Fazit:
Arsenal gewinnt verdient mit 2:0 gegen Brentford. Ein frühes Tor durch Merino (11.) stellte die Weichen früh auf Sieg, vor allem im ersten Durchgang waren die Gunners die deutlich bessere Mannschaft. Die einzige nennenswerte Chance der Gäste gab es allerdings auch vor dem Pausenpfiff, als Raya einen Kopfball von Schade an die Latte lenkte. Nach Wiederbeginn sah es zunächst so aus, als würde Brentford auf den Ausgleich drängen, Arsenal brachte die Partie aber schnell wieder unter Kontrolle. Beinahe eine halbe Stunde lang war dann Leerlauf. Saka ließ die Entscheidung in der 89. Minute zwar noch liegen, machte aber zwei Minuten später doch den Deckel drauf. Insgesamt verdient, ein klassischer Arbeitssieg für den Tabellenführer. Für Arsenal geht es am kommenden Samstag um 13.30 Uhr bei Aston Villa weiter, Brentford empfängt etwas später um 16.00 Uhr die Spurs.

Diese Messe ist gelesen. Es braucht schon eine enorme Fantasie, um sich vorstellen zu können, dass Brentford hier noch etwas zählbares mitnehmen kann. Arsenal wird den alten Vorsprung von fünf Punkten auf Manchester City wiederherstellen und voraussichtlich zum achten Mal in 14 Ligaspielen ohne Gegentor bleiben.

Tooor für Arsenal FC, 2:0 durch Bukayo Saka
Das ist die Entscheidung! Diesmal macht er es besser: Merino spielt einen schönen Steilpass, mit einem Haken zieht er innerhalb des Strafraums von rechts in die Mitte und schließt mit seinem starken linken Fuß ab. Kelleher ist mit einer Hand dran und hält den Ball auch bestmöglich auf, aber ehe Ajer den hüpfenden Ball wegschlagen kann, hat dieser aber schon in vollem Umfang die Torlinie passiert.

Das muss die Entscheidung sein! Calafiori hat sehr viel Platz und kommt auch am letzten Verteidiger relativ einfach vorbei, sein Abschluss mit dem schwächeren rechten Fuß kommt nicht schlecht, Kelleher kann aber zur Seite parieren. Saka steht da völlig freistehend und befördert den Ball in Richtung Tor, bekommt aber überhaupt kein Tempo dahinter. Kelleher kann sich aufrappeln und den Ball vor der Linie abfangen. Den macht der englische Nationalspieler normalerweise mit verbundenen Augen!

Die Gäste kommen in den Strafraum, und zwar über einen weiten Einwurf von der linken Seite. Weil Collins noch per Kopf verlängert, kommt der ebenfalls aufgerückte Ajer nicht an den Ball. Zubimendi klärt.

Beide Akteure können weiterspielen, das sind die guten Nachrichten. Arsenal spielt es außerdem in die Karten, dass das Spiel jetzt immer wieder unterbrochen ist. So kommt Brentford bislang überhaupt nicht dazu, eine Schlussoffensive einzuläuten.

Hincapié und Thiago rauschen bei einem Kopfballduell mit den Köpfen zusammen, beide müssen behandelt werden.

Rice ist nach einem Duell im Mittelfeld etwas angeschlagen und zeigt an, dass es für ihn nicht weitergeht. Gyökeres kommt für ihn und übernimmt die Sturmspitze, Merino geht dadurch eine Position weiter nach hinten.

Momentan sieht es so aus, als würde Arsenal die Führung über die Zeit bekommen. Bis auf die Auswechslungen gab es keine Unterbrechungen, viel Nachspielzeit dürfte es also eigentlich auch nicht geben. Noch knappe zehn Minuten!

Es ist über weite Strecken wirklich schwere Kost, die die Mannschaften in dieser zweiten Halbzeit anbieten. Brentford will gefühlt schon, kann aber offensichtlich nicht und die Gunners machen kaum etwas, weil sie nicht mehr müssen.

Keith Andrews schöpft sein Wechselkontingent aus und bringt nochmal zwei frische Kräfte. Die Einwechslungen nach einer Stunde machen sich noch überhaupt nicht bezahlt, Thiago zum Beispiel hatte erst zwei Ballkontakte.

Chance für die Gunners! Rice versucht es aus der Distanz, Kelleher kann nur zur Seite abprallen lassen. Torschütze Merino setzt stark nach, bekommt dann aber seine Beine nicht sortiert und setzt den Ball aus wenigen Metern weit am Tor vorbei - einfach war das sicherlich nicht, alles passierte im höchsten Tempo. Immerhin aber mal wieder eine gefährliche Aktion!

Nachdem die Gäste vor allem nach Wiederbeginn offensiv bemüht waren, ist die kleine Drangphase längst vorbei. Die Mannschaften beackern sich hauptsächlich im Mittelfeld.

Echte Highlights gibt es bislang nicht zu sehen in der zweiten Halbzeit. Brentford fehlen im Spiel nach vorne die Durchschlagskraft und die Ideen, um zum Abschluss kommen zu können. Auf der anderen Seite ist Arsenal nicht gezwungen, viel zu machen - es wäre ihnen aber zu empfehlen, denn im Fußball geht es manchmal sehr schnell... Noch etwas mehr als 20 Minuten sind zu gehen!

Gelbe Karte für Yegor Yarmolyuk (Brentford FC)
Die erste Gelbe Karte in einer äußerst fairen Partie sieht der junge Ukrainer für ein taktisches Foul am eingewechselten Eze.

Bei Brentford ist jetzt also Thiago auf dem Platz. Der bullige Stürmer, der sich in bestechender Form befindet, soll jetzt also mindestens Mal für den Ausgleich sorgen.

Es wird munter durchgewechselt. Bei den Gästen geht neben den Deutschen Janelt und Schade zusätzlich Jensen, das Trio wird von Damsgaard, Henderson und Thiago ersetzt. Bei den Gunners haben die beiden offensiven Außenspieler Schichtende, Eze und Saka kommen für Madueke und Martinelli.

Zum ersten Mal seit Wiederbeginn meldet sich Arsenal am gegnerischen Strafraum. Merino und Rice spielen einen schönen Doppelpass, das Zuspiel ins Zentrum auf Martinelli kann von der Gäste-Defensive aber abgefangen werden.

Nach und nach verbessern die Bees auch ihre Ballbesitzstatistik. Zur Pause hatte Arsenal noch knapp 67 Prozent der Spielanteile, mittlerweile sind es nur noch etwa 60 Prozent.

Die Anfangsphase des zweiten Durchgangs gehört zweifelsohne den Gästen aus dem Westen der Stadt. Arteta wirkt trotz Führung unzufrieden, weil seine Mannschaft offensiv noch gar nicht in Erscheinung getreten ist.

Auch diesmal klappt es nicht mit einem gefährlichen Abschluss. Raya hat seinen Strafraum im Griff, kommt heraus und fängt den Ball aus der Luft ab.

Aber bis auf die Ecke mit dem Kopfball an die Latte im ersten Durchgang bringen die Standardsituationen der Gäste noch nicht die erhoffte Gefahr. Vielleicht jetzt, diesmal von der rechten Seite.

Henry dribbelt mit dem Ball nach vorne, diesmal über links. Auch diesmal ist White zur Stelle, kann aber wieder nur auf Kosten eines Eckballs verteidigen.

Jensen schlägt die Ecke von links, Janelt kommt am zweiten Pfosten mit dem Kopf an den Ball, bekommt aber nur einen Kuller-Abschluss zustande. Raya hat damit natürlich keine Probleme.

Kayode treibt den Ball von der Mittellinie aus fast bis an den Strafraum und sucht Janelt am langen Pfosten. White kommt mit dem Kopf dazwischen und klärt zur Ecke.

Jensen bringt eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld auf den langen Pfosten, Pinnock kommt auch an den Ball, dieser verspringt ihm aber dann. Abstoß Arsenal, keine Gefahr.

Es geht weiter! Ohne weitere Wechsel gehen die Teams es im zweiten Durchgang an.

Halbzeitfazit:
Pause im Norden Londons! Arsenal führt hochverdient mit 1:0 gegen Brentford durch ein frühes Tor von Mikel Merino (11.). Von Brentford kam lange Zeit kaum etwas, ehe Kevin Schade nach einem Eckball frei zum Kopfball kam, Arsenals Keeper Raya den Ball aber an die Latte lenkte. Im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs ließen die Gunners immer wieder ihre Qualitäten aufblitzen, waren im letzten Drittel dann aber etwas zu ungenau. Mit etwas mehr Zielstrebigkeit könnten sie im zweiten Durchgang den Deckel auf diese Partie draufmachen. In 15 Minuten geht es weiter!

Madueke nimmt nochmal Tempo auf und geht in den Strafraum, verpasst dann aber den Moment zum Abspiel. Gegen drei Gegenspieler kommt er dann nicht durch, Brentford bereinigt die Situation.

Die Antwort lautet: Nein. Arteta und sein Trainerteam gehen kein Risiko, der junge Innenverteidiger wird noch vor der Pause verletzungsbedingt ausgewechselt. Für ihn kommt Timber.

Mosquera landet nach einem Kopfballduell mit Schade unglücklich und muss behandelt werden. Geht es weiter für den jungen Spanier?

Noch fünf Minuten sind zu spielen in dieser ersten Halbzeit. Der auffälligste Spieler ist ohne Zweifel Noni Madueke, über dessen rechte Seite immer wieder Gefahr entsteht. Er ist eigentlich an allen guten Offensivaktionen der Gunners beteiligt, den frühen Führungstreffer leitete er mit einem klugen Pass auf Vorlagengeber White ein.

Der aufgerückte Cristhian Mosquera bekommt knapp außerhalb des Strafraums den Ball und spielt einen genialen Steckpass auf Madueke. Dieser lässt sich beim Abschluss etwas zu viel Zeit, sodass ihm ein Verteidiger den Ball noch vom Fuß spitzeln kann.

Der Eckball von Madueke ist zu kurz, auch der zweite Ball von Ødegaard kommt nicht wirklich gut in die Mitte.

Arsenal lässt den Ball gut laufen, Rice taucht diesmal links im Strafraum auf und legt wunderbar quer in Richtung Madueke, aber Henry kommt knapp für dem Angreifer an den Ball und klärt ihn auf Kosten eines weiteren Eckballs.

Aus der anschließenden Ecke können die Gunners nicht für Gefahr sorgen.

Rice taucht auf Zuspiel von Ødegaard über rechts im Strafraum auf und will in die Mitte spielen, Pinnock rutscht dazwischen und klärt zur Ecke.

Eine halbe Stunde ist gespielt. Die Führung für die Gunners ist zwar immer noch verdient, doch die Gäste schnuppern immer wieder am Strafraum von Arsenal. Schade hatte die Mega-Möglichkeit zum Ausgleich, auf der anderen Seite hätten die Hausherren aber schon auf 2:0 stellen können. Insgesamt ist es eine sehr unterhaltsame Partie, die mit hoher Intensität geführt wird.

Chance Arsenal! Der Ball läuft mal wieder gut, es geht natürlich über Madueke. Er schickt White in den Strafraum, der Vorlagengeber zum 1:0 legt in den Rückraum. Dort kommt Martinelli ziemlich frei zum Schuss, setzt den Ball aber einen Meter über den Kasten.

Okay, die Gäste sind jetzt angekommen - das haben sich die Gunners aber selbst zuzuschreiben. Sie überlassen dem Gegner jetzt auch mal den Ball und begehen im eigenen Aufbauspiel zu viele einfache Fehler.

Raya rettet gegen Schade! Quasi aus dem Nichts die XXL-Chance für die Gäste. Aus einer Ecke von der rechten Seite, getreten von Janelt, kommt Schade im Zentrum völlig frei zum Kopfball. Er setzt ihn super, aber Raya macht es etwas besser und lenkt den Ball noch an die Querlatte. Beinahe war es also eine deutsche Co-Produktion, die für den Ausgleich gesorgt hätte. Ist das der Startschuss in diese Begegnung für die Bees?

Brentford ist nach wie vor nicht wirklich in dieser Partie angekommen, es spielen nur die Schützlinge von Mikel Arteta. Es scheint aktuell eine Frage der Zeit zu sein, bis das 2:0 fällt.

Kurz darauf wieder die Hausherren. Es ist wieder die starke rechte Seite, White versucht es aus etwas spitzerem Winkel mit Gewalt - trifft aber nur das Außennetz.

Madueke verpasst das 2:0! Der 23-jährige ist bislang der Aktivposten bei Arsenal. Er wird an der rechten Strafraumkante angespielt und lässt zwei Gegenspieler wunderbar aussteigen. Auch sein Abschluss ist gut, allerdings etwas zu unplatziert, sodass Kelleher mit einer Hand parieren kann.

Wie reagieren die Bees auf diesen Rückstand? Bis auf einen Ausflug in die gegnerische Hälfte sind sie bislang hauptsächlich in der Defensive beschäftigt. Arsenal lässt ihnen kaum Luft zum atmen, echte Entlastung gibt es selten.

Wie schon am Sonntag gegen Chelsea trifft Arsenal durch Merino nach einer Flanke von der rechten Seite. Ein toller Angriff des Tabellenführers in dieser Anfangsphase. Und auch wenn es der erste Abschluss gewesen ist, geht die Führung aufgrund der Bemühungen der Gunners völlig in Ordnung!

Tooor für Arsenal FC, 1:0 durch Mikel Merino
Da ist die frühe und verdiente Führung für die Gastgeber. Erneut geht es über rechts, Madueke wackelt ein paar Mal mit der Hüfte und spielt dann in den Lauf von White. Mit viel Gefühl bringt dieser die Flanke fast von der Grundlinie, Merino läuft überragend in den Ball und versenkt per Kopfball-Aufsetzer im langen Eck. Pinnock ist viel zu weit weg, Kelleher ist machtlos.

Die Gunners erstmals über rechts. Raya baut schön auf, über mehrere Stationen gelangt der Ball zu White. Der Engländer treibt das Leder nach vorne und gibt ab auf Madueke. Die beiden wollen, mittlerweile im Strafraum angekommen, einen Doppelpass spielen. Da sind die Gäste dann aber wach und klauen ihnen den Ball.

Jensen bringt den Ball mit Schnitt von der linken Seite, in der Mitte kommt aber keiner dran. Der Ball geht auf der anderen Seite des Feldes ins Toraus, Abstoß für die Hausherren.

Nach einem weiten Einwurf der Gäste klärt Calafiori nun auf der anderen Seite zur Ecke.

Die Ecke kommt gut, aber Schade hilft im eigenen Strafraum und befördert den Ball aus der Gefahrenzone. Madueke kann den zweiten Ball nicht richtig kontrollieren und begeht anschließend auch noch ein Offensivfoul.

Calafiori holt im Laufduell mit Ethan Pinnock die erste Ecke der Partie heraus. Rice wird von links servieren.

Arsenal zum ersten Mal im gegnerischen Strafraum. Calafiori führt einen Einwurf auf links schnell aus auf Martinelli, der die Kugel gefühlvoll ins Zentrum hebt. Dort findet er aber keinen Mitspieler.

Der Ball rollt - die Gäste eröffnen!

Die Mannschaften sind auf dem Platz, die Platzwahl ist erledigt! Brentford mit zwei Deutschen in der Startelf (Janelt, Schade) wird in hellblauen Dressen auflaufen, die Gunners ganz klassisch in Rot-Weiß.

Geleitet wird die Partie von Tony Harrington aus Cleveland (Yorkshire). Der 41-jährige leitet heute sein 43. Spiel in der höchsten englischen Spielklasse. Ihm assistieren Steven Meredith und Sian Massey-Ellis, Vierter Offizieller ist Sam Allison. Als VAR fungiert James Bell, sein Assistent heißt Blake Antrobus.

Bei den West-Londonern gibt es sogar fünf Wechsel im 5-3-2 von Trainer Andrews im Vergleich zum 3:1-Heimsieg gegen Burnley: Kristoffer Ajer, Ethan Pinnock, Rico Henry, Vitaly Janelt und Yehor Yarmoliuk rücken allesamt in die erste Elf. Nathan Collins, Jordan Henderson, Mikkel Damsgaard, Igor Thiago und Aaron Hickey nehmen dafür auf der Ersatzbank platz. Die Nachwuchskräfte Benjamin Arthur und Romelle Donovan stehen ebenfalls im Kader der Bees und könnten zu ihrem jeweils ersten Einsatz in der Premier League kommen.

Die Ersatzbank ist ein gutes Stichwort. Sie ist auch bei den Gastgebern heute - zumindest von den Namen her - mit Weltklasse besetzt. Bukayo Saka und Eberechi Eze rücken im Vergleich zum Unentschieden gegen Chelsea aus der Startelf. Für die beiden Offensivkräfte beginnen Noni Madueke und Kapitän Martin Ødegaard im 4-3-3 der Gunners. Neben den englischen Nationalspielern warten mit Gabriel Jesus und Viktor Gyökeres zwei weitere Top-Stürmer auf ihren Einsatz. Der dritte Wechsel im Team von Arteta findet sich auf der Position des Rechtsverteidigers: Ben White beginnt anstelle von Jurriën Timber.

Auch der FC Brentford erzielte in den vergangenen Wochen ansehnliche Ergbenisse: Von den letzten zwölf Pflichtspielen verlor die Mannschaft von Trainer Keith Andrews nur vier, spielte einmal Remis und ging sieben Mal als Sieger vom Platz. Einer der Garanten für erfolgreiche Partien ist Stürmer Igor Thiago, der im Sommer vom Club Brügge an die Themse wechselte. Elf Tore gelangen dem Brasilianer in den ersten 13 Spielen, damit ist er der mit Abstand gefährlichste Spieler der Bees. Allein in den vergangenen drei Spielen gelangen ihm fünf Tore - Arsenal dürfte also gewarnt sein, doch der 24-jährige sitzt heute zunächst auf der Ersatzbank.

Seit mittlerweile 17 Partien hat der FC Arsenal nicht mehr verloren, 14 dieser Partien konnte die Mannschaft von Trainer Mikel Arteta sogar siegreich gestalten. Am vergangenen Spieltag musste man sich, trotz langer Überzahl, mit einem 1:1-Unentschieden beim FC Chelsea zufrieden geben. Davor landete das Team von Arteta zwei grandiose Siege: Die Gunners gewannen das große Nord-London-Derby gegen Tottenham dank eines Hattricks von Eberechi Eze deutlich mit 4:1, kurz zuvor besiegte man durch eine hervorragende Mannschaftsleistung die klar unterlegenen Bayern mit 3:1 in der Champions League.

Nach zwei großen Stadtderbys steht für Arsenal heute Abend Duell Nummer drei gegen ein Team aus London an: Der FC Brentford reist knapp 15 Meilen aus dem Westen der Stadt ins Emirates Stadium, das Zuhause des aktuellen Tabellenführers. Zwei Punkte Vorsprung haben die Gunners (30 Punkte) aktuell auf Manchester City, allerdings haben die Skyblues bereits gestern gespielt und 5:4 beim FC Fulham gewonnen. Mit einem Dreier gegen die Bees könnte man sich also wieder auf fünf Punkte absetzen. Brentford hingegen steht mit 19 Zählern auf Mittelfeldplatz 12, könnte aber bei einem Sieg mit dem Tabellenfünften Brighton - zumindest punktemäßig - gleichziehen.