Fazit:
Inter Mailand gewinnt das lombardische Duell gegen US Cremonese hochverdient mit 4:1 und feiert damit den dritten Sieg in Serie. Von der ersten Minute an waren die Nerazzurri in allen Belangen überlegen, kontrollierten Ball und Gegner und ließen den Gästen kaum Luft zum Atmen. Lautaro Martínez, Dimarco, Barella und Bonny trugen sich in die Torschützenliste ein, letzterer glänzte mit gleich vier Scorerpunkten und war der überragende Mann des Abends. Cremonese blieb über die komplette Spielzeit hinweg harmlos und kam erst kurz vor Schluss durch Bonazzoli zum Ehrentreffer, der jedoch nur Ergebniskosmetik bedeutete. Insgesamt können sich die Gäste glücklich schätzen, dass das Ergebnis nicht noch deutlicher ausfiel. Für Inter Mailand geht es nach der Länderspielpause mit einem schweren Auswärtsspiel bei der AS Roma weiter. US Cremonese empfängt derweil Udinese Calcio.

Wegen der Vielzahl an Treffern gibt es vier Minuten obendrauf. Die Hälfte der Nachspielzeit ist bereits um. Der Ehrentreffer der Gäste kann über den außerordentlich dünnen Auftritt der Grigiorossi nicht hinwegtäuschen. Das Spiel plätschert jetzt so vor sich hin. Beide Teams warten auf den Abpfiff.

In der absoluten Schlussphase wollen es die Gäste angetrieben von dem Ehrentreffer nochmal wissen und sacken den ersten Eckstoß der Partie ein. Inter klärt auf dem kurzen Pfosten und US Cremonese bleibt komplett chancenlos.

Tooor für US Cremonese, 4:1 durch Federico Bonazzoli
Nach einem starken Einsatz erobert Vardy den Ball per Grätsche gegen Diouf und passt im Anschluss auf links zu Vandeputte. In der Mitte bindet Vardy dann gleich zwei Gegenspieler, so dass Bonazzoli am zweiten Pfosten nach der Hereingabe von Vandeputte komplett blank steht und aus kurzer Distanz mit links durch die Hosenträger von Sommer zum Ehrentreffer einnetzt.

Gelbe Karte für Giuseppe Pezzella (US Cremonese)
Pezzella verliert den Ball an Diouf und klammert sich im Anschluss deutlich an der Hüfte des Gegenspielers fest. Nach Gelben Karten steht es damit 1:1.

Gelbe Karte für Petar Sučić (Inter)
Die erste Gelbe Karte dieser Partie ist von der unnötigeren Sorte. An der gegnerischen Eckfahne tritt Sučić nach Ballverlust nach und sieht dafür gelb.

Nach einer sauberen Einzelleistung von Sučić über links kommt Luis Henrique am zweiten Pfosten abermals zum Abschluss. Erneut fehlt dem Brasilianer aber das nötige Zielwasser. Der Versuch fliegt einen guten Meter rechts neben den Kasten ins Toraus.

Diese sehr fair Begegnung kommt im Übrigen weiterhin ohne Gelbe Karten aus. In der Statistik der begangenen Foulspiele steht es 7:7.

Dimarco nimmt sich dem ruhenden Ball an, jagt den Freistoß jedoch in die Mauer.

Nach einem ganz deutlichen Trikotziehen von Bianchetti gegen Esposito gibt es nochmal Freistoß für die Gastgeber aus aussichtsreicher Position, knapp 25 Meter Torentfernung.

Nach einer Dimarco-Ecke von links schraubt sich Esposito am Fünfmeterraum hoch, doch Silvestri pariert sehenswert und holt die Kugel rechts oben aus dem Giebel. Dem Gästekeeper sei Dank, dass es hier weiterhin nur 0:4 steht.

Mit diesem Doppelwechsel haben beide Trainer ihr Wechselkontingent bereits vollends ausgeschöpft.

Dimarco schickt erneut eine scharfe Flanke vor das Tor. Frattesi verpasst am Fünfmeterraum nur knapp. Diese Hereingaben von Dimarco sind und bleiben eine Waffe, die es erst einmal zu verteidigen gibt. Den Gästen gelingt das heute nicht sonderlich gut.

Mittlerweile zählt das Eckballverhältnis 12:0 für Inter Mailand. Nach einem Standard hat Inter derweil noch keinen Treffer erzielen können am heutigen Samstagabend. Im Anschluss an eine Ecke jagt Barella den Ball von rechts nochmal in die Mitte, wo Lautaro Martínez am zweiten Pfosten zum Seitfallzieher ansetzt. Der ansehnliche Versuch ist nicht vom Erfolg gekrönt, weil der Ball knapp links am Kasten vorbeisegelt.

Dimarco schickt eine scharfe Flanke von links vor das Tor, wo Silvestri das Leder unter sich begraben kann. Ansonsten hätten gleich drei Inter-Spieler einschussbereit auf den Nachschuss gelauert. Gute Box-Besetzung auf Seiten der Gastgeber.

Esposito verzögert gut rechts an der Sechzehnerkante und passt zurück zu Luis Henrique. Der Brasilianer nimmt das Zuspiel direkt und jagt das Spielgerät in die Tribüne. In den letzten Abschlussaktionen mangelt es den Nerazzurri etwas an Zielwasser. Das war indes nicht der erste missglückte Versuch dieser Art. Bei dem Spielstand kann man sich das aber sicherlich leisten. Das Spiel ist längst entschieden.

Nach einem hohen Ballgewinn entscheidet sich Mkhitaryan für den direkten Abschluss aus der Distanz, jagt das Leder aber doch ein gutes Stück neben den Kasten. Viel fehlte in dieser Szene nicht zur Eckfahne.

Nach einer Ecke von rechts steigt de Vrij am Elfmeterpunkt hoch, setzt den Kopfball aber einen guten Meter neben den Kasten. Inter ist heiß auf den fünften Treffer und will hier vermutlich etwas für das Torverhältnis machen. Mit derweil 17 geschossenen Treffern stellt man jetzt schon mit Abstand die beste Offensive der Liga.

Bonny, der mit gleich vier Scorerpunkten nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht hat, verlässt neben Abwehrchef Bastoni den Platz. Nachwuchshoffnung Esposito und Carlos Augusto kommen auf den Rasen für die letzten knapp 30 Spielminuten.

Mit Faye, Bonazzoli und Vardy sollen sich gleich drei frische Kräfte gegen des drohende Schützenfest stemmen. Kann Vardy gar offensiv noch Akzente setzen bei den bis hierhin komplett blassen Gästen aus der Geigenstadt?

Tooor für Inter, 4:0 durch Nicolò Barella
Mit dieser Vorlage schnürt Bonny seine vierte Torbeteiligung am heutigen Samstagabend. Im Spielaufbau verlieren die Gäste den Ball an das Gegenpressing der Mailänder. Bonny legt links an der Sechzehnerkante rechts rüber in den Strafraum zu Barella, der direkt abzieht und das Spielgerät unter der Querbalken setzt.

Tooor für Inter, 3:0 durch Federico Dimarco
Nach einem Eckball von rechts landet der Ball am zweiten Pfosten bei Bonny, der am linken Sechzehnereck auf Dimarco ablegt. Der linke Schienenspieler zieht Volley aus der zweiten Reihe ab und jagt das Leder rechts unten in die Maschen.

Positionsgetreuer Wechsel bei den Gastgebern. Der aus Marseille gekommene Luis Henrique ersetzt Dumfries auf der rechten Schiene.

Inter macht in den ersten knapp zehn Minuten des zweiten Durchgangs original da weiter, wo die Nerazzurri in der ersten Halbzeit aufgehört haben. Es geht weiterhin nur in eine Richtung. Inter schnürt die Gäste aus Cremona ausnahmslos in die eigene Hälfte.

Nachdem die Gäste aus der Geigenstadt die erste Ecke abermals nur auf Kosten eines weiteren Eckballs klären konnten, stehen es mittlerweile 7:0 für die Gastgeber nach Eckenverhältnis. Kombiniert mit den 70 Prozent Ballbesitz und der 2:0-Führung sprechen die Verhältnisse insgesamt eine ganz klare Sprache zugunsten der Nerazzurri.

Erneut schaltet sich Bastoni vorne mit ein, nimmt ein Zuspiel von Dimarco auf und flankt von links in die Mitte, wo Bianchetti vor Lautaro Martínez auf Kosten einer Ecke klären kann.

Während Inter unverändert aus den Katakomben kommt, soll Einwechselspieler Vandeputte die Hoffnungen auf einen Anschlusstreffer schnüren bei den Gästen. Zur Erinnerung: Im ersten Durchgang ging offensiv rein gar nichts bei den in weiß spielenden Grigiorossi.

Halbzeitfazit:
Pause im Stadio Giuseppe Meazza und Inter Mailand führt hochverdient mit 2:0 gegen US Cremonese. Die Nerazzurri dominierten die ersten 45 Minuten nach Belieben, kontrollierten Ball und Gegner und erspielten sich eine Vielzahl an Chancen. Früh brachte Kapitän Lautaro Martínez seine Mannschaft in Führung (6.), ehe Ange-Yoan Bonny kurz vor der Pause per Flugkopfball auf 2:0 erhöhte (38.). Die Gäste aus Cremona hingegen kamen offensiv gar nicht zur Entfaltung und hatten Inter in fast allen Belangen wenig bis gar nichts entgegenzusetzen. Allein Keeper Silvestri verhinderte mit mehreren starken Paraden Schlimmeres. So dürfen sich die Grigiorossi fast glücklich schätzen, dass es zur Pause nur 0:2 steht.

Kurz vor dem Pausentee lassen die Nerazzurri Ball und Gegner laufen und haben weiterhin alles im Griff. Wegen der zwei Tore wird es vermutlich noch ein wenig Extra geben. Die Gäste dürften froh sein sich in den Katakomben erst einmal neu zu sammeln.

Dimarco nutzt Bonny als Wandspieler und nimmt dessen Zuspiel links an der Sechzehnerkante auf, geht in den Sechzehner, scheitert mit seinem Abschluss aus spitzem Winkel aber am abermals gut reagierenden Gästekeeper Silvestri.

Frattesi ist in dieser Situation zu uneigennützig. Der Italiener wird rechts im Sechzehner von Lautaro Martínez freigespielt, doch anstatt den eigenen Abschluss zu suchen, passt er nochmal quer auf den überraschten Bonny, der am zweiten Pfosten verpasst.

Tooor für Inter, 2:0 durch Ange-Yoan Bonny
Bastoni steckt auf links durch auf Dimarco, der von der Grundlinie aus auf den kurzen Pfosten flankt. Bonny läuft ein und trifft per Flugkopfball aus kurzer Distanz zur hochverdienten 2:0-Führung.

Mkhitaryan nimmt einen Abpraller auf und versucht es Volley von außerhalb des Sechzehner. Der Versuch segelt in Richtung Tribüne.

Auf der Auswechselbank der Gäste sieht man Vardy mit einer Dose eines Getränkeherstellers für taurinhaltige Softdrinks. Bleibt die Offensivabteilung der Grigiorossi weiterhin so harmlos, dürfte der Brite eine ernsthafte Option für den zweiten Durchgang sein.

Barella bekommt vor der letzten Abwehrlinie das Zuspiel, findet mit seinem Steckpass in dieser Situation jedoch keinen Mitspieler. Sei es drum, die Mailänder bleiben brandgefährlich. Das liegt vor allem daran, dass der eigene Ballbesitz nahezu ausschließlich in der gegnerischen Hälfte stattfindet. Die Gästeabwehr hat hier reichlich Arbeit zu verrichten am frühen Samstagabend.

Nach gut einer halben Stunde Spielzeit haben die Gastgeber 66 Prozent Ballbesitz und dazu 13 Schüsse abgegeben. Während die Führung natürlich vollends in Ordnung geht, dürfen sich die Nerazzurri etwas ärgern, dass es aus ihrer Sicht nur 1:0 steht.

Die anschließende Ecke wird von Silvestri aus dem Kasten geboxt. Zuvor war der Ball bei der Ecke von Dimarco im Aus, so dass es mit Abstoß weitergeht. Sei es drum, die Gäste aus der Geigenstadt tun sich weiterhin sehr schwer und stehen praktisch unter Dauerdruck.

Dimarco steckt mit dem linken Außenrist auf Lautaro Martínez durch, der aus spitzem Winkel mit links abziehen will. Sein Schussversuch wird zur Ecke abgeblockt.

Von der linken Schiene geht es auf die rechte Schiene. Dimarco flankt vom linken Sechzehnereck auf Dumfries, der vom gegenüberliegenden Sechzehnereck direkt in die Mitte legen will. Das direkte Zuspiel des Niederländers landet jedoch beim Gegenspieler, bevor der einschussbereite Bonny hätte abschließen können.

Schicker Angriff seitens der Gastgeber! Lautaro Martínez steckt auf Innenverteidiger Bastoni durch, der auf links bis zur Grundlinie geht und von dort auf den zweiten Pfosten flankt. Schienenspieler Dumfries nimmt das Zuspiel Volley, scheitert allerdings am blockenden Gegenspieler.

Im Minutentakt kommt Inter hier zu Torchancen! Mkhitaryan nimmt sich einen Abschluss aus der zweiten Reihe und lädt Silvestri damit abermals zur Flugeinlage ein. Der Gästekeeper pariert allerdings nur zur Seite, wo Dimarco den Nachschuss rechts neben den Kasten setzt.

Stark von Silvestri! Nach Ballgewinn geht es ganz schnell bei den Mailändern. Letztlich legt Lautaro Martínez nach Zuspiel von Dimarco im Sechzehner nochmal auf Mkhitaryan ab, der den Ball an- und mitnimmt und aus kurzer Distanz Volley abschließt. Silvestri pariert aus kurzer Distanz.

Frattesi nimmt sich nach Doppelpass mit Lautaro Martínez einen Abschluss aus der zweiten Reihe. Silvestri macht sich lang und pariert sehenswert.

Nach fünfzehn Minuten läuft also alles nach Plan bei den Gastgebern. Allein der VAR hat ein frühes 2:0-Polster verhindert. Die Gäste finden bis hierhin offensiv noch nicht statt und kommen in der Defensive zusätzlich recht wacklig daher.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch M. Akanji (Inter) wird nicht gegeben, Spielstand: 1:0
Die anschließende Ecke wird von links in den Rücken der Abwehr ausgeführt, wo Dimarco aus der zweiten Reihe abzieht. Akanji hält die Hüfte in den Abschluss und fälscht entscheidend gegen die Laufrichtung von Keeper Silvestri ab. Der Schweizer stand nach Prüfung der Bilder allerdings sträflich im Abseits.

Lautaro Martínez kann sich gegen gleich zwei Gegenspieler behaupten und schickt eine Flanke in die Mitte, wo Bonny nur knapp verpasst. Ein Gegenspieler klärt auf Kosten einer Ecke.

Dieser frühe Treffer spielt den Nerazzurri natürlich komplett in die Karten. Damit dürften die Gäste früh vom anvisierten Catenaccio abrücken und müssen selbst den Weg in die Offensive suchen. Das wiederum dürfte auf kurz oder lang noch mehr Räume für die Gastgeber bieten.

Tooor für Inter, 1:0 durch Lautaro Martínez
Barella gewinnt den Ball im Mittelfeld und steckt wunderbar auf Bonny durch. Der Thuram-Ersatz zögert nicht lange und passt rüber auf Sturmkollege Lautaro Martínez. Der Kapitän lässt Gästekeeper Silvestri aus kurzer Distanz schließlich keinerlei Abwehrchance.

Akanji schaltet sich in der Offensive mit ein und sucht nach einem hohen Ballgewinn den Abschluss aus der zweiten Reihe. Der Versuch fliegt ein gutes Stück rechts am Kasten vorbei.

Die Formationen der beiden Mannschaften spiegeln sich nahezu. Während Inter fast schon klassisch im 3-5-2 aufläuft, spielen die Gäste in einer 3-4-1-2-Formation, in der der mittlerweile 36-jährige Vázquez den Spielmacher hinter der Doppelspitze gibt.

Dimarco schickt eine erste Flanke von links in die Mitte, wo Frattesi am Elfmeterpunkt an den Ball kommt und verlängert. Das Leder rauscht gänzlich knapp rechts am Torpfosten vorbei.

Andiamo! Los geht's! Die Gäste vom US Cremonese stoßen in den weißen Auswärtstrikots an, während die Nerazzurri standesgemäß in schwarz-blauen Jerseys auflaufen.

Die letzten fünf direkten Aufeinandertreffen sprechen eine deutliche Sprache, denn alle Partien gingen an Inter Mailand. Cremonese wartet seit 1992 auf einen Sieg gegen die Nerazzurri. Setzten die Mailänder die Serie fort oder gelingt den Gästen gar die Sensation? Alles ist angerichtet für das lombardische Duell. Ab 18:00 Uhr rollt der Ball!

Inter Mailand dürfte vor heimischem Publikum alles daran setzen, den Aufsteigern die erste Saisonniederlage zuzufügen. Während die Nerazzurri unter der Woche beim souveränen 3:0-Heimsieg gegen Slavia Prag in der Champions League gefordert waren, kommen die Gäste ausgeruht in die Modemetropole. Die Favoritenrolle liegt nichtsdestotrotz ganz eindeutig bei den Gastgebern, die sich mit einem Sieg kurzzeitig auf Rang eins schieben könnten.

Für die Aufsteiger aus der Geigenstadt Cremona hingegen ist der aktuelle Punktestand ein beachtliches Ausrufezeichen, genauso wie der 2:1-Auswärtssieg zum Saisonstart beim AC Mailand. Wie man in Mailand gewinnt, wissen die Grigiorossi also bestens. Nach zwei Siegen zum Auftakt folgten zuletzt drei Unentschieden in Serie, davon zwei torlose Remis. Der Abwehrverbund kommt also recht sicher daher und will von den Nerazzurri ohne den verletzten Thuram erst einmal geknackt werden.

Dieses Duell findet nicht nur geografisch auf Augenhöhe statt, denn beide Vereine stammen aus der Lombardei, sondern auch tabellarisch. Nach fünf Spieltagen haben beide Mannschaften neun Punkte auf dem Konto. Für Inter Mailand ist das sicherlich etwas dünn, doch nach zuletzt zwei Siegen in Serie beträgt der Rückstand auf die Tabellenspitze lediglich drei Punkte. Die hochgesteckten Saisonziele sind also weiterhin mehr als in Reichweite.

Auf der Gegenseite wechselt Gästetrainer Davide Nicola nach dem 1:1 vom vergangenen Wochenende am Comer See auf vier Position. Ceccherini, Floriani, Sanabria und Vázquez beginnen starten von Beginn an. Vardy nimmt nach Trainingsrückstand zunächst erneut auf der Bank Platz. Audero, Collocolo, Moumbagna und Terracciano fehlen verletzt.

Nach dem jüngsten 3:0-Sieg unter der Woche in der Champions League gegen Slavia Prag rotiert Christian Chivu ordentlich durch. Mit Akanji, de Vrij, Mkhitaryan, Barella, Frattesi und Bonny rücken gleich sechs neue Spieler in die erste Elf. Thuram fehlt verletzungsbedingt.

Hallo und herzlich willkommen zum 6. Spieltag der Serie A! Um 18:00 Uhr trifft Inter Mailand im Stadio Giuseppe Meazza auf US Cremonese, geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Ermanno Feliciani.