Serie A
90.+5
22:47
Fazit:
Der SSC Neapel schwächelt im Titelkampf und kommt gegen Genoa nicht über ein 1:1 heraus. Die Gastgeber begannen eigentlich stark und gingen in der 15. Minute durch Romelu Lukaku in Führung. Nach knapp einer halben Stunde verlor Napoli aber plötzlich die Kontrolle und wurde zu Recht mit dem Ausgleich bestraft, wenngleich hier ordentlich Pech dabei war, weil Meret den von Ahanor abgegebenen Pfosten-Kopfball an den Fuß bekommen hat. Im zweiten Abschnitt gab Neapel dann wieder klar den Ton an und erspielte sich einige Chancen. Raspadori nutzte eine davon in der 64. Minute zum 2:1, jedoch konnten die Gastgeber den vorentscheidenden zweiten Treffer nicht setzen. So nutzte Genoa den Sekundenschlaf in der gegnerischen Defensive und markierte durch Johan Vásquez den späten Ausgleich. Für Neapel ist das Ergebnis enttäuschend, aber kein Fiasko. Immerhin ist das Team durch den Zähler knapp vor Inter und hat weiterhin alles selbst in der Hand. Die Spiele in Parma und gegen Cagliari müssen jetzt aber wohl beide gewonnen werden.
Der SSC Neapel schwächelt im Titelkampf und kommt gegen Genoa nicht über ein 1:1 heraus. Die Gastgeber begannen eigentlich stark und gingen in der 15. Minute durch Romelu Lukaku in Führung. Nach knapp einer halben Stunde verlor Napoli aber plötzlich die Kontrolle und wurde zu Recht mit dem Ausgleich bestraft, wenngleich hier ordentlich Pech dabei war, weil Meret den von Ahanor abgegebenen Pfosten-Kopfball an den Fuß bekommen hat. Im zweiten Abschnitt gab Neapel dann wieder klar den Ton an und erspielte sich einige Chancen. Raspadori nutzte eine davon in der 64. Minute zum 2:1, jedoch konnten die Gastgeber den vorentscheidenden zweiten Treffer nicht setzen. So nutzte Genoa den Sekundenschlaf in der gegnerischen Defensive und markierte durch Johan Vásquez den späten Ausgleich. Für Neapel ist das Ergebnis enttäuschend, aber kein Fiasko. Immerhin ist das Team durch den Zähler knapp vor Inter und hat weiterhin alles selbst in der Hand. Die Spiele in Parma und gegen Cagliari müssen jetzt aber wohl beide gewonnen werden.
90.+5
22:42
Der SSC Neapel bekommt noch einen letzten Eckstoß, der von David Neres ausgeführt wird. Der Standard gerät jedoch zu kurz und kann am kurzen Pfosten verteidigt werden. Neapel darf nochmal flanken, jedoch kommt es in der Mitte zum Stürmerfoul. Das war es dann auch schon.
90.+3
22:41
Der SSC Neapel verpasst das 3:2 knapp! David Neres macht hier richtig Wirbel und bringt die nächste butterweiche Flanke an den langen Pfosten. Diesmal ist es Billing, der mit dem Kopf an den Ball kommt und den Ball aufs linke Eck köpft. Dieses verfehlt er jedoch minimal.
90.+2
22:39
Neres spielt aus dem rechten Halbfeld einen Flankenball an den langen Pfosten, wo McTominay zum Ball kommt, aber keinen Druck mehr auf diesen ausüben kann. Eine Kopfball-Hereingabe in die Mitte wäre wohl geschickter gewesen.
90.+1
22:38
Der eingewechselte David Neres zieht links im Strafraum zur Grundlinie und wählt dann eigentlich einen klugen Pass in den Rückraum der Abwehr. Problem dabei ist nur, dass sich hier auch kein Mitspieler positioniert hatte.
90.
22:36
Gelbe Karte für Philip Billing (SSC Napoli)
Billing wird für ein taktisches Foul verwarnt.
Billing wird für ein taktisches Foul verwarnt.
88.
22:36
Der SSC Neapel muss nun natürlich mit Vorsicht an die Sache herangehen. Ein Punkt wäre natürlich enttäuschend, jedoch würde dieser immerhin dazu reichen, wieder vor Inter zu sein. Ein weiterer Gegentreffer wäre ein Desaster. Dann hätten es die Gastgeber nicht mehr selbst in der Hand, Meister zu werden.
87.
22:34
Neapel antwortet mit wütenden Angriffen, jedoch scheitert Politano gleich zweimal hintereinander knapp, weil seine Abschlüsse noch abgefälscht worden sind.
86.
22:34
So überraschend der Treffer für Genoa kam, ist es gar nicht erstaunlich, dass ausgerechnet Johan Vásquez getroffen hat. Der Innenverteidiger hat sich in den letzten Minuten immer häufiger mit nach vorne gestohlen.
84.
22:31
Tooor für Genoa CFC, 2:2 durch Johan Vásquez
Wahnsinn! Der CFC Genoa kommt aus dem Nichts zum Ausgleich. Auf der linken Seite wird Aarón Martín nicht angegriffen und darf eine punktgenaue Flanke auf Johan Vásquez schlagen. Dieser setzt sich im Kopfballduell gegen Philip Billing und Olivera durch und wuchtet den Ball aus neun Metern in die rechte Ecke.
Wahnsinn! Der CFC Genoa kommt aus dem Nichts zum Ausgleich. Auf der linken Seite wird Aarón Martín nicht angegriffen und darf eine punktgenaue Flanke auf Johan Vásquez schlagen. Dieser setzt sich im Kopfballduell gegen Philip Billing und Olivera durch und wuchtet den Ball aus neun Metern in die rechte Ecke.
83.
22:30
McTominay setzt Frank Anguissa aus der Bedrängnis kommend herausragend in Szene. Der Mittelfeldspieler hat fast freie Bahn, jedoch gehen ihm ein wenig die Körner aus. Dies ermöglicht es einem Genoa-Verteidiger, zurück in den Zweikampf zu kommen und diesen auch zu gewinnen.
81.
22:28
Nun nimmt Conte doch seinen ersten Wechsel vor, der nicht aufgrund einer Verletzung unausweichlich war. Raspadori verlässt nach einem starken Auftritt das Feld und wird frenetisch gefeiert.
79.
22:26
Während Genoa nun alle Wechsel-Optionen gezogen hat, sieht Conte weiterhin keine Notwendigkeit, Wechsel vorzunehmen. Abgesehen von der verletzungsbedingten Auswechslung von Lobotka hat sich nichts getan.
76.
22:24
Raspadori unterläuft ein ziemlich grober Fehlpass, der von Johan Vásquez erlaufen wird. Der Abwehrspieler sucht direkt den Weg nach vorne, wo sich ziemlich viel Raum ergibt. Di Lorenzo bekommt dann jedoch ein Foul gegen sich gepfiffen, das eigentlich nicht wirklich eines war. Eine gewisse Portion Cleverness und Glück gehört eben manchmal auch dazu. Die Männer in den dunklen Trikots ärgern sich zu Recht über die Entscheidung.
74.
22:21
Raspadori ist auf seinem Weg in Richtung Strafraum wieder mal nicht zu stoppen. Der Angreifer wird allerdings bei seinem Abschluss aus 14 Metern dann doch noch ein wenig von Mattia Bani bedrängt, der den ball blocken kann. Der darauffolgende Eckball wird kurz ausgeführt und landet bei Politano. Der Abschluss des Außenstürmers wird jedoch ebenfalls abgefälscht.
73.
22:20
Neapel gelingt es besser als in Durchgang eins, die Konzentration nach dem Führungstreffer hoch zu halten. Die Gastgeber versuchen Ball und Gegner laufen zu lassen. Früher oder später werden sich wohl auch Lücken ergeben, weil Genoa noch immer ziemlich aggressiv draufgeht.
71.
22:18
Genoa nähert sich zumindest mal an. Nach einer Halbfeldflanke von Brooke Norton-Cuffy kommt es im Strafraum zum Duell zwischen Giovanni Di Lorenzo und Andrea Pinamonti. Der Genoa-Angreifer arbeitet jedoch zu sehr mit den Armen und bekommt zu Recht ein Offensivfoul gegen sich gepfiffen.
68.
22:15
Der SSC Neapel schnuppert am 3:1! McTominay verschafft sich links im Strafraum eine freie Schussbahn und probiert es mit einem Flachschuss aufs linke Eck. Benjamin Siegrist taucht allerdings blitzschnell ab und kann die Kugel noch um den Pfosten lenken.
66.
22:14
Der SSC Neapel darf jetzt nicht den Fehler machen, in Passivität zu verfallen. Johan Vásquez schiebt auf der linken Seite mächtig an und probiert es mit einer Halbfeldflanke, die aber deutlich zu lange gerät.
64.
22:11
Tooor für SSC Napoli, 2:1 durch Giacomo Raspadori
Giacomo Raspadori erlöst den SSC Neapel! McTominay dribbelt im linken Halbfeld an und steckt dann durch zu Raspadori, der den Ball klasse mitnimmt, von Otoa nicht ausreichend gestellt wird und dann das Leder aus elf Metern mit Volldampf ins kurze Eck knallt.
Giacomo Raspadori erlöst den SSC Neapel! McTominay dribbelt im linken Halbfeld an und steckt dann durch zu Raspadori, der den Ball klasse mitnimmt, von Otoa nicht ausreichend gestellt wird und dann das Leder aus elf Metern mit Volldampf ins kurze Eck knallt.
63.
22:09
Vitinha versucht es 30 Metern mit einem Schlenzer, hat dabei aber ordentlich Rückenlage und befördert das Leder zehn Meter über das Tor.
62.
22:09
Brooke Norton-Cuffy zieht mit viel Dynamik durchs Mittelfeld und hält einfach mal aus der Distanz drauf. Sein Schuss wird abgefälscht, jedoch war das immerhin die erste Torannäherung von Genoa im zweiten Durchgang.
59.
22:06
Gelbe Karte für Vitinha (Genoa CFC)
Vitinha läuft aus taktischen Gründen Di Lorenzo in die Hacken und wird dafür verwarnt.
Vitinha läuft aus taktischen Gründen Di Lorenzo in die Hacken und wird dafür verwarnt.
58.
22:05
Der SSC Neapel hat sich ins Spiel zurück gekämpft und ist nun wieder die klar bessere Mannschaft. Es bleibt aber eine Challenge, die gut funktionierende Neapel-Defensive zu knacken. Soeben ist McTominay im Zweikampf mit Masini abgeprallt.
56.
22:03
Fast die Führung für Neapel! Di Lorenzo wird an die Grundlinie geschickt und probiert es rechts im Strafraum mit einer scharfen und flachen Hereingabe. Benjamin Siegrist streckt sich und kommt an den Ball, jedoch prallt der Ball vor die Füße des überraschten Frank Anguissa, der aus kurzer Distanz scheitert, weil sich Johan Vásquez noch in den Weg geschmissen hat.
54.
22:01
Raspadori kann relativ unbedrängt durchs Mittelfeld ziehen und sich dem Strafraum nähern. 30 Meter vor dem Tor spielt er aber einen ziemlich unbeholfenen Pass in die Beine von Johan Vásquez.
52.
22:00
Lukaku setzt Politano in Szene, dessen halbhoher Flankenball von Otoa aber etwas unglücklich geklärt wird, da er mit seinem Kopfball Johan Vásquez trifft. Von dort springt das Leder zu Raspadori, der es aus spitzem Winkel probiert, jedoch am gut positionierten Benjamin Siegrist scheitert.
50.
21:58
Der CFC Genoa hat zu Beginn der zweiten Hälfte auffallend viel Ballbesitz. Nun ist es immer wieder der SSC Neapel, der sich im Pressing probiert.
48.
21:55
Lukaku pflückt einen hohen Ball und setzt sich technisch fein und robust gegen zwei Gegenspieler durch. Der Belgier schließt aus gut 20 Metern mit einem Schuss aufs lange Eck ab, jedoch kann Benjamin Siegrist den halbhohen Ball parieren. Dennoch war das die mit Abstand beste Aktion von Napoli seit Mitte der ersten Halbzeit.
45.+3
21:41
Halbzeitfazit:
Zur Halbzeit steht es zwischen dem SSC Neapel und Genoa 1:1. Die Gastgeber aus Neapel wurden zu Beginn ihrer Favoritenrolle gerecht und erspielten sich frühe Chancen in Person von Politano und McTominay. Wenig später knipste dann auch schon Romelu Lukaku zum 1:0, nachdem er sich auf grenzwertige Art und Weise gegen Johan Vásquez behauptet hatte. Rund zehn Minuten später hatte Raspadori die Chance zum 2:0, ehe Napoli einen so ziemlich aus dem Nichts voll einbrach. Genoa hätte bereits in der 28. und 31. Minute ausgleichen können, jedoch rettete Glück und die Latte den SSC Neapel fürs Erste. In der 32. Minute prallte ein Kopfball von Honest Ahanor unglücklich vom Pfosten an das Bein von Meret, von wo das Leder über die Linie kullerte. Das geschockte SSC Neapel hat sich von diesem Rückschlag bis zum Pausenpfiff nicht erholt. Obwohl das Tor der Gäste schon auch etwas glücklich war, ist der Zwischenstand absolut gerecht.
Zur Halbzeit steht es zwischen dem SSC Neapel und Genoa 1:1. Die Gastgeber aus Neapel wurden zu Beginn ihrer Favoritenrolle gerecht und erspielten sich frühe Chancen in Person von Politano und McTominay. Wenig später knipste dann auch schon Romelu Lukaku zum 1:0, nachdem er sich auf grenzwertige Art und Weise gegen Johan Vásquez behauptet hatte. Rund zehn Minuten später hatte Raspadori die Chance zum 2:0, ehe Napoli einen so ziemlich aus dem Nichts voll einbrach. Genoa hätte bereits in der 28. und 31. Minute ausgleichen können, jedoch rettete Glück und die Latte den SSC Neapel fürs Erste. In der 32. Minute prallte ein Kopfball von Honest Ahanor unglücklich vom Pfosten an das Bein von Meret, von wo das Leder über die Linie kullerte. Das geschockte SSC Neapel hat sich von diesem Rückschlag bis zum Pausenpfiff nicht erholt. Obwohl das Tor der Gäste schon auch etwas glücklich war, ist der Zwischenstand absolut gerecht.
45.+3
21:35
Die letzte Minute der Nachspielzeit ist angebrochen und beim SSC Neapel weiterhin viel Stückwerk mit dabei. Die Gastgeber sichern sich nochmal einen Eckball von der rechten Seite, der Di Lorenzo vor dem kurzen Pfosten erreicht. Anstatt den Ball zu verlängern, probiert es der Rechtsverteidiger direkt, verfehlt den Kasten aber deutlich.
45.+1
21:33
Gelbe Karte für Johan Vásquez (Genoa CFC)
Johan Vásquez lässt sich bei der Ausführung eines Freistoßes in der eigenen Hälfte aufreizend viel Zeit und wird dafür verwarnt.
Johan Vásquez lässt sich bei der Ausführung eines Freistoßes in der eigenen Hälfte aufreizend viel Zeit und wird dafür verwarnt.
45.
21:32
Gegen den Ball macht Genoa einen richtig starken Job. Neapel gelingt es immer weniger, das konsequente Pressing der Gäste zu überspielen. Von Minute zu Minute scheint das Publikum unruhiger zu werden. Dies überträgt sich gewissermaßen auch auf die Mannschaft.
43.
21:30
Seit der 24. Minute ist der SSC Neapel nicht mehr wirklich gefährlich geworden. Zwar verzeichnen die Gastgeber 67 Prozent Ballbesitz, jedoch waren beide Teams in etwa gleich gefährlich. Folgerichtig geht das 1:1 bis jetzt auch völlig in Ordnung, wenngleich Genoa optisch nur für rund fünf Minuten das bessere Team war.
41.
21:28
Leonardo Spinazzola setzt sich auf der linken Seite ganz stark gegen Stefano Sabelli und einen weiteren Genoa-Profi durch und holt einen Eckball heraus. Der anschließende Standard zerschellt jedoch schon am kurzen Pfosten.
40.
21:26
Lukaku macht einen Ball fest und schickt dann Leonardo Spinazzola auf die Reise, der das Leder auf der linken Seite aber nicht gut mitnimmt. Folgerichtig verpufft auch seine halbhohe Flanke, ohne für Gefahr zu sorgen.
38.
21:25
Den Gastgebern fehlen die Ideen. Die Taktik, stets Lukaku zu suchen, der die Bälle dann halten und verteilen soll, geht aktuell ein wenig ins Leere. Die Genoa-Abwehr scheint sich genau auf das inzwischen eingestellt zu haben.
36.
21:23
Der SSC Neapel muss jetzt kühlen Kopf bewahren und vor allem die Schludrigkeiten abstellen. Genoa probiert sich immer noch im Pressing und geht auf frühe Ballgewinne. In den letzten fünf bis zehn Minuten hat das auch immer besser geklappt.
34.
21:22
Der Ausgleich für Genoa ist angesichts der letzten Minuten nicht unverdient. Es ist schon ein wenig kurios, dass Napoli knapp 30 Minuten alles im Griff hat, um dann in kürzester Zeit derart den Faden zu verlieren. Die Zuschauer wirken inzwischen auch unruhig.
32.
21:19
Tooor für Genoa CFC, 1:1 durch Alex Meret
Der CFC Genoa gleicht aus, wenn auch auf etwas kuriose Art und Weise. Junior Messias bringt einen klasse Halbfeldflankenball von der rechten Seite an den langen Pfosten. Dort steigt Honest Ahanor zum Kopfball. Der Abschluss aus wenigen Metern prallt an den Pfosten und dann vom Fuß des Keepers ins Tor. Ganz so glücklich sah Meret in der Aktion nicht aus.
Der CFC Genoa gleicht aus, wenn auch auf etwas kuriose Art und Weise. Junior Messias bringt einen klasse Halbfeldflankenball von der rechten Seite an den langen Pfosten. Dort steigt Honest Ahanor zum Kopfball. Der Abschluss aus wenigen Metern prallt an den Pfosten und dann vom Fuß des Keepers ins Tor. Ganz so glücklich sah Meret in der Aktion nicht aus.
31.
21:19
Die Latte verhindert den Ausgleichstreffer! Nach einem Foulspiel von Raspadori bringt Vitinha einen Standard aus dem rechten Halbfeld mustergültig auf den Kopf von Andrea Pinamonti. Der Angreifer setzt den Kopball aus zwölf Metern fast perfekt, jedoch klatscht der Ball an den Querbalken.
30.
21:17
Leonardo Spinazzola zieht von der linken Seite leicht nach innen und flankt dann mit dem rechten Fuß in Richtung langer Pfosten. Dort kommt Politano aber nich so richtig zum Kopfball, weil Honest Ahanor noch stören kann.
28.
21:15
Erste gute Gelegenheit für Genoa! Andrea Pinamonti leitet die Szene mit einem Steilpass auf Junior Messias ein, der ins Dribbling geht und den Ball dann in die Mitte spielt. Zunächst touchiert Vitinha den Ball, ehe der durchgelaufene Pinamonti diesen am langen Pfosten nur knapp verpasst. Das hätte das 1:1 sein können.
26.
21:13
Ein paar kleinere Ungenauigkeiten hat der SSC Neapel im Spiel, jedoch ändert das nichts daran, dass das Team Dominanz pur ausstrahlt. Genoa ist noch nicht einmal wirklich in die Gefahrenzone der Gastgeber vorgestoßen.
24.
21:12
Giacomo Raspadori hat das 2:0 vor Augen! Scott McTominay eröffnet die Szene mit einem DIagonalball auf Politano, der sich gegen Ahanor durchsetzt und das Auge für Gilmour hat. Dieser steckt den Ball tief durch zu Raspadori, der es aus neun Metern probiert, allerdings aus spitzem Winkel nicht am stark parierenden Benjamin Siegrist vorbeikommt.
22.
21:09
Messias liegt nach einem Zweikampf gut 30 Meter vor dem Napoli-Gehäuse auf dem Boden. Der offensive Mittelfeldspieler ist aber wohl nicht verletzt, sondern vielmehr sauer darüber, keinen Freistoß nach der Aktion von Gilmour erhalten zu haben. Ein wenig verständlich ist der Ärger schon, weil der Napoli-Spieler nicht den Ball, sondern sein Sprunggelenk getroffen hatte.
20.
21:07
Stand jetzt hätte Neapel also 80 Punkte und damit drei Zähler Vorsprung auf Inter, die heute gegen den FC Turin erfolgreich waren. Nichts deutet aber darauf hin, dass Napoli hier und jetzt die Antwort setzt.
18.
21:06
Man darf gespannt sein, wie die Reaktion der Gäste ausfällt. Bislang sind die Männer vom CFC Genoa kaum mal an den Ball gekommen. Dies liegt aber weniger daran, dass es die Gäste nicht wollen, sondern vielmehr daran, dass sie es nicht können.
15.
21:03
Tooor für SSC Napoli, 1:0 durch Romelu Lukaku
Die Gastgeber gehen völlig verdient in Führung! Frank Anguissa spielt den Ball kurz zu Scott McTominay, der die zündende Idee hat und einen Steckpass durch die Gasse in den Lauf von Romelu Lukaku spielt. Der Belgier setzt sich mit seiner ganzen Wucht gegen Johan Vásquez durch, nimmt dabei aber recht ordentlich die Arme zur Hilfe. Frei vor dem Tor schiebt er den Ball entspannt ins linke Eck. Der Freistoß mit Vásquez war allerdings grenzwertig. Das hätte man durchaus abpfeifen können.
Die Gastgeber gehen völlig verdient in Führung! Frank Anguissa spielt den Ball kurz zu Scott McTominay, der die zündende Idee hat und einen Steckpass durch die Gasse in den Lauf von Romelu Lukaku spielt. Der Belgier setzt sich mit seiner ganzen Wucht gegen Johan Vásquez durch, nimmt dabei aber recht ordentlich die Arme zur Hilfe. Frei vor dem Tor schiebt er den Ball entspannt ins linke Eck. Der Freistoß mit Vásquez war allerdings grenzwertig. Das hätte man durchaus abpfeifen können.
15.
21:02
Gilmour fügt sich gleich mal mit einem riskanten Pass ein, der beinahe Politano auf dem rechten Flügel in Aktion befördert hätte. Honest Ahanor, der erst 17 Jahre alte Linksverteidiger von Genoa ist jedoch zur Stelle.
14.
21:01
Da ist auch schon der Wechsel. Lobotka verlässt mit schmerzverzerrtem Gesicht den Innenraum. Das könnte für den 30-Jährigen natürlich das Saisonende sein. Hoffen wir mal das Beste für den Denker und Lenker im Neapel-Mittelfeld.
12.
21:00
Stanislav Lobotka erhält ein kurzes Zuspiel, hebt jedoch dann den Arm und gibt das Zeichen zur Auswechslung. Es sieht ganz danach aus, als hätte der Sechser seine alte Verletzung noch nicht auskuriert. Lobotka sitzt auf dem Boden und bekommt Eisspray. Draußen macht sich aber schon Billy Gilmour bereit. Für den Slowaken wird es nicht weitergehen.
10.
20:57
Spektakuläre Szene von Scott McTominay! Frank Anguissa bedient den Ex-United-Star mit einer Halbfeldflanke, woraufhin dieser elf Meter vor dem Tor zum Fallrückzieher ansetzt. Der Ball geht zwar letztlich einen Meter über den Querbalken, jedoch war das definitiv eine Szene fürs Auge. Natürlich strotzt Scott McTominay nach fünf Toren in den letzten vier Spielen nur so vor Selbstvertrauen.
9.
20:56
Der SSC Neapel macht einen absolut konzentrierten und entschlossenen Eindruck und legt sich Genoa zurecht. Bis jetzt sind fast ausschließlich die Männer in den blauen Trikots am Drücker. Selbst wenn Genoa gerne ins Pressing geht, kommt es kaum mal zu einem Ballgewinn.
7.
20:53
Fast das 1:0 für den SSC Neapel! Politano zieht von der rechten Seite unnachahmlich nach innen und probiert es aus 20 Metern mit einem Schuss aufs lange Eck. Dieses verfehlt der Italiener nur um wenige Zentimeter. Benjamin Siegrist, der neue Mann im Genoa-Tor wäre da wohl nicht mehr rangekommen.
5.
20:51
Leonardo Spinazzola wird auf der linken Seite tief auf die Reise geschickt und erläuft das Leder links im Strafraum. Der Italiener sucht Lukaku in der Mitte, jedoch wird seine Hereingabe abgeblockt.
3.
20:50
Wie nicht anders zu erwarten war, nimmt der SSC Neapel die aktive Rolle an. Genoa formiert sich aber nicht tief in der eigenen Hälfte, sondern geht mutig drauf.
1.
20:49
Gleich 20 Sekunden nach dem Anpfiff kracht es so richtig im Zweikampf zwischen Sebastian Otoa und Romelu Lukaku. Während Lukaku schnell wieder auf den Beinen ist, scheint sich der Genoa-Profi am Hals wehgetan zu haben. Mit kurzer Verzögerung kann aber auch er wieder aufstehen. Es scheint für alle Beteiligten weitergehen zu können.
1.
20:47
Die Partie läuft. Die Gastgeber aus Neapel agieren wie gewohnt in den himmelblauen Trikots. Die Gäste vom CFC Genoa sind gänzlich in Schwarz gekleidet.
20:32
Napoli-Trainer Antonio Conte nimmt im Vergleich zum 1:0-Sieg bei Lecce keine einzige Veränderung vor. Alle Stammspieler sind fit und werden natürlich auch eingesetzt, um einen weiteren Schritt Richtung Meisterschaft gehen zu können. Im Fokus stehen heute insbesondere Scott McTominay, der sich in einer herausragenden Form befindet und Romelu Lukaku, der als bester Torjäger des Teams die wohl tief stehende Genoa-Abwehr knacken soll. Der SSC Neapel wird wie gewohnt in einer 3-5-2-Formation auflaufen.
90.+4
20:22
Fazit:
Inter Mailand erfüllt seine Pflichtaufgabe beim FC Turin und sichert sich mit einem abgeklärten 2:0-Auswärtssieg drei wichtige Punkte im Kampf um den Scudetto. Damit ziehen die Nerazzurri vorübergehend mit Tabellenführer SSC Napoli gleich, die im späten Abendspiel um 20:45 Uhr gegen CFC Genua nun unter Zugzwang stehen, um den alten Vorsprung von drei Punkten wiederherzustellen. Die Partie selbst war über weite Strecken von überschaubarer Qualität. Insbesondere Inter war der kräftezehrende Champions-League-Kracher unter der Woche anzumerken, was angesichts der schwierigen Platzverhältnisse und einer kuriosen Spielunterbrechung im strömenden Regen kaum überrascht. Turin wachte spät auf und kam noch zu Chancen, blieb aber letztlich zu harmlos. So bringt Inter das Spiel routiniert über die Zeit.
Inter Mailand erfüllt seine Pflichtaufgabe beim FC Turin und sichert sich mit einem abgeklärten 2:0-Auswärtssieg drei wichtige Punkte im Kampf um den Scudetto. Damit ziehen die Nerazzurri vorübergehend mit Tabellenführer SSC Napoli gleich, die im späten Abendspiel um 20:45 Uhr gegen CFC Genua nun unter Zugzwang stehen, um den alten Vorsprung von drei Punkten wiederherzustellen. Die Partie selbst war über weite Strecken von überschaubarer Qualität. Insbesondere Inter war der kräftezehrende Champions-League-Kracher unter der Woche anzumerken, was angesichts der schwierigen Platzverhältnisse und einer kuriosen Spielunterbrechung im strömenden Regen kaum überrascht. Turin wachte spät auf und kam noch zu Chancen, blieb aber letztlich zu harmlos. So bringt Inter das Spiel routiniert über die Zeit.
20:17
Genoa-Coach Patrick Vieira verändert sein Team im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen den AC Mailand auf vier Positionen. Im Tor weicht Nicola Leali für Benjamin Siegrist. In der Abwehr rücken Honest Ahanor und Sebastian Otoa für Koni De Winter und Aarón Martín in die Startelf. Rechtsaußen ist Vitinha anstelle von Morten Thorsby von Beginn an mit dabei. Taktisch wird es wohl erneut auf ein 4-2-3-1-System herauslaufen.
90.+3
20:14
Der Ball liegt im Netz von Inter, doch Schiedsrichter Federico La Penna entscheidet in der Entstehung auf Foulspiel. Nach einem Freistoß von der Mittellinie wird Inter nochmal in Bedrängnis gebracht, doch Maripán setzt sich vor seinem Abschluss aus kurzer Distanz unter zu deutlichem Einsatz der Arme gegen Asllani durch. Daher wird der vermutlich ohnehin zu späte Anschlusstreffer nicht gegeben.
90.+2
20:11
Beinahe der späte Anschlusstreffer! Biraghi flankt aus dem linken Halbfeld auf den zweiten Pfosten, wo Dimarco sich beim Verteidigen der Flanke verschätzt. Adams nimmt die Kugel anschließend direkt, schießt aus kurzer Distanz jedoch am langen Pfosten vorbei.
20:11
Der SSC Neapel kann sich große Hoffnungen darauf machen, den Meistertitel aus der vorletzten Spielzeit zu wiederholen. Zwar ist Inter Mailand nach dem Sieg gegen den FC Turin aufgrund der besseren Tordifferenz vorbeigezogen, jedoch kann Napoli den alten Abstand von drei Punkten wiederherstellen. Neapel ist seit neun Serie-A-Matches ungeschlagen und hat die letzten vier Spiele allesamt gewonnen. Insbesondere die Defensive war zuletzt kaum zu überwinden. Zuletzt gelangen dem Team zwei Arbeitssiege gegen den FC Turin (2:0) und in Lecce (1:0).
89.
20:09
Im direkten Gegenzug wird Dimarco links auf die Reise geschickt und legt von der Grundlinie aus zurück auf Correa, der mit seiner Direktabnahme vom Elfmeterpunkt aus abermals an Milinković-Savić scheitert.
88.
20:08
Eine abgefälschte Flanke landet links bei Biraghi, der zum Volley ansetzt, jedoch am Block von Dumfries scheitert. Handspiel wird reklamiert, der Pfiff bleibt jedoch aus, weil sich der Holländer im Abwehrversuch vom Ball wegdreht. In der Vergangenheit sind solche Situationen aber durchaus auch anders bewerteten worden.
86.
20:07
Elmas bindet auf der linken Seite gleich mehrere Gegenspieler, wird hintenraus jedoch lediglich mit einem Einwurf bedient, der nach hinten ausgeführt wird, so dass die Turiner erneut aus der eigenen Kette aufbauen müssen. Die 2:0-Führung kommt weiterhin ungefährdet daher.
83.
20:04
Das Spiel läuft in dieser Phase ereignisarm vor sich hin. Inter beschränkt sich darauf das Spiel über die Bühne zu bringen, während die Gastgeber weiterhin keinerlei Mittel finden, offensiv für die ganz große Gefahr zu sorgen.
80.
20:02
Mit Acerbi kommt der große Held vom Champions-League-Triumph gegen den FC Barcelona. Der italienische Innenverteidiger sorgte mit seinem Last-Minute-Ausgleichstreffer für die Verlängerung, die Inter letztlich für sich nutzen konnte nach einem weiteren Treffer von Frattesi in der 99. Spielminute.
80.
20:00
Unfassbare Grätsche von Çalhanoğlu! Elmas bedient Adams im Sechzehner, der ansehnlich per Hacke auf Vlašić ablegt. Freistehend und einschussbereit wird der Kroate im allerletzten Moment noch von Çalhanoğlu mit einer sauberen Grätsche vom Ball getrennt.
78.
19:58
Mögliche Tempogegenstöße werden bei den Gästen vor allem dafür genutzt, das Tempo wieder rauszunehmen und das Spielgerät gemächlich durch die eigenen Reihen laufen zu lassen.
77.
19:57
Inter lässt die Gastgeber weiterhin gewähren und lauert derweil lediglich noch auf sich ergebene Tempogegenstöße, um die drei Punkte final einzutüten. Allein der 2:0-Vorsprung dürfte ausreichend sein, von den Granatroten kommt weiterhin deutlich zu wenig in der Offensivabteilung.
74.
19:54
Elmas wird links am Sechzehnereck freigespielt, visiert das rechte Toreck an, kann dem Abschluss aber nicht den nötigen Drive verleihen. Josep Martínez ist unten und begräbt den Ball sicher unter sich.
71.
19:53
Vlašić nimmt sich einen Torschuss aus der zweiten Reihe, der abgefälschte Versuch rutscht nur knapp am linken Torpfosten vorbei.
19:53
Der CFC Genoa befindet sich als Tabellen-13. im Niemandsland der Tabelle. Das Team hat 39 Zähler auf dem Konto und damit weder die Chance, einen internationalen Platz anzugreifen, noch besteht die Gefahr, in den Abstiegskampf hineinzurutschen. Wirklich gut waren die Performances in den letzten Wochen allerdings nicht. Genua hat letztmals am 4. April gewonnen und seitdem nur noch einen Punkt aus vier Partien gesammelt. Zuletzt unterlagen die Männer aus Ligurien dem AC Mailand mit 1:2. Selbstredend sind die Gäste auch heute der klare Underdog.
68.
19:52
Im schnellen Umschaltspiel wird Dumfries rechts auf die Reise geschickt und legt quer auf Correa, der jedoch mit einem zaghaften Lupferversuch an Milinković-Savić scheitert. Der Abpraller landet bei Çalhanoğlu, der die Kugel ebenfalls nicht am Serben vorbei bekommt. Doppelchance zur Entscheidung vertan!
65.
19:48
Inter bietet den Granatroten etwas Platz an, den der ehemalige Napoli-Spieler Elmas ausnutzt und zum Schuss aus der Drehung ansetzt, der Versuch wird jedoch zur Ecke geblockt.
65.
19:46
Die eingewechselten Casadei und Perciun sollen dabei mithelfen den gemächlichen Druck der Gastgeber auf den Anschlusstreffer aufrechtzuerhalten. Großes Bangen entsteht bei den Gästen aus Mailand jedoch nicht. Die Nerazzurri haben das Spielgeschehen größtenteils im Griff.
19:46
Hallo und herzlich willkommen zum 36. Spieltag in der Serie A. Am heutigen Abend begegnen sich der SSC Neapel und der CFC Genua. Der Anpfiff erfolgt um 20:45 Uhr.
59.
19:38
Nachdem die Turiner zwei Eckbälle in Folge ungenutzt ließen, setzen sich die Gastgeber zumindest in der gegnerischen Spielhälfte fest. Inter verteidigt in dieser Phase ungewohnt tief.
56.
19:37
Auf der Gegenseite unterläuft Bastoni eine Halbfeldflanke, Adams kann den Stellungsfehler des Mailänder Abwehrchefs jedoch nicht ausnutzen, weil die vielbeinige Inter-Abwehr im Verbund zu klären weiß.
54.
19:36
Der eingewechselte Dimarco wird links im Sechzehner freigespielt, scheitert mit seinem flachen Linksschuss jedoch an der Fußabwehr von Milinković-Savić.
51.
19:33
Damit stellen die Nerazzurri früh in der zweiten Halbzeit auf eine beruhigende 2:0-Führung. Wie reagieren die Gastgeber auf diesen Rückstand? Zur Erinnerung bleibt zu sagen, dass es für die Turiner in der Serie A um nicht mehr viel geht. Gleichzeitig dürften die Platzverhältnisse eine mögliche Aufholjagd erschweren.
49.
19:28
Tooor für Inter, 0:2 durch Kristjan Asllani
Der albanische Nationalspieler verlädt den Serben im Tor der Gastgeber und schiebt links unten ein.
Der albanische Nationalspieler verlädt den Serben im Tor der Gastgeber und schiebt links unten ein.
48.
19:27
Gelbe Karte für Vanja Milinković-Savić (Torino FC)
Für das Foulspiel zum fälligen Elfmeter gibt es zusätzlich den gelben Karton für den Schlussmann.
Für das Foulspiel zum fälligen Elfmeter gibt es zusätzlich den gelben Karton für den Schlussmann.
48.
19:27
Elfmeter für die Gäste! Direkt im Anschluss an die Chance per Fallrückzieher wird Taremi freistehend in der Gasse angespielt, umläuft Keeper Milinković-Savić und wird im Anschluss vom serbischen Schlussmann deutlich zu Fall gebracht.
47.
19:27
Taremi! Nach einer Kopfballverlängerung vom heutigen Sturmpartner Correa setzt der Iraner zum Fallrückzieher an. Milinković-Savić pariert den äußerst ansehnlichen Versuch unter der Latte.
46.
19:26
Mit reichlich Verzögerung aufgrund des anhaltenden Dauerregen geht es nun doch weiter mit dem zweiten Durchgang. Mit Dumfries und Dimarco kommen zwei frische Akteure auf Seiten der Gäste.
45.+6
19:00
Halbzeitfazit:
Inter Mailand macht bislang das Nötigste – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die frühe Führung durch Zalewski sorgt für Ruhe im eigenen Spiel, dennoch verpassten es die Nerazzurri, nachzulegen und für klare Verhältnisse zu sorgen. Der FC Turin wiederum agierte über weite Strecken der ersten Hälfte zu zaghaft, kam jedoch gegen Ende der Halbzeit besser ins Spiel und zeigte erste offensive Lebenszeichen, allen voran durch Adams, der mit seiner Kopfballchance Inter-Schlussmann Martínez zu einer Glanztat zwang. Die zunehmend schwierigen Platzverhältnisse durch den sintflutartigen Regen tun dem Spielverlauf dabei keinen Gefallen. Der Ball läuft schwerfällig, Kombinationen geraten zur Rutschpartie. In der zweiten Halbzeit kann die Begegnung qualitativ nur zulegen. Update: Aufgrund anhaltenden Regengüsse verzögert sich der Anpfiff der zweiten Halbzeit.
Inter Mailand macht bislang das Nötigste – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die frühe Führung durch Zalewski sorgt für Ruhe im eigenen Spiel, dennoch verpassten es die Nerazzurri, nachzulegen und für klare Verhältnisse zu sorgen. Der FC Turin wiederum agierte über weite Strecken der ersten Hälfte zu zaghaft, kam jedoch gegen Ende der Halbzeit besser ins Spiel und zeigte erste offensive Lebenszeichen, allen voran durch Adams, der mit seiner Kopfballchance Inter-Schlussmann Martínez zu einer Glanztat zwang. Die zunehmend schwierigen Platzverhältnisse durch den sintflutartigen Regen tun dem Spielverlauf dabei keinen Gefallen. Der Ball läuft schwerfällig, Kombinationen geraten zur Rutschpartie. In der zweiten Halbzeit kann die Begegnung qualitativ nur zulegen. Update: Aufgrund anhaltenden Regengüsse verzögert sich der Anpfiff der zweiten Halbzeit.
45.+5
18:53
Den Spielern von Internazionale Milano wäre gut daran gelegen wieder ins eigene Spiel zu investieren. Nicht zuletzt die Großchance von Adams zeigt, dass die Gastgeber mittlerweile durchaus gewillt sind proaktiv an diesem Fußballspiel teilzunehmen, nachdem man in der Anfangsphase noch recht passiv daherkam.
45.+2
18:51
Glanztat von Josep Martínez! Linksverteidiger Biraghi findet mit einer Flanke von links in der Mitte Adams, dessen Kopfball an einen Torschuss erinnert, vom Sommer-Ersatz dennoch aus kurzer Distanz in der Ecke pariert wird.
45.+1
18:49
Nach der kurzen Unterbrechung zur Prüfbarkeitsstudie des Rasens geht es mit sechs Minuten Nachspielzeit weiter.
44.
18:45
Federico La Penna unterbindet die Partie aufgrund der heftigen Regengüsse. Parallel dazu testet der Schiedsrichter das Rollverhalten des Spielgerätes. Kuriose Szenen auf dem Feld. Gleichzeitig stehen die Spieler beider Mannschaften weiterhin auf dem Platz und kühlen zunehmend ab.
43.
18:44
Gelbe Karte für Yann Bisseck (Inter)
Der ehemalige Kölner unterbindet einen Tempostoß regelwidrig und sieht dafür die Gelbe Karte.
Der ehemalige Kölner unterbindet einen Tempostoß regelwidrig und sieht dafür die Gelbe Karte.
40.
18:44
Die Turiner sammeln reichlich Ballbesitz ein, wissen bis hierhin jedoch nicht allzu viel damit anzufangen. Vlašić wird auf rechts an der Grundlinie bedient, rutscht auf dem zunehmend nasser werdenden Geläuf aber aus. Es regnet mittlerweile wie aus Kübeln.
37.
18:39
Chance zum Ausgleich! Die Granatroten versuchen es jetzt zunehmend mit Flanken aus dem Halbfeld. Einer dieser Versuche von Lazaro wird zur Ecke abgeblockt, die am zweiten Pfosten bei Innenverteidiger Maripan landet. Der Chilene vergibt per Seitfallzieher aus kurzer Distanz nur knapp.
34.
18:35
Im Anschluss an die Situation wird Josep Martínez behandelt, gibt nach kurzzeitiger Behandlung jedoch grünes Licht, es kann weitergehen für den Sommer-Ersatz.
32.
18:34
Nach guter einer halben Stunde nehmen die Bemühungen der Gastgeber zumindest zu. Asllani räumt einen Gegenspieler in zentraler Position ab, es geht weiter mit einer guten Freistoßposition für den Torino FC. Lazaro schippt in Richtung Fünfmeterraum, dort wird Josep Martínez jedoch beim Rauslaufen regelwidrig gestört.
29.
18:31
Während es im Stadion anfängt ordentlich vom Turiner Abendhimmel zu gießen, hat der Champions-League-Finalteilnehmer aus Mailand auf dem Rasen ausnahmslos das Spielgeschehen im Griff. 63 Prozent Ballbesitz stehen zu Buche, dazu hätte Darmian mit seiner Chance durchaus bereits auf 2:0 stellen können.
26.
18:28
Dickes Ding! Auf der Gegenseite schaltet sich Bisseck in der Offensive mit ein, bedient Darmian rechts im Sechzehner, doch der rechte Schienenspieler scheitert mit seinem Flachschuss an einer Fußabwehr von Maripan.
26.
18:26
Ex-Herthaner Lazaro bekommt eine Flanke auf dem zweiten Pfosten, kann sich gegen Bastoni behaupten, setzt den Versuch jedoch ein gutes Stück neben den Kasten.
25.
18:25
Gelbe Karte für Carlos Augusto (Inter)
Carlos Augusto unterbindet einen möglichen Tempogegenstoß von Vlašić mit einem deutlichen Trikotzupfer. Die erste Gelbe Karte der Partie ist die logische Folge.
Carlos Augusto unterbindet einen möglichen Tempogegenstoß von Vlašić mit einem deutlichen Trikotzupfer. Die erste Gelbe Karte der Partie ist die logische Folge.
24.
18:24
Mit der Führung im Rücken lassen die Spieler von Inter Ball und Gegner laufen. Immerhin schicken sich die Gastgeber zunehmend an etwas höher zu pressen und gelegentliche Ballverluste der Gäste zu erzwingen. Nach einer Flanke von Elmas auf den zweiten Pfosten verpasst Dembélé eine Kopfballchance, weil Carlos Augusto mit der Schulter zur Stelle ist. Den fälligen Eckstoß übersieht der Schiedsrichter.
21.
18:21
Tabellarisch ziehen die Nerazzurri in der Live-Tabelle mit Spitzenreiter SSC Napoli gleich. Die Neapolitaner haben am späten Abend im Heimspiel gegen CFC Genua die Chance nachzulegen. Stand jetzt setzen die Mailänder die Süditaliener aber erst einmal unter Druck.
18.
18:20
Darmian wird auf seiner angestammten rechten Seite auf die Reise geschickt, findet mit seiner Hereingabe jedoch keinen Mitspieler, weil Biraghi aufmerksam verteidigt. Die Löcher in der Hintermannschaft der Gastgeber sind dennoch auffällig in der Anfangsphase.
16.
18:18
Internazionale Milano nimmt damit den Drive aus dem Finaleinzug der Königsklasse unter der Woche mit und geht bei diesem Auswärtsspiel in Turin früh in Führung. Die Granatroten werden indes früh für einen sehr passiven Auftritt bestraft.
14.
18:15
Tooor für Inter, 0:1 durch Nicola Zalewski
Bastoni spielt einen eröffnenden Pass aus der eigenen Hälfte zwischen die Kette, wo Zalewski seinen Bewacher zunächst per Finte ins Leere laufen lässt und im Anschluss mit einem äußerst platzierten Rechtsschuss von außerhalb des Sechzehner rechts unten ins Eck zur Führung trifft. Da kann sich selbst 2,02-Meter-Mann Milinković-Savić langmachen und kommt dennoch nicht an die Kugel.
Bastoni spielt einen eröffnenden Pass aus der eigenen Hälfte zwischen die Kette, wo Zalewski seinen Bewacher zunächst per Finte ins Leere laufen lässt und im Anschluss mit einem äußerst platzierten Rechtsschuss von außerhalb des Sechzehner rechts unten ins Eck zur Führung trifft. Da kann sich selbst 2,02-Meter-Mann Milinković-Savić langmachen und kommt dennoch nicht an die Kugel.
13.
18:13
Die Begegnung ist nicht sonderlich temporeich. Insbesondere die Akkus der Spieler von Internazionale Milano dürften nach dem Champions-League-Kracher unter der Woche gegen den FC Barcelona etwas entladen sein. Gleichzeitig setzt Simone Inzaghi abermals auf reichlich Rotation. Lediglich Bisseck und Bastoni verbleiben aus der Startaufstellung von Dienstagabend.
10.
18:10
Zum sportlichen Aspekt lässt sich kurzerhand zusammenfassen, dass die Gastgeber den Gästen aus Mailand zunächst die Spielgestaltung überlassen und selbst erst einmal um Kontrolle im Defensivverbund bemüht sind.
8.
18:08
Das Spiel wird wieder aufgenommen. Es geht mit einem Eckball für Inter weiter. Der betroffenen Person wünschen wir an dieser Stelle alles erdenklich Gute, der Applaus aus dem weiten Rund gilt sicherlich der Person und dem medizinischen Personal.
5.
18:04
Die Begegnung ist früh unterbrochen, weil es wohlmöglich einen medizinischen Vorfall im Zuschauerblock gibt.
2.
18:03
Die Granata aus Turin laufen standesgemäß in granatroten Trikots auf, während die Gäste aus Mailand in den weißen Auswärtsjerseys spielen.
17:43
Das Hinspiel entschied Inter für sich, überhaupt gingen zehn der letzten elf Duelle an die Mailänder (ein Remis), Turins letzter Sieg gegen Inter datiert aus dem Jahr 2019. Die Favoritenrolle ist damit eindeutig verteilt. Die Gäste müssen heute liefern, um den Scudetto-Traum am Leben zu halten.
17:37
Simone Inzaghi, der seine Mannschaft gegen Barcelona im strömenden Regen mit leidenschaftlicher Gestik an der Seitenlinie dirigierte, wird seine Elf auch heute noch einmal auf maximale Betriebstemperatur bringen. Der Traum von der Titelverteidigung lebt weiterhin – zumindest für diesen Abend.
17:36
Die Süditaliener empfangen erst am späten Abend den CFC Genua – bei einem Inter-Sieg wären beide Teams punktgleich. Da das direkte Duell zwischen Napoli und Inter ausgeglichen endete (jeweils 1:1) und in der Serie A bei Punktgleichheit kein Torverhältnis entscheidet, käme es in diesem Szenario zu einem Entscheidungsspiel um den Scudetto.
17:36
Nach dem spektakulären Triumph im Champions-League-Halbfinale gegen den FC Barcelona – ein denkwürdiger 4:3-Sieg nach Verlängerung im Rückspiel im Giuseppe-Meazza-Stadion, der Inter mit insgesamt 7:6 ins Finale brachte, richtet sich der Fokus der Nerazzurri nun wieder auf die Serie A. Dort bietet sich heute die große Chance, Druck auf Spitzenreiter SSC Neapel auszuüben.
17:30
Die Ausgangslage für die Gastgeber aus Turin kommt recht nüchtern daher. Unter Trainer Paolo Vanoli spielt man eine stabile Saison, frei von Abstiegsängsten, aber auch ohne realistische Chancen auf das internationale Geschäft. Dennoch konnten sich einige Spieler, allen voran Torhüter Milinković-Savić, mit starken Leistungen empfehlen. Gerüchten zufolge hat Manchester United ein Auge auf den Serben geworfen. Auch der junge Kapitän und Kopf der Mannschaft Ricci steht auf der Liste namhafter Topclubs.
17:20
Nach dem unfassbaren Auftritt im Halbfinalrückspiel der Champions League gegen den FC Barcelona (4:3-Sieg nach Verlängerung) rotiert Simone Inzaghi reichlich durch. Mit Keeper Josep Martínez, de Vrij, Darmian, Zalewski, Asllani, Zieliński, Carlos Augusto, Correa und Taremi steht nahezu eine komplett veränderte Startelf auf dem Platz. Lediglich der gebürtige Kölner Bisseck und Bastoni bleiben der ersten Elf erhalten. Carboni, De Pieri, Frattesi, Kapitän Lautaro Martínez, Mkhitaryan und Pavard fehlen verletzt.
17:16
Im Vergleich zum jüngsten 1:1-Unentschieden gegen den FC Venedig wechselt der Turiner Übungsleiter Paolo Vanoli seine Elf gleich auf fünf Positionen. Dembelé verteidigt hinten rechts, während Masina in die Innenverteidigung rückt. Juwel und Jungkapitän Ricci ist zurück in der Startelf und dirigiert vom zentralen Mittelfeld heraus. Der ehemalige Herthaner Lazaro rückt ebenso wie Adams in in die Offensivabteilung. Mit Ilkhan, Karamoh, Nike, Salama, Savva, Schuurs, Sosa und Zapata liest sich die Verletztenliste sehr lang zum Ende der Saison hin.