Rapid muss am Donnerstag in der Europa League gegen Villareal ran, ehe dann am Sonntag das Duell mit dem WAC wartet.

Für die Vorarlberger geht es nun am kommenden Samstag gegen Wacker Innsbruck.

Altach bleibt mit dem Punkt weiterhin auf dem vorletzten Rang.

Durch das Remis schafft Rapid nun wieder nicht den Sprung unter die ersten 6 und bleibt somit weiterhin unter dem Strich.

Fazit: Altach und Rapid trennen sich mit 2:2. Die erste Hälfte gehörte den Wienern, die bereits in Minute 9 durch Sonnleitner in Führung gehen konnte. Die Altacher konnten zwar durch Fischer in der 32. Minute ausgleichen, mussten aber kurz vor der Pause den neuerlichen Rückstand hinnehmen. Nach der Pause hatte erst Rapid durch einen Weitschuss von Martic die Chance aufs 3:1, ehe dann aber Altach erneut ausgleichen konnte. Gebauer setzte Fischer stark in Szene und der vollendete zum 2:2. Danach war die Partie offen, wobei Altach mehr und mehr die Oberhand bekam. Von Rapid kam mit Fortdauer so gut wie nichts mehr in der Offensive. Am Ende blieb es schließlich beim Remis.

Und das war's nun auch! Der Referee beendet die Partie.

Und noch einmal die große Chance für Rapid! Nach einem hohen Ball kommt der Ball zu Alar, doch Kobras kommt gut heraus und so kann ihn der Angreifer nur anschießen.

Die letzte Minute ist angebrochen...

Rapid kommt noch einmal über Potzmann, der einen weiten Pass auf Berisha schlägt, doch der steht wieder einmal im Abseits...

3 Minuten gibt's hier noch zusätzlich...

Die letzte Minute der regulären Zeit ist angebrochen. Wie lange lässt der Unparteiische nachspielen?

Müller versucht es noch mit einem Schuss, doch der geht deutlich über den Kasten von Strebinger.

Nun auch der letzte Wechsel bei den Vorarlbergern. Nutz wird von Gubari ersetzt.

Die Hausherren legen hier viel in die Partie. Und jede halbwegs gelungene Aktion wird vom Publikum mit klatschen honoriert...

Bei beiden Teams hat man das Gefühl, dass sie hier noch das Siegestor erzielen wollen. Gleichzeitig merkt man aber auch, dass sich beide offensiv schwer tun, gelungene Aktion herausspielen zu können...

Generell ist die zweite Halbzeit aus Sicht der Rapidler sehr enttäuschend. In der Offensive gelang so gut wie nichts.

Dritter und letzter Wechsel bei Rapid: Ljubicic ersetzt Knasmüllner. Offensiver wird es beim Rekordmeister somit also nicht...

Was ist hier noch drinnen? Gefühlsmäßig hat Altach das Momentum auf seiner Seite. Es ist aber nach wie vor hier jeder Ausgang möglich und auch denkbar.

Guter Versuch von Schwab! Der heute wieder nicht in Hochform agierende Rapid-Kapitän zirkelt die Kugel von der Strafraumgrenze aufs lange Eck, der Ball streicht aber hauchdünn über die Latte.

Mittlerweile ist auch die offizielle Zuschauerzahl bekannt. Insgesamt fanden 5.038 Zuseher den Weg ins Stadion.

Strebinger bewahrt Rapid vor dem Rückstand! Doppeltorschütze Fischer wird gut freigespielt und kommt aus kurzer Distanz zum Abschluss, doch der Rapid-Goalie steht bereit und wehrt den Ball zur Ecke ab.

Gelbe Karte für Manuel Martic (Rapid Wien)
Martic sieht nach einem taktischen Foul an Dobras die gelbe Karte.

Bolingoli versucht Berisha einzusetzen, doch das Zuspiel fällt etwas zu steil aus und so ist Goalie Kobras ganz knapp vor Berisha an der Kugel.

Stangenschuss Altach! Die Altacher kombinieren sich schnell nach vorne, von links bringt Nutz den Ball flach zur Mitte und Grbic bugsiert die Kugel im Zweikampf mit Sonnleitner an die Stange. Glück für Rapid!

Die richtig guten Torchancen sind zuletzt nun auf beiden Seiten ausgeblieben. Aber es ist nach wie vor intensiv und durchwegs Feuer drinnen.

Und Dobras stellt sich auch gleich vor. Der soeben eingewechselte Offensivmann fackelt nicht lange und zieht sofort ab, doch Strebinger kann parieren.

Zweiter Wechsel bei der Heim-Elf. Für Gatt kommt Dobras neu in die Partie.

Martic mit dem Foulspiel an Müller an der Mittellinie, er kommt aber mit einer Ermahnung davon.

Altach bekommt hier nun etwas die Oberhand...

Bolingoli foult Gebauer seitlich des Strafraums. Die anschließende Freistoßflanke fällt aber zu hoch aus und bringt nichts ein.

Erster Wechsel bei Rapid: Müldür ersetzt Barac in der Innenverteidigung.

Eine Stunde ist in Altach gespielt und es steht hier 2:2. Im Moment steht die Partie nun etwas auf der Kippe, es könnte in beide Richtungen ausschlagen. Hier eine Prognose über den weiteren Verlauf zu stellen, wäre sehr gewagt.

...dieses Mal kann man daraus aber nicht gefährlich werden.

Bolingoli holt für die Wiener einen Eckball heraus...

Nutz bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Strafraum, doch Strebinger ist zur Stelle und fängt die Kugel. Somit entsteht keine große Gefahr.

Rapid wirkt nun wieder etwas verunsichert. Sie müssen nun aufpassen, dass die Partie nicht kippt...

Und Altach hat das Tor hier spürbar Auftrieb gegeben. Auch von den Rängen kommt nun wieder deutlich mehr.

Was für ein Auftakt in die zweite Hälfte. Erst hätte Rapid fast das 3:1 erzielt, ehe wenig später die Altacher den Ausgleich bejubeln dürfen.

Tooor für SCR Altach, 2:2 durch Manfred Fischer
Gebauer bekommt rechts den Ball, spielt wunderbar in den Lauf von Fischer. Dieser ist knapp vor dem etwas zögerlich heruauskommenden Strebinger am Ball und lupft die Kugel geschickt über den Rapid-Goalie zum 2:2 ins Tor.

Was für ein Schuss von Martic! Der Mittelfeldspieler zieht aus ganz, ganz großer Distanz ab, Goalie Kobras kann das Leder ab aus dem Winkel holen. Das wäre fast das 3:1 gewesen.

Altach tauscht zur Pause einmal. Für Schreiner kommt Karic neu ins Spiel.

Halbzeitfazit: Rapid führt nach 45 Minuten mit 1:0. Bereits in Minute 9 konnten die Hütteldorfer mit 1:0 in Führung gehen. Wie bereits in der Vorwoche war es Mario Sonnleitner, der sich in die Schützenliste eintragen konnte: Eckball Knasmüllner und Kopfball Sonnleitner. Danach war Rapid das etwas bessere Team, fing sich in der 32. Minute aber den Ausgleich ein. Gatt ließ Sonnleitner stehen, legte wunderbar für Fischer auf und der besorgte das 1:1. Danach war die Partie eigentlich ziemlich offen. Kurz vor der Pause hatte Rapid aber noch einmal einen im Köcher. Knasmüllner steckte auf Murg durch, dieser legte sich die Kugel an Goalie Kobras vorbei und schob ein. Entschieden ist hier aber noch lange nichts. Die Altacher bewiesen, dass sie hier Rapid durchaus auch weh tun können. Man darf gespannt sein, wie es nach der Pause weitergeht.

Mittlerweile dominiert hier Rapid wieder deutlich das Geschehen.

Zwei Minuten gibt's in Hälfte eins noch drauf...

Nach dem 1:0 legt Knasmüllner nun also auch das 2:0 auf. Es war bereits die 7. Torvorlage des Mittelfeldspieler in dieser Saison.

Somit kann hier Rapid knapp vor der Pause neuerlich in Führung gehen.

Tooor für Rapid Wien, 1:2 durch Thomas Murg
Bolingoli spielt zu Knasmüllner, der sieht den auf der Abseitslinie lauernden Murg und steckt auf diesen durch. Murg legt sich die Kugel an Goalie Kobras vorbei und schiebt zum 2:1 ein.

Nun aber eine schöne Kombination der Altacher. Doch am Ende ist beim Stanglpass neuerlich die Fahne des Schiedsrichter-Assistenen in der Höhe...

...das geht aber besser! Murg zieht die Kugel mit links hinein, doch der Ball wird zu lang und am Ende schraubt sich Kobras in die Luft und fängt die Kugel sicher.

Jetzt aber Freistoß für Rapid seitlich des Strafraums...

Rapid legt aber sofort wieder den Vorwärtsgang ein. Die Altacher stehen nun aber besser in der Defensive.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde ist es nun also wieder ausgeglichen. Wie reagiert Rapid nun auf den Ausgleich?

Tooor für SCR Altach, 1:1 durch Manfred Fischer
Fischer ist zwar der Torschütze, aber das Tor gehört zu 90% Joshua Gatt. Schwab verliert an der Mittelinie den Ball, Gatt macht sich auf Richtung Rapid-Tor, lässt Sonnleitner nicht nur stehen, sondern auch ganz alt aussehen, läuft anschließend parallel zur Torauslinie auf Strebinger zu, legt zurück und Fischer vollendet zum Ausgleich.

Eine halbe Stunde ist in Altach gespielt und Rapid führt dank eines Treffers von Mario Sonnleitner nicht unverdient mit 1:0. Die Altacher spielen hier aber gut mit, sind aber in der Defensive immer wieder anfällig. Vor allem Berisha konnte über seinen linke Seite immer wieder durchbrechen.

Sonnleitner im Glück! Der Torschütze räumt Grbic von hinten an der Mittellinie ab. Der Referee belässt es aber zu seinem Glück bei einer Ermahnung. Da hätte man wohl auch gelb zeigen können.

Und auf der Gegenseite Knasmüllner mit der Chance aufs 2:0. Doch der Mittelfeldspieler kann einen Kopfball aus kurzer Distanz nicht aufs Tor bringen und köpft ganz knapp am kurzen Pfosten vorbei.

Grbic bekommt den Ball wunderbar in den Strafraum durchgesteckt und taucht so vor Strebinger auf. Doch ganz spät geht dann doch noch die Fahne nach oben. Wieder war es wohl eher kein Abseits. Er hätte die Kugel aber ohnehin über das Tor geschossen.

Rapid übernimmt hier mehr und mehr das Kommando...

Abseitstor Rapid! Im Zuge eines Eckballs bringt Bolingoli den Ball in den Strafraum und dort steht - unglaublicherweise einmal mehr - Sonnleitner bereit und köpft ein. Doch der Referee entscheidet auf Abseits. Eine sehr enge und auch strittige Entscheidung. Es wäre nach dem Doppelpack in der letzten Woche der zweite für den Abwehrspieler gewesen.

Super gespielt von Rapid! Über fünf Stationen kombinieren sich die Hütteldorfer mit One-Touch-Football links in den Strafraum, doch Berishas Hereingabe landet im Anschluss bei Goalie Kobras.

Und wieder ist die Partie unterbrochen. Dieses mal hat es Altachs Schreiner erwischt, der von Potzmann getroffen wurde. Auch er muss am Feld behandelt werden.

...Murg spielt kurz auf Knasmüllner ab, der wieder zurück zu Murg. Im Anschluss spielt dieser den Ball flach und scharf zur Mitte, doch dort ist Goalie Kobras als erster zur Stelle und sichert die Kugel.

Erneut Eckball für Rapid. Dieses Mal aber auf der anderen Seite...

Im Moment muss Rapids Murg behandelt werden, nachdem er im Zuge eines Zweikampfes am Fuß getroffen wurde.

Die Vorarlberger haben hier in der Anfangsphase eigentlich gut begonnen und mutig nach vorne gespielt. Nur in der defensive agiert man bisher äußerst anfällig...

Neuerliche Verwirrung in der Altacher Defensive. Eine Flanke der Rapidler kommt auf den kurzen Pfosten, dort stehen sich zwei Verteidiger im Weg und so wird es gefährlich. Letztlich kann die Kugel aber geklärt werden.

Und da ist die frühe Führung für Rapid! Nach seinem Doppelpack in der Vorwoche darf sich Verteidiger Mario Sonnleitner abermals über einen Treffer freuen.

Tooor für Rapid Wien, 0:1 durch Mario Sonnleitner
Und die Führung für Rapid! Knasmüllner bringt den Eckball von der linken Seite in die Mitte und am Fünfereck verlängert Sonnleitner die Kugel per Kopf schön ins lange Eck.

Und wieder kann Rapid über Berisha gefährlich werden. Abermals bekommt der Flügelmann die Kugel links durchgesteckt, läuft aus spitzem Winkel zu, sein Abschluss kann aber zur Ecke geklärt werden.

Geleitet wird die Partie im Übrigen von Manuel Schüttengruber. Er wird an den Seitenlinien von Stefan Stangl und Markus Waldl unterstützt. Als vierter Offizieller fungiert Stefan Ebner.

Und jetzt wird's zum ersten Mal auf der Gegenseite spannend: Bolingoli will den Ball aus dem eigenen Strafraum lupfen, doch er trifft dabei Altachs Gatt am Kopf. Von der springt der Ball über Strebinger, der sich die Kugel aber noch schnappen kann.

Die erste wirklich gute Chance für Rapid! Altach ist ganz weit aufgerückt, Rapid schaltet schnell um. Am Ende zieht Pavlovic aus rund 18 Metern ab, doch der Ball geht knapp über das Tor...

Erste Ecke für die Vorarlberger. Sie können daraus aber kein Kapital schlagen.

Interessant ist, dass Rapids Goalie Strebinger im Trainingspulli spielt. Scheinbar dürfte das eigentliche Trikotleibchen des Rapid-Schlussmanns dem des Altacher zu ähnlich gewesen zu sein. Sieht man auch nicht aller Tage...

Die Altacher agieren heute wie gewohnt in weißen Shirts und dunklen Hosen. Die Gäste aus Wien in ihren roten Auswärtsleibchen und dunkelblauen Hosen.

Und Rapid kommt gleich nach rund 40 Sekunden zur ersten guten Chance! Berisha wird auf links freigespielt und kommt auf Goalie Kobras zu, doch er wird aufgrund einer knappen Abseitsstellung zurecht zurückgepfiffen.

Und los geht's! Die letzte Partie der 13. Runde hat soeben begonnen...

Rapid-Kapitän Stefan Schwab gewinnt die Platzwahl. Somit haben die Altacher Anstoß...

Die Spieler sind bereits am Feld...

Auf der anderen Seite hat Rapid heute die Chance endlich den Sprung über den Strich zu schaffen. Mit drei Zählern könnte man sich auf Rang sechs schieben und dabei auch gleich noch die Austria auf Platz sieben verdrängen.

Nach wie vor steht man aber auf dem vorletzten Tabellenrang. Mit einem Sieg könnte man aber Wacker Innsbruck überholen und auf Rang 10 vorstoßen.

Nach dem Fehlstart in die Saison hat man sich in Altach zuletzt gefangen und hat mittlerweile seit vier Spielen nicht mehr verloren.

Aufseiten der Atlacher will man heute auf alle Fälle punkten, um so den Sprung Richtung Mittelfeld zu machen. "Der Fokus gilt jetzt von Spiel zu Spiel. Wir wissen, dass wir Punkte brauchen", erklärt Trainer Werner Grabherr. "Wir wollen defensiv sehr stabil stehen, aber dennoch unsere Nadelstiche setzen. Wir wollen die Umschaltmoment gut nützen, das haben wir in den letzten Spielen nicht so gut gemacht."

"Man weiß, dass Altach gegen die Wiener Klubs sehr engagiert ist", so Rapids Trainer Kühbauer im Vorfeld der Partie im Sky-Interview. "Wir müssen versuchen Lösungen zu finden, auch wenn Räume nicht da sind."

Aufseiten der Rapidler nimmt Coach Didi Kühbauer vier Veränderungen im Vergleich zum Cup-Sieg am Mittwoch beim WAC vor. Barac, Berisha, Martic und Potzmann rücken ins Team.

Im Vergleich zum Unentschieden gegen Mattersburg nimmt man bei Altach drei Veränderungen in der Startelf vor. Gouet, Grbic und Fischer ersetzen heute Dobras, Mwila und Zech.

In der letzten Runde gab es für beide Klubs Erfolgserlebnisse. Während sich Rapid gegen die Admira mit 2:0 durchsetzen konnte, rang Altach Mattersburg einen Punkt ab.

Was heute statistisch auf alle Fälle gegen Rapid spricht ist vor allem eine Statistik: Denn die Hütteldorfer sind in Altach seit sechs Spielen sieglos.

Generell trennten sich beide Klubs zuletzt gerne mit einem Unentschieden. Denn insgesamt drei der letzten sechs Duelle endeten mit einem Remis. Was erwartet uns heute?

Das letzte Duell der beiden Klubs in Runde 2 endete 1:1. Die Rapidler führten damals lange mit 1:0, fanden gute Chancen aufs 2:0 vor, doch am Ende konnten die Atlacher in der 88. Minute durch Hannes Aigner noch ausgleichen uns ich so über einen Punkt freuen.

Herzlich willkommen zur 13. Runde der tipico Bundesliga zum Duell zwischen SCR Altach und SK Rapid Wien.

In Hütteldorf durfte man sich zuletzt über zwei Siege in Folge freuen. Erst konnte man sich gegen die Admira mit 1:0 durchsetzen, ehe nun unter der Woche ein 3:0-Erfolg im Cup gegen WAC eingefahren wurde. Zwei Erfolge, die für die Grün-Weißen in diesen turbulenten Monaten mehr als wichtig waren. Heute sollte da aber gleich nachgelegt werden, um im Rennen um das Meister-PlayOff weiterhin dabei zu sein.

Mindestens genauso dringend wie die Hütteldorfer würden aber auch die Altacher die Punkte brauchen. Die Vorarlberger stehen nach wie vor am vorletzten Tabellenrang und sind nur einen Zähler vom Abstiegsrang entfernt. Der Blick der Altacher richtet sich aber dennoch vielmehr nach vorne als nach hinten: „Mit einem Sieg können wir bis auf zwei Punkte an den SK Rapid heranrücken und damit den Anschluss zum Tabellenmittelfeld herstellen“, so ein selbstbewusster Coach Werner Grabherr.

Können die Wiener den Aufwärtstrend der letzten Woche aufrechterhalten? Oder schafft Altach den Anschluss an das Mittelfeld? Anpfiff in Vorarlberg ist um 17 Uhr.