Super League
- 4.Kopfball
- 79.Rechtsschuss
- 80.
Stadion
Letzigrund
Zuschauer
4.375
Schiedsrichter
Luca Piccolo
Liveticker
90.
18:26
Fazit:
GC und Luzern trennen sich nach einem durchzogenen Spiel mit 1:1. Luzern wird froh sein, dass es hier auswärts in Zürich doch noch hat punkten können. Am Tabellenende ist jeder Punktgewinn von Bedeutung. Es sah nicht immer danach aus, denn nach vier Minuten stand es im Letzigrund 1:0 für die Grasshoppers, die durch Léo Bonatini in Führung gegangen waren. Erst nach 79. Minuten und einigem Auf und Ab gelang den Luzernern dann der Ausgleich durch Čumić, dessen Anschlusssituation aber mindestens so interessant war, wie das Tor selbst. Čumić hatte nämlich kurz vor seinem Tor die Gelbe Karte gesehen. Das schien er aber während seines Torjubels gerade vergessen zu haben, weshalb er das Trikot auszog und dafür dann natürlich die zweite Gelbe Karte sah und des Feldes verwiesen wurde. Die letzten zehn Minuten waren es dann folglich die Hoppers, die noch einmal aufdrehten und auf den Lucky Punch hofften. Zu diesem kam es dann aber nicht, weshalb es tabellarisch für die beiden Mannschaften nun wie folgt aussieht: GC verleibt auf dem fünften Rang mit 22 Punkten und damit mit einem Rückstand von sechs Zählern auf YB. Auch der Luzern verbleibt dort, wo er noch vor der Partie anzutreffen war, nämlich auf dem letzten Platz. Jetzt aber mit elf statt zehn Punkten. Die Differenz auf den Zweitletzten aus Lausanne beträgt damit noch einen Zähler.
GC und Luzern trennen sich nach einem durchzogenen Spiel mit 1:1. Luzern wird froh sein, dass es hier auswärts in Zürich doch noch hat punkten können. Am Tabellenende ist jeder Punktgewinn von Bedeutung. Es sah nicht immer danach aus, denn nach vier Minuten stand es im Letzigrund 1:0 für die Grasshoppers, die durch Léo Bonatini in Führung gegangen waren. Erst nach 79. Minuten und einigem Auf und Ab gelang den Luzernern dann der Ausgleich durch Čumić, dessen Anschlusssituation aber mindestens so interessant war, wie das Tor selbst. Čumić hatte nämlich kurz vor seinem Tor die Gelbe Karte gesehen. Das schien er aber während seines Torjubels gerade vergessen zu haben, weshalb er das Trikot auszog und dafür dann natürlich die zweite Gelbe Karte sah und des Feldes verwiesen wurde. Die letzten zehn Minuten waren es dann folglich die Hoppers, die noch einmal aufdrehten und auf den Lucky Punch hofften. Zu diesem kam es dann aber nicht, weshalb es tabellarisch für die beiden Mannschaften nun wie folgt aussieht: GC verleibt auf dem fünften Rang mit 22 Punkten und damit mit einem Rückstand von sechs Zählern auf YB. Auch der Luzern verbleibt dort, wo er noch vor der Partie anzutreffen war, nämlich auf dem letzten Platz. Jetzt aber mit elf statt zehn Punkten. Die Differenz auf den Zweitletzten aus Lausanne beträgt damit noch einen Zähler.
90.
18:20
Spielende
90.
18:17
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
89.
18:15
Kurz vor Schluss sind es nun die Hoppers, die noch einmal Gas geben und auf den Siegtreffer drücken. Es sind heisse Schlussminuten angebrochen...
86.
18:12
Der FC Luzern kommt noch einmal zu einem Eckball. Es ist Martin Frýdek, der die Kugel zur Mitte bringen wird. Dort findet er aber keinen Mitspieler und GC kann den ball klären.
83.
18:10
Sieben Minuten sind noch zu gehen. Genügend Zeit für beide Mannschaften, hier noch zum Lucky Punch zu kommen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das Heimteam diese Mannschaft sein wird, ist natürlich mit der enorm unüberlegten Aktion von Nikola Čumić bei seinem Torjubel noch einmal etwas grösser geworden.
80.
18:06
Gelb-Rote Karte für Nikola Čumić (FC Luzern)
Und natürlich hat auch Piccolo nicht vergessen, dass er Čumić kurz zuvor wegen seines harten Einsteigens hat verwarnen müssen. Nun ist der Schiedsrichter natürlich gezwungen, den Torschützen vom Platz zu stellen. Was für eine Szene...
Und natürlich hat auch Piccolo nicht vergessen, dass er Čumić kurz zuvor wegen seines harten Einsteigens hat verwarnen müssen. Nun ist der Schiedsrichter natürlich gezwungen, den Torschützen vom Platz zu stellen. Was für eine Szene...
79.
18:06
Tooor für FC Luzern, 1:1 durch Nikola Čumić
Nikola Čumić vernascht gleich zwei GC-Verteidiger und verwandelt dann aus relativ spitzem Winkel ins weite Eck zum 1:1! Aber Achtung: Der Luzern-Spieler freut sich so sehr, dass er sein Trikot auszieht und dabei wohl völlig vergisst, dass er doch vor wenigen Minuten bereits eine Gelbe Karte gesehen hat...
Nikola Čumić vernascht gleich zwei GC-Verteidiger und verwandelt dann aus relativ spitzem Winkel ins weite Eck zum 1:1! Aber Achtung: Der Luzern-Spieler freut sich so sehr, dass er sein Trikot auszieht und dabei wohl völlig vergisst, dass er doch vor wenigen Minuten bereits eine Gelbe Karte gesehen hat...
78.
18:05
Nach wie vor bekommen wir eine sehr Torchancen-arme zweite Halbzeit zu sehen, Und auch die eingewechselten Spieler haben bislang keinen frischen Wind ins Spiel gebracht.
75.
18:02
Nikola Čumić bringt GC's Ermir Lenjani regelwidrig zu Fall und weil er das so heftig tut, wird der dafür nicht nur zurückgepfiffen, sondern auch gleich noch verwarnt.
74.
18:01
Beide Mannschaften verstärken sich mit neuem Spielermaterial und beide hoffen natürlich, dass die eingewechselten Spieler noch einmal frischen Wind ins eigene Spiel bringen können.
69.
17:57
Das Spiel ist in den laufenden Minuten etwas zerfahren. Weder GC noch Luzern können sich entscheidende Vorteile herausspielen. GC wirkt etwas sehr passiv. Das ist gerade in Anbetracht dessen, dass die Hoppers lediglich mit 1:0 führen, nicht ganz ungefährlich. Denn obwohl Luzern nicht eine Möglichkeit nach der anderen herausspielt, kann es doch immer sein, dass auch mal aus dem Nichts ein Tor fällt. Aktuell stehen die Zeichen aber wie erwähnt auf keiner der beiden Seiten auf Tor.
66.
17:53
Jetzt kommt es für einmal zu einem vergleichsweise längeren Spielunterbruch weil ein GC- und ein FCL-Akteur zusammengeprallt sind. Auswechslungen wird es deshalb aber keine geben müssen, beide haben sich nicht ernsthaft verletzt.
63.
17:51
Es kommt zu vielen zwar hart umkämpften aber auch fairen Zweikämpfen im Mittelfeld. Etwas, das zur Attraktivität des Spieles beiträgt, denn so merkt man, dass Emotionen mit im Spiel sind ohne dass es ständig zu Spielunterbrüchen kommen muss.
60.
17:48
GC hat in der aktuellen Spielphase gar noch mehr Ballbesitz als noch vor dem Pausentee. Aktuell hat das Team von Giorgio Contini die Kugel zu mehr als 60%.
57.
17:46
Doppelwechsel aufseiten des FC Luzern, der seine in der Halbzeit gänzlich blass gebliebenen Offensivspieler Varol Tasar und Noah Rupp ersetzt. Die neuen Spieler sollen nun etwas frischen Wind in das Spiel der Zentralschweizer bringen.
56.
17:43
Kaly Sene tankt sich im Luzerner Strafraum gleich gegen mehrere Luzerner durch und spielt dann den Ball in Richtung einen Teamkollegen. Dort kommt die Kugel aber nicht an, denn die Luzerner können ihren Abwehrpflichten dann doch noch nachkommen. Dennoch war das eine nennenswerte Aktion des GC-Offensivmanns.
53.
17:41
Wie auch zu Beginn der ersten Halbzeit, müssen die Luzerner kurz nach Wiederanpfiff viel Arbeit ohne Ball verrichten. GC ist es wiederum, das den Ball mehrheitlich in seinen Reihen halten kann und auch immer wieder zu Chancen kommt. Luzern seinerseits wurde in dieser Halbzeit bislang noch nie gefährlich.
50.
17:38
Eben dieser Kawabe ist es nun drei Minuten später, der den Ball vom rechten Flügel in Richtung Herc flankt. Dieser kann den Ball im Luzerner Strafraum schön mit der Brust annehmen und dann auch noch gleich abschliessen. Allerdings hat Marius Müller im Tor der Gäste aufgepasst und krallt sich diesen Schuss mit einem schönen Hechtsprung. Gute Aktion des Schlussmanns aus Deutschland.
47.
17:35
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gibt es gleich eine sehr unnötige Gelbe Karte gegen Kawabe. Der GC-Akteur spielt den Ball, der sich bereits im Aus befand, von einem Luzern-Spieler weg und wird dafür von Luca Piccolo verwarnt.
46.
17:33
Es geht weiter in Zürich! Beide Mannschaften starte unverändert in diesen zweiten Durchgang.
46.
17:32
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
17:21
Halbzeitfazit:
Der Grasshopper Club Zürich führt zur Halbzeit mit 1:0 gegen den FC Luzern. Dabei sind die Gastgeber bereits sehr früh in Führung gegangen. Schon nach vier Minuten musste Marius Müller ein erstes Mal hinter sich greifen. Danach waren die Luzerner die ganze Startphase über sehr passiv, konnten kaum Möglichkeiten herausspielen und hatten auch deutlich weniger Ballbesitz als der Rekordmeister. Ab der 30 Minute aber fasste Chieffos Team besser Fuss und kam in der 37. Minute dann durch Filip Ugrinić zu einer Grosschance, die der Luzerner aber liegen liess. So ist nach 45 Minuten noch alles offen und wir dürfen auf eine hoffentlich spannende zweite Halbzeit gespannt sein. Bis gleich!
Der Grasshopper Club Zürich führt zur Halbzeit mit 1:0 gegen den FC Luzern. Dabei sind die Gastgeber bereits sehr früh in Führung gegangen. Schon nach vier Minuten musste Marius Müller ein erstes Mal hinter sich greifen. Danach waren die Luzerner die ganze Startphase über sehr passiv, konnten kaum Möglichkeiten herausspielen und hatten auch deutlich weniger Ballbesitz als der Rekordmeister. Ab der 30 Minute aber fasste Chieffos Team besser Fuss und kam in der 37. Minute dann durch Filip Ugrinić zu einer Grosschance, die der Luzerner aber liegen liess. So ist nach 45 Minuten noch alles offen und wir dürfen auf eine hoffentlich spannende zweite Halbzeit gespannt sein. Bis gleich!
45.
17:17
Ende 1. Halbzeit
44.
17:16
Und tatsächlich ähneln sich diese Aktion und jene aus der vierten Minute sehr. Einen Unterschied gibt es aber: Die Luzerner können den Ball dann doch noch irgendwie klären und Müller muss ihn nicht etwa ein weiteres Mal aus den Maschen fischen.
43.
17:15
Zum Ende dieses ersten Halbzeit sind es noch einmal die Hoppers, die zu einer guten Möglichkeit durch einen Freistoss kommen könnten. Die Position ist praktisch dieselbe, wie noch jene beim 1:0 in der vierten Minute.
40.
17:11
Nach einer kleineren Rudelbildung sind es gleich drei Akteure, die von Schiedsrichter Piccolo verwarnt werden.
37.
17:09
Filip Ugrinić vergibt die Chance auf den sicher geglaubten Ausgleich! nach einem Fehler der Hoppers im Aufbauspiel kann Sorgic den Ball auf den allein vor dem GC-Tor stehenden Ugrinić spielen. Dieser lupft die Kugel dann aber sehr ungeschickt über das Tor und vergibt so eine sehr wichtige Möglichkeit für die Zentralschweizer.
35.
17:07
An der Seitenlinie ist ein lautstarker Chieffo zu hören, der ganz und gar nicht zufrieden ist, wie seine Mannschaft zwischendurch sein Spiel aufbaut. Und tatsächlich haben die Luzerner immer wieder seltsame Fehlzuspiele in ihren Ballstafetten, die schwer nachzuvollziehen sind.
32.
17:05
Und zu den vier Schüssen bei GC ist nun ein weiterer hinzugekommen. Und der kam nicht von schlechten Eltern. Genauso wie auch der Angriff, der dem Abschluss vorausgegangen war, nicht von schlechten Eltern kam. Über die linke Seite waren es gleich mehrere Hoppers, die die Luzerner Abwehr gemeinsam ausspielten und den Ball dann auf Torschützen Léo Bonatini flankten. Dessen Abschluss kann aber Marius Müller noch mit den Fingerspitzen um den rechten Pfosten lenken, weshalb es zum dritten Eckball für die Luzerner kommt.
31.
17:03
Die etwas dominantere Spielweise der Luzerner äussert sich auch in der Ballbesitzstatistik. Mittlerweile ist diese ziemlich ausgeglichen. Aber GC hat die Nase immer noch vorne was die Schüsse anbelangt. Continis Mannschaft hat bislang deren vier abgegeben, Chieffos lediglich einen.
28.
17:00
Nach einer knappen halben Stunde zeigt sich ein etwas anderes Bild im Zürcher Letzigrund. Während die Startphase klar von den Hoppers dominiert wurde, sind es nun die Luzerner, die etwas besser Fuss fassen konnten und immer häufiger in der Platzhälfte der Hausherren auftauchen.
25.
16:57
Jetzt ist es für einmal heikel geworden vor dem Tor der Hoppers, denn die Luzerner konnten den Ball schön nach einem Freistoss in den Strafraum der Gastgeber spielen, die die Kugel dann nicht unmittelbar befreien konnten. Aber die Luzerner sind auch hier noch etwas zu wenig präzis, zu wenig agil und verpassen es in der Folge dann, diese brenzlige Situation auszunutzen.
23.
16:55
Luzern hat den Ball zwar nicht so oft, aber wenn die Zentralschweizer in Besitz des Spielgeräts kommen, dann sind sie bemüht, möglichst rasch in die Spitze zu spielen. Für die Gäste sind die Umschaltphase also von besonderer Bedeutung. GC hingegen versucht, sein Spiel kontinuierlich von hinten aufzubauen und auch so zu Möglichkeiten zu kommen.
20.
16:52
GCs Offensivmann Kaly Sene wird vorne regelmässig gleich von mehreren Luzernern unter Druck gesetzt und so hat der Stürmer, der bereits achtmal getroffen hat, noch Mühe, die Bälle auf seine Kollegen zu verteilen.
17.
16:49
Der Luzerner Martin Frýdek sieht nach zu hartem Einsteigen in dieser Startphase die erste Gelbe Karte in diesem Spiel.
16.
16:48
Der FCL scheint auch zwölf Minuten nach dem Gegentor immer noch etwas schockiert. Das Team von Interimscoach Sandro Chieffo kommt irgendwie noch nicht richtig auf Touren.
13.
16:45
Die Hoppers haben in dieser ersten Startviertelstunde knapp 60% Ballbesitz. Die Luzerner können den Ball hingegen kaum in ihren eigenen Reihen halten, können das Spiel auch grossmehrheitlich nicht von hinten aufbauen, sondern sind immer wieder gezwungen, lange Bälle zu schlagen, die in der Folge dann immer wieder zu schnellen Ballverlusten führen und damit natürlich auch zu weniger Ballbesitz.
10.
16:42
Mit dem 0:1 haben die Luzerner nun mittlerweile 34 Gegentore kassiert. Damit sind sie zwar nicht das Team mit den meisten Gegentreffern in der Super League, können aber dennoch mit ihrer Defensivleistung nicht zufrieden sein. Da wird man den Winter über einiges dran schrauben müssen...
7.
16:39
Und GC reisst in der Folge sogleich das Zepter an sich. Die Hausherren setzen die Luzerner auch nach der Führung weiterhin unter Druck.
4.
16:35
Tooor für Grasshopper Club Zürich, 1:0 durch Léo Bonatini
GC gelingt der perfekte Start in dieses späte Nachmittagsspiel! Christián Herc war es, der sich auf der linken Angriffsseite den Ball zum Freistoss gesetzt hatte und diesen dann mit viel Wucht ins Zentrum schlug. Dort berührte Léo Bonatini das Spielgerät noch ganz leicht mit dem Kopf und lenkte es so aber entscheidend und praktisch unhaltbar für Müller ab. Den FC Luzern erwischt es seinerseits wieder eiskalt und ganz früh und damit ist wiederum jenes Szenario eingetroffen, das man eigentlich unbedingt hatte verhindern wollen.
GC gelingt der perfekte Start in dieses späte Nachmittagsspiel! Christián Herc war es, der sich auf der linken Angriffsseite den Ball zum Freistoss gesetzt hatte und diesen dann mit viel Wucht ins Zentrum schlug. Dort berührte Léo Bonatini das Spielgerät noch ganz leicht mit dem Kopf und lenkte es so aber entscheidend und praktisch unhaltbar für Müller ab. Den FC Luzern erwischt es seinerseits wieder eiskalt und ganz früh und damit ist wiederum jenes Szenario eingetroffen, das man eigentlich unbedingt hatte verhindern wollen.
1.
16:32
Der Ball rollt in Zürich!
1.
16:31
Spielbeginn
16:28
Der Fünfte empfängt das Schlusslicht aus Luzern. GC möchte natürlich möglichst einen Sieg einfahren, um den Anschluss an die obere Tabellenhälfte den Winter über nicht zu verlieren. Luzern seinerseits braucht unbedingt Punkte, um sich vom Tabellenende lösen zu können. Aktuell haben die Zentralschweizer lediglich zehn Punkte auf dem Konto und liegen damit zwei Zähler hinter Lausanne, das gestern bereits gespielt hat. Mit einem Sieg könnte das Team von Sandro Chieffo auf den neunten Rang vorrücken.
16:24
Hallo und herzlich willkommen zum Spiel zwischen dem Grasshopper Club Zürich und dem FC Luzern. Um 16:30 ist Anpfiff im Zürcher Letzigrund!