Fazit:
Das Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und Schweden endet torlos mit 0:0. Die deutsche Mannschaft hatte im ersten Durchgang teilweise große Schwierigkeiten mit dem Pressing der Gäste, wurde nach dem Seitenwechsel aber sicherer im Spielaufbau. In Summe erspielte sich Schweden die besseren Chancen und die deutsche Elf hätte sich über einen oder zwei Gegentreffer nicht beschweren dürfen. Mehrmals war Frohms zur Stelle, ein Mal half der Pfosten, als die deutsche Schlussfrau im Eins-zu-Eins bereits geschlagen am Boden lag. Für die DFB-Elf stehen im April zwei weitere Tests an und dann beginnt im Sommer auch schon die ersehnte WM. Danke fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Rauch fängt einen Steckpass auf der linken Abwehrseite mit einem gut getimten Ausfallschritt ab und leitet damit einen Konter ein. Popp schickt die gestartete Schüller mit einem flachen Pass, aber wieder geht die Fahne hoch und der Gegenstoß wird zurückgepfiffen.

Freigang setzt Waßmuth mit einem kräftigen Kopfball die Linie entlang in Szene, aber die Wolfsburgerin stand auf der rechten Seite knapp im Abseits und wird zurückgepfiffen.

Wieder verhindert Frohms den Rückstand! Janogy hat im rechten Halbraum zu viel Zeit und bringt eine hohe Flanke zwischen Elfmeterpunkt und Fünfmeterraum. Rolfö steigt am höchstens und lenkt den Ball mit dem Hinterkopf Richtung Tor, aber Frohms bleibt aufmerksam und pflückt den Ball aus der Luft.

Die deutsche Elf wirft mit frischen Kräfte im Offensivbereich noch mal alles rein, so richtig zwingend werden die Chancen aber nicht. Da haben die Schwedinnen sich in den letzten Minuten deutlich bessere Gelegenheiten herausgespielt und Deutschland kann froh sein, dass es noch 0:0 steht.

Mit Minge kommt eine junge Spielerin zu ihrem Debüt in der A-Nationalmannschaft. Die Freiburgerin kommt für Däbritz ins Spiel, Waßmuth wird für Huth eingewechselt.

Rytting Kaneryd trifft nur den Pfosten! Deutschland wackelt und hat Glück, weil Frohms im direkten Duell mit Janogy noch klären kann. Den Nachschuss setzt Rytting Kaneryd aus halbrechter Position an den rechten Außenpfosten.

Frohms hält das 0:0 gegen Blackstenius fest! Rolfö setzt ihre Mitspielerin mit einem tollen Steckpass in Szene, die Stürmerin des FC Arsenal kreuzt clever und taucht frei vor der deutschen Torhüterin auf. Die fälscht den Schuss mit einer tollen Fußabwehr gerade noch am rechten Pfosten vorbei.

Popp spielt nach der Einwechslung von Freigang etwas tiefer und füttert die Frankfurterin und Schüller mit tiefen Bällen. Zu klaren Torchancen hat die Umstellung auf eine Doppelspitze aber noch nicht geführt.

Frohms kann nach einer kurzen Behandlung weiterspielen - hier atmet vermutlich auch der VfL Wolfsburg durch, denn in den kommenden Wochen warten schwere Aufgaben auf den deutschen Meister.

Schrecksekunde für Frohms: Nach einer Faustabwehr in Anschluss an eine Ecke knickt die deutsche Schlussfrau bei der Landung um und bleibt liegen. Es gibt eine weitere Verletzungsunterbrechung.

Das deutsche Team nutzt die Verletzungsunterbrechung für weitere Wechsel: Kleinherne wird durch Freigang ersetzt, sodass die DFB-Elf nun auf eine Dreierkette umstellt. Brand für Bühl ist ein positionsgetreuer Wechsel auf der Außenbahn.

Popp rennt Angeldal von hinten in die Beine und es kommt zur nächsten Unterbrechung. Wieder will Deutschlands Nummer elf dieses Foul nicht wahr haben, bekommt aber im Anschluss eine Ansage von der Schiedsrichterin.

Die kleinen Fouls im zweiten Durchgang häufen sich mittlerweile und unterbinden einen durchgängigen Spielfluss. Dazu kommt der Rasen, der nicht unbedingt im besten Zustand ist - immer wieder rutschen Spielerinnen auf beiden Seiten aus, wodurch es zu technischen Fehlern kommt.

Mit der Einwechslung von Schüller für Magull wird das deutsche Team nun noch etwas offensiver. Vermutlich wird Popp ab sofort als leicht hängende Spitze agieren.

Huth verpasst an der Strafraumbegrenzung den richtigen Zeitpunkt für ein Abspiel - Magull und Bühl waren in der Mitte eingelaufen und hatten auf den Pass in die Schnittstelle gehofft. Aber zumindest ist der Zug zum Tor nach dem Seitenwechsel deutlicher zu sehen beim deutschen Team.

Schweden unterbricht die deutsche Drangphase mit einem Doppelwechsel: Mit Asllani und Rubensson gehen zwei Mittelfeldspielerinnen vom Feld. Für die beiden sind nun Zigiotti Olme und Janogy mit von der Partie.

Die Ecke wird von Huth auf den zweiten Pfosten gezogen, wo Mušović die Fäuste nach oben streckt und den Ball nach außen klärt. Der Druck der Deutschen bleibt aber zunächst bestehen und Schweden kann sein eigenes Aufbauspiel nicht durchziehen.

Das deutsche Team setzt sich in dieser Phase nun am Strafraum der Schwedinnen fest: Hendrich verlagert von rechts auf die linke Seite zu Popp, die den Ball annimmt und Zeit für eine Flanke bekommt. Am Ende bekommt die schwedische Verteidigerin noch einen Fuß dazwischen und klärt zur Ecke für Deutschland.

Endlich wird Bühl über links mal freigespielt und sie bringt einen flachen Pass in den Rückraum des Strafraums. Halbrechts landet der Ball bei Magull, die umständlich auf Kleinherne nach rechts verlagert und damit ist der deutsche Angriff dann auch vorbei, weil Schweden sich wieder sortieren kann.

Popp trifft Angeldal im Zweikampf klar am Fuß, regt sich aber dennoch über den Pfiff der Schiedsrichterin auf. Die Gelbe Karte bleibt der deutschen Spielführerin aber erspart.

Aber auch die Schwedinnen bleiben ihrer Linie treu: Frohms langer Abschlag landet an der Mittellinie bei Bühl, die nach der Ballannahme direkt von zwei Gegenspielerinnen zugestellt wird und somit keine Chance auf einen kontrollierten Pass bekommt.

Das deutsche Team kommt gut aus der Kabine und wirkt in den Zweikämpfen nun griffiger. Voss-Tecklenburg scheint in der Ansprache die richtigen Worte gefunden zu haben.

Lattwein setzt direkt mal ein Zeichen und stört Asllani im Mittelfeld bei der Ballannahme. Sie bekommt zwar das Foul gegen sich gepfiffen, aber zeigt der schwedischen Gegenspielerin direkt mal, was nun auf sie zukommt. Auch diese Körperlichkeit wird ein Faktor werden im zweiten Durchgang.

Die zweite Halbzeit hat begonnen und es gibt den ersten Wechsel auf deutscher Seite: Lattwein ist ab sofort für Nüsken auf dem Feld.

Halbzeitfazit:
Die erste Halbzeit zwischen Deutschland und Schweden endet 0:0. Die DFB-Elf tut sich gegen körperbetonte und aggressive Schwedinnen schwer und kam im ersten Durchgang nur zu einer Torchance durch einen Distanzschuss von Däbritz nach 25 Minuten. Defensiv ist die deutsche Mannschaft hingegen sehr gefordert, weil Schweden hoch anläuft und durch Ballgewinne in der deutsche Hälfte immer wieder gefährlich wurde. Die beste Torchance für Schweden vereitelte Frohms mit einer tollen Parade nach rund einer halben Stunde. Wenn Deutschland das Spiel für sich entscheiden will, muss nach dem Seitenwechsel definitiv eine Leistungssteigerung her.

Gelbe Karte für Filippa Angeldal (Schweden)
Angeldal reißt Däbritz auf Höhe der Mittellinie von hinten um und sieht für dieses taktische Foul kurz vor dem Halbzeitpfiff ebenfalls die Gelbe Karte.

Sinnbildliche Aktion: In Anschluss an eine deutsche Ecke läuft die DFB-Elf zum wiederholten Male in einen Konter, den Rauch mit einem Foul unterbindet. Eine Gelbe Karte sieht sie dafür nicht.

Gut möglich, dass MVT nach der Halbzeit mit Wechseln auf die mühsame erste Hälfte reagieren wird. Die letzten Minuten des ersten Durchgangs sind angebrochen - kann Deutschland sich noch eine Torchance herausspielen?

Blackstenius setzt sich auf der linken Seite gut durch und bringt eine halbhohe Flanke in den Strafraum. Deutschland hat Glück, weil der Ball den beiden Schwedinnen im Sechzehner zu weit in den Rücken gespielt wird und sie dadurch nicht zum Abschluss kommen. Die Kugel rauscht unberührt durch den Strafraum hindurch auf die andere Seite.

Das Spiel hat sich in den letzten zehn Minuten merklich verändert: Schweden beschränkt sich nicht mehr nur auf Pressing, sondern hält den Ball auch mal länger in den eigenen Reihen, um dann über außen nach vorne zu spielen. Die deutsche Mannschaft versucht ab der Mittellinie zu stören, Ballgewinne gibt es dadurch aber nur selten, weil die Schwedinnen es einfach gut machen.

Gelbe Karte für Sara Däbritz (Deutschland)
Däbritz nutzt ein taktisches Foul, um einen schwedischen Gegenstoß zu unterbindet. Sie zieht Lennartsson im Mittelfeld am Trikot und bekommt dafür die erste Gelbe Karte in dieser Partie.

Bis auf den Distanzschuss von Däbritz ist die DFB-Elf in der Offensive bisher komplett blass geblieben. Schweden hingegen hat mit Ball am Fuß immer den Zug zum Tor und erspielt sich Chance und Chance rund um den deutschen Strafraum herum.

Frohms verhindert mit einer tollen Parade einen Rückstand der deutschen Elf! Asllani bekommt an der Strafraumbegrenzung zu viel Raum und sucht mit ihrem dritten Ballkontakt in diesem Spielzug den Abschluss. Ihr Schlenzer mit rechts wird von Frohms gerade so aus dem rechten Winkel gekratzt - hier hat die deutsche Torhüterin toll übergegriffen und die Torchance somit vereitelt.

Wieder werden die deutschen Spielerinnen stark unter Druck gesetzt und Hendrich wird zu einem Rückpass auf Frohms gezwungen. Die Torhüterin will mit einem flachen Zuspiel auf Rauch verlagern, spielt aber einen Fehlpass ins Seitenaus und stört damit den deutschen Spielfluss.

Die Schwedinnen haben die deutsche linke Seite bestehend aus Rauch und Bühl bisher gut im Griff. Bisher sind die Gäste immer im richtigen Moment zur Stelle und stören die Angriffe über diese Seite. Ähnlich sieht es auf der anderen Seite bei Huth aus - auch sie trifft mit Andersson auf eine harte Gegenspielerin.

Schweden bekommt 25 Meter vor dem Tor einen Freistoß zugesprochen. Aus halblinker Position nimmt sich Angeldal dieser Aufgabe an: Mit ihrem rechten Fuß visiert sie den linken Winkel an, allerdings ist der Schuss einige Zentimeter zu hoch angesetzt und die deutsche Elf kann durchatmen.

Däbritz schließt aus der zweiten Reihe ab und verfehlt das Tor nur um wenige Zentimeter! Mit links setzt sie den Ball aus 17 Metern knapp am rechten Pfosten vorbei - immerhin mal ein offensives Lebenszeichen der deutschen Elf. Weiterhin fehlt den deutschen Spielerinnen die Präzision im letzten Drittel.

Die Kugel schlägt im deutschen Kasten ein, aber die Fahne der Assistentin geht hoch. in Anschluss an eine geklärte Ecke versucht es Schweden mit einem Chipball hinter die deutsche Viererkette. Blackstenius hebt den Ball mit einem tollen Kopfball auf Höhe des Elfmeterpunkts ins deutsche Tor, aber der schwedische Jubel bleibt aus, weil die Aktion sofort abgepfiffen wird.

Nach knapp 20 Minuten warten wir immer noch auf die erste große Torchance für Deutschland. Bislang tut sich die Mannschaft von Trainer Voss-Tecklenburg sichtlich schwer im Spiel nach vorne - Schweden steht defensiv gut und lässt wenig zu.

Die erste Ecke kann Schweden nach mehreren Versuchen klären, verschuldet dabei aber eine weitere Ecke. Auch diese wird von den Gäste gut verteidigt und endet sogar in einem Konter: Blackstenius fordert Hendrich im Laufduell, die Wolfsburgerin bleibt stabil und spielt die Kugel zurück auf Frohms.

Die Anfangsviertelstunde ist rum und die Schwedinnen ziehen ihr hohes Pressing durch - die deutsche Auswahl überspielt den Gegner in diesem Fall mit einem langen Ball auf Magull, die auf links die mitgelaufene Bühl mitnimmt. Sie zieht nach innen und schließt aus der zweiten Reihe ab, allerdings wird ihr Schuss zur Ecke geklärt.

Die Schwedinnen entfalten vor dem deutschen Tor immer wieder Gefahr: Rolfö setzt Andersson über links in Szene und die Außenverteidigerin wird von der herausgerückten Hendrich gerade noch an einer Flanke gehindert. Die folgende Ecke bringt Asllani von links herein, wird vom deutschen Team aber souverän geklärt.

Über Magull und Bühl wird der Ball aus dem Zentrum auf die linke Seite zu Rauch gebracht. Die Außenverteidigerin bringt die Flanke unter Bedrängnis nach innen, findet aber keine Mitspielerin im Strafraum.

Bühl holt sich für ihre Defensivarbeit einen Szenenapplaus ab: Vorne setzt sie eine Flanke in den Sand, geht dem Ballverlust dann aber selbst nach und verfolgt die schnelle Jakobsson bis in die eigene Hälfte. Am Ende spitzelt die Münchnerin ihrer Gegnerin den Ball clever vom Fuß und unterbindet damit einen Konter.

Das DFB-Team wirkt etwas überrascht vom hohen Pressing des Gegners. Die Ballverluste im Mittelfeld häufen sich in dieser Phase und laden die Schwedinnen ein: Lennartsson flankt von rechts in den Strafraum wo Blackstenius frei zum Kopfball kommt. Frohms ist allerdings zur Stelle und pflückt die Kugel aus der Luft.

Schweden schnuppert am 1:0! Rauch wird von Asllani auf der linken Seite unter Druck gesetzt und zu einem Rückpass gezwungen - der gerät aber zu kurz und Frohms muss aus ihrem Tor herauseilen. Sie ist nur ganz knapp vor Blackstenius am Ball, die diesem Pass mit Tempo nachgegangen war.

Huth findet auf der rechten Seite keine Anspielstation, weil Andersson sie tief in die eigene drängt und die Wolfsburgerin ihr Tempo nicht aufnehmen kann. Hier muss das deutsche Team mehr Anspielstationen finden gegen aggressiv verteidigende Schwedinnen.

Die deutsche Mannschaft ist in dieser Anfangsphase sehr konzentriert, lässt den Ball in den eigenen Reihen laufen und bringt die Gäste damit in Bewegung. Dann gibt es aber doch eine Unaufmerksamkeit im deutschen Aufbauspiel und Rolfö nimmt über links nach Ballgewinn Tempo auf - ihr Steckpass nach innen wird von der deutschen Abwehr aber gut abgefangen.

Der erste Test der DFB-Elf im Jahr 2023 läuft! Deutschland läuft klassisch in weißen Trikots und schwarzen Hosen auf, Schweden trägt komplett gelb.

Das Stadion ist schon gut gefüllt, allerdings warten wohl noch viele Zuschauer an den Einlasskontrollen und verpassen damit zwei Ehrungen auf dem Feld: Popp wird als Nationalspielerin des Jahres 2022 geehrt und Jule Brand bekommt die Fritz-Walter-Medaille in Gold überreicht. In wenigen Augenblicken geht es aber los in Duisburg!

Die Hoffnung auf einen guten Start ins WM-Jahr wird durch einen Blick auf die Statistik noch größer: Die deutsche Elf ist seit satten 23 Heimspielen ungeschlagen! Und auch die Bilanz gegen den heutigen Gegner kann sich sehen lassen - in 30 Spielen trafen die beiden Nationen aufeinander und davon konnte Deutschland 21 Duelle für sich entscheiden. In einer knappen Viertelstunde geht es auch schon los!

Rund 20.000 Zuschauer werden heute in der Schauinsland-Reisen-Arena erwartet, was den Boom und das Interesse nach der erfolgreichen EM im letzten Jahr noch mal unterstreicht. Die Fans dürfen sich auf einen offenen Schlagabtausch freuen, denn beide Mannschaften sehen dieses Spiel als frühen Härtetest in der Vorbereitung auf die WM im kommenden Sommer. Die DFB-Elf wird in Gruppe H auf Marokko, Kolumbien und Südkorea treffen. Außerdem feiern mit Stürmerin Popp (125. Länderspiel) und Trainerin Voss-Tecklenburg (50. Spiel als DFB-Cheftrainerin) gleich zwei Mitglieder des deutschen Teams ein Jubiläum.

Auch die Gäste aus Schweden besitzen viel internationale Erfahrung: Mittlerweile spielen viele Spielerinnen im europäischen Ausland - so zum Beispiel Rolfö vom FC Barcelona, die zuvor für den VfL Wolfsburg und den FC Bayern auflief. Prominente Namen in der schwedischen Startelf sind außerdem Asllani (AC Milan), Eriksson (Chelsea FC) oder Blackstenius (FC Arsenal). Mit Blomqvist als Wolfsburgerin sitzt zumindest eine Spielerin aus der deutschen Bundesliga bei den Schwedinnen auf der Bank. Die Gäste werden in einem offensiven 4-3-3 erwartet - mal sehen wie die deutsche Mannschaft damit zurecht kommen wird.

Das deutsche Team hat sich einige Tage in Marbella auf dieses erste Freundschaftsspiel des Jahres eingestimmt. Nur Lohmann reiste Anfang der Woche verletzt ab - ansonsten kann MVT auf ihren nominierten Kader zurückgreifen und beruft mit Frohms, Hendrich, Hegering, Rauch, Popp und Huth gleich sechs Spielerinnen des VfL Wolfsburg in die Startelf. Die Viererkette komplettiert Kleinherne und im Mittelfeld kommen Nüsken und Däbritz zum Einsatz. In der Offensive bekommen die bereits genannten Popp und Huth Unterstützung von den Münchnerinnen Magull und Bühl.