Sturm Graz bekommt es noch mit der Admira zu tun, bevor die Winterpause beginnt.

Wie geht es für die beiden Teams nun weiter? Vor der Winterpause hat Rapid noch das sehr wichtige Spiel gegen die Glasgow Rangers in der Europa League. Nicht weniger wichtig ist allerdings das Wiener Derby gegen die Austria, drei Tage später.

Stephan Auer: "Wir haben uns mehr vorgenommen. Wir wollten unbedingt die drei Punkte haben. Sturm hat sich nur auf die Defensive beschränkt und somit war es sehr schwer. Jetzt heißt es volle Konzentration auf Donnerstag."

Thomas Schrammel: "Im Endeffekt war heute mehr drin. Wenn der Stangenschuss reingeht gewinnen wir mit 1:0. Aber ein Punkt hier ist immer gut. Für mich war ein besonderes Spiel weil ich ja doch 20 Jahre hier war."

Fazit:
Aus und vorbei. Das Spitzenspiel der 17. Runde endet mit 0:0. Nach einer durchschnittlichen ersten Halbzeit haben beide Mannschaften nach Seitenwechsel mehr Wege in Richtung gegnerisches Tor gesucht. Allerdings blieb es dabei, dass beide Teams jeweils nur eine Riesen-Chance hatten. Sowohl Rapid als auch Sturm war es heute vor allem wichtig nicht zu verlieren. Sturm bleibt damit auch im dritten Spiel unter Roman Mählich ohne Gegentor. Für Rapid bleibt der Abstand auf die Meistergruppe mit drei Punkten unverändert.

Gelbe Karte für Thomas Murg (Rapid Wien)
Für ein viel zu hartes Foul an Dario Maresić.

Zwei Minuten geht es noch.

Markus Pink und Stefan Schwab krachen aneinander. Beide sind aber unverletzt und können weitermachen.

Vier Minuten haben die beiden Teams hier also noch Zeit.

Deni Alar taucht einmal im Sturm-Strafraum auf und sucht den Abschluss. Er wird aber von Thomas Schrammel abgegrätscht.

Ein paar Minuten Nachspielzeit wird es mit Sicherheit auch geben. Es gab ja einige Unterbrechungen.

In den letzten Spielen hat Rapid ihre Spiele immer kurz vor Ende gewinnen können. Passiert dasselbe heute auch? Ein paar Minuten geht es noch.

Stefan Hierländer kann also nicht weitermachen. Er wird durch Philipp Huspek ersetzt.

17700 Zuschauer haben den Weg ins Stadion gefunden.

Bei Sturm Graz wird gleich Philipp Huspek auf den Rasen kommen.

Stefan Hierländer hat offenbar einen Krampf an der Wade und muss behandelt werden. Möglicherweise muss der Kapitän auch ausgewechselt werden.

Andrei Ivan tankt sich durch den gegnerischen Strafraum und will dann Deni Alar bedienen. Lukas Spendlhofer entschärft aber die Situation.

Gelbe Karte für Stefan Hierländer (Sturm Graz)
Für ein taktisches Foul an Stephan Auer.

Auch bei Sturm Graz wird gewechselt. Für Emeka Eze kommt Markus Pink.

Didi Kühbauer schickt also zwei frische Stürmer auf den Rasen. Man darf gespannt sein was die beiden Profis nun zeigen werden.

Pünktlich zur Rapid-Viertelstunde wird Rapid doppelt wechseln. Andrei Ivan und Deni Alar werden ins Spiel kommen.

Philipp Schobesberger hat sich lädiert und kann nicht mehr weitermachen. Der Mann mit der Nummer 7 dürfte bald ausgewechselt werden.

...Hierländer klärt auf der Linie! Thomas Murg bringt den Freistoß zur Mitte und plötzlich kommt Mert Müldür zum Schuss. Stefan Hierländer ist aber perfekt postiert und verhindert das Gegentor.

Nach einem Foul an Stefan Schwab gibt es Freistoß für Rapid aus knapp 25 Metern von der linken Seite...

Aufgrund der Tabellenkonstellation kann Sturm Graz mit einem Punkt zufrieden sein. Für Rapid wären es eher zwei verlorene Punkte.

Thomas Murg lässt sich aktuell sehr weit zurückfallen um das Spiel selbst anzukurbeln. Offensichtlich machen das seine Mittelfeld-Mitspieler nicht gut genug.

In der zweiten Halbzeit ist bisher Sturm die aktivere Mannschaft. Sie denken viel weniger defensiv als noch im ersten Durchgang.

Anschließend gibt es Ecke für Sturm, die aber nichts einbringt.

Stange! Thomas Schrammel spielt perfekt ab auf Peter Žulj, der auch sofort den Abschluss sucht. Der Nationalspieler scheitert aber an der Stange.

Gelbe Karte für Manuel Martic (Rapid Wien)
Für ein taktisches Foul an Emeka Eze.

Bei beiden Mannschaften wärmen mehrere Spieler intensiv auf. Möglicherweise sehen wir gleich den ersten Wechsel.

Sturm Graz hat aktuell viele Szenen in der Offensive. Aber spätestens bei der Strafraumgrenze verlieren sie den Ball. Bei Rapid sieht es ähnlich aus.

Thomas Murg sucht einmal den Weg in Richtung Tor, jagt das Leder aber meterweit drüber.

Alles wieder in Ordnung. Der Mann mit der Nummer zehn vom SK Sturm kann weitermachen.

Peter Žulj hat einen Schlag von Stefan Schwab abbekommen und muss kurz durchatmen.

Im Moment ist das Spiel sehr zerfahren. Es gibt viele Fehler auf beiden Seiten.

Die Begegnung läuft wieder.

Die Partie ist aktuell unterbrochen. Es gibt eine starke Rauchentwicklung vom Block West der die Sicht verstellt.

Gelbe Karte für Sandi Lovrič (Sturm Graz)
Für ein taktisches Foul an Boli Bolingoli-Mbombo.

Weiter gehts in Wien-Hütteldorf. Beide Mannschaften sind unverändert aus der Kabine gekommen.

Halbzeitfazit:
Pause in Wien-Hütteldorf. Nach 45 Minuten steht es im Spitzenspiel der 17. Runde noch 0:0. Der erste Durchgang war geprägt von vielen Zweikämpfen, vielen Fouls und auch vielen Fehlern. Beide Mannschaften haben durchaus Probleme sich Chancen zu erarbeiten. Daraus resultiert natürlich auch eine sehr niedrige Zahl an Torschüssen. Insgesamt ist hier also noch Luft nach oben und entschieden ist logischerweise noch nichts. Wenn eines der beiden Teams gewinnen möchte, dann muss man einfach mehr Risiko gehen als in der ersten Halbzeit. Gleich geht’s weiter.

Gleich ist der erste Durchgang vorbei.

Stefan Hierländer steckt wunderbar durch auf Emeka Eze. Der ist eigentlich frei durch, aber Richard Strebinger ist aufmerksam und ist vor Eze am Ball.

Man darf gespannt sein ob die beiden Mannschaften nach Seitenwechsel etwas mehr Risiko gehen werden. Vor allem bei den Grazern wäre das notwendig wenn man hier gewinnen möchte.

Fünf Minuten gehts noch im ersten Durchgang. Passiert hier noch was oder bleibt es beim 0:0?

Gelbe Karte für Stefan Schwab (Rapid Wien)
Für ein rustikales Foul an Otar Kiteishvili.

Bei Rapid gehen übrigens zwei Drittel aller Angriffe über die rechte Seite. Allerdings ist bis dato kaum etwas nennenswertes mit dabei gewesen.

Nach einem Rapid-Freistoß kommt Christoph Knasmüllner innerhalb des Strafraums zum Abschluss. Allerdings trifft er das Leder nicht richtig und jagt es über den Kasten von Siebenhandl.

Garnicht schlecht! Thomas Schrammel sprintet auf links mit dem Ball nach vorne und flankt dann zur Mitte. Dort kommt Stefan Hierländer zum Abschluss, bringt aber nicht mehr genug Druck dahinter.

Wechsel vollzogen. Mario Sonnleitner ist bereits in der Kabine. Für ihn ist Mateo Barać mit dabei.

Das Spiel läuft inzwischen weiter. Rapid ist aktuell mit einem Mann weniger auf dem Feld.

Sonnleitner kann nicht weitermachen. Der erster Wechsel steht bevor.

Die Partie ist unterbrochen. Mario Sonnleitner hat einen Schlag abbekommen und muss verarztet werden.

Erster Aufreger. Bolingoli-Mbombo läuft in Sandi Lovrič hinein und fordert Elfmeter. Schiedsrichter Schörgenhofer entscheidet aber auf weitermachen.

Bei den Grazern steht ganz klar die Defensive im Vordergrund. Das war so auch zu erwarten.

Christoph Knasmüllner versucht es mit der Innenseite des Fußes aus der Distanz. Dieser Versuch misslingt aber völlig.

Die Stimmung im Stadion ist übrigens ausgezeichnet. Etwa 19000 Zuschauer haben den Weg ins Stadion geschafft.

Immer wieder verspringt der Ball. Das ist dem Rasen im Allianz Stadion geschuldet der in keinem guten Zustand ist.

Erster Abschluss. Thomas Murg dribbelt zur Mitte und visiert das lange Eck an. Das Leder geht knapp daneben.

Das geht besser! Boli Bolingoli-Mbombo spielt in einer vielversprechenden Kontersituation ab in Richtung Schobesberger. Der schnelle Angreifer kommt aber nicht mehr ran.

Was bei beiden Mannschaften noch fehlt ist die Kreativität im letzten Drittel. Dort passieren immer wieder Fehler.

Die erste Viertelstunde ist vorbei. Die Partie ist bisher absolut ausgeglichen.

...Peter Žulj übernimmt, jagt das Spielgerät aber meterweit über die Querlatte.

Gute Position. Martic bringt Otar Kiteishvili zu Fall und es gibt Freistoß für Sturm aus etwa 25 Metern zentral vor dem Tor...

Gelbe Karte für Peter Žulj (Sturm Graz)
Für ein Foul an Manuel Martic.

Das Tempo ist im Moment sehr sehr hoch. Bisher wird die Begegnung den Prädikat Spitzenspiel absolut gerecht. Nur die Torchancen fehlen noch.

Philipp Schobesberger vernascht Dario Maresić und schlägt auch einen Ball zur Mitte. Dort steht aber Jörg Siebenhandl goldrichtig und pflückt das Leder aus der Luft.

Fabian Koch setzt sich gegen Stephan Auer durch und schlägt den Ball in die Mitte. Das Leder geht aber meterweit daneben.

...Schrammel bringt den Ball auch selbst zur Mitte. Gefährlich wird es aber nicht.

Thomas Schrammel holt die erste Ecke für Sturm heraus...

Bisher läuft es so, wie es zu erwarten war. Rapid hat viel Ballbesitz und Sturm lauert auf Konter.

Sturm hat aktuell Probleme im Spielaufbau. Es waren schon einige Fehlpässe mit dabei.

Gleich von Beginn an werden die Zweikämpfe hier sehr intensiv. Man merkt, dass es um etwas geht.

Stefan Schwab will auf Philipp Schobesberger durchstecken aber Dario Maresić geht dazwischen fängt die Kugel ab. Das war wichtig, aus Sicht der Grazer.

Peter Žulj zeigt gleich einmal, dass er da ist und legt Christoph Knasmüllner. Dafür gibt es Freistoß für Rapid in der eigenen Hälfte.

Los gehts in Wien. Hinein in ein hoffentlich tolles Spiel zwischen Rapid Wien und Sturm Graz.

Sturm hat Anstoß und somit den ersten Ballbesitz.

Die beiden Clubs stehen schon bereit und werden gleich den Rasen in Wien-Hütteldorf betreten.

Die beiden Mannschaften machen sich soeben noch bereit. In etwas mehr als 20 Minuten geht es los mit dem Spitzenspiel der 17. Runde.

Sollte Rapid Wien dieses Spiel heute verlieren, dann hätte man schon sechs Punkte Rückstand auf Tabellenplatz sechs und damit die Spitzengruppe. Nächste Woche folgt dann das Wiener Derby. Sturm muss noch gegen die Admira antreten, ehe es in die Winterpause geht. Logischerweise liegt aber nun einmal der volle Fokus auf der heutigen Partie.

Ein ganz besonderes Spiel wird es mit Sicherheit auch für Thomas Schrammel. Der Linksverteidiger kehrt erstmals an seine alte Wirkungsstätte zurück. Für Rapid hat er insgesamt 172 Spiele absolviert.

Für den Schiedsrichter der heutigen Partie, Robert Schörgenhofer, ist es übrigens Saisonspiel Nummer acht.

Ein Unentschieden gab es auch beim ersten Saisonduell am sechsten Spieltag. Beim 1:1 in Graz hat Peter Žulj per Elfmeter getroffen. Für Rapid hat der ehemalige Sturm-Spieler Deni Alar treffen können. Das war auch das bisher letzte Tor des 28-Jährigen in der Liga. "Er ist ein Torjäger und hat im Moment eine Durststrecke. Das wünscht sich kein Offensivspieler, das gehört im Fußball aber dazu", stärkt Kühbauer seinem Stürmer den Rücken.

In den letzten sechs direkten Duellen hat Sturm gegen Rapid kein einziges Mal verloren. Die Gesamtbilanz spricht aber klar für Rapid. In 208 Duellen bisher haben die Hütteldorfer 104 gewonnen, Sturm Graz hingegen 53. In den übrigen 51 Spielen gab es Unentschieden.

"Rapid hat hohe individuelle Qualität, ist gut organisiert und hat einen unbändigen Willen, wie zuletzt die späten Tore bewiesen haben", meint hingegen Roman Mählich und betont gleichzeitig: "Es ist für mich nicht das Spiel das Jahres. Aber ich freue mich. Es wird ein tolles Spiel mit einer besonderen Stimmung."

Für Rapid beginnt heute die Woche der Wahrheit. Heute findet einmal das so wichtige Bundesliga-Spiel gegen Sturm statt. Am Donnerstag geht es um den Aufstieg in die Europa League K.o.-Phase gegen die Glasgow Rangers. "Wir werden auf einen motivierten Gegner treffen, der wahrscheinlich nicht auf komplette Offensive setzen wird", vermutete Didi Kühbauer vor dem heutigen Spiel.

Bei den Grazern gibt es nur eine Änderung in der Startelf. Peter Žulj ist nach seiner Sperre wieder dabei und spielt heute statt Markus Lackner.

Bei Rapid gibt es im Vergleich zum Sieg gegen Wacker Innsbruck drei Änderungen. Mateo Barać, Marvin Potzmann und Andrei Ivan sind heute nicht erste Wahl. Für sie übernehmen Stephan Auer, Maximilian Hofmann und Philipp Schobesberger.

Herzlich willkommen zur 17. Runde der Tipico Bundesliga zum Spiel Rapid Wien gegen Sturm Graz!

"Wir haben großen Respekt vor Rapid. Aber jetzt von einem besonderen Spiel zu reden, ist nicht meine Art. Es ist für mich nicht das Spiel des Jahres. Aber ich freue mich. Es wird ein tolles Spiel mit einer besonderen Stimmung." Mit diesen Worten hat Sturm-Trainer Roman Mählich das Spitzenspiel der 17. Runde angekündigt.

Die Ausgangslage ist klar: Sollte Rapid gewinnen wären sie punktegleich mit Sturm Graz. Bei einem Erfolg der Gäste würde der Abstand auf die Spitzengruppe schon sechs Punkte betragen.

Um 17:00 geht es los im Allianz Stadion. Schiedsrichter der Partie ist Robert Schörgenhofer. Unterstützt wird er dabei von Markus Gutschi und Anel Beganovic.