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    Peter Sagan
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Lorient - Quimper
190/203km
P. Gilbert
0.0s
S. Colbrelli
0.0s
P. Sagan
Etappe
Lorient - Quimper, 203km

Liveticker

203km
17:54
Ausblick 6. Etappe
Wir verabschieden uns so langsam und werfen noch kurz einen Blick auf die morgige 6. Etappe: Auf dem sechsten Teilabschnitt der Großen Schleife bleibt die Frankreich-Rundfahrt in der Bretagne und fordert auf 181 Kilometern von Brest nach Mûr-de-Bretagne erneut Klassiker-Fähigkeiten. Der Startschuss fällt um ca. 13:05 Uhr. Bis dahin, au revoir!
203km
17:50
Fazit
Fazit: Die 5. Etappe geht zu Ende und wieder einmal jubelt Weltmeister Peter Sagan. Die rund 200 Kilometer von Lorient nach Quimper wurden im Zielbereich heute zum großen Schaulaufen der trittstarken Puncheure. Nachdem eine Ausreißer-Gruppe um Oldie Chavanel in verschiedenen Konstellationen nicht bis in den Zielort kam, zeigte Superstar Peter Sagan im Zielsprint abermals seine Stärke. Der Slowake behielt im anspruchsvollen Klassiker-Finale die Oberhand und sicherte sich so seinen zweiten Etappensieg bei der Tour de France 2018.
203km
17:46
Die Trikots
Und nun der Überblick der Trikot-Träger: Greg Van Avermaet bleibt im Gelben Trikot und auch Peter Sagan geht morgen wieder im Sprinter-Jersey an den Start. Ein Wechsel gibt es indes im Bergtrikot: Dion Smith verliert sein gepunktetes Jersey an Toms Skujins. Bester Jungprofi ist und bleibt Søren Kragh Andersen.
203km
17:42
Kein Deutscher im Finale
Aus deutscher Sicht verlief das Finale der Puncheure eher mau. Nicht ein Rennfahrer schaffte es in die erste Gruppe, bester Deutscher ist Simon Geschke als 53. Bitter: John Degenkolb, der mit Ambitionen startete, verlor früh den Kontakt und hatte mit dem Etappen-Ausgang dann nichts mehr zu tun.
203km
17:36
Sagan und Bora-Hansgrohe dominieren erste Tour-Woche
Für Peter Sagan und Team Bora-Hansgrohe verläuft die erste Tour-Woche wie am Schnürchen. Peter Sagan holte sich schon eine Etappe als Sprinter, jetzt folgt der Triumph auf der umkämpften Klassiker-Etappe. Bora-Hansgrohe hatte im gesamten Peloton auch heute die beste Taktik in der Hinterhand und schickte Sagan für die letzten wilden Kilometern zwei unglaublich wichtige Helfer bis ganz nach vorn. Als Van Avermaet und Gilbert ihr Pulver dann zu früh verschossen, schlug der Weltmeister eiskalt zu und krallte sich so den nächsten Sieg auf bei Tour.
203km
17:29
Peter Sagan ist nicht zu stoppen!
Peter Sagen gewinnt! Wow, was für eine Leistung vom Weltmeister! Der Slowake wartet ganz lange und hält sich bei der frühen Attacke von Van Avermaet erstmal zurück. 250 Meter vor der Ziellinie geht Sagan dann aus dem Sattel und geht als Führender auf die letzten Meter. Colbrelli schließt aber nochmal auf und schnappt Sagan den Tagessieg um ein Haar noch weg! Sagan drückt ein letztes Mal alles in die Pedale und siegt via Tigersprung!
201km
17:28
Gilbert, van Avermaet und Sagan
300 Meter vor der Zielgerade belauern sich Gilbert, Van Avermaet, Sagan und Fuglsang! Gilbert schert als Erster aus und van Avermaet folgt.
200km
17:27
1000 Meter: Froome ist da!
Zeigt der Titelverteidiger Stärke? Chris Froome ist jetzt auf Position drei! Es wird steiler und steiler, noch 500 Meter!
199km
17:26
Beste Voraussetzungen für Sagan
2000 Meter vor dem Ziel herrschen für Sagan beste Bedingungen. Bora-Hansgrohe fährt ihren Weltmeister mit in das Finish und die beiden Helfer sind weiterhin vertreten. Auch Alaphilippe ist jetzt auf den ersten drei, vier Positionen und kann jederzeit angreifen.
198km
17:25
Sagan, Van Avermaet, Alaphilippe und Froome sind mit dabei
In der Gruppe der Topfahrer sind einige Favoriten mit dabei: Van Avermaet (in Gelb), Sagan, Froome, Gilbert, Alaphilippe, Fuglsang.
197km
17:24
Es wird steil und spannend
Und nun bewegen wir uns so langsam in dem Bereich, in dem die Vorentscheidung fallen könnte. Das Streckenprofil wird für die letzten 1000 Meter steiler und es geht mit 5% bergauf. Schon jetzt ist das Tempo an der Feldspitze unfassbar hoch. Sagan ist in einer idealen Position und wird zudem von zwei Helfern abgeschirmt.
196km
17:22
Sky arbeitet für Froome
Jetzt schaltet sich Team Sky ein und macht bei den rund verbliebenen Fahrern in der Hauptgruppe Dampf. Wir bekommen tatsächlich zwei Finals: Eins um den Tagessieg, das andere um Gelb und wichtige Sekunden! Noch 5000 Meter.
195km
17:21
Zu wenig von Taaramäe!
Keine Chance! Taaramäe übernimmt sich mit seiner verfrühten Attacke und wird schnell wieder aufgesaugt. Bitter aus deutscher Sicht: Auch John Degenkolb muss abreißen lassen und ist schon jetzt raus.
194km
17:19
Direct Energie schickt den nächsten Siegkandidaten!
Das Team Direct Energie will es heute wissen und schickt nach dem Ausreißer-Duo Calmejane und Chavanel nun Rein Taaramäe aus Estland. Der ehemalige Katusha-Fahrer setzt einen effektiven Angriff und kann sich acht Kilometer vor der Ziellinie mit rund 15 Sekunden absetzen. Aber reicht das?
193km
17:15
Wer attackiert, wer traut sich?
Der Bonussprint läutet das Finale ein und sofort danach setzt Alaphilippe ein erstes Zeichen. Der Belgier sichert sich die Zusatz-Sekunden und ist nun nur noch sechs Sekuden von Van Avermaert entfernt. Nun läuft auch der Kampf um das Gelbe Trikot1
192km
17:13
Peter Sagan hat was vor!
Dass Peter Sagan heute den Tagessieg will, ist schon jetzt zu sehen. Der Slowake macht vor dem Anstieg zum Bonussprint Lockerungs-Übungen und ist schon jetzt ganz vorn mit dabei.
190km
17:12
Die Spannung nimmt zu!
Die letzten 12 Kilometer laufen und nun nehmen die Rennfahrer Kurs auf das wellige Finish in Quimper. Calmejane und Skujins quälen sich dem Bonussprint hoch und von hinten drückt das Peloton. Nur noch zehn Sekunden trennen beide Gruppen. Es spricht alles für einen Mega-Showdown der traditionellen Klassiker-Fahrer!
187km
17:07
Van Avermaet ist wieder im Gelben Trikot
BMC übernimmt abermals die Nachführarbeit im Hauptfeld und hat Greg van Avermaet nun auch wieder im Gelben Trikot. Der Belgier hat - im Moment - nichts zu befürchten. Bei einem Finale der Puncheure wäre jedoch Alaphilippe mit nur sieben Rückstand ein ernsthafter Konkurrent um Gelb.
185km
17:03
Skujins holt die zwei Punkte, Pech für Chavanel
In der Bergwertung ist das Chaos jetzt perfekt: Lette Skujins gewinnt auf dem Gipfel vor Calmejane die zwei Zähler und hat nun ebenfalls - wie Chavanel - vier Punkte auf dem Konto. Nun gilt tatsächlich die höher gewonnene Bergwertung als nächster Wertungs-Schlüssel. Dort hat dann Skujins dann die Nase vorn und Chavanel wird für seinen Einsatz nicht belohnt.
184km
16:59
Verkeilungen an engen Stellen
Rund um Locronan wird die Straße in der Altstadt mitunter sehr eng und es kommt hin und wieder zu kleinen Verkeilungen zwischen Radfahrern. Auf einer kurzen Kopfsteinplaster-Passage kommen mehrere Fahrer zum Stillstand und lösen das Durcheinander dann in Ruhe auf.
183km
16:56
Entscheidung um das Bergtrikot?
Während das Hauptfeld von hinten heranrauscht und nun nur noch 50 Sekunden Rückstand hat, gehen die drei Ausreißer in die letzte Bergwertung. Holt Calmejane oder Skujins die zwei Punkte, hätten gleich drei Rennfahrer vier Punkte in Bergwertung. In diesem Fall entscheidet dann die höher gewonnene Bergwertung - und das könnte für Chavanel zum Problem werden.
182km
16:52
Locronan
Bevor wir in das heiße Finale einbiegen, durchquert die Tour nun nochmal ein echtes Highlight für das Auge. Die Rede ist von: Locronan. Das 800-Seelen-Dorf gilt als eines der schönsten Dörfer Frankreichs und ist der Bretagne eines der Top-Ausflugsziele. Die Ortschaft ist rund 20 Kilometer vom Zielort entfernt und liegt - wo auch sonst - auf einem Hügel.
177km
16:49
Ein Trio mit 90 Sekunden Vorsprung
Nach ein paar Veränderungen in der Fluchtgruppe kristallisiert sich nun die letzte Hoffnung der Ausreißer heraus. Calmejane, Skujins und Edet führen das Rennen an und haben vor den letzten Wellen der Etappe noch 90 Sekunden Vorsprung.
175km
16:45
Ausblick: Die letzten 20 Kilometer
Wir blicken auf die letzten 20 Kilometer und schauen, was uns im Finale erwartet: Bei Kilometer 181 erreicht die Etappe die letzte Bergwertung des Tages. Auf rund 2,2 Kilometern müssen die Fahrer dann nochmal bei 5,9 % bergauf. Ist die Prüfung geschafft, geht es fortlaufend mit welligen Hügeln in den Zielort Quimper. Ein Bonus-Sprint verschärft nochmal das Tempo, dann folgt ein ständiges Auf und Ab bis nach Quimper. Auf den letzten 1000 Metern geht es abschließend bei rund 5% Steigung ins Finale. Perfekt für gute und trittstarke Puncheure!
169km
16:38
Ein Vorgeschmack für Roubaix!
Auf den Straßen der Bretagne müssen die Fahrer nun auch auf anderen und unangenehmen Belägen ihre Fahrkünste zeigen. Die Streckenführung wird in dieser Phase mehr und mehr zum Ardennen-Klassiker und hat zeitweise sogar ganz kurz ein bisschen Kopfsteinpflaster in sich. Ein Vorgeschmack für die 9. Etappe: Dann endet die Tour im bekannten Roubaix.
163km
16:32
Chavanel ist platt
Lange hat er gekämpft, wieder mal hat er begeistert, nun ist die Zeit von Sylvain Chavanel aber abgelaufen. Der Tour-Oldie kann beim Anstieg auf den nächsten Berg (3. Kategorie) das Tempo der anderen drei Ausreißer nicht mehr mitgehen und fällt zurück. Ob für die kämpferische Vorstellung das Bergtrikot als Belohnung an Chavanel geht, hängt nun auch vom Kollegen Calmejane ab. Skujins gewinnt den vorletzten Berg ist nun nur noch zwei Punkte von Chavanel entfernt.
160km
16:26
Wer holt sich die schöne Etappe?
Die schroffen Küsten der Bretagne zeigen sich am Horizont und auch der Zielort Quimper ist keine 40 Kilometer mehr entfernt. Wer den heutigen schönen Teilabschnitt für sich entscheiden wird, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar. Sicher ist: Die Chancen der Favoriten steigen. Sagan, Alaphilippe und Co. sind seit mehreren Stunden im ruhigen Peloton und dürften im Vollbesitz ihrer Kräfte sein.
155km
16:20
Showdown der Klassiker-Fahrer und Favoriten?
Mit dem baldigen Ende der Ausreißer-Gruppe steigen auch die Chancen für ein spannendes Finale um den Tagessieg. Möglich: Zwei Rennen im einem Finale. Zum einen ein Kampf der Puncheure um den Tagessieg, zum anderen ein Showdown der Klassement-Fahrer um Sekunden.
152km
16:17
Folgt bald das Ende der Fluchtgruppe?
Mit nur noch rund 1:50 Minuten Vorsprung wird es für die Ausreißer um Sylvain Chavanel wohl nicht für einen Tagessieg reichen. Direct Energie wird mit Chavenel und Calmejane das Bergtrikot noch auf der nächsten Bergwertung sichern wollen, danach wird die Flucht wohl bald ihr Ende finden.
150km
16:13
Ein Sturz bergauf
Etwas überraschend kommt es im vorderen Teil des Feldes zu einem Sturz bei einer Berg-Anfahrt. Ein paar Fahrer gehen zu Boden und brauchen Ersaz-Equipment. Mit dabei: Bergtrikot-Träger Dion Smith. Für den Neuseeländer wird es - egal ob mit Sturz oder ohne - der letzte Tag im gepunkteten Trikot sein.
145km
16:07
Update Rennsituation
Die aktuelle Rennsituation: Ganze vorn wurde Edel-Ausreißer Chavanel wieder eingeholt und radelt nun in einer Vierergruppe mit rund 2:10 Minuten Vorsprung Richtung Zielort. Dahinter folgt das Peloton und wenig später kommen vereinzelt ein paar Sprinter langsam wieder an das Hauptfeld.
143km
16:03
Froome braucht ein neues Rad, Sky hilft aus
Im Peloton hat Chris Froome technische Probleme und muss bei einer Anfahrt zu einem Berg gleich zweimal abstoppen. Der Brite tauscht sein Rad aus und wird dann von seiner halben Sky-Mannschaft zusammen zurück ans Feld gebracht.
141km
16:01
Chavanel kommt nicht weg
Der angriffslustige Franzose Chavanel muss seine Solofahrt aufgeben. Der Routinier kommt alleine dann doch nicht über alle Hügel und wird in wenigen Minuten von seinen ehemaligen Kollegen wieder eingeholt. Wichtig: Chavanel nimmt die Bergwertung der 3. Kategorie noch mit und sichert so sein neues Bergtrikot immer mehr.
140km
15:57
Die erste Bergwertung der 3. Kategorie
Wir nähern uns zusammen mit Sylvain Chavanel der nächsten Berg-Anfahrt und kommen damit zur allerersten Bergwertung der 3. Kategorie. Standen bislang nur kleine Hügel der 4. Kategorie auf dem Programm, verlangt der Roche du Feu nun schon etwas mehr Kletterkunst. Auf knapp 2 Kilometern geht es bei durchschnittlich 6,6% auf 221 Meter.
138km
15:54
Unruhe bei den Ausreißern!
Wenige Kilometer vor der dritten Bergwertung des Tages kündigt sich hinter Chavanel das Ende der Ausreißer-Gruppe an. Skujins und Edet sind mit der numerischen Überlegenheit von Team Direct Energie nicht zurfrieden und attackieren. Chavanel-Kollege Calmejane muss die Komfortzone verlassen und geht mit.
135km
15:51
Die ersten Sprinter müssen ziehen lassen
Und nun fordert die Klassiker-Etappe ihre ersten prominenten Opfer. Die ersten Sprinter können das hohe Verfolgungs-Tempo des Pelotons nicht mitgehen und müssen an den vielen kleinen Hügeln abreißen lassen. Mark Cavendish fightet schon länger, nun ist auch für Kittel das Rennen zu schnell.
133km
15:49
Halsbrecherische Abfahrt
Auf dem welligen Terrain der Bretagne kommt es für Ausreißer Chavanel im Moment immer zu halsbrecherischen Abfahrten auf kleinen und schmalen Straßen. Die durchfahrenden Ortschaften sind oftmals nur kleine Dörfer und die Straßenränder kommen teilweise näher als erwünscht. Für den derzeitigen Solisten kein Problem. Etwas gefährlicher wird dieser Teilbereich hingegen für das große Hauptfeld.
130km
15:44
Kittel: "Wir werden es weiter probieren"
Wir nutzen die ruhige Rennphase und kümmern uns um unseren deutschen Topsprinter Marcel Kittel. Der 30-Jährige wartet in diesem Jahr noch auf seinen ersten Etappensieg und kann mit Fernando Gaviria und Peter Sagan aktuell nicht mithalten. Nach seinem 5. Platz gestern gab sich Kittel aber kämpferisch: "Wir werden es weiter probieren. Es wird nicht leichter, aber die Tour ist nie leicht", sagte der Deutsche im Zielbereich.
125km
15:38
Gesbert wieder im Feld
Unglücksrabe Gesbert ist zurück im Feld. Der gestürzte Franzose hat keine Chance, die ehemaligen Mit-Ausreißer wieder einzuholen und lässt sich zurück ins Peloton. Der Franzose ist an der Schulter deutlich lädiert, kann die Etappe aber wohl zu Ende bringen.
120km
15:30
Verhängnisvoller Verbremser!
Ausreißer Élie Gesbert verbremst sich und stürzt! Der Franzose kommt auf einer Abfahrt ohne Fremdeinwirkung aus der Balance, verbremst sich komplett und kracht dann - zum Glück etwas verlangsamst - in die Böschung. Im ersten Augenblick sieht der Fahrfehler extrem übel aus und hätte unter Umständen auch viel schlimmer ausgehen können. Glück im Unglück, die Flucht ist Gesbert somit aber beendet.
118km
15:26
Na klar! Chavanel probiert es
Damit war fast schon zu rechnen: Sylvain Chavanel kommt oben an, wirft einen kurzen Blick nach hinten und tritt dann wieder mit voller Kraft in die Pedale. Der Routinier probiert sich weiter als Solist und fährt weiter. Reicht beim 39-jährigen Publikumsliebling die Kraft, winkten weitere Punkte für das Bergtrikot und vielleicht sogar der ganze große Coupe Tagessieg.
116km
15:23
Chavanel virtuell im Bergtrikot
Und nun hat der angriffslustige Chavanel sein erstes Ziel erreicht. Der Franzose kommt mit üppigen 40 Sekunden Vorsprung oben an und rutscht so virtuell ins gepunktete Trikot. Spannendste Frage jetzt: Zieht Chavanel sogar durch und geht auf Etappensieg?
115km
15:20
Setzt Chavanel zum ganz großen Wurf an?
Sylvain Chavanel kann einfach nur Attacke! Der französische Altstar fährt jetzt mit Vollgas vorne weg und versucht sich weiter von der Fluchtgruppe zu lösen. Klar: Erstmal will der Oldie so die zweite Bergwertung manifestieren. Doch diesem Ausreißer-König ist alles zuzutrauen. Auch ein komplett alleiniger Solo-Ritt.
113km
15:14
Direct Energie kann taktieren
Das Team Direct Energie ist mit Calmejane und Chavanel in der Ausreißer-Gruppe doppelt vertreten und hat dadurch eventuell ein Ass im Ärmel. Chavanel kann sich mit seinem Antritt ins Bergtrikot radeln, während Kollege Calmejane hinten mitradelt und Kräfte für das Finish spart. Ob der Masterplan gelingt, sehen wir vielleicht schon bei den nächsten Bergen!
111km
15:11
Chavanel will das Bergtrikot!
Kaum gehen die Ausreißer in den Anstieg zur ersten Bergwertung, schon greift Sylvain Chavanel an. Der Tour-Oldie hat einen Plan und will die ersten beiden Bergwertung am Stück für sich entscheiden. Klappt dieses Unterfangen, würde der Franzose virtuell mit zwei Zählern ins Bergtrikot schlüpfen.
110km
15:08
Und wieder das Duell Frankreich - Belgien...
Wie stellen nochmal eine Verbindung zum Fußball her und bemerken, dass in der Fluchtgruppe gleich vier Franzosen und zwei Belgier sind. Nach dem WM-Sieg der Franzosen gestern könnte heute also durchaus eine belgische Rache auf dem Rad folgen...
108km
15:04
Rasant bergab
Mit der ersten Abfahrt des Tages dürfte der Tacho der Radrennfahrer in diesem Jahr dann wohl auch erstmals eine 70 anzeigen. Die Fluchtgruppe stürzt sich in die kurze, aber steile Abfahrt und kommt teilweise auf knapp 70 km/h Tempo.
105km
15:01
Mit vollem Magen in die Berge?
Der Zwischensprint ist nun absolviert, es geht auf eine kurze Abfahrt, ehe gleich ein doppelter Anstieg folgt. Es ist also soweit, die Zick-Zack-Etappe nimmt ihren Lauf. Bevor es auf die letzten, welligen 100 Kilometer geht, dürfen die Rennfahrer in der Verpflegungszone nochmal Proviant einstecken. Also schnell noch ein Power-Riegel und dann ab auf die Achterbahn?
100km
14:58
Garviria zeigt, wie es geht
Ganz anders sieht der Sprint hingegen im Hauptfeld aus. Die schnellen Männer fighten auch um den 8. Platz des Zwischensprints und Fernando Gaviria zeigt abermals seine Stärke. Der Youngster attackiert von vorn und setzt sich dann vor Peter Sagan klar durch. Für den Slowaken wir das Eis so immer dünner: Nun trennen im Kampf um Grün Sagan und Garviria nur noch drei Zähler.
95km
14:55
"Soll ich sprinten, oder lieber doch nicht?"
Kurioses ereignet sich beim "Sprint" der Ausreißer. Die Fluchtgruppe um Oldie Chavanel fährt den Zwischensprint ohne großes Interesse an und unterlässt eine Tempoverschärfung. Außer Edet. Der Franzose zögert, setzt erst zur Attacke an, lässt dann wieder nach und weiß dann einfach nicht, ob er nun angreifen soll oder nicht. Schlussendlich rollt Chavanel als Sieger über die Linie und Edet wird Zweiter.
90km
14:50
BMC wird nervös
Im Peloton übernimmt indes BMC immer wieder die Führungsarbeit. Klar, kommt die Ausreißer-Gruppe durch, ist das Gelbe Trikot von Van Avermaet futsch. Die Zusammenarbeit mit den anderen Teams ist im Moment aber nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Die vier Minuten für die Ausreißer haben weiter Bestand und die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg der Ausreißer steigt.
86km
14:42
Apropos Grün!
Apropos Grün: In wenigen Kilometern sehen wir die erste - und einzige Sprintwertung - des Tages. Für die Ausreißer um Sylvain Chavanel hat diese Markierung allerdings kaum Wert. Die Flüchtigen haben mit dem Grünen Trikot nichts zu tun und wollen einfach nur schnell ins Ziel. Wer als Erster über den Zwischensprint rollt, streicht jedoch für etwas Geld für die Mannschaftskasse ein.
84km
14:39
Sagan auf Rekordkurs
Peter Sagan ist bereits in den ersten Tagen der Tour 2018 auf Rekordkurs. Der slowakische Superstar trägt heute das Grüne Trikot und könnte mit einer erfolgreichen Verteidigung im Zielort zum alleinigen Rekord-Träger des Sprinttrikots werden. Sagan steht derzeit bei 89 Tagen in Grün, ebenso wie Ex-Sprinter Erik Zabel.
82km
14:35
Immer ein enger Kampf um die Trikots
In der ersten Tour-Woche sind die Kämpfe um die Sonderwertungen fast in allen Kategorien eng geführt. Greg van Avermaet hat im Gelben Trikot nur drei Sekunden Vorsprung und Peter Sagan verteidigte sein Grünes Trikot gestern gegen Fernando Garviria um lediglich um vier Punkte. Auf der heutigen Etappe erwartet uns gleich eine Schlacht um das Bergtrikot und der spätere Sieger könnte ebenso direkt ins Gelbe Trikot fahren.
80km
14:27
Gutes Terrain für die Ausreißer
Auch wenn der wellige Kurs den Ausreißern einiges an Kraft kostet, so ist das aktuelle Terrain für eine Fluchtgruppe eher dankbar. Das Septett kann den Vorsprung in kleinen und engen Straßen gut halten und muss nicht - wie auf breiten und geradlinigen Routen - das Tempo über lange Zeit hochhalten. Ständig kommt es zu Richtungsänderungen oder kleinen Anstiegen. Das Hauptfeld kann so nur schwer Zeit aufholen.
75km
14:17
Lilian Calmejane: Eine Flucht mit Ansage
Dass Direct-Energie-Fahrer Liliam Calmejane für heute eine Flucht plante, ist kein großes Geheimnis. "Heute ist ein guter Tag für Puncheure. Ich freue mich darauf, in die Ausreißergruppe zu kommen", sagte der Franzose heute morgen vor Etappenspart. Seine Qualitäten als Bergziege bewies Calmejane bereits im letzten Jahr: Bei der Tour gewann der Puncheur eine Etappe als Ausreißer und triumphierte auf einer ähnlichen Etappe mit einem letzten großen Antritt kurz vor Schluss. Ein Fingerzeig für heute?
65km
14:09
Eine Welt für Segler
Parallel zur Tour-Etappe liegen in diesen Minuten die bildschönen Glénan-Inseln. Die neun Insel befinden rund 20 Kilometer vom Festland entfern und sind das perfekte Domizil für Segler. Die weltbekannte Segelschule Les Glénans - benannt nach den Inseln - stammt ebenfalls von dort.
60km
14:02
Etwas mehr Vorrat für die Berge
Sylvain Chavanel und Co. treten in diese Rennphase mit voller Kraft in die Pedale und wollen so kurz vor den Bergen nochmal ein paar Extra-Sekunden rausholen. Der Abstand ist mit fast vier Minuten nun schon längere Zeit konstant.
55km
13:50
Ein erster Ausblick
Wir genießen die wunderbaren Atlantik-Städte und werfen derweil einen Blick auf die ersten Prüfungen dieser Etappe. Das fünfte Teilstück der diesjährigen Tour verlässt so allmählich seine Ruhezone und nimmt nun Kurs auf die ersten Wellen. Ab Kilometer 60 - also in rund 10.000 Metern - geht die Strecke erstmals leicht bergauf und bereitet so die erste Sprint- und Bergwertung vor. Besonders hart ist dabei die Abfolge: Die Fahrer müssen für den Sprint leicht bergauf, gehen dann auf die Abfahrt und müssen für die beiden folgenden Bergwertungen erneut im Wechsel hoch und runter. Ab dieser Phase bleibt das Rennen dann genau in diesem Schema und wird von Kilometer zu Kilometer immer anstrengender.
47km
13:42
Schöne Bilder wohin das Auge reicht
Wir erreichen das nächste Landschafts-Highlight und erreichen nun die Ortschaft Concarneau. Der Atlantik-Stadt ist quasi komplett vom Wasser umgeben und zeigt an diesem Sommertag ihre ganze Schönheit. In der Mitte rankt eine alte Festung in die Höhe, daneben schippern alter Fischerboote in den Atlantik.
41km
13:34
BMC arbeitet für das Gelbe Trikot
Im Peloton hat nun BMC den Nachführarbeit aufgenommen. Das US-Team hat mit Greg Van Avermaet das Gelbe Trikot in seinen Reihen und will daher die Lücke zu den Ausreißern nicht zu sehr aufreißen lassen. Mit rund 3:30 Minuten ist der Abstand aber noch im optimalen Bereich. Geht es erstmal ins wellige Terrain, werden die Ausreißer die ersten Probleme bekommen.
38km
13:26
Auster-Ort Riec
In dieser Phase erreichen die Fahrer nun eine bekannte Muschel- und Auster-Region. Rund um Riec-sur-Bélon kommen Feinschmecker auf ihre Kosten und schwärmen von der Belon-Auster. Die beliebte Meeresfrucht wächst nur im Einzugsgebiet des Belon-Flusses und gilt landesweit als Delikatesse.
35km
13:18
Chavanel: virtuell in Gelb
Altmeister Chavanel führt seine Ausreißer-Gruppe an und ist aktuell auch schon im virtuellen Gelben Trikot. Der Franzose hat 1:48 Minuten Rückstand auf Van Avermaet, seine Fluchtgruppe ist mittlerweile bei 3:30 Minuten Vorsprung. Mal sehen wie sich das Ganze entwickelt, wenn die ersten der Zick-Zack-Berge kommen. Der erste härtere Anstieg folgt bei Kilometer 106.
30km
13:11
Anderes Département, gleiches Terrain
Die Fahrer verlassen in diesen Minuten nun das Département Morbihan und bewegen sich nun in Richtung Finistère. Die felsige Küsten-Region hat in ihrem Namen gleich zwei Extreme: Nannen die Römer die Atlantik-Küste noch "Ende der Welt", heißt sie in bretonischer Sprache hingegen "Anfang der Welt". Mit 1200 Kilometern Küste übernimmt das Département fast die Hälfte der geografischen Bretagne und ist durch die Kombination von schroffer Küste und feinem, weißen Sand über die Landesgrenzen hinweg bekannt und beliebt.
25km
13:04
Verschlafene Dörfer, viel Natur
Die Küsten-Landschaft begeistert in dieser Region Frankreichs vor allem mit ihrer Unberührtheit. Die Tour rollt an verschlafenen Dörfern vorbei, alles ist ländlich und entspannt, von Massentourismus keine Spur. Und das Beste: Das Wetter spielt auch noch mit! Rund 25 Grad sind es derzeit am Atlantik.
20km
13:01
Tolle Aufnahmen
Rein geographisch bewegt sich die Tour heute im Bereich der Bretagne. Die Atlantik-Küste meldet sich im Département Morbihan nochmal zurück und ist besonders auf den ersten rund 100 Kilometern immer wieder im Fokus des TV-Helikopters. Für die Fahrer sicherlich eine nette Landschaft- die Alpen und Pyrenäen kommen ja noch…
18km
12:58
Das Septett im Detail
Um diese sieben Herren handelt es sich: Sylvain Chavenel, Lilian Camejane (beide Direct Energie), Nicolas Edet (Cofidis), Jasper De Buyst (Lotto Soudal), Elie Gesbert (Fortuneo-Samsic), Julien Vermote (Dimension Data) und Toms Skujiņš (Trek-Segafredo). Das Hauptfeld ist mit diesem Septett erstmal einverstanden und gewährt mehr und mehr Abstand. Derzeit sind wir bei rund zwei Minuten.
16km
12:52
Die Tages-Gruppe steht!
Und jetzt haben wir unsere Tages-Gruppe! Ausreißer-König Chavanel geht voran und macht sich nun mit sechs weiteren Mitstreitern auf den Weg. Auffällig: Direct Energie will es wissen und hat mit Chavanel und Calmejane gleich zwei Hochkaräter im Rennen.
15km
12:50
Die nächste Aufgabe
Im hinteren Teil des Pelotons kommt es nach rund zehn Kilometern zu einem folgeschweren Sturz: Der Pole Robert Kišerlovski kracht mit einem Fotografen-Motorrad zusammen und muss die Tour sofort aufgeben. Der Katusha-Alpecin-Fahrer liegt verletzt am Boden und steigt dann ins Ärzte-Auto ein.
12km
12:47
Chavanel, immer wieder Chavanel!
Nimmersatt Chavanel probiert es wieder! Der Tour-Oldie der Franzosen eröffnet eine weitere Attacke und will sich vom Feld absetzen. Die Gruppe von eben hat ihre Idee mittlerweile wieder verworfen und reiht sich wieder ein.
10km
12:45
Eine große Gruppe probiert es
Während der TV-Helikopter die Traumstrände und Felsküsten der Bretagne wunderbar einfängt, versucht sich ganz vorn eine größere Gruppe von rund 20 Fahrern zu lösen. Auch Marcus Burghardt hat den Sprung in die Flucht geschafft.
8km
12:42
Hektik pur
Die Etappe ist nur ein paar Sekunden alt und schon attackieren diverse Fahrer fröhlich drauf los. Mit dabei sind tatsächlich die auffälligen Rennfahrer von Cofidis und Direct Energie. Kann sich eine Gruppe lösen?
7km
12:40
Es wird ernst: Kilometer 0
Jetzt wird es ernst, die Fahrer erreichen Kilometer 0! Christian Prudhomme schwenkt seine Start-Flagge und gibt das Rennen frei. Wer attackiert und sieht sich in der Lage, die Klassiker-Etappe zu gewinnen?
6km
12:36
Fußball muss sein
Wenn die Équipe Tricolore schon ins WM-Endspiel einzieht, darf auch bei der Tour etwas Fußball nicht fehlen. Der Tross-Tross startet heute in Lorient und durchquert dabei auch die Heimatregion von der Fußballfamilie Gourcuff. Vater Christian coachte als Trainer von 2003 bis 2014 den FC Lorient und Sohn Yoann lässt seine Karriere momentan bei Stade Rennes ausklingen. Kurios: Yoann Gourcuff hat heute Geburtstag und bekommt als Geschenk eine Tour-Etappe durch den Geburtsort. Ist etwa ein Streckenplaner Fan vom ehemaligen Megatalent?
4km
12:31
Gehen die Ausreißer in Position?
Kündigen sich die Ausreißer schon an? Bei rund zehn Kilometer Einroll-Phase ist es durchaus möglich, dass sich die etwaigen Ausreißer schon jetzt ganz vorne positionieren. Aktuell sind gleich zwei Fahrer von Cofidis und Direct Energie an der Spitze. Es riecht nach einem hektischen Start...
3km
12:27
But first let me take a Selfie!
Selfie-Time! Tour-Boss Christian Prudhomme nutzt die Minuten des Einrollens und versorgt sein Social-Media-Account erstmal mit einem Selfie. Der Herr der Tour lehnt sich aus seinem Auto und macht während der Fahrt ein Foto mit den Trikot-Trägern. Herrliche Szene!
1km
12:23
Der "Winke-Start" läuft
Tour-Direktor Christian Prudhomme schüttelt nochmal alle Hände der derzeitigen Trikotgeber und begibt sich dann für den neutralen Start in sein Auto. Die Fahrer rollen nun für zehn Kilometer gemächlich ein, dann wird die Etappe mit dem scharfen Start eröffnet. Achtung: Auch heute ist direkt mit Ausriss-Versuchen zu rechnen.
12:19
Was erwartet uns heute?
Das heutige Profil der Etappe könnte zur Triumphfahrt eines Klassiker-Liebhabers werden. Die Topografie erinnert an einen Ardennen-Klassiker und verlangt vor allem im zweiten Abschnitt die Qualitäten eines starken Puncheurs. Sind die ersten, ruhigen 100 Kilometer abgefahren, geht der Zick-Zack-Kurs in die Vollen: Fünf Bergwertungen stehen auf dem Plan, die letzten drei sind alle samt Vertreter der 3. Kategorie. Sollte nach den ersten drei Anstiegen noch keine Entscheidung über den Tagessieg gefallen sein, wird der Anstieg auf den Menze Querlech sicherlich seinen Teil dazu beitragen. Dort warten nochmal drei Kilometer Quälerei bei rund 6,2 % Steigung. Das perfekte Terrain für Alejandro Valderde, Julian Alaphilippe oder doch Weltmeister Peter Sagan?
12:13
Breaking News: Michael Matthews muss aufgeben
Kurz vor dem Startschuss der 5. Etappe gibt es für Team Sunweb eine bittere Hiobsbortschaft: Michael Matthews muss aufgeben. Der Australier ist krank und sieht sich nicht in der Lage, die heutige Etappe zu überstehen. Für das deutsche Tour-Team ist dieser Ausstieg ein herber Verlust. Matthews gewann 2017 das Grüne Trikot und galt heute als Favorit auf den Tagessieg. Insgesamt sind nur noch 171 Fahrer am Start.
12:10
Greipel verpasst den Sieg
Für die deutschen Rennfahrer verlief das vierte Teilstück der Großen Schleife indes durchwachsen. Nachdem die Tagesgruppe der Ausreißer rund 1000 Meter vor dem Ziel gestellt wurde setzte sich zunächst André Greipel an die Spitze des Sprint-Finals. Der 35-Jährige lag bereits vorn, wurde kurz vor dem Zielstrich dann aber doch noch von Garviria und Sagan einkassiert. Marcel Kittel wurde Fünfter. Etwas unglücklich verlief die Etappe für Marcus Burghardt, der bereits vor dem scharfen Start zu Fall kam. Generell kam es auch auf der 5. Etappe wieder vermehrt zu Stürzen und Karambolagen. Besonders schlimm krachte es bei einem Massensturz kurz vor dem Ziel, bei dem ein Fahrer mit einem Überschlag eine Verkettung auslöste.
12:05
Rückblick 4. Etappe
Auf der gestrigen 4. Etappe von La Baule nach Sarzeau feierte der kolumbianische Sprinter Fernando Garviria seinen zweiten Sieg bei der Tour 2018. Der Youngster vom Team Quick-Step hatte im Sprint Royale erneut die schnellsten Beine und untermauerte damit seinen Anspruch auf das Grüne Trikot. Zusammen mit Peter Sagan ist Garviria in diesem Jahr der heißeste Anwärter auf das Maillot Vert.
11:59
Hallo und herzlich willkommen zur Le Tour!
Bonjour zur Tour de France! Nach einigen flachen Etappen für die Sprinter schlägt heute die große Stunde der Klassiker-Liebhaber. Auf den 204,5 Kilometern von Lorient nach Quemper warten gleich mehrere knackige Berge und diverse Rhythmus-Wechsel. Wer gewinnt den Härtetest?
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