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Île d'Oléron Le Château-d'Oléron - Île de Ré Saint-Martin-de-Ré
0/170km
Etappe
Île d'Oléron Le Château-d'Oléron - Île de Ré Saint-Martin-de-Ré, 170km

Liveticker

17:31
Auf Wiedersehen von der Tour de France
Das war es für heute von der Tour de France. Morgen geht es weiter mit der Frankreich-Rundfahrt und wir sind dann wieder live mit dabei, aber bis dahin wünschen wir noch einen schönen Tag.
17:30
Die Führenden
Das gelbe Trikot bleibt natürlich bei Primoz Roglic. Egan Bernal bleibt der beste Jungprofi, denn im Gesamtklassement hat sich nicht viel verändert.
17:28
Gutes Ergebnis
Aus deutscher Sicht ist der sechste Platz von Andre Greipel erfreulich. Es hätte mehr werden können, aber er hatte kurz vor dem letzten Sprint keine gute Position.
17:26
Peter Sagen verliert das grüne Trikot
Mit diesem Zieleinlauf muss Peter Sagan das grüne Trikot des Sprintbesten wieder abgeben. Das ist schade für ihn, aber er hat noch genug Etappen, um es sich noch zu holen.
17:23
Sam Bennett gewinnt diese Etappe
Nach einem eher unspektakulären Sprint holt sich Sam Bennett den Sieg vor Caleb Ewen. Leider hat es Peter Sagan nicht geschafft, sich an den beiden vorbeizuschieben und landet auf dem dritten Platz, Elia Viviani schafft es auf den vierten Rang, zwei Plätze vor Andre Greipel.
17:17
Zieleinfahrt
Die Fahrer setzen zum Zielsprint an. Einen Kilometer müssen sie noch hinter sich bringen.
17:13
Der Kampf um das grüne Trikot
Mitten in dem großen Wust an Fahrern, die nun auf den Zielsprint zufahren, befinden sich Peter Sagan und Sam Bennett. Ob das eine gute Position ist, bleibt mal dahin gestellt, denn beide müssen aufpassen, nicht eingekeilt zu werden.
17:07
Das war nicht viel
Stefan Küng kam nicht besonders weit. Er durfte einen Kilometer ein paar Meter vor den Verfolgern fahren, aber konnte sich nicht entscheidend absetzen.
17:02
Ab auf die Insel
Jetzt geht es rüber zur Île de Ré und der Wind peitscht nun von der Seite auf die Fahrer. Die große Führungsgruppe kämpft und der verrückte Stefan Küng reißt schon wieder aus.
16:57
Es wird langsam spannend
Die ersten Fahrer drücken nun auf das Tempo und das Hauptfeld zieht sich nun viel länger nach hinten, erste Löcher entstehen. Wout Van Aert ist ganz vorne mit dabei, Peter Sagan ist aber auch dabei.
16:53
Der Bergspezialist muckt auf
Julian Alaphilippe rückt weiter nach vorne, obwohl der Sprint nicht gerade seine Kernkompetenz. Aber der Führende in der Bergwertung kann es ja mal versuchen und wenn er nur Verwirrung für einen Teamkollegen stiften will.
16:47
Es geht in die Stadt
Nun haben wir Großstadtatmosphäre und das deutet schon an, dass es dem Ziel entgegen geht. Neben Supermärkten ist auch einbe Kirnes zu sehen.
16:42
Schlussphase
Die Fahrer haben noch 30 Kilometer vor sich. Das ist zwar noch ein gutes Stück, aber bei dem hohen Durchschnittstempo könnte das schneller gehen, als gedacht.
16:37
Die Sprintwertung
Matteo Trentin hat die Sprintwertung gewonnen und hat damit zwei Plätze in der Wertung gut gemacht. Auch Michael Morkov auf dem vierten Platz hat noch Punkte bekommen.
16:32
Harter Sprint
Aus dem Windschatten hat sich Peter Sagan herangeschlichen und wird Zweiter der Sprintwertung. Er hat nicht alles gegeben und Kraft für die Zieleinfahrt gespart, aber da Sam Bennett nur Dritter wurde, hat er dennoch Punkte in der Sprintwertung gut gemacht.
16:24
Gleich wird es spannend
Wir nähern uns dem Sprint. Peter Sagan bringt sich in Position.
16:19
Wieder dabei
Nils Politt war auch unglücklicherweise in die Karambolage verwickelt. Er sitzt aber wieder auf dem Rad, auch wenn er sich wohl ordentlich an der Schulter weh getan hat, er bewegt sie hin und her, als wolle er testen, welche Position die meisten Schmerzen verursacht.
16:16
Gemächliches Tempo
Es geht nun an riesigen Maisfeldern vorbei und das Hauptfeld lässt es etwas ruhiger angehen. Die Straßenführung ist auch nicht optimal und die Nervosität scheint groß zu sein.
16:05
Spitzenfahrer beisammen
Alle Fahrer mit den verschiedenen Trikots der Führenden befinden sich in der Spitzengruppe. In ungefähr 20 Kilometern erreichen die Fahrer die Sprintwertung.
15:59
Unnötig
Wir konnten zwar nicht seheh, was genau passiert ist, aber es scheint sich hier um einen unnötigen Sturz gehandelt zu haben. Entweder war ein Fahrer unkonzentriert oder es ist etwas an einem Rad kaputt gegangen.
15:57
Schon wieder ein Massensturz
Das Hauptfeld konnte wieder Tempo aufnehmen und raste die Straße entlang und dabei muss sich der ein oder andere wohl verschätzt haben oder es gab ein Schlagloch auf der Straße, es war nicht zu sehen. Auf jeden Fall sind einige Fahrer wieder gestürzt, unter anderem ist Tadej Pogacar, Sieger der letzten Etappe dabei und er braucht ein neues Sportgerät.
15:54
Es geht leicht bergauf
Während das Tempo mit ungefahr 47 Stundenkilometern im Schnitt recht hoch war, muss das Hauptfeld nund kämpfen. Es geht leicht bergauf auf der frisch asphaltierten Straße.
15:45
Sprintwertung
Für Peter Sagan geht es heute noch um Punkte in der Sprintwertung. Momentan sind aber alle noch zufrieden und es weist nichts darauf hin, dass jemand aus dem Peloton fliehen möchte.
15:42
Durch Dörfer
Nachdem wir nun zig Kilometer nur Naturlandschaften mit gelegentlicher Zivilisation hatten, geht es nun durch Dörfer mit inseltypscher Architektur. Das ist mal eine schöne Abwechselung und es scheint, die komplette Bevölkerung steht am Straßenrand, um dem Spektakel beizuwohnen.
15:36
Die Spitze
Bei solch einer schmalen Straßenführung ist es natürlich wichtig, vorne mit dabei zu sein. Das Team Bora-hansgrohe hat zwar nicht die Führungsposition, aber befindet sich in Lauerstellung.
15:28
Halbzeit
Die Hälfte der Strecke ist geschafft und nun sehen wir das Hauptfeld wieder beisammen. Momentan sieht es nicht nach Ausreißversuchen aus, obwohl die Chance ganz gut wäre, denn die Straße ist gerade sehr schmal und es werden nicht viele folgen können.
15:20
Wieder den Anschluss finden
Dieser Sturz hat das Feld ein wenig durcheinander gebracht. Es ist ein Loch im Hauptfeld entstanden, deswegen sind manche Teams gerade zerrissen und der Anschluss wird gesucht.
15:11
Ein Sturz
Mitten im Hauptfeld kommt es plötzlich zu einer Kollision und einige Fahrer kommen zum Sturz. Team Jumbo Visma ist mit einem Fahrer beteiligt und nun müssen diese Fahrer schnell wieder den Anschluss finden, was nicht so einfach ist, denn das ein oder andere Rad ist nicht mehr zu gebrauchen, außerdem haben sich wohl einige wenige Fahrer verletzt zu haben.
15:07
Der Alleingang ist beendet
Die beiden Schweizer haben es erstaunlich lange geschafft, vorne weg zu fahren, aber der Spaß ist gleich vorbei. Das Peloton kommt immer näher und wird in wenige Sekunden aufschließen.
15:01
Touristenattraktion
Gerade fuhr das Hauptfeld am Le Train de Mouettes vorbei, eine Dampflok, die auch gerade ordentlich Dampf abließ und pfiff. Es handelt sich dabei um eine Touristenattraktion in Saujon, mit der man wie im vorletzten Jahrhundert eine Rundreise durch die schönen Landschaft tätigen kann.
14:55
Die Verfolger
Primoz Roglic ist mit seinem gelben Trikot nicht sofort auszumachen, weil er von seinem Team Jumbo Visma eingekesselt wird und die Teamfarbe ist nun mal auch gelb. Sie machen gerade die Führungsarbeit, während sich Team Bora-hansgrohe mit Peter Sagan noch zurück hält.
14:47
Majestätische Bauten
Jetzt wirkt die Landschaft und Architektur so, als ginge es durch Monte Carlo, denn an den Stränden ziehen sich moderne Mehrfamilienhäuser, wird sind abet tatsächlich gerade in Vile de Royan. Darauf sollten Michael Schür und Stefan Küng aber aktuell nicht achten, denn sie sind inzwischen nur noch unter einer Minute vor dem Hauptfeld.
14:41
Fischerhäuser mit mehrfachem Zweck
Fischerei wird hier natürlich auch betrieben und die Fischerhäuser sind ziemlich zweckmäßig, denn die Netze können durch die Fenster direkt ins Meer gelassen werden, Inzwischen kann man in diesen Häusern am Meer auch wohnen, früher war es reine Arbeitsstätte.
14:37
Der Vorsprung schmilzt langsam
Das Peloton macht nun etwas ernstr. Durch die Straßen der Insel wird das Tempo nun angezogen und man kommt den beiden Schweizern näher.
14:28
Weinanbau
Die Île de Ré, über die es gerade geht, ist als Weinanbaugebiet bekannt. Seit dem 10. Jahrhundert geht man hier dieser Tätigkeit nach und das Anbaugebiet erstreckt sich über 1500 Hektar.
14:21
Rot-weiß
Die beiden Führenden fahren gerade an einem rot-weißen Leuchtturm vorbei. Der sieht aus, als sei er von Fans des 1. FC Köln lackiert worden, aber die Signalfarben sollten eher Schiffskapitäne warnen, denn es gab hier in der Historie wohl einige Kollisionen von Schiffen mit der steinigen Küsten- und Meerlandschaft.
14:17
Der Vorsprung wird immer größer
Michael Schür und Stefan Küng leisten ganze Arbeit und es könnte sogar sein, dass sie diesen Ausreißer schon vor der Etappe geplant haben. Sie wechseln sich mit der Führungsarbeit ab und das Hauptfeld radelt weiter gemütlich hinterher.
14:10
Was für herrliche Bilder
Es sieht hier eher so aus, als seien wir am Amazonas. Der wilde Strand scheint hellen, feinen Sand zu haben und dahinter befindet sich eine Waldlandschaft mit riesigen Bäumen und Palmen. Aber nun zurück zum Rennen, bei dem die beiden Schweizer inzwischen 1:37 Minuten Vorsprung haben.
14:08
Von Insel zu Insel hüpfen
Die heutige Etappe gleicht einem Insel-Hopping. Jetzt geht es über die Île de Ré und das Meer sieht wirklich glasklar hellblau aus. Da möchte man nun sofort in den Urlaub, aber die Fahrer haben hier noch einiges zu tun.
13:59
Über die nächste Brücke
Wieder geht es über eine große Brücke, das Peleton fährt gerade noch über diese, während Stefan Küng und Michael Schär inzwischen 1:16 Minuten Vorsprung haben. So langsam merkt aber das Hauptfeld, dass man die beiden Schweizer nicht noch weiter wegziehen lassen sollte.
13:53
Karge Landschaften
Es geht durch karge Landschaften und die Fahrer haben noch 160 Kilometer vor sich. Die beiden Ausreißer sollten ihre Exklusivität noch ein wenig genießen, aber das werden sie nicht bis zum Ende durchhalten können.
13:48
Ausreißversuch
Nun geht es über die Viaduc d'Oléron, einer unfassbar langen Brücke, über das Meer auf das Festland. Das Schweizer Duo Stefan Küng und Michael Schär haben keine Lust mehr auf Hauptfeld und fahren davon, niemand hält es aber für geboten, sie direkt wieder einzusammeln.
13:48
Die Hochburg der Auster
Es geht gerade an riesigen Naturbecken entlang, in denen Austern gezüchtet werden. Wir befinden uns auf der Île d’Oléron, der zweitgrößten französischen Insel in Europa und die Austernzucht führte zu einem netten Wohlstand.
13:47
Die Zuschauer
Während es in allen anderen Sportarten derzeit ohne Zuschauer abgeht, ist das bei der Tour de France natürlich schwierig, man müsste ja praktisch einen riesigen Radius absperren und Menschen daran hindern, ander Straße zu stehen. Aber die Zuschauer halten sich an die Maskenpflicht, allerdings steigen die Infektionszahlen in Frankreich ja derzeit rasant an, das könnte natürlich mit der Tour auch zu tun haben.
13:46
Und los
Eine Viertelstunde früher als geplant geht es nun also los. Die Stimmung ist gelöst und wir beobachten gerade ein entspanntes Gespräch zwischen den Trägern des gelben und des grünen Trikots, aber keine Sorge, es wird nicht so locker bleiben.
13:24
Die Wertung
Adam Yates ist nach den Bergetappen einer der Verlierer des Klassements. Er ging mit zwar nur wenigen Sekunden Vorsprung in die letzte Etappe, hat aber das gelbe Trikot an Primoz Roglic verloren. Im grünen Trikot sehen wir weiterhin Peter Sagan, der muss aber auf Wout Van Aert aufpassen, der auch gut Punkte gesammelt hat. Das Bergtrikot bleibt natürlich bei Benoît Cosnefroy und der beste Jungprofi ist Egan Bernal, der Zweitplatzierte der Gesamtwertung.
13:19
Es spitzt sich langsam zu
Wir rechnen auch heute wieder mit dem typischen Verlauf einer Flachetappe, es wird den ein oder anderen Ausreißversuch geben, das Peloton wird die Ausreißer immer wieder schlucken und am Ende gibt es einen Massensprint. Deswegen sind diese Etappen auch nicht der Ort, um großartig Zeit für das Gesamtklassement gut zu machen. Allerdings lassen wir uns gerne eines Besseren belehren und warten ab, ob nicht vielleicht heute jemand dem Hauptfeld entkommen kann und alleine über die Ziellinie fährt.
13:14
Sprinter gefragt
Nun sind aber wieder die Sprinter gefragt, es geht auf dieser 10. Etappe über 168,5 Kilometer von Ile D'Oleron nach Ile de Re. Der Belgier Wout Van Aert ist jemand, mit dem man wieder rechnen muss, denn er ist im Gesamtklassement schon weit abgeschlagen, geht aber voll auf Tagessiege, von denen er schon zwei während dieser Tour eintüten konnte.
13:05
Es geht wieder ins Flache
Nachdem die Kletterspezialisten bei den letzten beiden Etappen durch die Pyrenäen gefragt waren und fleißig Punkte für das gepunktete Trikot sammelten, und sich die Kandidaten für den Gesamtsieg, rekrutiert von ihren Helfern, eher über die Berge quälten, stehen nun für die gesamte Woche nur Flachetappen an. Es kam gehörig Bewegung ins Feld, manch einer Fahrer brach ein und leider gehörte auch Emanuel Buchmann zu den Radsportlern, die in den Anhöhen eine Menge Zeit verloren haben.
Herzlich willkommen zur 10. Etappe der Tour de France 2020!
Nach den Bergen und dem ersten Ruhetag geht es heute an die Atlantikküste. Gestartet wird das 168,5km lange und flache Teilstück auf der Île d'Oléron. Und auch der Zielstrich befindet sich auf einer Insel, der Île de Ré. Die Sprinter dürften sich diesen "Tag am Meer" im Kalender angestrichen haben.
Ein Angebot der SPIEGEL-Gruppe mit Daten von Heimspiel.