Fazit:
Salzburg gewinnt durch zwei Tore in der Nachspielzeit mit 2:0 beim SV Mattersburg und rettet sich somit in letzter Sekunde vor zwei liegengelassenen Punkten.
Die zweite Halbzeit bot eindeutig mehr als der erste Durchgang und vor allem Salzburg machte ordentlich Druck. Die Mattersburger müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, vor allem in den letzten 15 Minuten zu passiv gewesen zu sein und somit das Unentschieden unterm Strich auch nicht verdient zu haben.
Für den SVM geht es kommende Woche in Hartberg weiter, die Salzburger müssen unter der Woche in der Champions League-Qualifikation daheim gegen Shkendija ran, ehe kommendes Wochenende ebenfalls daheim die Wiener Austria wartet.

Tooor für RB Salzburg, 0:2 durch Munas Dabbur
Mattersburg wirft alles nach vorne, lässt sich den Ball abluchsen - und Dabbur steht alleine vor Kuster. Er legt den Ball mit rechts ins Tor!

Tooor für RB Salzburg, 0:1 durch André Ramalho
Es hatte sich angekündigt, jetzt ist es passiert! Ramalho bekommt den Ball in 20 Metern Torentfernung, er zieht humorlos mit rechts ab - vom linken Innenpfosten springt das Leder ins Netz!

Die letzten Minuten dieser Partie laufen.

Jetzt ist es Mwepu, der aus dem Hinterhalt abzieht! Sein Schuss aus 20 Metern zischt links am Tor vorbei!

Aus dem Freistoß passiert nichts, die Salzburger sind aber weiter in Ballbesitz.

Gelbe Karte für Marko Kvasina (SV Mattersburg)
Ramalho nimmt den Ball an der rechten Außenbahn an, Kvasina kommt angerauscht und senst ihn um. Klares Gelb!

Es läuft die letzte Minute der regulären Spielzeit.

Beide sehen für diese Unsportlichkeit die gelbe Karte.

Gelbe Karte für Takumi Minamino (RB Salzburg)

Gelbe Karte für Patrick Salomon (SV Mattersburg)

Patrick Salomon streitet sich mit Takumi Minamino. Ein Zweikampf war dem vorausgegangen.

Jeder Ballgewinn wird von den Fans frenetisch bejubelt. So häufig kommt das dann aber auch nicht vor, Salzburg legt sich den Gegner zurecht.

Zwei Ecken folgen dann für die Salzburger, ehe der SVM klären kann.

Haïdara mit dem Schuss aus dem Hinterhalt: Aus 25 Metern zieht er ab - Kuster muss sich ganz lang machen und lenkt den Ball um den Pfosten! Was für ein Schuss, was für eine Parade!

Die Fans sind blendend aufgelegt und feuern ihre Mattersburger hier noch mal an.

Scharf geflankt, da steht Ramalho - und bekommt den Ball an die Hand. Wieder kein Torschuss.

Und gleich noch ein Versuch. Ulmer steht bereit.

Erneuter Eckball für Salzburg.

Die Mattersburger vermögen es kaum noch, selbst nach vorne zu gehen.

Eckball für die Gäste von links. Prevljak geht in der Mitte hoch, köpft allerdings klar neben das Tor.

Zahn Minuten noch in dieser Partie. Salzburg drückt.

Damit sind alle Wechsel in diesem Spiel getätigt worden.

Hannes Wolf hat sich ausgepowert, für ihn kommt Takumi Minamino.

André Ramalho geht hart gegen Höller zu Werke und rammt ihn von hinten um. Der Mattersburger muss behandelt werden.

Smail Prevljak zeigt sich als Unruheherd, konnte aber auch noch nicht wirklich für Gefahr sorgen. Ein Torschuss kann ihm noch nicht zugeschrieben werden.

Die Schlussviertelstunde hat begonnen, immer noch keine Tore in Mattersburg. Wird es gar ein torloses Remis?

Für Entlastung sorgt nun ein Freistoß aus dem rechten Mittelfeld für die Heimelf. Daraus wird nach einem Offensivfoul von Höller allerdings nichts Zählbares.

Die Salzburger erhöhen den Druck spürbar, Mattersburg kommt kaum aus der eigenen Hälfte - lässt aber auch nur wenige Schüsse zu.

Prevljak wird geschickt, kann sich gegen Thorsten Mahrer dann aber nicht durchsetzen und begeht ein Offensivfoul.

Gelbe Karte für Hannes Wolf (RB Salzburg)
Nach einem Foul an Alois Höller. Erste Karte durch Schiedsrichter Weinberger in dieser Saison in der Liga!

Junuzović flankt, Mahrer köpft das Leder raus.

Eckball Salzburg nun von der rechten Seite. Die Einschläge kommen näher.

Nein, wird es nicht. Hintenrum gespielt.

Freistoß für Salzburg aus 40 Metern Entfernung, linkes Halbfeld. Wird es jetzt gefährlich?

Gewühle im Sechzehner der Mattersburger, mit Mühe können sie das Spielgerät dann entfernen.

Weiter geht es, alle 22 Akteure haben ihre Flüssigkeitsvorräte aufgefüllt.

Referee Weinberger bittet zur Trinkpause.

Beide Mannschaften erhöhen ihre Bemühungen, hier ein Tor zu erzielen. Noch steht es aber weiter 0:0 - wird ein Tor das Spiel hier vielleicht schon entscheiden können?

Michael Perlak ist neu auf dem Platz, beim SVM sind alle Wechsel vollzogen worden.

Wieder versucht es Haïdara, diesmal am Sechzehner abgeblockt.

Und da brennt es sogleich, als Dabbur frei vor Kuster auftaucht. Der kann aber parieren, ehe die Mattersburger ins Seitenaus klären.

Eckball für die Gäste, ein Schuss vom neuen Mann, Haïdara, wurde abgefälscht.

Beide Teams können demnach noch einmal wechseln.

Und gleich der zweite Wechsel hinterher, Amadou Haïdara ist neu am Feld.

Erster Wechsel bei den Gästen und ein alter Bekannter betritt mit Smail Prevljak den Platz.

Ulmer probiert es wieder, wieder kein Glück für die Salzburger. Mattersburg klärt.

Eckball für Salzburg von rechts, geklärt zu einem erneuten Eckstoß.

Zweiter Wechsel bei den Gastgebern, Philip Erhardt ist neu am Platz.

Diese bringt dann allerdings nichts ein.

Und wieder die andere Seite: Salzburg läuft über rechts an, Flanke, Wolf schießt aus Kurzdistanz - Kuster rettet mit dem Fuß zur Ecke!

Und wie: Die Flanke dreht sich auf das Tor zu und landet auf dem langen Kreuzeck - von da aus geht der Ball ins Aus!

Das Spiel nimmt an Fahrt auf, so ist das wünschenswert! Kerschbaumer tritt nun an.

Im Gegenzug holt Gruber wieder eine Ecke für seine Farben heraus.

Flach ausgeführt, leichte Beute für Markus Kuster. Keinerlei Gefahr für Mattersburg.

Zurück zum Sportlichen: Ecke für Salzburg.

Wie warm es ist, sieht man auch am Outfit von Marco Rose, dessen Trainingsshirt am Rücken komplett durchnässt ist.

Sturmlauf der Mattersburger über links - dieser endet jedoch in einer Flanke, die nicht beim Mitspieler ankommt.

Vor den Kasten der Salzburger geschlagen, von da aus ohne Gefahr aufkommen zu lassen geklärt.

Eckball für den SVM von links.

SVM-Coach Baumgartner hat in der Halbzeit übrigens sein Outfit geändert und ist von Hemd zu Shirt gewechselt.

Beiden Teams bleiben noch 40 Minuten, um ein Tor zu erzielen. Und beide Mannschaften werden hier voll anschreiben wollen.

Die zweite Halbzeit beginnt, wie die erste schon war: durchwachsen. Torchancen werden kaum kreiert.

Es sind immer noch 32 Grad im Burgenland, richtig abkühlen wird es sich heute nicht mehr. Schiri Weinberger wird noch mindestens ein Mal zur Flasche bitten.

Auf beiden Seiten machen sich die Ersatzspieler warm - was bei diesen Temperaturen sicher auch kein Vergnügen ist.

Die Schattenfläche vor der Haupttribüne wird größer, hoffen wir mal, dass sich das irgendwie in Tore ummünzen lässt!

Wechsel gab es zur Halbzeit keine.

Schauen wir mal, was Gerald Baumgartner und Marco Rose ihren Spielern mit auf den Weg gegeben haben.

Weiter geht es in Mattersburg!

Halbzeit-Fazit:
Halbzeit in Mattersburg. In einer durchwachsenen Partie steht es noch 0:0. Die Heimelf ist größtenteils darauf bedacht, in der Defensive sicher zu stehen und Salzburg nicht gewähren zu lassen. Das gelingt gut, ist aber wenig attraktiv. Kurz vor der Halbzeit kamen dann durch Kvasina einerseits und Schlager andererseits beide Teams zu guten Gelegenheiten, die jedoch ungenutzt blieben - die Tore werden anscheinend für die zweite Halbzeit aufgespart!

Schlager hat am Sechzehner den Ball und zieht aus 18 Metern mit links ab - flach am rechten Pfosten vorbei! Da hätte sich Kuster umsonst gestreckt.

Es war der erste Torschuss der Hausherren und gleichzeitig die wohl beste Chance des Spiels bisher.

Und da ist fast die Führung - für den SVM! Eckball von links, es ist der erste im Spiel für die Gastgeber, ausgeführt auf den am Strafraum lauernden Kvasina. Der zieht mit rechts direkt ab - das Leder klatscht mit voller Wucht an den Querbalken den Salzburger und von dort aus ins Toraus!

Der neutrale Begutachter ist versucht zu sagen, dass wenn hier ein Tor fallen müsste, dieses Salzburg zustünde.

Vieles spricht hier für ein torloses Unentschieden nach Halbzeit eins, allem voran die nicht existierenden Torchancen.

Wieder ein langer Ball auf Mwepu auf rechts, der flankt sofort - und Kuster begräbt das Leder unter sich.

Die Schlussphase der ersten Halbzeit läuft. Sehen wir hier einen Treffer, bevor Schiri Weinberger zum Pausentee bittet?

Junuzović flankt aus dem linken Halbfeld - direkt in die Arme von Kuster.

Auch dieser Standard bringt nichts ein. Höller klärt mit einem Gewaltschuss die Situation.

Diese bringt jedoch nichts ein. In der Folge muss Thorsten Mahrer jedoch nochmals auf Kosten einer Ecke klären, diesmal von links.

Auf der anderen Seite dasselbe Bild, nur dass Enock Mwepu den Ball bekommt und auf rechts eine Ecke rausholt.

Langer Ball der Mattersburger rechts auf Andreas Gruber. Zu lang, er sprintet dem Leder vergeblich hinterher.

Abschluss von Dabbur aus 15 Metern, der de Ball von Schlager zugeflankt bekommt. Zentral abgeschlossen, Kuster hält sicher. Da war mehr drin, der Israeli hatte Platz im Sechzehner.

Es ist eine mittelmäßige Partie im Pappelstadion zu Mattersburg, Torchancen sind absolute Mangelware. Viele kleinere Unterbrechungen stören den Spielfluss.

Hannes Wolf ist auf rechts durch und flankt flach in die Mitte, wo Dabbur theatralisch zu Boden geht. Wenn es eine Berührung gab, war sie nicht ausreichend genug - und das Fallen sichtbar überzogen.

Das war gefühlt der erste Ballkontakt des Salzburger Schlussmannes.

Renner flankt mit links, der erste Ball wird geklärt. Zu kurz, Höller kann abschließen. Abgefälscht fliegt der Ball in hohem Bogen auf Cican Stanković zu, der das Leder locker fängt.

Foul an Ertlthaler nahe des Sechzehners der Salzburger. Vielleicht entsteht jetzt mal sowas wie Torgefahr durch die Heimelf.

Der Strafraum der Salzburger ist größtenteils verwaist. Kaum findet das Spiel in der Hälfte der Gäste statt.

Gerald Baumgartner ist mit dem Spiel seiner Mannen nur bedingt zufrieden und greift lautstark von außen ins Spielgeschen ein.

Aber sie halten das Ergebnis - und so steht es weiterhin 0:0 im Pappelstadion.

Weiterhin spielt hier fast nur der Gast aus Salzburg. Die Mattersburger reagieren sehr verhalten.

Die Trinkpause ist vorüber, weiter geht es.

Den Weg nach vorne finden die Mattersburger nur selten. Jetzt bekommen alle Spieler die Möglichkeit, etwas zu trinken und den Weg finden beide Teams sehr schnell.

Da waren wir ganz nah dran am ersten Treffer der Partie.

Andreas Ulmer flankt relativ flach, und damit hatte keiner gerechnet. In der Mitte hält Dabbur den Kopf hin, Kuster pariert mit einer Hand auf der Linie!

Schlager flankt das Leder aus dem rechten Halbfeld in den Sechzehner. Die Mattersburger können zur Ecke klären.

Erster Wechsel nach knapp 20 Minuten, César Ortiz kann nicht weitermachen.

Auch im Stadion ist Franco Foda, der das Spielgeschehen gespannt verfolgt.

Ortiz scheint sich vertreten zu haben. Er hält sich den Oberschenkel und muss behandelt werden. Kurze Pause, die zur Flüssigkeitsaufnahme genutzt wird.

Auch dieser Freistoß aus dem Mittelfeld wird nach hinten ausgeführt.

Wieder ein Fehlpass der Salzburger im Mittelfeld, Julius Ertlthaler kann nur per Foul gestoppt werden.

Renner stößt Yabo um, erneuter Freistoß für die Gäste. Der wird aber nach hinten ausgeführt.

Zu Torchancen ist es bislang noch nicht gekommen. Beide Tormänner sind weitestgehend beschäftigungslos.

Foul an Junuzović auf links durch Daniel Kerschbaumer, Freistoß aus dem Halbfeld.

Jetzt ist Alois Höller im gegnerischen Sechzehner, der Pass auf ihn durch Kvasina ist aber zu weit und geht ins Aus.

Die Salzburger kombinieren sich durch die Mitte nach vorne, Alois Höller hat aber aufgepasst und klärt per Kopf zu seinem Keeper.

Fehlpass von Xaver Schlager im Mittelfeld, dadurch schnappt sich Andreas Gruber das Leder und kann flanken. Zu hoch für Marko Kvasina.

Viel läuft über den Schatten-Platz auf dem Rasen vor der Haupttribüne. Dieser wird dankenswerterweise größer, je mehr Zeit verstreicht.

René Renner im Laufduell nach hinten gegen Diadie Samassekou. Offensivfoul vom Salzburger.

Zlatko Junuzović bringt das Leder hoch in den Sechzehner, wo es Markus Kuster herausboxt.

Munas Dabbur holt den ersten Eckball für Salzburg raus.

Über rechts versuchen es die Mattersburger mal nach vorne, bleiben aber im Mittelfeld hängen.

Die Mattersburger stehen massiv in der eigenen Hälfte und machen die Räume dicht. Salzburg steht zehn Defensivspielern gegenüber, könnte man meinen.

Das war zu erwarten, die Salzburger stehen in dieser Saison einmal mehr unter dem Stern, als haushoher Favorit in nahezu jedes Spiel zu gehen.

Die Salzburger machen bisher das Spiel, Mattersburg reagiert mehr als dass es agiert.

Langer Ball der Salzburger auf Reinhold Yabo, der im Sechzehner gegen César Ortiz zu Fall kommt. Kein Elfmeter, entscheidet Weinberger.

Wie stabil die Mattersburger in der Defensive stehen, wird hier spielentscheidend sein. Setzen die Gastgeber auf Verteidigung oder versuchen sie gegen den Favoriten selber das Spiel zu machen? Die nächstem 90 Minuten werden es zeigen.

Salzburg stößt an, los geht es im Pappelstadion!

Die Mattersburger laufen in Weiß und Grün auf, die Gäste in Weiß, Gelb und dunklem Blau.

Einzig vor der Haupttribüne ist ein schmaler Streifen an Schatten, der Rest des Platzes ist der Sonne ausgesetzt.

Schiri Weinberger führt die Mannschaften auf den Platz, gleich kann es losgehen.

Schiedsrichter Julian Weinberger pfeift heute seinen dritten Einsatz in der laufenden Saison. Zu einem Match in der Liga und einer Partie im Cup gesellt sich ein Einsatz in der Qualifikation der Champions League zwischen Mostar und Trnava. In diesem Spiel verteilte Weinberger auch die einzigen drei Karten in dieser Saison bislang, in Liga und Pokal war er noch ohne Karton ausgekommen.

Auch in Mattersburg brennt die Sonne vom Himmel. 33 Grad, keine Wolke in Sicht - Trinkpausen werden heute das Wohlbefinden der Spieler in die Höhe treiben müssen.

Der Trainer der Gäste aus Salzburg, Marco Rose, lobt die Fähigkeiten der heutigen Heimmannschaft: "Der SV Mattersburg wirft immer alles rein, investiert alles und ist bereit, über Grenzen zu gehen. Man trifft da immer auf einen sehr kompakten Gegner, der extrem fleißig verteidigt und viele Leute hinter dem Ball hat. Und dann lauern sie auf eine der wenigen Situationen, um umzuschalten und gefährlich vors Tor zu kommen. Darauf müssen wir in Mattersburg immer eingestellt sein."

Alois Höller warnt vor der heutigen Partie vor eingespielten Salzburgern: „Es gab wenig Veränderungen im Kader, der Stamm der Mannschaft ist geblieben und das konnte man auch gegen die Linzer sehen.“
Laut seines Coaches Gerald Baumgartner ist Salzburg „noch immer die mit Abstand beste Mannschaft in der Liga und mein Kollege Marco Rose meinte unlängst, dass er das Gefühl habe, sie seien noch besser geworden.“

Im Pappelstadion allerdings vermögen es die Burgenländer, den heutigen Kontrahenten ins Straucheln zu bringen. In 26 Matches gewann der SVM zwölf, die Salzburger stehen bei elf Siegen, drei Punkteteilungen gab es. Bauen die Mattersburger heute ihre Bilanz aus oder schaffen es die Salzburger, die Statistik zu egalisieren?

52 Mal trafen Mattersburg und Salzburg bisher in der Bundesliga aufeinander, die Statistik spricht für die heutigen Gäste: 33 Siege konnten die Salzburger einfahren, 14 die Mattersburger, fünf Remis runden die Statistik ab.

Herzlich willkommen am zweiten Spieltag der tipico Bundesliga zur Partie SV Mattersburg gegen RB Salzburg!

Es ist ein Duell der Gewinner: Die Burgenländer besiegten zum Auftakt der neuen Saison zunächst im Cup den Sportverein Allerheiligen (3:1), ehe es in der Bundesliga ernst wurde und man beim SCR Altach mit 3:2 siegreich war.
Auch die Salzburger ließen sich zum Auftakt der neuen Spielzeit nicht lumpen und marschierten erst im Pokalwettbewerb an ASKÖ Oedt (6:0) und dann auch zum Ligaauftakt am LASK (3:1) vorbei.
Pikant: Mattersburgs bester Torschütze der vergangenen Saison, Smail Prevljak, ist nach der Leihe ins Burgenland wieder bei seinem Arbeitgeber eingekehrt. Der heißt Salzburg und wird ihn womöglich heute gegen seine ehemaligen Kollegen auf Torejagd gegen lassen.

Anstoß im Mattersburger Pappelstadion ist um 17:00 Uhr.
Schiedsrichter der Partie ist Julian Weinberger, assistieren werden ihm an den Seitenlinien Sebastian Gruber und Stefan Pichler.