, die schnell wieder in den Ballbesitz kommen und das Spiel kontrollieren.

Sehr gute Defensivleistung der Grazer bisher – die Austria findet bislang kein Durchkommen und wird immer wieder frühzeitig gestoppt.

Sturm Graz ist bisher die aktivere Mannschaft und rückt mit zunehmender Spielzeit immer näher an die erste Torchance heran.

Auch eine Eckfahne wirkt bereits beschädigt, doch der Dritte Offizielle flickt sie schnell wieder zusammen, sodass das Spiel ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann.

Freistoß für Sturm Graz, doch die Austria kann den Ball sicher aus der Gefahrenzone köpfen und so eine mögliche Torchance verhindern.

Es geht los! Sturm Graz hat den Ankick!

Fazit
TSV Hartberg bezwingt SV Ried mit 2:0. Nach einer starken ersten Halbzeit lassen die Hartberger dier zweite Halbzeit etwas schwächer angehen, doch es nützen alle Versuche der Rieder nichts mehr. Hartberg kann dann spät in der Nachspielzeit auch noch die Vorentscheidung herbeiführen. Hartberg bringt den Vorsprung über die Zeit, Ried kann trotz aller Versuche keinen Treffer mehr erzielen.

Es gibt noch einen Eckball für Ried, aber wieder schießt Hartberg den Ball weg.

Es gibt noch Eckball für Ried - das wird zwar gefährlich, aber wieder geht der Ball nicht ins Tor.

Der Treffer zählt - das Spiel ist damit wohl entschieden.

Wieder überprüft der VAR den Treffer. Da gibt es einerseits ein mögliches Abseits und noch ein mögliches Foul von Heil.

Schluss! Aus! Rapid Wien gewinnt hochverdient mit 4:1! Ein sensationeller Heimsieg für die Hütteldorfer. Die WSG hatte zwar starke Phasen, muss das Spiel aber im Gesamtprodukt abhaken.

Tooor für TSV Hartberg, 0:2 durch Lukas Fridrikas
Fridrikas macht hier alles klar! Heil grätscht den Ball zu Hennig, der sofort auf Fridrikas weiterleitet - er lässt sich die Chance nicht nehmen.

Ried will den Hartberger Abwehrriegel noch knacken. Mittlerweile kommen hier fast minütich Angriffe, aber noch halten die Hartberger ihre Führung.

Tooor für Rapid Wien, 4:1 durch Marco Tilio
TOOOOR! Nach einem Konter kommt Kara zum Ball, schlägt das Leder weit auf Gulliksen. Tillo hinterläuft, bekommt den Ball perfekt zugespielt und verwertet zum 4:1! Wow!

Drei Minuten werden nachgespielt.

Rapid geht noch einmal in den Konter über, doch dabei fehlt die nötige Genauigkeit beim Zuspiel, sodass die Chance ungenutzt bleibt.

Sieben Minuten werden nachgespielt. Allein der VAR-Check für den vermeintlichen Ausgleich hat knapp vier Minuten gedauert.

Grosse dribbelt noch einmal vor dem Strafraum und kommt zum Schuss! Da fehlt nicht viel, aber die Hartberger kommen mit dem Schrecken davon.

Parade von Stejskal! M'Buyi kommt aus kurzer Distanz zum Kopfball, doch der WSG-Schlussmann kann den Ball stark parieren!

Gelbe Karte für Maximilian Fillafer (TSV Hartberg)
Wieder Gelb für einen Hartberger. Fillafer trägt sich als nächstes ein.

Hartberg zieht sich jetzt etwas weiter zurück, Ried scheint noch Kraft für eine Schussoffensive zu haben.

Ried stellt für die Schlussphase noch einmal um. Wernitznig wird Mayer ersetzen. In der Defensive kommt Kirnbauer für Sollbauer.

Wir befinden uns in der Schlussphase – was ist noch möglich? Aktuell bauen die Wattener einen Angriff von hinten auf und versuchen, noch einmal Druck auf die Hütteldorfer Abwehr auszuüben.

Ein Spieler der WSG scheint angeschlagen zu sein, die Partie ist vorübergehend unterbrochen.

Havel wird von Grosse gestoppt! Da wär er schon wieder baineh durchgewesen. Die Rieder Defensive ist heute bei Umschaltsituationen extrem anfällig.

Jetzt hat Rapid Wien wieder die Überhand im Spiel. Die WSG hatte zwar ihre starken 20 Minuten, doch derzeit deutet alles auf einen Heimsieg für die Hütteldorfer hin.

Gelbe Karte für Elias Havel (TSV Hartberg)
Havel sieht als Nächster Gelb. Er verhindert einen vielversprechenden Angriff.

Tooor für Rapid Wien, 3:1 durch Nenad Cvetković
TOOOR! Cvetkovic stellt den Fuß perfekt dazwischen nach dem Schuss von Amane! Ist das schon die Vorentscheidung? Es steht 3:1!

Der Treffer zählt nicht! Abseits! Hartberg ist damit weiter in Führung.

Der Treffer wird überprüft, da scheint zuvor noch ein Rieder im Abseits gewesen zu sein.

Nach einem wackeligen Start in diese Halbzeit sieht sich Rapid gezwungen, seine Taktik umzustellen, um wieder mehr Kontrolle über das Spiel zu gewinnen.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch S. Sané (SV Ried) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:1

Gelbe Karte für Tobias Kainz (TSV Hartberg)
Taktisches Foul von Kainz. Er sieht Gelb.

Gelbe Karte für David Gugganig (WSG Tirol)

Ähnliche Situation, wie zuvor, wieder ist Heil und Hoffmann und Kovacevic beteiligt, wieder schließen sie nicht ab und passen auf den Flügel.

Hartberg kommt über Havel schon wieder zu einer Möglichkeit! Dann vertendeln Heil und Kovacevic die Möglichkeit und schließen nicht ab.

Nächster Corner für die WSG – der Ball kommt in die Mitte und geht nur knapp am Tor von Hedl vorbei.

Weiterhin haben die Hausherren mehr vom Ball, aktuell liegt ihr Ballbesitz bei knapp 58 Prozent.

Es geht mit einem Freistoß für die Wattener weiter. Werden sie es direkt versuchen oder den Ball lieber per Flanke in den Strafraum bringen?

Heil bringt den Eckball gefährlich. Mayer blockt einen Abschluss der Hartberger.

Das Spiel wird zunehmend intensiver – auch körperlich steigert sich die Härte, während beide Teams um jeden Ball kämpfen.

Distanzschuss der Hütteldorfer! Rapid kommt nun wieder vermehrt zu Offensivaktionen und zeigt sich zunehmend gefährlich vor dem Tor der WSG.

Schiedsrichter Altmann bleibt bei seiner Entscheidung: Gelb für Leitner.

Die Wattener kommen im Minutentakt zu guten Aktionen und holen nun eine zweite Ecke heraus, was die Rapid-Abwehr weiter unter Druck setzt.

Der VAR überprüft jetzt die Situation, ob es nicht doch noch Rot gibt.

Und wieder setzt die WSG über Böckle zu einem Angriff an. Den Rapidlern fehlt in dieser Situation die nötige Stabilität in der Rückwärtsbewegung, sodass die Hausherren unter Druck geraten.

Gelbe Karte für Andreas Leitner (SV Ried)
Havel ist schon wieder allein unterwegs, Leitner kommt heraus und grätscht Havel weg. Er sieht Gelb, die Hartberger fordern aber Rot!

Tooor für WSG Tirol, 2:1 durch Benjamin Böckle
TOOOR! Böckle trifft per Kopf! Die WSG kommt dem Ausgleich einen Schritt näher – die Hütteldorfer wirkten in dieser Szene unaufmerksam. Es steht nun 2:1!

Hedl verfehlt eine Flanke, doch dennoch kann Rapid den Ball vorerst aus der Gefahrenzone bringen.

Heil leitet den ersten Konter in der zweiten Halbzeit ein, aber da kommt niemand mehr ran. Leitner fängt den Ball ab.

Nun kommt auch ein wenig die Sonne heraus, während der Ball erneut über die Flügel läuft. Wurmbrand setzt sich durch und holt eine Ecke heraus.

Kovacevic bleibt nach einem Zweikampf liegen. Er kann aber schnell wieder weitermachen.

Die ersten Aktionen in diesem zweiten Spielabschnitt gehören klar Rapid Wien, die von Beginn an das Spielgeschehen bestimmen.

Hartberg klärt und bannt die Gefahr.

Es geht wieder weiter in Hütteldorf!

Ried holt gleich nach Wiederanstoß einen Eckball.

Markus Hameter wird das Spitzenspiel in Graz-Liebenau heute leiten.

Auch die Grazer empfangen einen alten Bekannten: Manprit Sakaria.

Viele Abgänge, neue Spieler – bei Sturm Graz steht auf dem Feld eine nahezu komplett neue Mannschaft. Dabei stellt sich auch die Frage: Macht Maurice Malone sein Bundesliga-Debüt für Sturm gegen seine alte Liebe?

Pause! Rapid Wien führt verdient mit 2:0. Bisher zeigt die WSG zu wenig, während die Hütteldorfer einen tollen Auftritt hinlegen und heute einfach konsequenter auftreten.

Halbzeitfazit
TSV Hartberg führt zur Pause bei der SV Ried mit 1:0. Dabei kann es hier sogar höher stehen, denn Havel hat hier das vermeintliche 2:0 geschossen, der VAR hat es jedoch wegen Handspiels aberkannt. Die Rieder starten eigentlich gut und mit viel Schwung in die Partie, doch es ein Sonntagsschuss von Hoffmann, der das Spiel zu Hartbergs Gunsten kippt. Ried muss sich jetzt fangen und in der zweiten Halbzeit wieder steigern.

Tooor für Rapid Wien, 2:0 durch Claudy Mbuyi
TOOOOR! M'Buyi trifft – und diesmal zählt der Treffer! Ein super Heber von Amane, das war traumhaft herausgespielt!

Es sind die Lochpässe aus dem Mittelfeld, die der WSG einige Kräfte kosten und sie immer wieder in Bedrängnis bringen.

Hartberg lässt hier nicht locker. Die Gäste spielen hier dominant und kommen fast nach Belieben nach vorne. Ried hat bis auf einen Kopfball nichts offensiv gezeigt.

Trotzdem sehnen sich die Wiener nach dem zweiten Treffer. Diesmal kommt Bolla von der rechten Seite zum Abschluss, doch erneut verfehlen sie den Kasten nur knapp.

Havel wird von Heil geschickt, Havenaar räumt ihn um, der Hartberger fordert jetzt eine Überprüfung und eine Entscheidung auf Foul.

Es ist kein aufregendes, aber ein kontrolliertes Spiel des SK Rapid Wien.

Leitners Auswurf war etwas zu weit, Mutandwa kommt aber nicht an den Ball.

Eckball für die WSG, doch erneut entsteht keine Gefahr für die Hausherren. Diese können das Spiel wieder von hinten heraus kontrolliert aufbauen.

Heil bringt den Freistoß direkt! Leitner passt gut auf und macht das Spiel schnell und leitet den Konter ein.

Freistoß für Hartberg nahe der Eckfahne.

Auch die Statistik zeigt, dass Rapid Wien aktuell aktiver ist. Mit 58 Prozent Ballbesitz haben sie derzeit die Oberhand im Spiel.

Ried kommt nicht wirklich ins Spiel. Hartberg ist mittlerweile überlegen.

Havel kann die Entscheidung kaum fassen und quittiert es mit einem Kopfschütteln.

Aktuell hat die WSG mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Hausherren aus Hütteldorf treten in diesem Spielabschnitt deutlich bestimmender auf und kontrollieren zunehmend das Geschehen auf dem Platz.

TOOOR! Doch zuvor gab es ein Foulspiel, sodass der Treffer nicht zählt. Stejskal sah dabei dennoch nicht gut aus: Der Tormann ließ das Leder aus den Händen rutschen und M'Buyi hätte aus kurzer Distanz nur noch verwerten müssen. Glück für die WSG, dass der Schiedsrichter den Treffer nicht anerkennt.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch E. Havel (TSV Hartberg) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:1
Der VAR entscheidet auf Handspiel! Der Treffer zählt nicht!

Maart macht wieder einen weiten Einwurf, aber Hartberg klärt und setzt sofort zum Konter an.

Jetzt wird es laut! M'Buyi kommt im Sechzehner zu Fall. Die Pfeife bleibt aber vorerst stumm – kein Strafstoß!

Hoffmann schließt schon wieder gefährlich ab! Diesmal schließt er mit rechts ab, verfehlt das Tor aber deutlich.

Mit allen elf Spielern rückt die WSG in den hinteren Bereich – sie legen alles auf den Konter an.

Gefährlicher weiter Einwurf von Ried! Mutandwa kommt zum Kopfball und streicht noch die Latte!

Gelbe Karte für Thomas Sabitzer (WSG Tirol)
Sabitzer blockiert den Abschlag von Hedl, auch er sieht eine Gelbe Karte. Das war aber nicht unwichtig aus Sicht der WSG.

Gelbe Karte für Bendegúz Bolla (Rapid Wien)
Bolla räumt Sabitzer ab, er sieht dafür den gelben Karton.

Und plötzlich steht es 1:0 – das kam aus dem Nichts. Auch die Fans werden immer lauter. Wie kann die WSG dagegen wirken?

Der Eckball bringt nichts ein, aber Ried muss in der Defensive viel arbeiten.

Die Hartberger machen gleich mit Druck weiter und holen einen Eckball.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Nikolaus Wurmbrand
TOOOR! Wurmbrand haut das Leder in die kurze Ecke! Unglücklich für die WSG, da hatte Lawrence entscheidend sein Bein dazwischen – aber fälscht den Ball unhaltbar ab!

Mittlerweile kommen die Hütteldorfer gelegentlich in das letzte Drittel vor, an den Abschlüssen mangelt es noch.

Tooor für TSV Hartberg, 0:1 durch Marco Hoffmann
Was für ein Treffer! Hofmann legt sich den Ball in die Mitte und knallt den Ball dann ins lange Eck!

Die Wattener setzen alles auf das Defensivspiel, während sie vorne leichtsinnig den Ball verlieren.

Nach dem Schreck für die Rieder sind sie nun wieder im Vorwärtsgang. Hartberg blockt einen Schuss.

Beide Teams lassen den Ball ruhig in den eigenen Reihen laufen. Bisher gab es noch keine Höhepunkte – außer man rechnet den Stöger-Brillenschuss mit.

Weixelbraun und Wurmbrand werden immer wieder zu den beliebtesten Anspielstationen im Aufbauspiel. Gutes Pressing bisher in der Offensive der Hütteldorfer.

Havel hat die große Chance auf die Führung! Heil bringt den Ball zu Kovacevic, er bringt ihn zur Mitte, aber Havel kommt ganz knapp nicht heran!

Die beiden liefern sich zu Beginn eine sehr intensive Eröffnungsphase. Noch fehlen die klaren Torchancen.

Die Gäste in den neongrünen Trikots müssen nun den Retourgang einlegen. Bolla flankt auf M'Buyi, dieser kommt in der Mitte aber nicht an den Ball

Anselm räumt Raux-Yao ab, Offensivfoul, es gibt einen Freistoß für die Hausherren.

Die Gäste aus Tirol zeigen sich mutig – und deutlich offensiver als noch in der abgelaufenen Spielzeit, als man lange gegen den Abstieg spielte.

Die Brille ist ganz geblieben, so viel lässt sich sagen. Nun aber zurück zum Wesentlichen. Rapid Wien beginnt einen neuen Spielaufbau aus der Defensive. Die WSG steht eng und deckt die Räume somit zu.

Hennig stürmt auf der linken Seite nach vorn, aber Ried klärt geschickt und es geht mit einem Abstoß weiter.

Schmerzen bei Stöger, während Rapid weiter in die Offensive geht.

Erste Verletzungsunterbrechung: Peter Stöger hat einen Ball ins Gesicht bekommen. Das sah schmerzhaft aus.

Gefährliche Flanke vors Tor. Ried zieht die Flanke an die zweite Stange, aber sie ist eine Spur zu weit.

Rapid Wien tastet sich schön langsam heran. Viel geht über die Flügelzange.

Die Stimmung in Hütteldorf ist traumhaft, die Fans sind mit der bisherigen Saison mehr als zufrieden. Auch heute soll ein Sieg her.

Los geht's in Ried, die Hartberger sehen sich gleich intensivem Pressing ausgesetzt. Ried zeigt hier sofort Präsenz.

Es geht los! Die WSG hat den Ankick!

Hartberg hat Anstoß.

Der amtierende Meister trifft auf eine wackelige Austria. Nach fünf Spielen konnte die Wiener bisher nur einen Sieg bejubeln. Vergangene Saison war es in Graz-Liebenau eine Drama-Partie schlechthin. Auch heute soll die Spannung hoch sein.

Am Programm steht die Begegnung zwischen dem SK Sturm Graz und der Austria Wien.

Trotz schlechtem Wetter ist das Rieder Stadion schon gut gefüllt. Die Mannschaften kommen aufs Feld.

Die letzten vier direkten Duelle konnte Hartberg für sich entscheiden. Heute wollen die Rieder diese Statistik wieder zurechtrücken.

Hartberg muss auf Drew verzichten. Der hat sich verletzt und wird den Oststeirern länger fehlen. Manfred Schmid setzt sonst auf seine vertraute Stammmannschaft.

Ersatzgeschwächt und mit reduzierter Ersatzbank tritt Ried nach einer Coronawelle gegen TSV Hartberg an.

Die heutige Partie wird übrigens von Florian Jäger gepfiffen.

Aber die Gäste aus Tirol sind nicht zu unterschätzen. Mit einem Spiel weniger sind auch sie bisher ungeschlagen: vier Spiele, zwei Siege, zwei Unentschieden.

Der Tabellenführer ist wieder am Zug! Bisher ist es eine tolle Saison der Stöger-Truppe, nach fünf Spieltagen sind sie noch ungeschlagen. Auch heute wollen sie daran anknüpfen.

Am Programm steht die Begegnung zwischen dem SK Rapid Wien und der WSG Tirol.

Herzlich willkommen zur 6. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel SV Ried gegen TSV Hartberg.

Ried hat mit einer Coronawelle zu kämppfen gehabt und wird erst kurz vor dem Match um seine Manschaft Bescheid wissen. Für Trainer Senft ist die Vorbereitung auf das heutige Spiel damit praktisch ins Wasser gefallen, doch er geht zuversichtlich in die Partie. Die Oberösterreicher wollen ihren dritten Ligasieg in Serie - erstmals seit 10 Jahren!

Hartberg ist mit sechs Punkten aus den ersten 5 Runden durchwachsen gestartet, Trainer Schmid ist aber durchaus zufrieden. Heute will er aber eine Steigerung sehen und möglichst auch wieder anschreiben.

Anstoß ist um 14:30 in Ried.

Herzlich willkommen zum sechsten Spieltag der ADMIRAL Bundesliga!

Herzlich willkommen zum sechsten Spieltag der ADMIRAL Bundesliga!