2. Bundesliga
- 2.Kopfball
- 21.Rechtsschuss
- 61.Elfmeter
Stadion
Sportpark Ronhof | Thomas Sommer
Schiedsrichter
Marco Fritz
Liveticker
90.
17:25
Fazit:
Der Karlsruher SC gewinnt unter höchst glücklichen Umständen nach tollem Kampf mit 2:1 in Fürth und sichert sich damit tatsächlich den direkten Klassenerhalt. Dabei lag die Initiative praktisch über die gesamte Spielzeit hinweg bei der Spielvereinigung, die allerdings gegen das Defensivbollwerk der Badener keine zündenden Ideen hatte. Nach der frühen Führung kamen die Blau-Weißen dabei zunächst nach einem Eckball, bei dem Hofmann sich auf seinem Gegenspieler entscheidend bei der Ballweiterleitung aufstützte, zum Ausgleich, ehe die Führung durch einen Elfmeter zu Stande kam, bei dem der Foul-Kontakt außerhalb des Sechzehners stattfand. Mit viel Kampfgeist und einer gehörigen Portion Glück sichert sich der Aufsteiger damit eine weitere Saison in der 2. Bundesliga.
Der Karlsruher SC gewinnt unter höchst glücklichen Umständen nach tollem Kampf mit 2:1 in Fürth und sichert sich damit tatsächlich den direkten Klassenerhalt. Dabei lag die Initiative praktisch über die gesamte Spielzeit hinweg bei der Spielvereinigung, die allerdings gegen das Defensivbollwerk der Badener keine zündenden Ideen hatte. Nach der frühen Führung kamen die Blau-Weißen dabei zunächst nach einem Eckball, bei dem Hofmann sich auf seinem Gegenspieler entscheidend bei der Ballweiterleitung aufstützte, zum Ausgleich, ehe die Führung durch einen Elfmeter zu Stande kam, bei dem der Foul-Kontakt außerhalb des Sechzehners stattfand. Mit viel Kampfgeist und einer gehörigen Portion Glück sichert sich der Aufsteiger damit eine weitere Saison in der 2. Bundesliga.
90.
17:22
Spielende
90.
17:22
Unfassbar! Burchert ist weit draußen, um beim Ausgleich zu helfen. Änis Ben-Hatira kann aus 50 Metern das leere Fürther Tor anvisieren. Die Kugel hat die richtige Länge und Richtung, allerdings setzt der hohe Ball zwei Meter vor der Torlinie auf und der Abpraller geht dann über die Querlatte. Das ist nicht die Vorentscheidung.
90.
17:20
Gelbe Karte für Babacar Gueye (Karlsruher SC)
Fürth dring in die gegnerische Hälfte ein und Babacar Gueye zieht sofort das taktische Foul.
Fürth dring in die gegnerische Hälfte ein und Babacar Gueye zieht sofort das taktische Foul.
90.
17:20
Die Karlsruher beißen sich jetzt in der Hälfte der Franken fest und blockieren mit immensem Pressing den Spielaufbau. Zwei Minuten sind noch zu überstehen bis zum erst dritten Auswärtsdreier der Saison 2019/20.
90.
17:18
Gelbe Karte für Mërgim Mavraj (SpVgg Greuther Fürth)
Nach Fehlpass von Tillman muss Mavraj nun hinlangen, um einen Karlsruher Gegenangriff zu unterbinden. Das nimmt kostbare Zeit von der Uhr.
Nach Fehlpass von Tillman muss Mavraj nun hinlangen, um einen Karlsruher Gegenangriff zu unterbinden. Das nimmt kostbare Zeit von der Uhr.
90.
17:18
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
88.
17:15
Gelbe Karte für Marco Thiede (Karlsruher SC)
Die Badener können sich kaum noch befreien und müssen dazu zunehmend auch zu unlauteren Mitteln greifen. Thiede langt gegen seinen Gegenspieler hart zu und sieht dafür die Gelbe Karte.
Die Badener können sich kaum noch befreien und müssen dazu zunehmend auch zu unlauteren Mitteln greifen. Thiede langt gegen seinen Gegenspieler hart zu und sieht dafür die Gelbe Karte.
86.
17:14
Marco Meyerhöfer macht die Kugel an der rechten Strafraumgrenze fest und schlägt eine starke Flanke direkt in die Schnittstelle, in die allerdings kein Teamkollege startet. Den Franken fehlen weiterhin einige Prozentpunkte im gegnerischen Drittel.
84.
17:12
Greuther Fürth will sich mit der drohenden Heimpleite natürlich nicht zufriedengeben, findet aber einfach keine Lücke in der konzentrierten Defensive der Badener.
81.
17:10
Die letzten zehn Minuten brechen an und Christian Eichner wechselt erneut doppelt. Für den platten Hofmann kommt Gueye ins Spiel, der bei Kontern für frischen Wind sorgen soll. Çamoğlu soll derweil die Defensive weiter festigen.
81.
17:08
Gelbe Karte für Paul Seguin (SpVgg Greuther Fürth)
Kobald gewinnt einen wichtigen Zweikampf vor der eigenen Strafraumgrenze. Seguin stoppt seinen Gegenspieler daraufhin mit einem harten taktischen Foul.
Kobald gewinnt einen wichtigen Zweikampf vor der eigenen Strafraumgrenze. Seguin stoppt seinen Gegenspieler daraufhin mit einem harten taktischen Foul.
78.
17:07
Der KSC wagt sich noch einmal nach vorne und es wird prompt gefährlich. Roßbach findet von der linken Grundlinie aus im Zentrum Kother, der die Kugel am kurzen Pfosten auf das Tor weiterleiten kann. Buchert bekommt die Beine aber rechtzeitig zusammen und kann verhindern, dass der überraschende Ball ihm durch die Hosenträger rutscht.
76.
17:04
Stefan Leitl wechselt erneut doppelt und bringt mit Raum und Tillman gleich zwei gebürtige Nürnberger. Ob sie eine Viertelstunde vor dem Ende doch noch die erhoffte Schützenhilfe für den 1. FC Nürnberg leisten können?
75.
17:02
Das Kleeblatt erhöht den Druck wieder. Der KSC verteidigt allerdings weiter sehr stark.
70.
16:58
Unglaublich! Gerade kommt die Botschaft aus dem Norden, dass die Störche gegen Nürnberg egalisiert haben. Damit hätte der KSC - Stand jetzt - die Klasse gehalten. Trifft Fürth jetzt, so wäre es in der Tat die Schützenhilfe für den Erzrivalen aus Nürnberg.
68.
16:56
Die Badener, die nach wie vor auf Schützenhilfe aus Kiel hoffen müssen, tut nun alles dafür, dem Spiel das Tempo zu rauben. Bei vielen Unterbrechungen gelingt das aktuell auch, sodass es wenig aus dem Sportpark Ronhof zu berichten gibt.
65.
16:53
Wittek schießt die Kugel allerdings aus 18 Metern flach und mittig auf den Kasten der Gäste. Uphoff hat keinerlei Mühe, das Leder festzumachen und unter sich zu begraben.
65.
16:52
Roßbach foult Nielsen zwei Meter vor dem eigenen Sechzehner und tut sich dabei selbst mächtig weh. Das ändert nichts daran, dass die Franken nun eine perfekte Gelegenheit zum Ausgleich erhalten.
64.
16:51
Nun kann der KSC natürlich auch weiterhin das sehr defensivlastige Spiel beibehalten, bei dem bislang wenig anbrannte. Die Fürther kommen weiterhin nicht zwingend genug ins gegnerische Drittel.
61.
16:48
Tooor für Karlsruher SC, 1:2 durch Philipp Hofmann
Der KSC dreht das Spiel und es ist mal wieder die Lebensversicherung Philipp Hofmann, die diesen Treffer markiert. Trocken schiebt der Stürmer mit links unten links im Kasten der Franken ein. Buchert war bereits auf dem Weg in die andere Ecke.
Der KSC dreht das Spiel und es ist mal wieder die Lebensversicherung Philipp Hofmann, die diesen Treffer markiert. Trocken schiebt der Stürmer mit links unten links im Kasten der Franken ein. Buchert war bereits auf dem Weg in die andere Ecke.
60.
16:48
Elfmeter für Karlsruhe! Das macht Seguin richtig schlecht, der im Zweikampf Wanitzek an der Strafraumgrenze in die Hacken gerät und den Spieler der Badener damit zu Fall bringt. Nicht ganz unstrittig, da die Berührung auch außerhalb des Strafraums gewesen sein könnte. Nach VAR-Überprüfung wird der Strafstoß allerdings gegeben.
58.
16:45
Dann kommt der KSC aber beim ersten Angriff seit sieben Minuten gleich zwei Mal gefährlich nach vorne. Gondorf marschiert über links nach vorne. Seine Hereingabe wird von Caligiuri gefährlich abgefälscht und geht Millimeter neben dem kurzen Eck ans Außennetz. Bei der anschließenden Ecke klärt Keita-Ruel dann für seinen schon geschlagenen Keeper einen Kopfball einen Meter vor der Linie.
56.
16:44
Im Moment zieht das Kleeblatt ein regelrechtes Powerplay um den Karlsruher Strafraum herum auf, kann allerdings partout nicht entschieden dort eindringen. Die Verteidigung der Gäste steht heute sehr sicher.
53.
16:41
Die Spielvereinigung gibt sich jedenfalls mit dem Remis nicht zufrieden, behält weiterhin die Initiative und sucht den Zug zum gegnerischen Tor. Die Räume bleiben aber eng. Allerdings muss der KSC über kurz oder lang aufmachen. Das Unentschieden hilft den Badenern nicht weiter.
50.
16:39
Auf der anderen Seite zeigt auch Buchert eine sensationelle Parade. Schlitzohr Djuricin probiert es mit einer als Flanke getarnten Bogenlampe aufs lange Eck, die sich spät eindreht, aber genau in den Winkel gepasst hätte. Der Keeper der Franken klärt mit einer Flugeinlage zur Ecke, die nichts weiter einbringt.
49.
16:38
Glanzparade Uphoff! Glück für den KSC! Nach zwei Abprallern im Mittelfeld fliegt die Kugel Keita-Ruel in den Lauf, der aus 15 Metern zum Abschluss kommt. Uphoff verhindert den erneuten Rückschlag mit einem erstklassigen Reflex.
49.
16:37
Die Badener stellen die Räume weiterhin sehr gut zu. Den Fürthern bietet sich im Aufbauspiel kaum eine Anspielstation im gegnerischen Drittel, sodass die Angriffe stets wieder abgebrochen werden müssen.
46.
16:34
Das Spiel im Sportpark Ronhof, über dem inzwischen die Sonne lacht, läuft wieder. Beide Teams stehen unverändert auf dem Rasen.
46.
16:33
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
16:19
Halbzeitfazit:
Genauso abwechslungsreich wie das Wetter über dem Sportpark Ronhof von Wolkenbruch bis Sonnenschein war, so war auch die erste Hälfte zwischen Fürth und Karlsruhe, die mit einem insgesamt leistungsgerechten 1:1-Remis endet. Dabei verdienten sich die Badener erst in den letzten fünf Minuten vor dem Pausenpfiff mit zunehmendem Vorwärtsdrang und besten Möglichkeiten zur Führung den Ausgleich, der in der 21. Minute nach einer Ecke völlig aus dem Nichts kam und dem zu allem Überfluss ein Foulspiel von Hofmann vorausging. Die Franken begannen stark, gingen früh in Führung und hatten über weite Strecken des ersten Durchgangs klar die Initiative. Lediglich im letzten Drittel fehlte dem Kleeblatt die zündende Idee gegen eine bislang sehr konzentrierte Karlsruher Hintermannschaft.
Genauso abwechslungsreich wie das Wetter über dem Sportpark Ronhof von Wolkenbruch bis Sonnenschein war, so war auch die erste Hälfte zwischen Fürth und Karlsruhe, die mit einem insgesamt leistungsgerechten 1:1-Remis endet. Dabei verdienten sich die Badener erst in den letzten fünf Minuten vor dem Pausenpfiff mit zunehmendem Vorwärtsdrang und besten Möglichkeiten zur Führung den Ausgleich, der in der 21. Minute nach einer Ecke völlig aus dem Nichts kam und dem zu allem Überfluss ein Foulspiel von Hofmann vorausging. Die Franken begannen stark, gingen früh in Führung und hatten über weite Strecken des ersten Durchgangs klar die Initiative. Lediglich im letzten Drittel fehlte dem Kleeblatt die zündende Idee gegen eine bislang sehr konzentrierte Karlsruher Hintermannschaft.
45.
16:16
Ende 1. Halbzeit
45.
16:15
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
44.
16:15
Der KSC drückt! Djuricin steckt die Kugel auf Kother durch, der am zweiten Pfosten Hofmann sucht. Sauer geht in letzter Sekunde dazwischen und kann per Grätsche die Kugel aus der Gefahrenzone befördern. Bei nach wie vor pitschnassem Rasen schwimmen die Franken in den letzten Minuten vor dem Halbzeitpfiff merklich, halten das 1:1 aber noch fest.
42.
16:13
Nächste Chance für Karlsruhe und auch das ist eine Riesengelegenheit, die Jérôme Gondorf hier liegenlässt. Der 32-jährige Routinier scheitert im Eins-gegen-Eins aus sieben Metern am herausgelaufenen Sascha Burchert, der den Versuch, getunnelt zu werden, vorausahnt und die Beine rechtzeitig zusammenbringt.
41.
16:11
Großchance Karlsruhe! Es ist zwar ein ziemliches Zufallsprodukt, als die Kugel von Sauers Rücken Kother vor die Füße fällt, allerdings muss der KSC diese Gelegenheit dann zwingend auch nutzen. Der Torschütze zum 1:1-Ausgleich kann aus fünf Metern völlig frei abschließen, jagt das Spielgerät allerdings mehrere Meter über die Querlatte hinweg.
39.
16:08
Nach einem wirklich unglaublichen Wolkenbruch beruhigt sich das Wetter übrigens wieder. Sogar die Sonne kommt wieder zum Vorschein. Vielleicht verspricht das ja bessere Bedingungen für die zweite Hälfte. Nach wie vor leidet das Spiel nämlich erheblich unter den widrigen Platzverhältnissen.
36.
16:06
Gordon klärt eine flache Hereingabe aus dem rechten Halbfeld zur Ecke, nach der die Badener die Kugel einfach nicht wegbekommen. Den Franken fehlt allerdings die zündende Idee, wie im gegnerischen Strafraum Druck erzeugt werden kann. Die Gäste kommen zwar kaum aus dem eigenen Drittel heraus, lassen darin allerdings nur wenig anbrennen.
33.
16:03
Das Kleeblatt hat weiterhin die Initiative und sucht nach spielerischen Lösungen, denen insbesondere beim Vorstoß ins gegnerische Drittel aber die schlechten Platzbedingungen im Weg stehen. Der KSC steht gerade ziemlich tief und verdichtet das Zentrum.
30.
16:00
Beide Teams tun sich im Aufbauspiel gerade unglaublich schwer, was dem pitschnassen Rasen geschuldet ist. Neben viel Mittelfeldgeplänkel probieren beide es recht stumpf mit hohen Bällen in die Spitze. Die jeweiligen Abwehrketten haben wenig Probleme, das wegzuverteidigen.
27.
15:57
Es regnet wirklich in Strömen im Sportpark Ronhof. Liefe gerade nicht der 34. Spieltag, an dem bekanntermaßen alle Partien parallel ausgetragen werden müssen, so müsste der Unparteiische die Begegnung eigentlich vorübergehend unterbrechen. An ein normales Spiel ist unter diesen Bedingungen hier gerade kaum zu denken.
24.
15:54
Die Blau-Weißen gewinnen nun natürlich Oberwasser und wollen nachlegen. Unabhängig davon, was Kiel macht, hilft dem Deutschen Meister des Jahres 1909 schließlich nur der Dreier in Fürth. Die Hausherren zeigen sich durch den Gegentreffer allerdings nicht wirklich beeindruckt und drücken dem Spiel weiter ihren Stempel auf.
21.
15:50
Tooor für Karlsruher SC, 1:1 durch Dominik Kother
Von wegen! Der KSC schlägt nach einem Eckball zurück, bei dem alle Fürther Dominik Kother übersehen. Philipp Hofmann stützt sich bei der Ecke zwar auf Marco Caligiuri auf und leitet den Ball durchaus unsauber weiter, am zweiten Pfosten steht allerdings Dominik Kother mutterseelenallein und muss einen Meter vor der Linie einfach nur noch den Fuß hinhalten. Der buchstäbliche Ausgleich aus dem Nichts.
Von wegen! Der KSC schlägt nach einem Eckball zurück, bei dem alle Fürther Dominik Kother übersehen. Philipp Hofmann stützt sich bei der Ecke zwar auf Marco Caligiuri auf und leitet den Ball durchaus unsauber weiter, am zweiten Pfosten steht allerdings Dominik Kother mutterseelenallein und muss einen Meter vor der Linie einfach nur noch den Fuß hinhalten. Der buchstäbliche Ausgleich aus dem Nichts.
21.
15:50
Über dem Sportpark Ronhof öffnen sich derzeit sämtliche Ventile. Es schüttet aus Eimern. Das sorgt in Verbindung mit den Bestrebungen der Hausherren, das Spiel zu beruhigen, dafür, dass die Partie zunehmend abflacht.
18.
15:47
Die SpVgg Greuther Fürth bringt nun zunehmend Ruhe in die Partie und ist auf längere Ballbesitzphasen aus. Der KSC kann dem im Moment nicht wirklich etwas entgegenhalten.
15.
15:45
Wanitzek bringt den ruhenden Ball aus vielversprechender Position ca. drei Meter von der linken Eckfahne entfernt ins Zentrum, wo allerdings die Franken sehr gut stehen und die vermeintliche Vorlage ungefährdet wegköpfen können.
14.
15:43
Gelbe Karte für Marco Caligiuri (SpVgg Greuther Fürth)
Der Kleeblatt-Kapitän verschätzt sich bei seiner Grätsche auf der linken Angriffsseite der Badener komplett und trifft nur den Gegenspieler. Klare Gelbe Karte.
Der Kleeblatt-Kapitän verschätzt sich bei seiner Grätsche auf der linken Angriffsseite der Badener komplett und trifft nur den Gegenspieler. Klare Gelbe Karte.
13.
15:42
Gordon will klären und köpft die Ecke von rechts nur knapp am eigenen Kasten vorbei zum nächsten Eckstoß, den Wittek von links scharf hineinbringt. Er findet dieses Mal Ernst an der Fünf-Meter-Linie, dessen Kopfball aber weit über den Kasten von Uphoff hinweggeht.
11.
15:41
Starke Einzelaktion von Ernst, der erst Gordon und dann auch noch Wanitzek stehenlässt. Im anschließenden Duell mit Fröde gelingt ihm trotz Störung noch ein hoher Abschluss aus spitzem Winkel. Uphoff faustet zur nächsten Ecke.
10.
15:40
Auf der anderen Seite stört Kobald in letzter Sekunde mit einer perfekten Grätsche Keita-Ruel am nächsten Abschluss. Den anschließenden Eckball bringt Wittek allerdings zu unpräzise ins Zentrum. Die KSC-Hintermannschaft befreit sich.
8.
15:39
Gondorf versucht es aus der Distanz. Aus 17 Metern erwischt er die Kugel aber nicht. Das Leder kullert ins Toraus. Abstoß für die Fürther.
7.
15:37
Nach einem Fehlpass von Seguin im Aufbauspiel startet Djuricin über rechts durch. Seine Flanke ist dann aber viel zu unpräzise. Roßbach macht links dann dennoch den zweiten Ball fest und flankt ins Zentrum auf Hofmann. Dessen Kopfballversuch geht nur einen Meter rechts am Pfosten von Burchert vorbei.
5.
15:35
Parallel dazu verbreitet sich die Nachricht von der Nürnberger Führung in Kiel. Das führt nicht gerade dazu, dass die Badener in den ersten Minuten sonderlich gut in diese Partie finden, für die sie sich so viel vorgenommen hatten. Die Spielvereinigung kontrolliert das Geschehen.
2.
15:31
Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:0 durch Daniel Keita-Ruel
Traumstart für das Kleeblatt! Sauer überläuft auf dem rechten Flügel Roßbach und flankt mustergültig ins Zentrum, wo sich Keita-Ruel am ersten Pfosten hochschraubt und per Kopf aus vier Metern hoch im kurzen Eck die Kugel in die Maschen wuchtet. Keine Abwehrchance für Uphoff.
Traumstart für das Kleeblatt! Sauer überläuft auf dem rechten Flügel Roßbach und flankt mustergültig ins Zentrum, wo sich Keita-Ruel am ersten Pfosten hochschraubt und per Kopf aus vier Metern hoch im kurzen Eck die Kugel in die Maschen wuchtet. Keine Abwehrchance für Uphoff.
1.
15:30
Der Ball rollt im Sportpark Ronhof. Die Hausherren treten in ihren gewohnten grün-weißen Farben an. Dem Karlsruher SC soll der Sprung auf den Nicht-Abstiegsplatz heute ganz in Schwarz gelingen.
1.
15:30
Spielbeginn
14:57
Apropos Philipp Hofmann: Seine 16 Saisontore sorgten dafür, dass die Badener überhaupt noch auf den direkten Klassenerhalt hoffen dürfen. Der 27-Jährige erzielte gerade erst am vergangenen Wochenende gegen Bielefeld alle drei Treffer im Alleingang. Allerdings steht umgekehrt auch die mitunter wacklige Defensive der Blau-Weißen unter Druck. Schon 55 Gegentore kassierte der KSC in den bisherigen 33 Ligaspielen. Gleich mehrere dieser Gegentore fielen nach defensiven Nachlässigkeiten, die immer wieder Chancen der Gegner einleiteten. Selten strahlte die Hintermannschaft des Aufsteigers über die gesamten 90 Minuten hinweg Sicherheit und Souveränität aus. Das spielt den Franken durchaus in die Karten, die unter anderem bereits den VfB Stuttgart zuhause mit 2:0 bezwingen konnten.
14:46
Auf der anderen Seite beruft Christian Eichner selbstredend ebenfalls seine besten Spieler. Damian Roßbach ersetzt den nach Gelber Karte gegen die Arminia heute gesperrten Marc Lorenz. Ansonsten gibt es nur zwei weitere Veränderungen - beide auf den offensiven Flügeln. Dort kehren Marco Djuricin und Dominik Kother an die Seite von Philipp Hofmann zurück. Dirk Carlson und Änis Ben-Hatira bleiben dafür zunächst auf der Bank.
14:43
Hinzu kommt, dass die Bandbreite für die SpVgg sehr groß ist. Von Rang sechs in der Abschlusstabelle im Fall eines Heimsiegs bis hin zu Position elf bei einer Niederlage ist noch alles möglich. Dementsprechend liest sich die Startelf der Kleeblätter keineswegs nach Schonung, obwohl Stefan Leitl vier Veränderungen zum jüngsten 2:2 in Bochum vornimmt. Nach Rückenproblemen kehrt Sascha Burchert ins Tor zurück. Für ihn bleibt Marius Funk auf der Bank. Mërgim Mavraj, Håvard Nielsen und Maximilian Sauer beginnen außerdem für Marco Meyerhöfer, David Raum und Paul Jaeckel (alle drei Bank).
Immerhin passt es da ganz gut, dass die Fürther nicht unbedingt eine Macht im eigenen Stadion sind und in diesem bereits sechsmal als Verlierer vom Platz gehen mussten. Nach der Corona-Pause gelang zudem noch kein einziger Sieg am heimischen Ronhof. Nichtsdestotrotz sind die Kleeblätter seit nunmehr vier Spielen ungeschlagen und trotzten zuletzt auch den überaus formstarken Bochumern einen Zähler ab. Und dann winkt da ja noch die Genugtuung, dass ausgerechnet der große Nachbar aus Nürnberg auf die Schützenhilfe der Elf von Stefan Leitl angewiesen ist...
Das war ein echter Kraftakt, der dem KSC am vergangenen Sonntag gelang! Das 3:3 nach 0:3-Rückstand gegen Meister Bielefeld war aber nicht nur ein großer Sieg für die Moral, es verbesserte auch die Ausgangslage der Badener dramatisch. Zunächst einmal droht bei nun drei Punkten Vorsprung und einem wesentlich besseren Torverhältnis als die Konkurrenz nicht mehr der Sturz auf einen direkten Abstiegsplatz. Zum anderen verringerte sich der Rückstand auf den 1. FC Nürnberg auf zwei Zähler. Soll dieser noch überholt werden, muss man zwar nach wie vor heute gewinnen, doch nun würde ein Remis des FCN in Kiel dem KSC bereits reichen. Mut macht die Bilanz auf fremden Plätzen den KSC-Fans allerdings wohl kaum: Nur zwei Auswärtssiege gelangen dem Aufsteiger in dieser Saison, der letzte davon im Februar.
Herzlich willkommen zum heißen Saisonfinale in der 2. Bundesliga! In Fürth liefert sich der Karlsruher SC heute ein Fernduell mit dem 1. FC Nürnberg um den rettenden 15. Platz.