3. Liga
- 11.Rechtsschuss
- 24.Linksschuss
- 59.Rechtsschuss
- 62.Elfmeter
Stadion
Rudolf-Harbig-Stadion
Schiedsrichter
Robert Schröder
Liveticker
90.
16:01
Fazit:
Der Tabellenführer Dynamo Dresden besiegt das Schlusslicht VfB Lübeck verdient mit 3:1. Vor allem in der ersten Halbzeit zeigten die Sachsen, warum sie zu Recht den Platz an der Sonne innehaben. Früh ging der Favorit durch Daferner nach einer Ecke mit 1:0 in Führung, erst danach verdienten sie sich diese jedoch. Sohm ließ die Großchance zum 2:0 liegen, kurz später traf aber Paul Will zur Zwei-Tore-Führung. Bis zur 40. Minute kontrollierte Dynamo die Partie, dann verschoss Deichmann einen glücklichen Elfmeter zum Anschlusstreffer. Nach der Pause vergab zunächst Deters die Großchance zum 1:2, bevor Kreuzer nach sehenswerter Vorlage von Daferner zum 3:0 erhöhte. Die hielt nur kurz, nach berechtigtem Elfmeter stellte Zehir den alten Abstand wieder her. Lübecks spätes Aufbäumen bringt jedoch keine Chance mehr ein, im Gegenteil: Kurz vor Spielende musste Sohm das 4:1 schießen. So bleibt Dresden Tabellenführer und spielt nächsten Samstag bei Zwickau, Lübeck behält die rote Laterne und benötigt am gleichen Tag gegen Türkgücü München dringend Punkte. Schönen Sonntag!
Der Tabellenführer Dynamo Dresden besiegt das Schlusslicht VfB Lübeck verdient mit 3:1. Vor allem in der ersten Halbzeit zeigten die Sachsen, warum sie zu Recht den Platz an der Sonne innehaben. Früh ging der Favorit durch Daferner nach einer Ecke mit 1:0 in Führung, erst danach verdienten sie sich diese jedoch. Sohm ließ die Großchance zum 2:0 liegen, kurz später traf aber Paul Will zur Zwei-Tore-Führung. Bis zur 40. Minute kontrollierte Dynamo die Partie, dann verschoss Deichmann einen glücklichen Elfmeter zum Anschlusstreffer. Nach der Pause vergab zunächst Deters die Großchance zum 1:2, bevor Kreuzer nach sehenswerter Vorlage von Daferner zum 3:0 erhöhte. Die hielt nur kurz, nach berechtigtem Elfmeter stellte Zehir den alten Abstand wieder her. Lübecks spätes Aufbäumen bringt jedoch keine Chance mehr ein, im Gegenteil: Kurz vor Spielende musste Sohm das 4:1 schießen. So bleibt Dresden Tabellenführer und spielt nächsten Samstag bei Zwickau, Lübeck behält die rote Laterne und benötigt am gleichen Tag gegen Türkgücü München dringend Punkte. Schönen Sonntag!
90.
15:52
Spielende
90.
15:52
Mit dem letzten Wechsel nimmt Kauczinski noch etwas Zeit von der Uhr und bringt einen Innenverteidiger. Auch die Gästespieler glauben nun nicht mehr, dass hier noch was drin ist.
90.
15:51
Der eingewechselte Hobsch wird über die Stationen Wolf und Deichmann angespielt, kann sich vorne aber nicht durchsetzen und wird nach links außen abgedrängt. Sein Schuss aus spitzem Winkel geht in das Außennetz.
90.
15:49
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
90.
15:49
Bei einem Eckball von rechts ist Riedels Kopfball ungefährlich.
88.
15:48
Sohm lässt die endgültige Entscheidung liegen! Frei durch ist der Stürmer, vor ihm baut sich nur noch Raeder auf. Die Nummer neun ist jedoch zu verspielt und möchte schick mit einem Lupfer ins rechte Eck abschließen. Zu flach ist dieser jedoch, sodass der VfB-Keeper die Chance vereiteln kann.
87.
15:46
So richtig gefordert wird das Bollwerk aber auch nicht mehr, Lübeck zwar mit mehr Spielanteilen, aber zu unkreativ, um hier noch Gefahr zu erzeugen. Stand jetzt ist es schwer, noch an ein VfB-Comeback zu glauben.
85.
15:45
Ein gelungenes Comeback feierte Kreuzer und erzielte das zwischenzeitliche 3:0. Jetzt soll seine Auswechslung etwas Zeit von der Uhr nehmen. Löwe ist der neue Mann, der das Bollwerk aufrecht halten soll.
82.
15:43
Ein Powerplay von Lübeck nach einer Ecke bringt keinen weiteren Schuss auf das Dresden-Tor ein. Immer wieder sind Beine mit gelben Stutzen dazwischen, bis die Situation geklärt ist. Der Dynamo-Konter wird schwach nicht zu Ende gespielt.
80.
15:42
Rolf Landerl nutzt die nächsten Wechsel, um noch mehr Schwung hineinzubringen.
79.
15:40
Nach etwas hin und her geht der Ball schließlich auf die linke Seite zu dem von hinten kommenden Sebastian Hertner. Der Eingewechselte schließt ab, kann aber von der Strafraumecke aus nur am kurzen Eck vorbeischießen.
78.
15:39
Zu Torchancen kam die SGD zuletzt selbst auch nicht mehr. Zwar gibt es immer wieder Gelegenheiten, doch vorne fehlt die Zielstrebigkeit.
76.
15:37
Die letzten Minuten versuchte es die Auswärtsmannschaft aber vergeblich, zu einer Torchance zu kommen. Dynamo verteidigte konsequent.
74.
15:36
Der Führungstreffer und die Vorlage zum 3:0 gehen auf das Konto von dem starken Daferner, nun geht er in den wohlverdienten Feierabend. Für ihn soll Luka Štor als frischer Mann vorne für Entlastung sorgen und Konterchancen nutzen.
74.
15:34
Gut 30 Meter vor dem gegnerischen Kasten verspringt Patrick Hobsch die Ballannahme. Um den Ball wiederzubekommen setzt er zur Grätsche an und trifft mit gestrecktem Bein und offener Sohle Knippings Fuß. Da hätte es gut und gerne eine Gelbe Karte geben können.
72.
15:32
Noch 18 Minuten plus Nachspielzeit haben die Gäste noch Zeit für die überraschende Wende, geht da noch was?
70.
15:31
Viel geändert hat der Anschlusstreffer zum 1:3 im Vergleich zum vorherigen 0:2 auf dem Papier nicht, im Kopf hat der eigene Treffer aber mehr ausgelöst. Lübeck wirkt wieder wacher und übernimmt mehr Verantwortung im Spiel.
68.
15:30
Neuen Wind sollen Boland und Hobsch in die Partie bringen. Statt dem erfahrenen ehemaligen Erstligaspieler Boland rückt wohl der schon auf dem Spielfeld stehende Deters auf die Zehnerposition, die der nun ausgewechselte Zehir bis gerade besetzte. Hobsch ersetzt den unauffälligen Akono im Sturm.
66.
15:26
Gelbe Karte für Leroy Kwadwo (Dynamo Dresden)
Es wird jetzt härter und zerfahrener. Kwadwo verhindert die Kontersituation des Gegners und sieht dafür gelb.
Es wird jetzt härter und zerfahrener. Kwadwo verhindert die Kontersituation des Gegners und sieht dafür gelb.
65.
15:24
Gelbe Karte für Ersin Zehir (VfB Lübeck)
Rustikal geht der Torschütze des 1:3 aus Lübecker Sicht in den Zweikampf an der Außenlinie und steigt seinem Gegenspieler auf den Fuß.
Rustikal geht der Torschütze des 1:3 aus Lübecker Sicht in den Zweikampf an der Außenlinie und steigt seinem Gegenspieler auf den Fuß.
63.
15:24
Wendet sich das Blatt hier nochmal? Der Anschlusstreffer bringt den Mut der Gäste zurück.
62.
15:21
Tooor für VfB Lübeck, 3:1 durch Ersin Zehir
Dieses Mal ist die Entscheidung eindeutiger, Julius Kade trifft kurz vor der linken Strafraumecke deutlich das Bein von Akono. Zehir tritt an, nachdem Deichmann in der ersten Hälfte verschossen hatte. Nicht hart ist sein Schuss, aber er entscheidet für die richtige Ecke. Zehir verlädt Broll und schiebt die Kugel links unten ein.
Dieses Mal ist die Entscheidung eindeutiger, Julius Kade trifft kurz vor der linken Strafraumecke deutlich das Bein von Akono. Zehir tritt an, nachdem Deichmann in der ersten Hälfte verschossen hatte. Nicht hart ist sein Schuss, aber er entscheidet für die richtige Ecke. Zehir verlädt Broll und schiebt die Kugel links unten ein.
61.
15:20
Erneut Elfmeter für den VfB! Dieses Mal ist Akono der Spieler, der zu Fall gebracht wird.
59.
15:17
Tooor für Dynamo Dresden, 3:0 durch Niklas Kreuzer
Die Vorentscheidung! Julius Kade schickt Christoph Daferner, der ein gutes Spiel zeigt, auf den Weg. Da der 23-Jährige schon frei durch ist, kommt Raeder aus dem Tor heraus. Daferner flankt von der linken Grundlinie aus auf den eingelaufenen Kreuzer, der mit einem Innenseit-Volley kühl ins leere Tor abschließt.
Die Vorentscheidung! Julius Kade schickt Christoph Daferner, der ein gutes Spiel zeigt, auf den Weg. Da der 23-Jährige schon frei durch ist, kommt Raeder aus dem Tor heraus. Daferner flankt von der linken Grundlinie aus auf den eingelaufenen Kreuzer, der mit einem Innenseit-Volley kühl ins leere Tor abschließt.
56.
15:17
Wie schon so oft zuvor, ist die Ecke harmlos! Lübeck wird nur aus dem Spiel heraus gefährlich. Was für viele Vereine eine Auszeichnung darstellen würde, ist für den Klub aus Schleswig-Holstein heute ein richtiges Problem. Noch kein Standard führte zu einer ernstzunehmenden Torchance, wenn man den Elfmeter auslässt.
55.
15:15
Nachdem Dresden die ersten Offensivaktionen des zweiten Durchgangs für sich beanspruchte, kommt Lübeck zum Zuge. Nach der guten Chance von eben ist Steinwender nur noch Kevin Ehlers im Wege. Doch der drängt den Lübecker gut nach außen. Dort verlädt ihn der VfB-Linksaußen aber und lässt den Innenverteidiger auf dem Hosenboden liegen. In der Zeit sind aber die restlichen Dynamo-Verteidiger wieder zu Hilfe gekommen und können Steinwenders Hereingabe von der rechten Grundlinie zum Eckball klären.
52.
15:12
Kevin Broll pariert aus kürzester Distanz. Eine Flanke aus dem Halbfeld verteidigt Kipping in kurioser Einlage mit dem Kopf kerzengerade nach oben. Von halbrechts kommt Deters und nimmt den Ball aus der Luft mit, schlängelt sich durch die Dresden-Defensive, bis er zentral nur acht Meter von der Torlinie entfernt vor Broll auftaucht. Den immer noch springenden Ball trifft Deters aber nicht richtig, so kann der Dynamo-Keeper mit der linken Hand den Anschlusstreffer verhindern.
50.
15:10
Bei der nächsten Ecke ist es Sechser Julius Kade, der einfach mal draufhält, aber ebenfalls nicht erfolgreich ist.
49.
15:09
Paul Will wird nach einer Ecke in der zweiten Reihe sehr viel Zeit gelassen. Die Lübecker müssten doch eigentlich aus dem 0:2 gelernt haben, oder? Nein, Will hat genug Zeit, um vom rechten Strafraumeck das Tor ins Visier zu nehmen. Sein verdeckter Schuss wird zur komplizierten Aufgabe für Raeder, der aber ins Torwarteck abtaucht und klären kann.
48.
15:07
Nur drei Meter vor der Torlinie steigt Meier nach Kreuzer-Flanke von rechts am linken Pfosten in die Luft. Doch erstens kommt er nicht mit der Stirn hinter das Spielgerät und zweitens wird sein Armeinsatz im Kopfballduell zu Recht abgepfiffen.
46.
15:05
Mit einem Wechsel bei den Gästen geht es in die zweite Halbzeit. Sebastian Hertner, der Sommerneuzugang aus der zweiten Bundesliga, kommt nach langer Verletzungspause zurück und feiert sein Comeback. Okungbowa muss in der Kabine bleiben, der VfB scheint auf Dreierkette umzustellen.
46.
15:03
Anpfiff 2. Halbzeitfür Osarenren Okungbowa (VfB Lübeck)
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es 2:0 für den klaren Favoriten aus Dresden. Der VfB Lübeck kam ganz ordentlich in das Spiel herein, wurde nach elf Minuten aber kalt erwischt: Bei einer Ecke stimmte die Zuordnung wohl nicht ganz, Daferner konnte unbedrängt am zweiten Pfosten den Führungstreffer erzielen. Nur sechs Minuten später konnten sich die Gäste aus dem Norden glücklich schätzen, dass Sohm knapp am Ball vorbeirutschte und nicht gleich erhöhte. Wiederum sieben Minuten später war es dann aber soweit: Nach schlechter Defensivleistung der ganzen VfB-Defensive ist es Will, der aus 20 Metern mit einem Flachschuss den zweiten Treffer erzielte. Die letzten Minuten vor der Pause ließen die Lübecker dann ein bisschen hoffen, es ging etwas ausgeglichener zu. Den Anschlusstreffer verpasste aber Deichmann, der das Elfmeter-Geschenk nicht annahm und die Kugel über die Latte jagte. So riecht es hier stark nach einem Pflichtsieg für den Tabellenführer. Ob sich noch etwas ändert? Das sehen wir in der zweiten Halbzeit - bis gleich!
Nach 45 Minuten steht es 2:0 für den klaren Favoriten aus Dresden. Der VfB Lübeck kam ganz ordentlich in das Spiel herein, wurde nach elf Minuten aber kalt erwischt: Bei einer Ecke stimmte die Zuordnung wohl nicht ganz, Daferner konnte unbedrängt am zweiten Pfosten den Führungstreffer erzielen. Nur sechs Minuten später konnten sich die Gäste aus dem Norden glücklich schätzen, dass Sohm knapp am Ball vorbeirutschte und nicht gleich erhöhte. Wiederum sieben Minuten später war es dann aber soweit: Nach schlechter Defensivleistung der ganzen VfB-Defensive ist es Will, der aus 20 Metern mit einem Flachschuss den zweiten Treffer erzielte. Die letzten Minuten vor der Pause ließen die Lübecker dann ein bisschen hoffen, es ging etwas ausgeglichener zu. Den Anschlusstreffer verpasste aber Deichmann, der das Elfmeter-Geschenk nicht annahm und die Kugel über die Latte jagte. So riecht es hier stark nach einem Pflichtsieg für den Tabellenführer. Ob sich noch etwas ändert? Das sehen wir in der zweiten Halbzeit - bis gleich!
45.
14:48
Ende 1. Halbzeit
45.
14:47
Beide Mannschaften scheinen nicht mehr viel an dem Zwischenstand ändern zu wollen. Ohne viel Zug lassen die Teams den Ball in den eigenen Reihen laufen.
45.
14:46
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
44.
14:45
Seit etwa zehn Minuten sind die Gäste aber etwas aktiver. Bis auf den Elfmeter gab es zwar keine glasklare Torchance, aber immer wieder Kontersituationen, die besser ausgenutzt werden müssen. Dynamo ist nicht mehr drückend überlegen.
42.
14:44
Osarenren Okungbowa trifft nicht den Ball, sondern das Bein von Pascal Sohm und kann froh sein, ohne Verwarnung zu verbleiben.
40.
14:41
Elfmeter verschossen von Yannick Deichmann, VfB Lübeck
Tatsächlich nimmt der VfB das Geschenk nicht an! Yannick Deichmann tritt an, doch er visiert zu hoch an. Knapp über die Latte schießt er den Ball links Richtung Tribüne. Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht!
Tatsächlich nimmt der VfB das Geschenk nicht an! Yannick Deichmann tritt an, doch er visiert zu hoch an. Knapp über die Latte schießt er den Ball links Richtung Tribüne. Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht!
39.
14:40
Elfmeter für Lübeck! Dynamo-Kapitän Tim Knipping springt Ersin Zehir in den Rücken, der hinfällt. Doch war das elfmeterwürdig? Auf jeden Fall eine harte Entscheidung des Unparteiischen!
38.
14:39
In einer recht vielversprechenden Aktion für die Lübecker klärt Kreuzer als letzter Mann zur Ecke - wichtige Tat!
36.
14:38
Ein Lebenszeichen des VfB: Akono lässt sich auf den linken Flügel ziehen und flankt in die Mitte, wo Deichmann seine Position übernommen hatte. Aus etwa 15 Metern ist der Kopfball jedoch nicht wirklich bedrohlich und fliegt über das Ziel. Dennoch: immerhin wieder eine Offensivaktion!
34.
14:36
Was man den Gästen hoch anrechnen muss: Sie versuchen immer wieder flach hinten herauszuspielen und zeigen so auch ihre spielerischen Qualitäten. Doch der Gegner presst unerbittlich, selbst nach langen und kreativen Spielzügen geht der Ballbesitz letzten Endes doch verloren.
31.
14:34
In der Dresdener Offensive ist heute viel Tempo und Bewegung drin, das macht es nicht besonders einfach für die Viererkette des Underdogs. Kein Offensivspieler fällt negativ heraus. Wenngleich er noch keine Top-Aktion hatte, zeigt sich auch Heinz Mörschel wieder sehr aktiv und engagiert.
29.
14:33
Wenn sich dann mal Kontergelegenheiten bieten, dann müssen die Gäste konsequenter auftreten! Yannick Deichmann hat auf dem rechten Flügel viel Platz, verschleppt aber den Ball im Dribbling und lässt die SGD-Defensive wieder hinter das Spielgeschehen kommen. Im Zweikampf mit Kwadwo sieht er dann zusätzlich nicht gut aus und verliert die Kugel.
28.
14:30
Zwischen einigen Ballbesitzpassagen der Gastgeber, haben aber auch die Lübecker ab und zu die Kugel. Die SG Dynamo presst aber zumeist sehr effektiv und lässt keinen VfB-Spielaufbau zu.
26.
14:29
War das schon der Genickbruch für den Tabellenletzten? Viel Gegenwehr kommt schon seit dem 1:0 nicht mehr, beim zweiten Treffer ist die ganze Defensive dann viel zu passiv! Wenn es dort hinten so weitergeht, kann sich Lukas Raeder noch auf viel Arbeit einstellen.
24.
14:24
Tooor für Dynamo Dresden, 2:0 durch Paul Will
Zu einfach macht es die Lübecker Hintermannschaft der gegnerischen Offensivabteilung! Kreuzer hat auf der rechten Seite viel Platz und Zeit und kann ohne viel Bedrängnis scharf vor das Tor flanken. Lukas Raeder kommt aus seinem Tor heraus und boxt die Kugel zentral nach vorne. Er hat Glück, dass Daferner am Elfmeterpunkt die Kugel nicht annehmen kann. Hinter ihm steht aber Paul Will und hat alle Zeit der Welt. Er legt sich den Ball zentral ein paar Meter vor der Strafraumgrenze zurecht, wird dann aber nach langer Zeit doch noch gestört und geht im Dribbling links vorbei, um dann leicht versetzt mit einem flachen Schuss aus zwanzig Metern Raeder keine Chance zu lassen. Der Keeper kann nur hinterhergucken, wie das Spielgerät unten rechts einschlägt.
Zu einfach macht es die Lübecker Hintermannschaft der gegnerischen Offensivabteilung! Kreuzer hat auf der rechten Seite viel Platz und Zeit und kann ohne viel Bedrängnis scharf vor das Tor flanken. Lukas Raeder kommt aus seinem Tor heraus und boxt die Kugel zentral nach vorne. Er hat Glück, dass Daferner am Elfmeterpunkt die Kugel nicht annehmen kann. Hinter ihm steht aber Paul Will und hat alle Zeit der Welt. Er legt sich den Ball zentral ein paar Meter vor der Strafraumgrenze zurecht, wird dann aber nach langer Zeit doch noch gestört und geht im Dribbling links vorbei, um dann leicht versetzt mit einem flachen Schuss aus zwanzig Metern Raeder keine Chance zu lassen. Der Keeper kann nur hinterhergucken, wie das Spielgerät unten rechts einschlägt.
21.
14:23
Christoph Daferner nimmt auf Elfmeterhöhe den Ball schön mit der Brust an und nimmt ihn dann volley. Der Ball geht zwar ein wenig über das Gehäuse, doch der Linienrichter hatte eh die Fahne gehoben.
19.
14:22
Bisher läuft alles nach Plan bei den Hausherren! Nach nur elf Minuten gehen sie aus dem Nichts in Führung, die Lübecker finden nicht so richtig die schnelle Antwort. Der Rückstand scheint die Gäste ins Mark getroffen zu haben, Sohms Großchance lieferte hier eben fast das zweite Tor.
17.
14:21
Sohm rutscht knapp am zweiten Treffer vorbei! Beim nächsten Angriff der Sachsen fehlt nicht viel zum frühen 2:0: Will chippt den Ball fein mit seinem linken Fuß hinter die VfB-Abwehrkette, dort läuft Meier von links ein und legt volley mit der Innenseite in die Mitte. Dort rutscht Pascal Sohm nur wenige Zentimeter am Spielgerät vorbei, er hätte nur einschieben müssen.
14.
14:18
Pascal Sohm kommt kurz vor dem Tor zum Kopfball, kann aber aus kurzer Distanz nicht viel Druck auf den Ball aufbauen. So hat Lukas Raeder keine Probleme.
13.
14:17
Zeigen die Gäste eine Antwort? Ja, zumindest bringen sie den Ball im Anschluss nach vorne vor den Kasten von Broll. Doch gefährlich sind sie nicht, sowohl aus dem Spiel heraus als auch aus einer Ecke können sie keine Chance kreieren.
11.
14:12
Tooor für Dynamo Dresden, 1:0 durch Christoph Daferner
Aus dem Nichts heraus die Führung für die Hausherren! Eine Ecke von der rechten Seite, geschlagen von Paul Will, fliegt an Freund und Feind vorbei durch den Fünfmeterraum. Am zweiten Pfosten hat kein Lübecker mehr Daferner auf der Rechnung, der mit einem Spannschuss die Kugel trocken unter die Latte hämmert.
Aus dem Nichts heraus die Führung für die Hausherren! Eine Ecke von der rechten Seite, geschlagen von Paul Will, fliegt an Freund und Feind vorbei durch den Fünfmeterraum. Am zweiten Pfosten hat kein Lübecker mehr Daferner auf der Rechnung, der mit einem Spannschuss die Kugel trocken unter die Latte hämmert.
10.
14:12
Will probiert es mal aus mehr als zwanzig Metern, doch deutlich geht die Kugel über die Latte.
9.
14:11
Noch bleiben die beiden Torhüter ohne große Aufgabe, mittlerweile haben die Favoriten aus Sachsen aber die Kontrolle über das Spiel übernommen.
7.
14:10
Heinz Mörschel muss nach einem Zweikampf mit Zehir behandelt werden. Der Lübecker war zu spät gekommen. Kurz wird der Dresdener hinter der Außenlinie behandelt, der Derbyheld von letzter Woche kann aber schnell wieder zurückkommen auf das Spielfeld.
5.
14:09
Die Dresdener beschweren sich, doch im Strafraum gab es keinen Kontakt. Okungbowa soll Meier getroffen haben, der sich im Sechzehner fallen ließ. Der Schiedsrichter hat aber alles richtig gesehen. So kann Meier froh sein, dass es keine Gelbe Karte gibt.
4.
14:07
Die ersten Machtworte spricht der Referee sehr früh: Der Leihspieler des FSV Mainz 05 Akono geht an der Außenlinie weit in der gegnerischen Hälfte zu sehr mit den Händen zu Werke.
3.
14:05
Die erste Mannschaft, die sich im gegnerischen Strafraum meldet, ist das Auswärtsteam. Über links kann Steinwender zunächst aber nur einen Eckball herausholen, der im Anschluss ungefährlich ist.
2.
14:04
Nach dem vielen Schneefall ist der Rasen vom weißen Pulver entfernt. Bei Sonnenschein scheint der Rasen saftig grün und gut bespielbar zu sein.
1.
14:02
Lübeck in weiß-pinken Trikots spielt in den ersten 45 Minuten von rechts nach links, Dresden tritt in den gelben Heimtrikots an.
1.
14:01
Spielbeginn
14:00
Frostig ist es in der Landeshauptstadt von Sachsen. Im Rudolf-Harbig-Stadion ist Robert Schröder der Mann an der Pfeife. Es kann losgehen!
13:53
Erster gegen Letzter - Überraschungserfolg oder Pflichtsieg? Im Hinspiel war es denkbar knapp, nur 1:0 gewann Dynamo letzten Endes, trotz Überzahl im beinahe ganzen Spiel. Wird es heute ähnlich eng?
13:49
In der Lübecker Defensive bleibt die Viererkette erhalten. Auf der Doppelsechs beginnt statt dem ehemaligen Braunschweiger Mirko Boland voraussichtlich der 25-jährige Thorben Deters, der vom offensiven Mittelfeld ins defensive zurückgeholt wird. Die Zehnerposition bekleidet an seiner Stelle Ersin Zehir, der im Oktober vom Reeperbahn-Klub St. Pauli zurück zu seinem Jugendklub wechselte. Neben ihm auf den Flügeln setzt der österreichische Cheftrainer Rolf Landerl Pascal Steinwender und Yannick Deichmann ein. Als Angriffsspitze fungiert Cyrill Akono.
13:41
Dynamo hat noch immer mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Auf die Langzeitausfälle Marco Hartmann, Chris Löwe, Patrick Weihrauch und Robin Becker muss Cheftrainer Markus Kauczinski immer noch verzichten. Dazu kommen noch die Rotsperre von Sebastian Mai und die Gelbsperre von Ransford-Yeboah Königsdörffer. Der Tabellenführer wird heute wieder mit einer Viererkette erwartet, nachdem Kauczinski zuletzt bei Magdeburg auf eine Dreierkette setzte. Der Knipser beim 1:0-Sieg letzte Woche im Ostduell, Heinz Mörschel, wird nach guter Leistung mit dem nächsten Startelfeinsatz belohnt, auf die Bank weichen muss Philipp Hosiner. Für ihn wird auf der Neun Pascal Sohm spielen, Daferner und Meier beackern wohl die Außenbahnen.
13:32
Was spricht also für einen Erfolg des Underdogs aus Schleswig-Holstein? Zum Beispiel, dass die Formkurve der Dresdener momentan nicht blendend ist. Die letzten fünf Ligaspiele zeigten ein ziemliches Auf und Ab: Nach einem Sieg folgte stets eine Niederlage. Dazu kam noch das Pokal-Aus gegen Darmstadt vor dem Jahreswechsel. Viele Spiele bestritt die SG Dynamo im neuen Jahr noch nicht - nur vier an der Zahl. Unter der Woche sollte das Duell gegen Wiesbaden nachgeholt werden, doch die Witterungsbedingungen machten einen Anpfiff unmöglich. Das Gleiche galt für das Heimspiel der Lübecker gegen Hansa Rostock. Im Februar absolvierte die Mannschaft des langjährigen Regionalligisten noch kein einziges Spiel, im Rhythmus befinden sich also beide Teams nicht. Einen Sieg feierte der Tabellenletzte immerhin schon 2021, gegen die Spielvereinigung Unterhaching gab es einen wichtigen 1:0-Erfolg.
13:14
Noch letzte Saison spielten die beiden Teams zwei Ligen entfernt voneinander: Dresden konnte als Tabellenletzter den Abstieg aus der zweiten Liga nicht abwenden, der VfB Lübeck feierte als Meister der Regionalliga Nord den Aufstieg in die Drittklassigkeit. Kein halbes Jahr später sieht es so aus, als ginge es für beide schon im Sommer zurück in die altbekannten Ligen. Die Sachsen haben als Tabellenführer zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz drei, von Platz vier trennen sie drei Punkte - und das, obwohl Dynamo zwei Spiele weniger auf dem Konto hat als die Sechziger. Bei den heutigen Gästen aus dem hohen Norden - am anderen Ende der Tabelle - beträgt der Rückstand auf den rettenden 16. Platz vier Punkte. Immerhin haben auch die Lübecker noch Nachholspiele zu bestreiten.
13:01
Rutscht Dynamo Dresden beim VfB Lübeck aus? Für beide Mannschaften geht es um nicht weniger als den Kampf um Auf- bzw. Abstieg. Herzlich willkommen zum Duell zwischen dem Ersten und Letzten der dritten Liga, um 13 Uhr wird im Rudolf-Harbig-Stadion angestoßen.