Fazit:
Hannover 96 und der VfL Bochum trennen sich torlos mit 0:0 und teilen sich damit die Punkte im Spitzenspiel am Samstagabend. Während die heutigen Hausherren über nahezu die komplette Spielzeit hinweg spielbestimmend waren, hatten die Mannen von Christian Titz große Schwierigkeiten, zu Torchancen zu kommen. Sofern es dann doch gefährlich wurde, konnten sich die Gäste auf Timo Horn verlassen, der nicht nur einen Elfmeter parierte, sondern auch mehrfach großartig aus dem Spiel heraus agierte. Auf der anderen Seite hätte Mats Pannewig den Verlauf beinahe auf den Kopf gestellt, nachdem er den rechten Pfosten traf. Schlussendlich ist es eine insgesamt gerechte Punkteteilung, wobei vor allem für die Niedersachsen mehr drin war. Für den Tabellenfünften endet die Hinrunde in der kommenden Woche gegen den 1. FC Nürnberg, während Uwe Rösler und seine Mannschaft den Karlsruher SC empfangen.

Nach einer Ecke von der rechten Seite legt Benedikt Pichler das Leder mit einem Kopfball auf Höhe des ersten Pfostens auf das Tordach. Anschließend lässt sich Timo Horn viel Zeit beim Abstoß, sodass die Nachspielzeit bereits abgelaufen ist.

Die Sekunden verstreichen und weder Hannover 96 noch der VfL Bochum finden eine Lösung, um doch nochmal gefährlich vor dem gegnerischen Kasten aufzukreuzen. Dadurch plätschert die Begegnung vor sich hin.

Christian Titz scheint mit dem vermeintlichen Unentschieden überhaupt nicht glücklich zu sein und so bringt er nochmal zwei neue Kräfte. Unterdessen lauern die Gäste noch immer auf die entscheidende Umschaltaktion.

Nachspielzeit: Es werden 6 Minuten nachgespielt.

Gelbe Karte für Matúš Bero (VfL Bochum)
Auch Matúš Bero holt sich in der letzten Minute der regulären Spielzeit den gelben Karton ab.

Immer wieder Horn! Von der linken Seite gibt es von William Kokolo eine flache Hereingabe nach innen, die von Benedikt Pichler auf Waniss Taïbi abgelegt wird. Aus sieben Metern scheitert der Hannoveraner an Timo Horn, der das kurze Eck zumacht.

Gelbe Karte für Koji Miyoshi (VfL Bochum)
Kurz darauf ist der Japaner erneut im Mittelpunkt des Geschehens. Dieses Mal jedoch aufgrund eines ungestümen Einsteigens, wofür er die Gelbe Karte sieht.

In den letzten Minuten ruht der Ball des Öfteren. Dadurch gibt es kaum mehr Spielfluss. Dennoch gibt es noch einen Schuss von Koji Miyoshi, der mit einem Schlenzer aus 18 Metern das Tor von Nahuel Noll knapp verpasst.

In der Nordkurve hinter Timo Horn werden erneut Feuerwerkskörper abgebrannt. Unterdessen liegt Maximilian Wittek nach einem Klärungsschlag mit einem Krampf auf dem Boden.

Hannover 96 zeigt sich beeindruckt und hat den Faden ein wenig verloren. Dadurch kommen die Gäste nun besser in die Partie und setzen sich erstmals in der zweiten Halbzeit in der gegnerischen Hälfte fest.

Pannewig scheitert am Pfosten! Bochum kommt erstmals seit langer Zeit zum eigenen Abschluss, da die Niedersachsen einen Aufbaufehler begehen. Nach einem Doppelpass kann Mats Pannewig halblinks in den Strafraum eindringen, ehe er von dem Fünfmetereck aus den Abschluss sucht. Sein Linksschuss klatscht gegen den rechten Pfosten und springt von dort nach vorne weg, bevor ein Verteidiger die Situation bereinigt.

Angepeitscht von den Fans fasst sich Hayate Matsuda ein Herz und schließt aus 23 Metern einfach mal mit links ab. Sein Schuss aus zentraler Position fliegt jedoch rund zwei Meter links am Kasten von Timo Horn vorbei.

Der glücklose Benjamin Källman verlässt das Feld. Nach seinem verschossenen Elfmeter im ersten Durchgang traf er vor rund zehn Minuten auch noch die Latte. Für ihn kommt Benedikt Pichler. Außerdem verlässt Kolja Oudenne den Platz und wird durch Waniss Taïbi ersetzt.

Gelbe Karte für Cajetan Lenz (VfL Bochum)
Daisuke Yokota setzt von der Mittellinie ein Solo an und wird von Cajetan Lenz taktisch gefoult. Dafür sieht der Bochumer die Gelbe Karte.

Der VfL Bochum verliert zusehends die Spielkontrolle, da die Mannen von Uwe Rösler kaum mehr in Ballbesitz kommen. Hannover lässt sich beim Spielaufbau viel Zeit und versucht, Fehler zu meiden.

Die Fans in der Heinz von Heiden Arena sind spätestens nach dem Lattentreffer wieder voll da. Hannover wirkt beflügelt und kontrolliert das Geschehen.

Källman trifft die Latte! Der anschließende Eckstoß kommt von der rechten Seite an den Fünfmeterraum, wo auf Höhe des ersten Pfostens Benjamin Källman hochsteigt. Der lässt die Kugel über den Scheitel rutschen und so klatscht das Leder gegen die Latte. Die Nachschusschance kann Timo Horn parieren.

Horn hält das 0:0 fest! Über rechts geht Daisuke Yokota in den Strafraum und sucht den Abschluss. Sein Schuss wird stark abgefälscht, sodass Hayate Matsuda aus 13 Metern frei zum Schuss kommen kann. Timo Horn eilt heraus und pariert in bester Handballtorwartmanier. Die Kugel springt in der Folge von seinem linken Arm ins Aus.

Die Partie ist aktuell sehr zerfahren. Während Hannover weiterhin den Weg nach vorne sucht, macht Bochum das Zentrum zu und die Räume eng. Dadurch wechselt der Ballbesitz gleich mehrfach.

Gelbe Karte für Maximilian Wittek (VfL Bochum)
Kurz hinter der Mittellinie fliegt Maximilian Wittek in einen Zweikampf mit Noël Aséko hinein und sieht völlig verdient den gelben Karton.

Erneut ist Hayate Matsuda im Zentrum des Geschehens. Dieses Mal wird er jedoch regelwidrig auf dem rechten Flügel von den Beinen geholt, weshalb es Freistoß gibt. Enzo Leopold bringt die Pille mit viel Schnitt in Richtung Zentrum, wo Noël Aséko zum Kopfball hochsteigt. Das Tor verfehlt er jedoch um rund einen Meter.

Abseits des Balles tritt Ibrahima Sissoko seinem Gegenspieler Hayate Matsuda auf den Fuß, der daraufhin zu Boden geht. Allerdings bewertet Schiedsrichter Tobias Welz die Aktion nicht als Foul, sodass er die Partie weiterlaufen lässt. Sissoko hatte in Richtung Ball geguckt und dabei den Japaner erwischt.

Der Ball rollt wieder und die Hausherren versuchen, über Ballbesitz mehr Spielkontrolle zu erlangen, da die Anfangsminuten bislang sehr zerfahren sind.

Erneut unterbricht Schiedsrichter Tobias Welz die Begegnung, da die Nordkurve in Hannover mit Feuerwerkskörpern immer wieder die Partie stört.

Nicht nur Hannover wirkt frischer. Auch Bochum macht das Spiel schnell und so versucht es Leandro Morgalla aus der Distanz.

Hannover sucht von Beginn an den Weg nach vorne und so legt Enzo Leopold das Leder links auf Maurice Neubauer heraus. Dieser möchte mit dem ersten Kontakt eine Hereingabe in die Mitte liefern, die jedoch auf Höhe des ersten Pfostens abgefangen wird.

Der Ball rollt wieder und beide Mannschaften kommen unverändert aus der Halbzeitpause!

Halbzeitfazit:
Hannover 96 und der VfL Bochum gehen mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause. Während die Gäste über weite Strecken sehr defensiv agierten, kontrollierten die Hannoveraner das Geschehen. Obwohl es keine drückende Überlegenheit gab, ließ Daisuke Yokota (15. Minute) die beste Chance aus dem Spiel heraus liegen. Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit gab es noch einen Elfmeter, den Benjamin Källman (44. Minute) jedoch kläglich vergab. Erst wenige Momente vor dem Halbzeitpfiff wachten die Bochumer auf und ließen gleich zwei aussichtsreiche Abschlussmöglichkeiten liegen. Alles in allem geht der Pausenstand so in Ordnung, da kein Team eine klare Chancenmehrheit aufweist.

Die Schlussminuten der ersten Hälfte gehören plötzlich den Gästen. Von rechts gibt es eine Flanke auf den ersten Pfosten, die Matúš Bero auf den zweiten Pfosten verlängert. Dort lauert Francis Onyeka, der aus vier Metern an Nahuel Noll scheitert.

Nach einem Ballverlust von Daisuke Yokota in der gegnerischen Hälfte schaltet Bochum extrem schnell um. Francis Onyeka wird den linken Flügel hinuntergeschickt, ehe er von der Grundlinie aus eine Flanke in die Mitte schlägt. Dort findet er auf dem Elfmeterpunkt den Kopf von Cajetan Lenz, der jedoch das Leder genau in die Hände von Nahuel Noll gibt.

Die formstärkste Mannschaft der 2. Bundesliga lässt bislang noch vieles der letzten Wochen vermissen. Bislang sind die Mannen von Uwe Rösler ausschließlich auf die Defensive konzentriert.

Ein schnell ausgeführter Freistoß schickt Benjamin Källman in den Strafraum, der den Ball auf Noël Aséko ablegt. Der Mittelfeldspieler sucht den Abschluss, doch bei seinem Schuss mit dem rechten Innenrist fehlt die Überzeugung, wodurch Timo Horn sich ein weiteres Mal auszeichnen kann.

Hannover 96 kontrolliert weiter das Geschehen. Allerdings haben die Niedersachsen vor allem in den ungefährlichen Räumen den Ball, sodass die Bochumer nur selten ins Schwimmen kommen.

Die Nachspielzeit von elf Minuten geht vollkommen in Ordnung. Die Unterbrechung aufgrund der Pyrotechnik dauerte alleine über acht Minuten. Dazu kommt die Überprüfung des Elfmeters und weitere kleine Unterbrechungen.

Nachspielzeit: Es werden 11 Minuten nachgespielt.

Damit bleibt es beim torlosen Unentschieden.

Elfmeter verschossen von Benjamin Källman, Hannover 96
Nach einer rund eineinhalbminütigen Pause schnappt sich Benjamin Källman den Ball und sucht sich die rechte untere Ecke aus. Timo Horn ahnt dies und packt sicher zu.

Elfmeter für Hannover! Maurice Neubauer geht im Sechzehner zu Boden und geht im Zweikampf mit Farid Alfa-Ruprecht zu Boden. Schiedsrichter Tobias Welz zögert kurz, ehe er auf den Punkt zeigt. Das ist ein sehr kleinlicher Pfiff, sofern er Bestand haben sollte.

Auf dem linken Flügel setzt sich Kjell Wätjen durch und zieht in Richtung Mitte. Aus zwölf Metern sucht er den Abschluss, doch dieser ist weder präzise noch stramm, sodass Nahuel Noll überhaupt kein Problem hat, das Leder festzuhalten.

Nachdem der VfL Bochum nach der langen Unterbrechung etwas aktiver wirkte, verfallen die Gäste wieder ins alte Muster und überlassen den Hannoveranern das Spiel. Die haben allerdings nur selten eine Lösung gegen die tiefstehende Defensive des Gegners.

Abseits des Platzes schickt Uwe Rösler Erhan Mašović zum Aufwärmen. Unterdessen sucht Hannover mit einem langen Schlag nach vorne Daisuke Yokota, der im Laufduell mit Maximilian Wittek zu Boden geht. Der Kontakt reicht jedoch nicht für einen Elfmeter aus, sodass es ohne Pfiff weitergeht.

Eine misslungene Flanke aus dem linken Halbfeld von Maurice Neubauer kann Benjamin Källman mit viel Körpereinsatz zurückerobern. Allerdings fehlt ihm im gegnerischen Sechzehner eine Anspielstation, sodass er zurücklegt, bevor zwei Verteidiger die Situation bereinigen.

Sowohl bei den Niedersachsen als auch bei den Bochumern geht vieles über die rechte Außenbahn. Während bei den Hannoveranern Daisuke Yokota und Hayate Matsuda sehr spielfreudig wirken, sind es bei den Gästen Leandro Morgalla und Farid Alfa-Ruprecht.

Bochum scheint die Unterbrechung genutzt zu haben, um ein paar Anpassungen vorzunehmen. Die Gäste sind aktiver und kommen über Leandro Morgalla zu einem ungewollten Abschluss, da ihm eine Flanke abrutscht. Nahuel Noll ist jedoch wachsam und pflückt den Ball aus der Luft.

Nach einer kurz ausgeführten Ecke schlägt Enzo Leopold eine Flanke aus dem rechten Halbfeld in die Mitte. Noël Aséko steigt in der Nähe des Elfmeterpunktes zum Kopfball hoch und lässt die Kugel über den Scheitel rutschen. Schlussendlich landet das Leder einen halben Meter links neben dem Tor von Timo Horn.

Nach etwas mehr als acht Minuten geht die Partie also weiter. Damit müssen beide Mannschaften natürlich erst einmal wieder in den Tritt finden.

Langsam, aber sicher zieht der Rauch aus dem Innenraum. Unterdessen halten sich die Spieler weiterhin mit einigen Bällen warm.

Der Rauch zieht in Richtung Spielfeld, sodass die Unterbrechung weiterhin anhält. Erst wenn der VAR bestätigt, dass die Sicht für die Kameras wieder frei ist, wird es weitergehen können.

Das Spiel ist unterbrochen, da extrem viel Pyrotechnik auf den Oberrängen abgebrannt wird. Beide Mannschaften versammeln sich daraufhin an der Bank, sodass Christian Titz und Uwe Rösler nochmal ein paar Worte an die Akteure auf dem Feld richten können.

Nach einer Flanke aus dem Halbfeld kann Bochum die Kugel nicht klären, sodass die Pille Daisuke Yokota vor die Füße fällt. Aus sieben Metern bleibt er am herauseilenden Timo Horn hängen, der die Situation klären kann.

Ein langer Schlag aus der eigenen Hälfte in Richtung Benjamin Källman kommt etwas glücklich an, doch der Finne hat Schwierigkeiten bei der Ballannahme, sodass er leicht nach rechts rausgetragen wird. Aus spitzem Winkel kann er nichts mehr ausrichten, sodass die Halbchance vergeben ist.

Die Hausherren machen das Spiel und kommen über die rechte Seite. Eine Flanke in die Mitte bleibt jedoch früh hängen, sodass Hayate Matsuda zum Abschluss kommt. Dieser ist jedoch gänzlich ungefährlich, weshalb Timo Horn keine Probleme hat, die Kugel zu sichern.

Die Gastgeber wollen das Spiel breit aufziehen und stehen dabei sehr hoch, sodass die Verteidiger rund zehn Meter in der gegnerischen Hälfte stehen. Bochum lässt sich tief fallen und lauert weiterhin auf schnelle Umschaltmomente.

Auch Hannover sucht den Weg nach vorne. Hayate Matsuda macht auf dem rechten Flügel einen Cut nach innen und sucht aus 20 Metern den Abschluss. Sein Schlenzer dreht sich knapp links am langen Pfosten vorbei und landet im Aus.

Über rechts treibt Farid Alfa-Ruprecht das Leder nach vorne, ehe er kurz vor der Grundlinie eine flache Hereingabe nach innen gibt. Auf Höhe des zweiten Pfostens lauert Maximilian Wittek, dessen Abschluss im letzten Augenblick von Ime Okon geblockt wird.

Direkt zu Beginn werden die Spielanlagen auf beiden Seiten klar. Hannover möchte über Ballbesitz kommen und Bochum konzentriert sich von Beginn an auf eine stabile Defensive und schaltet in der Folge schnell um.

Das Samstagabendspiel der 2. Bundesliga ist angepfiffen! Bochum stößt an und ist überwiegend in Weiß unterwegs. Die Hausherren laufen in Rot und Schwarz auf.

Es ist das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften seit über viereinhalb Jahren. Am 18. April 2021 stand man sich letztmals im Rahmen der 2. Bundesliga gegenüber. Im Vonovia Ruhrstadion von Bochum erzielte Robert Tesche damals in der Nachspielzeit den 4:3-Siegtreffer für die Bochumer. Damit wurde die Heimserie zwischen Hannover und Bochum auf fünf Partien ausgebaut, sodass die letzten Begegnungen jeweils von den Hausherren gewonnen wurden. Die letzten Auswärtssiege stammen aus der Saison 2009/10, als beide Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse von den Gastmannschaften gewonnen wurden.

Hannover 96 spielt bislang eine starke Saison. Nach 15 Spieltagen liegt das Team von Christian Titz auf Rang fünf und könnte mit einem Dreier vor heimischem Publikum zumindest für eine Nacht wieder auf den Relegationsplatz springen. Obwohl die Niedersachsen zuletzt immer wieder Punkte liegenließen, dürften die Hannoveraner durchaus zufrieden sein mit den bisherigen Leistungen. Auf Seiten der Bochumer lief es allerdings alles andere als optimal. Der Bundesligaabsteiger rangierte bis zum elften Spieltag auf einem Abstiegsplatz und nahm bereits Anfang Oktober einen Trainerwechsel vor. Seither läuft es wesentlich besser. Mit vier Siegen aus den letzten fünf Partien sind die Castroper das formstärkste Team der Liga.

Auf der anderen Seite gibt es lediglich zwei Wechsel beim VfL Bochum zu vermelden. Im Gegensatz zum 1:0-Heimerfolg gegen Arminia Bielefeld sitzen Mats Pannewig und Matchwinner Philipp Hofmann erst einmal auf der Bank. Das Duo wird durch Ibrahima Sissoko und Matúš Bero ersetzt, wobei Francis Onyeka in den Sturm vorrückt und Bero seine Position hinter der Spitze übernehmen wird. Wie bereits in der Vorwoche agieren die Mannen von Uwe Rösler aus einem 4-2-3-1 heraus.

Hannover 96 nimmt im Vergleich zur Vorwoche, als man in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit noch eine 2:0-Führung gegen Preußen Münster aus der Hand gab, sodass man sich schlussendlich die Punkte teilte, drei Wechsel in der Startaufstellung vor. So verzichtet Christian Titz auf Maik Nawrocki in der Defensive und im offensiven Bereich auf Mustapha Bundu sowie Husseyn Chakroun, die allesamt im Kader heute fehlen. Dafür beginnen Maurice Neubauer, Daisuke Yokota und Ime Okon. Am üblichen 3-4-3-System hat sich unterdessen bei den Hausherren nichts geändert.