3. Liga
Sonntag 04.08.
90.+5
21:26
Fazit:
Mit Biegen und Brechen setzt sich Ingolstadt schmeichelhaft mit 2:1 gegen Mannheim durch. Die Gäste hatten mehr vom Spiel, waren griffiger in den Zweikämpfen, kreierten mehr Chancen und blieben selbst in Unterzahl am Drücker, konnten sich jedoch für ihr Engagement nicht belohnen. Ein verschossener Elfmeter und zwei Mal Aluminium waren zu viel. Zwar betrieben auch die Schanzer allen voran durch Mause-Nachfolger Borkowski Chancenwucher, konnten die Partie aber selbst nach der Ampelkarte gegen Hoffmann nicht beruhigen. Dennoch bleiben die drei Punkte in Oberbayern, womit die Gäste zweifelsfrei hadern werden, für die heute Abend deutlich mehr drin gewesen wäre.
Mit Biegen und Brechen setzt sich Ingolstadt schmeichelhaft mit 2:1 gegen Mannheim durch. Die Gäste hatten mehr vom Spiel, waren griffiger in den Zweikämpfen, kreierten mehr Chancen und blieben selbst in Unterzahl am Drücker, konnten sich jedoch für ihr Engagement nicht belohnen. Ein verschossener Elfmeter und zwei Mal Aluminium waren zu viel. Zwar betrieben auch die Schanzer allen voran durch Mause-Nachfolger Borkowski Chancenwucher, konnten die Partie aber selbst nach der Ampelkarte gegen Hoffmann nicht beruhigen. Dennoch bleiben die drei Punkte in Oberbayern, womit die Gäste zweifelsfrei hadern werden, für die heute Abend deutlich mehr drin gewesen wäre.
90.+5
21:24
Fröde klärt einen Abifade-Einwurf per Kopf zur Ecke. Jetzt kommt sogar Keeper Hanin mit nach vorne. Fein serviert den Eckstoß allerdings zu unplatziert in den Rückraum. Das dürfte es gewesen sein.
90.+3
21:22
Dicke Chance für den SVW! Wahnsinn! Benatelli spielt einen geradezu perfekten Pass in den Lauf von Shipnoski, der aus elf Metern mit rechts Maß aufs lange Eck nimmt und selbiges nur um wenige Millimeter verfehlt.
90.+1
21:20
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen. Vier Minuten bleiben dem SVW noch, um in Unterzahl irgendwie doch noch einen Punkt mitzunehmen.
90.
21:19
Nachdem Boyd sich im Kopfballduell nicht behaupten kann, zieht Lohkemper beim zweiten Ball mit vollem Risiko aus 17 Metern volley direkt ab. Der Abschluss ist jedoch ein Fall für die Tribüne.
88.
21:18
Jetzt leistet Cvjetinovic sich einen katastrophalen Rückpass auf Funk, den Shipnoski um ein Haar abfangen kann. Jedoch steht Funk weit genug vor dem Kasten, um im Sprint vor dem Mannheimer Spieler zu klären. Ganz knappe Kiste!
87.
21:17
Der heute sehr glücklose Borkowski hat jetzt Feierabend. Heike übernimmt bei den Oberbayern.
85.
21:15
Riesenchance Ingolstadt! Bei einem Deichmann-Einwurf agiert die SVW-Defensive einmal mehr zu fahrig, woraufhin Fröde für den völlig freien Borkowski querlegen kann. Aus sechs Meter verfehlt der Mause-Ersatz jedoch das Mannheimer Tor. Absolut fahrlässig!
84.
21:13
Abifade tankt sich auf dem linken Flügel nach vorne und holt mit seiner flachen Hereingabe immerhin einen weiteren Eckstoß heraus. Fein schnappt sich den Ball, findet im Zentrum aber zunächst keinen Abnehmer. Fröde leitet die Kugel aber unglücklich per Kopf direkt auf Boyd weiter, der am zweiten Pfosten jedoch zu überrascht davon ist, um den Ball noch zu kontrollieren. Abstoß Ingolstadt.
82.
21:12
Bei einem Fein-Freistoß sind alle Feldspieler der Buwe im Ingolstädter Strafraum versammelt. Auch diese Hereingabe ist aber nicht präzise genug. Abifade kommt nicht mehr richtig dran und kann das Leder nicht mehr im Spielfeld halten. Abstoß Ingolstadt.
80.
21:09
Es geht hin und her in der sehr fahrigen Schlussphase. Mannheim hält voll dagegen, während die Oberbayern sich sehr schwer tun, ihre Überzahl auszuspielen.
77.
21:07
Der Waldhof spielt auch in Unterzahl auf den Ausgleich, allerdings ergeben sich nun zunehmend Räume für die Schanzer, die ihrerseits die Gelegenheit beim Schopf packen und auf 3:1 erhöhen wollen, was den Deckel auf die Partie machen würde.
74.
21:04
Gelb-Rote Karte für Niklas Hoffmann (Waldhof Mannheim)
Gerade als der SVW wieder in Reichweite eines Punktgewinns kommt, schwächen die Gäste sich nun unnötig selbst. Hoffmann, der bereits die Gelbe Karte gesehen hat, geht viel zu überhastet und fahrig in den Zweikampf, trifft nur seinen Gegenspieler und sieht konsequenterweise Gelb-Rot. Bitter.
Gerade als der SVW wieder in Reichweite eines Punktgewinns kommt, schwächen die Gäste sich nun unnötig selbst. Hoffmann, der bereits die Gelbe Karte gesehen hat, geht viel zu überhastet und fahrig in den Zweikampf, trifft nur seinen Gegenspieler und sieht konsequenterweise Gelb-Rot. Bitter.
72.
21:02
Tooor für Waldhof Mannheim, 2:1 durch Felix Lohkemper
Da ist die direkte Antwort der Gäste, die ebenfalls Joker-Tore schießen können. Benatelli schlägt vom linken Flügel aus eine scharfe Flanke in die Box, wo Thalhammer per Kopf stark aufs lange Eck verlängert. Lohkemper wirft sich mit viel Willenskraft rein und drückt die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie.
Da ist die direkte Antwort der Gäste, die ebenfalls Joker-Tore schießen können. Benatelli schlägt vom linken Flügel aus eine scharfe Flanke in die Box, wo Thalhammer per Kopf stark aufs lange Eck verlängert. Lohkemper wirft sich mit viel Willenskraft rein und drückt die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie.
70.
21:00
Tooor für FC Ingolstadt 04, 2:0 durch Sebastian Grønning
Beim anschließenden Freistoß erhöht Ingolstadt auf 2:0. Dabei stechen gleich zwei Joker von Wittmann. Dittgen bringt den ruhenden Ball sehr scharf in die gegnerische Box, wo sich Grønning im Zweikampf resolut durchsetzt, den Kopfball perfekt trifft und unhaltbar für Hanin im rechten Eck versenkt. Bitter für die Buwe, die zuletzt klar am Drücker waren.
Beim anschließenden Freistoß erhöht Ingolstadt auf 2:0. Dabei stechen gleich zwei Joker von Wittmann. Dittgen bringt den ruhenden Ball sehr scharf in die gegnerische Box, wo sich Grønning im Zweikampf resolut durchsetzt, den Kopfball perfekt trifft und unhaltbar für Hanin im rechten Eck versenkt. Bitter für die Buwe, die zuletzt klar am Drücker waren.
70.
20:58
Gelbe Karte für Nicklas Shipnoski (Waldhof Mannheim)
Shipnoski verschätzt sich beim Tackling gegen Deichmann, der sich den Ball jedoch auch etwas zu weit vorlegt. Dennoch räumt der SVW-Neuzugang seinen Gegenspieler klar ab und sieht dafür die Gelbe Karte.
Shipnoski verschätzt sich beim Tackling gegen Deichmann, der sich den Ball jedoch auch etwas zu weit vorlegt. Dennoch räumt der SVW-Neuzugang seinen Gegenspieler klar ab und sieht dafür die Gelbe Karte.
68.
20:57
Bei einer Ecke hat Fröde derweil das 2:0 auf dem Kopf, aber Hanin macht sich lang und lenkt den Kopfball gerade noch so über die Querlatte hinweg.
67.
20:56
Doppelwechsel bei den Buwe: Antwerpen bringt mit Voelcke und Lohkemper zwei neue Sommerneuzugänge.
66.
20:55
Riesenchance für den Waldhof! Nach einer Arase-Flanke von rechts landet der Ball beim völlig freien Shipnoski, der bei seiner Direktaufnahme erst auf den Ball tritt, sich die Kugel dann aber am herauslaufenden Funk vorbeilegt. Beim anschließenden Linksschuss grätscht Deichmann dazwischen und klärt zur Ecke, die nichts weiter einbringt.
63.
20:52
Dennis Borkowski hat Platz, um einen Entlastungsangriff vorzutragen, will dann aber zu sehr mit dem Kopf durch die Wand. Der Mause-Ersatz läuft sich fest und zieht nach seinem Ballverlust das taktische Foul. Der Unparteiische belässt es bei einer Ermahnung.
61.
20:51
Wittmann reagiert mit einem Doppelwechsel. Grønning und Dittgen sollen frische Impulse in die Partie bringen, die weiterhin auf Messers Schneide steht.
59.
20:48
Antwerpen justiert erstmals seit dem Seitenwechsel nach. Für den unglücklichen Kobylański ist jetzt Schluss. Neuzugang Shipnoski übernimmt.
58.
20:47
Gelbe Karte für Kelvin Arase (Waldhof Mannheim)
Arase verschätzt sich im Gegenpressing und tritt Lorenz auf den Fuß. Dafür sieht er die verdiente Gelbe Karte.
Arase verschätzt sich im Gegenpressing und tritt Lorenz auf den Fuß. Dafür sieht er die verdiente Gelbe Karte.
58.
20:47
Kopacz hat auf dem rechten Flügel Platz, zieht dann aber etwas zu überhastet nach innen. Hoffmann lässt sich nicht vernaschen und klärt zur Ecke, die dann beinahe zum 2:0 führt. Kanurić bedient Lorenz, der aus fünf Metern per Kopf denkbar knapp das lange Eck verfehlt.
56.
20:45
Gelbe Karte für Niklas Hoffmann (Waldhof Mannheim)
Hoffmann stellt gegen Kopacz im Zentrum den Körper rein und legt den Ingolstädter mit einem saftigen Bodycheck. Weil der FCI in Ballbesitz bleibt, läuft die Szene zunächst weiter. Bei der nächsten Unterbrechung reicht der Unparteiische die Gelbe Karte dennoch nach.
Hoffmann stellt gegen Kopacz im Zentrum den Körper rein und legt den Ingolstädter mit einem saftigen Bodycheck. Weil der FCI in Ballbesitz bleibt, läuft die Szene zunächst weiter. Bei der nächsten Unterbrechung reicht der Unparteiische die Gelbe Karte dennoch nach.
54.
20:43
Die Schanzer haben sichtliche Probleme seit dem Seitenwechsel und kommen gegen griffige Mannheimer kaum zu entlastenden Momenten. Das gefällt auch Sabrina Wittmann nicht, die mit den Händen in den Hosentaschen nachdenklich durch ihre Coachingzone spaziert. Die gesamte Bank der Hausherren ist bereits beim Warmmachen.
51.
20:40
Benatelli schickt Kobylański über links in die Tiefe, der mit dem Ball nach innen zieht und dann aus 16 Metern mit rechts aufs kurze Eck abzieht. Per Faustabwehr klärt Funk das Pfund ins Seitenaus.
50.
20:39
Karbstein nimmt auf dem linken Flügel Fahrt auf, wird aber von einer rustikalen Grätsche von Deichmann von den Beinen geholt. Kobylański tritt zum Freistoß an, bringt den Ball aber etwas zu kurz in die Ingolstädter Box. Die FCI-Defensive kann problemlos klären.
48.
20:37
Die Buwe schwärmen aus. Boyd schickt Okpala über rechts, bei dessen flacher Hereingabe auf die linke Seite dem einlaufenden Arase nur zwei Schritte fehlen. Er hält die Kugel dennoch im Spiel und legt für Karbstein ab, dessen Flanke in Richtung zweiter Pfosten eine Spur zu weit für Okpala ist. Es mangelt den Kurpfälzern, die es weiterhin eigentlich richtig gut machen, noch an der Präzision in den entscheidenden Bällen.
46.
20:35
Die Teams kehren auf den Platz zurück. Während es bei den Schanzern keine weiteren Wechsel gibt, muss Antwerpen verletzungsbedingt eine Veränderung vornehmen. Bei Kapitän Seegert geht es nicht weiter, für den nun Benatelli kommt. Taktisch dürfte er die Thalhammer-Position einnehmen, während Thalhammer selbst in die Viererkette rückt. Weiter geht's.
45.+4
20:20
Halbzeitfazit:
Nach munterer erster Hälfte führt Ingolstadt mit 1:0 gegen Mannheim. Die Schanzer trafen durch Keidel, der später verletzt ausgewechselt werden musste, direkt mit ihrem ersten Schuss, ehe die Buwe nach und nach die Initiative übernahmen. Nicht nur verschoss aber Kobylański einen Elfmeter, sondern Okpala und Boyd scheiterten jeweils auch am Aluminium, sodass die insgesamt etwas zwingenderen Kurpfälzer sich nicht belohnen konnten. Allerdings hatte auch der FCI zwei hochkarätige Chancen, um gegen den defensiv immer wieder wackligen SVW, der sich mehrere heftige Fehlpässe im Aufbauspiel leistete, nachzulegen. Unterm Strich ist die Führung also nicht unverdient, obschon die Schanzer sich sicherlich auch nicht beschweren könnten, wenn es mit einem Remis in die Pause geht.
Nach munterer erster Hälfte führt Ingolstadt mit 1:0 gegen Mannheim. Die Schanzer trafen durch Keidel, der später verletzt ausgewechselt werden musste, direkt mit ihrem ersten Schuss, ehe die Buwe nach und nach die Initiative übernahmen. Nicht nur verschoss aber Kobylański einen Elfmeter, sondern Okpala und Boyd scheiterten jeweils auch am Aluminium, sodass die insgesamt etwas zwingenderen Kurpfälzer sich nicht belohnen konnten. Allerdings hatte auch der FCI zwei hochkarätige Chancen, um gegen den defensiv immer wieder wackligen SVW, der sich mehrere heftige Fehlpässe im Aufbauspiel leistete, nachzulegen. Unterm Strich ist die Führung also nicht unverdient, obschon die Schanzer sich sicherlich auch nicht beschweren könnten, wenn es mit einem Remis in die Pause geht.
45.+1
20:16
Zu Beginn der dreiminütigen Nachspielzeit klärt Boyd bei einer Ingolstädter Ecke nicht zwingend genug per Kopf. Der Ball landet in den Füßen von Borkowski, der aus 19 Metern sofort mit links abzieht. Der stramme Schuss rauscht nur knapp über die Querlatte hinweg. Abstoß Waldhof.
43.
20:14
Die Waldhöfer probieren es noch einmal, gehen aber natürlich nicht All-In. Immer wieder ist im Aufbauspiel aber zu viel Hektik.
40.
20:12
Thalhammer, der bislang kein gutes Debüt für seinen neuen Verein abgibt, leistet sich jetzt beinahe auch noch ein Eigentor. Nach einem hohen Ball in Richtung zweiter Pfosten, bringen die Schanzer die Kugel vor Hanin irgendwie noch einmal ins Zentrum, wo Thalhammer den Ball in Richtung eigenes Tor verstolpert, nachsetzt und das Leder dann gerade so auf der Linie noch wegschlagen kann. Der Schiedsrichter zeigt direkt an, dass der Ball die Linie nicht überschritten hat. Glück für die Buwe.
39.
20:10
Gelbe Karte für Marco Antwerpen (Waldhof Mannheim)
Okpala wird an der Mittellinie unsauber gestoppt, was der Schiedsrichter abpfeift. Allerdings wäre der SVW-Angreifer, der auf den Beinen bleibt, frei durch gewesen, was Antwerpen gar nicht schmeckt. Für seine Schimpftirade sieht er die Gelbe Karte.
Okpala wird an der Mittellinie unsauber gestoppt, was der Schiedsrichter abpfeift. Allerdings wäre der SVW-Angreifer, der auf den Beinen bleibt, frei durch gewesen, was Antwerpen gar nicht schmeckt. Für seine Schimpftirade sieht er die Gelbe Karte.
39.
20:09
Gelbe Karte für David Kopacz (FC Ingolstadt 04)
Kopacz reklamiert, nicht im Abseits gestanden zu haben, sieht für seinen Einspruch allerdings aufgrund der neu eingeführten Kapitäns-Regel die Gelbe Karte.
Kopacz reklamiert, nicht im Abseits gestanden zu haben, sieht für seinen Einspruch allerdings aufgrund der neu eingeführten Kapitäns-Regel die Gelbe Karte.
38.
20:09
Schon wieder leistet sich Neuzugang Thalhammer einen katastrophalen Fehler im Aufbauspiel, nach dem der Ingolstädter Konter rollt. Dabei haben die Buwe Dusel, dass Kopacz, der ansonsten frei durch gewesen wäre, knapp im Abseits steht.
37.
20:07
Nachdem Testroet einen Steckpass zu fahrig in den Rücken von Borkowski spielt, rollt sofort der Mannheimer Gegenstoß. Okpala ist über links durch, muss es dann aber aus spitzem Winkel selbst machen. Der Linksschuss aufs kurze Eck ist ein gefundenes Fressen für Funk, der sicher zupackt.
34.
20:04
Torschütze Keidel musste vor einigen Minuten schon kurz behandelt werden, konnte aber zunächst weitermachen. Jetzt geht es jedoch nicht mehr. Es übernimmt der junge Plath.
31.
20:01
Die Mannheimer bekommen auf dem linken Flügel einen Freistoß zugesprochen. Erneut übernimmt der bislang unglücklich wirkende Kobylański die Verantwortung, schlägt die Hereingabe aber viel zu nah vors Ingolstädter Tor, wo der tadellose Funk sich nach oben schraubt und den Ball mühelos aus der Luft pflückt.
29.
20:00
Boyd sucht Arase per Steckpass, aber der Ball wird in die Füße von Kobylański abgefälscht, dessen erneuter Versuch aus der zweiten Reihe abermals geblockt wird.
27.
19:58
Riesenchance für Ingolstadt! Eine Viertelstunde lang ist der FCI gänzlich abgetaucht und dann fehlen auf einmal nur Zentimeter zum 2:0. Wieder ist der auffällige Deichmann auf dem rechten Flügel nicht zu stoppen, der den einlaufenden Kanurić findet. Fünf Meter vor dem Mannheimer Tor schüttelt der gleich zwei Gegenspieler ab und setzt sich im Kopfballduell durch. Aus vollem Lauf verfehlt sein wuchtiger Kopfball das rechte Eck aber um eine Haaresbreite. Glück für den Waldhof, der bei aller Überlegenheit defensiv weiterhin keine gute Figur abgibt.
26.
19:56
Arase behauptet die Kugel auf dem linken Flügel und setzt dann Kobylański in Szene, der aus 18 Metern sofort wuchtig mit links abzieht. Der satt getroffene Flachschuss wäre womöglich nicht schlecht gekommen, aber Boyd steht unglücklich in der Schussbahn und fälscht den Abschluss ins Aus ab.
24.
19:55
Der Waldhof macht inzwischen klar das Spiel, während die Schanzer in die Passivität abgerutscht sind. Der SVW kann seine aktuelle Überlegenheit aber in nichts Zählbares ummünzen und agiert insbesondere aus der eigenen Defensive heraus bisweilen zu hektisch.
21.
19:52
Wieder Aluminium für Mannheim! Thalhammer wird auf dem rechten Flügel nicht attackiert und flankt butterweich auf Boyd, der die Kugel zwölf Meter vor dem Tor erst mit der Brust annimmt und dann scharf mit rechts aufs rechte obere Eck abzieht. Der Ball knallt im Lattenkreuz gegen Latte und Pfosten, ehe Okpala beim Nachschuss dann im Abseits steht. Wahnsinn!
20.
19:50
Jetzt leistet sich Hoffmann den Fehlpass im Aufbauspiel, den die überraschten Oberbayern erneut nicht bestrafen. Keidel holt lediglich eine Ecke heraus, die nichts weiter einbringt. Dennoch ist es bereits die zweite Einladung, die die Buwe hier aussprechen. So leichtfertig darf die Defensive der Kurpfälzer natürlich nicht agieren.
17.
19:47
Thalhammer leistet sich im Aufbauspiel einen beinahe folgenschweren Fehlpass auf Testroet, der deutlich mehr aus der Aktion machen könnte, sich dann aber gegen den Abschluss und für den Querpass in die Mitte entscheidet. Nur steht da kein Mitspieler.
16.
19:46
Der Waldhof zeigt sich unbeeindruckt und legt nach. Wieder kommt Okpala nach einem hohen Zuspiel hinter die Kette der Ingolstädter, aber Funk kommt rechtzeitig raus und vergrößert seine Körperfläche, sodass Okpala aus kompliziertem Winkel mit der Fußspitze nur den Rückhalt der Schanzer anschießen kann.
14.
19:44
Elfmeter verschossen von Martin Kobylański, Waldhof Mannheim
Kobylański übernimmt die Verantwortung und vergibt den Strafstoß kläglich. Funk, der sich im Duell um den Stammplatz im Schanzer Tor knapp gegen Simoni behauptete, ist zwar sehr schnell im linken unteren Eck. Allerdings ist der Elfmeter weder stark noch platziert geschossen, weshalb der Keeper der Schanzer die Kugel sogar festhalten kann.
Kobylański übernimmt die Verantwortung und vergibt den Strafstoß kläglich. Funk, der sich im Duell um den Stammplatz im Schanzer Tor knapp gegen Simoni behauptete, ist zwar sehr schnell im linken unteren Eck. Allerdings ist der Elfmeter weder stark noch platziert geschossen, weshalb der Keeper der Schanzer die Kugel sogar festhalten kann.
13.
19:43
Elfmeter für Mannheim! Okpala dringt nach einem Pass in die Tiefe rechts in den Strafraum ein und wird von Kanurić von hinten gelegt. Der Unparteiische zögert kurz, zeigt dann aber doch auf den Punkt.
12.
19:43
Der FCI lässt sich immer wieder tief fallen und lockt die Buwe nach vorne, ehe es mit klugen, spielerischen Lösungen dann explosionsartig nach vorne geht. Die Kurpfälzer haben defensiv alle Hände voll zu tun und laufen dem Geschehen in der Anfangsphase immer mal wieder hinterher. Entsprechend emsig ist Marco Antwerpen im Gespräch mit seinem Team.
9.
19:40
Pfosten für Mannheim! Beinahe kommt es zur direkten Antwort. Nach Vorstoß über rechts kommt die Hereingabe irgendwie zu Okpala durch, dessen leicht abgefälschter Schuss aus kurzer Distanz vom rechten Pfosten gestoppt wird. Glück für die Oberbayern.
8.
19:37
Tooor für FC Ingolstadt 04, 1:0 durch Felix Keidel
Mit dem allerersten Torschuss gehen die Schanzer mit 1:0 in Führung. Im Zentrum räumt Borkowski grenzwertig Klünter ab und schickt dann Seiffert über links, dessen flache Hereingabe bei Keidel landet. Der hat an der Strafraumgrenze richtig viel Platz und nimmt mit rechts Maß aufs linke Eck. Hanin streckt sich, kann bei diesem satt getroffenen Schuss den Einschlag aber nicht mehr verhindern.
Mit dem allerersten Torschuss gehen die Schanzer mit 1:0 in Führung. Im Zentrum räumt Borkowski grenzwertig Klünter ab und schickt dann Seiffert über links, dessen flache Hereingabe bei Keidel landet. Der hat an der Strafraumgrenze richtig viel Platz und nimmt mit rechts Maß aufs linke Eck. Hanin streckt sich, kann bei diesem satt getroffenen Schuss den Einschlag aber nicht mehr verhindern.
5.
19:35
Deichmann klärt eine abgefälschte Klünter-Flanke zur Ecke. Ein Fall für Kobylański, dessen Hereingabe aber zu kurz ist und am ersten Pfosten von Deichmann aus der Gefahrenzone geköpft wird.
4.
19:34
Nach dreiminütiger Abtastphase kommt es jetzt zur ersten vorsichtigen Annäherung der Schanzer. Deichmann setzt sich auf dem rechten Flügel durch und bringt die Flanke flach in die Box, wo Seegert jedoch vor Borkowski klärt.
1.
19:30
Anpfiff in Ingolstadt. Die Hausherren treten in ihren rot-schwarzen Heimfarben an. Die Gäste aus der Kurpfalz sind ganz in Weiß gekleidet. Los geht's.
19:12
Bislang standen sich beide Teams acht Mal in Pflichtspielen gegenüber, wobei für die Auswärtsmannschaft stets wenig zu holen war. Fand die Partie im Mannheimer Carl-Benz-Stadion statt, blieb der Waldhof in vier Heimspielen gänzlich ungeschlagen (zwei Siege, zwei Remis). Ähnlich verhält es sich allerdings auch bei den vier Aufeinandertreffen im Audi Sportpark, aus denen die Oberbayern zehn von zwölf möglichen Punkten holten. Den einzigen Punktverlust gab es beim angesprochenen Wittmann-Pflichtspieldebüt vor drei Monaten, als die Schanzer den 0:1-Rückstand in Überzahl noch in allerletzter Sekunde egalisieren konnten (Endstand: 1:1).
19:06
Der FC Ingolstadt beendete die Saison 2023/24 zwar lediglich auf Rang zehn der Abschlusstabelle und blieb damit trotz hohem Etat einmal mehr hinter den eigenen Erwartungen zurück. In der Heimtabelle belegten die Oberbayern aber immerhin Rang acht und stellten auch dank den 18 Treffern von Abgang Jannik Mause die beste Heimoffensive der 3. Liga.
19:01
Der Antwerpen-Effekt ist beim Waldhof dennoch nicht von der Hand zu weisen. In 15 Partien unter dem Ende Januar verpflichteten Rehm-Nachfolger fuhren die Mannheimer immerhin 20 Punkte ein (fünf Siege, fünf Remis, fünf Niederlagen), wobei nach anfänglichen Startschwierigkeiten von den letzten elf Saisonspielen nur noch zwei verloren wurden – darunter das unbedeutende 0:2 in Aue am letzten Spieltag, als der Ligaverbleib rechnerisch bereits in trockenen Tüchern war.
18:56
Letzte Saison war die Auswärtsschwäche eines der größten Mankos der Buwe. Zwar siegten die Blau-Schwarzen unter anderem bei Zweitliga-Aufsteiger Preußen Münster, der die Drittliga-Heimtabelle am Saisonende mit 41 Punkten anführte. Insgesamt gab es jedoch nur drei Siege und gerade einmal 14 Punkte aus den 19 Drittliga-Gastspielen. Das unterboten am Ende nur Duisburg (neun), Freiburg II (zehn) und Lübeck (elf), die allesamt den Gang in die Regionalliga antreten mussten. Selbst der vierte Absteiger Halle (15) holte auswärts mehr Zähler als der SVW (14).
18:51
Der SV Waldhof Mannheim wechselte im Kalenderjahr 2024 nicht nur das gesamte Trainerteam aus, sondern auch den Sportdirektor und die Geschäftsführung. Die neuen Verantwortlichen leisteten gute Arbeit und hatten bemerkenswert früh ihren Drittliga-Kader sowie den Hauptsponsor beisammen, was im Vergleich zu den letzten Jahren ein gewaltiger Fortschritt ist. Rein vom Papier her geht der Beinahe-Absteiger deutlich verstärkt in die neue Spielzeit. Wie konkurrenzfähig die Kurpfälzer aber tatsächlich sind, muss nun der Saisonauftakt beim FC Ingolstadt zeigen. Trainer Marco Antwerpen beordert jedenfalls mit Niklas Hoffmann, Maximilian Thalhammer und Adrian Fein drei Sommerneuzugänge in die Startformation und kann von der Bank noch namhafte Neuverpflichtungen wie Nicklas Shipnoski, Felix Lohkemper oder auch Rico Benatelli nachlegen.
18:41
Bei den Schanzern, die unter Sabrina Wittmann nach wie vor ungeschlagen sind und auch erstmals in der Vereinsgeschichte den bayrischen Landespokal gewannen, gab es im Sommer nur wenige Veränderungen am Kader. Allerdings wiegt der Weggang von Drittliga-Torschützenkönig Jannik Mause sehr schwer, obschon es mit unter anderem Dennis Borkowski von RB Leipzig auch vielversprechende Neuverpflichtungen gab. Der 22-Jährige ist heute allerdings der einzige Neuzugang, der seinen Weg in die erste Startelf der Saison 2024/25 gefunden hat.
18:35
Beide Teams standen sich gerade erst am 36. Spieltag der abgelaufenen Spielzeit im Audi Sportpark gegenüber. Im allerersten Pflichtspiel unter Cheftrainerin Sabrina Wittmann kamen die Schanzer gegen den abstiegsgefährdeten SVW durch einen Last-Minute-Ausgleich in der fünften Minute der Nachspielzeit gerade noch so mit einem blauen Auge davon. Nun kommt es nur drei Monate später zum Wiedersehen beider Teams.
90.+6
18:31
Fazit:
Schluss in Cottbus, der FC Energie unterliegt Arminia Bielefeld mit 1:2. Nach dem durchaus überraschenden 1:0 zur Pause war es zunächst der Aufsteiger, der mehr Spielanteile hatte und auch zu Chancen kam. Nach und nach aber arbeiteten sich die Ostwestfalen Vorteile, die in der 68. Minute durch Oppie zum verdienten Ausgleich kamen. Anschließend hatten sie gleich mehrere Male Alu-Pech - und hätten kurz vor Beginn der Nachspielzeit beinahe den Lucky Punch von Thiele eingeschenkt bekommen. Stattdessen war es Großer, der in Minute 93 den Kopf in eine Ecke reinhielt und seiner Truppe den ersten Dreier der Saison beschert. Für den DSC geht es in sechs Tagen gegen Borussia Dortmund II weiter. Die enttäuschten Brandenburger gastieren am Freitag bei Dynamo Dresden.
Schluss in Cottbus, der FC Energie unterliegt Arminia Bielefeld mit 1:2. Nach dem durchaus überraschenden 1:0 zur Pause war es zunächst der Aufsteiger, der mehr Spielanteile hatte und auch zu Chancen kam. Nach und nach aber arbeiteten sich die Ostwestfalen Vorteile, die in der 68. Minute durch Oppie zum verdienten Ausgleich kamen. Anschließend hatten sie gleich mehrere Male Alu-Pech - und hätten kurz vor Beginn der Nachspielzeit beinahe den Lucky Punch von Thiele eingeschenkt bekommen. Stattdessen war es Großer, der in Minute 93 den Kopf in eine Ecke reinhielt und seiner Truppe den ersten Dreier der Saison beschert. Für den DSC geht es in sechs Tagen gegen Borussia Dortmund II weiter. Die enttäuschten Brandenburger gastieren am Freitag bei Dynamo Dresden.
18:30
Guten Abend und herzlich willkommen aus dem Audi Sportpark. Hier empfängt der FC Ingolstadt um 19:30 Uhr den SV Waldhof Mannheim im Rahmen des 1. Spieltags der 3. Liga.
90.+5
18:25
Aus der Aktion mit Kaizer resultiert ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Der landet direkt bei Thiele, dessen Kopfball aus acht Metern aber klar drüber saust. Da stand der Ex-Lauterer ziemlich frei.
90.+4
18:24
Gelbe Karte für Joel Felix (Arminia Bielefeld)
Für sein Zweikampfverhalten während dieser Situation sieht Felix Gelb.
Für sein Zweikampfverhalten während dieser Situation sieht Felix Gelb.
90.+4
18:23
Unschöne Szene bei Kaizer. Der eingewechselte Cottbusser fällt nach einem Luftduell heftig auf den Schädel, wird kurz bewusstlos. Er muss behandelt werden.
90.+3
18:21
Tooor für Arminia Bielefeld, 1:2 durch Maximilian Großer
...und der ruhende Ball bringt wohl die Entscheidung! Oppies Eckstoß drückt Großer per Kopf aus sechs Metern unten links in die Ecke.
...und der ruhende Ball bringt wohl die Entscheidung! Oppies Eckstoß drückt Großer per Kopf aus sechs Metern unten links in die Ecke.
89.
18:19
Thiele gegen Kersken! Die dicke Möglichkeit aufs 2:1! Ein feiner Steilpass erreicht den durchstartenden Thiele, der noch mal alle Kräfte zusammennimmt. Aus zehn Metern scheitert er aus halbrechter Position aber am klasse reagierenden Kersken.
87.
18:17
Gelbe Karte für Daniel Jara (Arminia Bielefeld)
Arminen-Co Jara meckert zu viel. Auch er sieht Gelb.
Arminen-Co Jara meckert zu viel. Auch er sieht Gelb.
84.
18:14
Die letzten Minuten laufen. Bielefeld ist inzwischen deutlich näher am zweiten Treffer als die Gastgeber. Dennoch: Es scheint, als sei hier noch für beide Seiten ein Lucky Punch möglich.
81.
18:09
Neue Männer beim Aufsteiger. Für Campulka und Ciğerci sind nun Kaizer und Hofmann mit dabei.
79.
18:08
Das gibt's doch nicht - jetzt trifft die Arminia den Pfosten! Wörl nimmt eine weite Flanke von links rechts in der Box gut herunter. Seinen flachen Abschluss pariert Bethke mit den Fingerkuppen an den rechten Pfosten. Von dort springt das Leder zurück zu ihm.
77.
18:07
Wieder Latte! Mizuta kombiniert sich über links per Doppelpass mit Oppie in den Sechzehner. Seinen Rechtsschuss aus 14 Metern wehrt Bethke mit Glück und Können an den Querbalken ab. Der Nachschuss landet dann in den Armen des Keepers.
76.
18:05
Aus halbrechten 13 Metern schießt Corboz in Richtung Tor. Sein Versuch würde eigentlich klar links am Kasten vorbei fliegen, wenn nicht Becker in der Schussbahn stünde. Von ihm rutscht die Murmel ins Netz, dabei stand er aber auch klar im Abseits.
73.
18:03
Jetzt mal wieder Energie: Shcherbakovski zieht aus ganz spitzem Winkel von links ab. Das Spielgerät rauscht flach am langen Eck vorbei.
72.
18:01
Gelbe Karte für Kaito Mizuta (Arminia Bielefeld)
Mizuta räumt Shcherbakovski von hinten per Grätsche ab. Gelb ist richtig.
Mizuta räumt Shcherbakovski von hinten per Grätsche ab. Gelb ist richtig.
72.
18:00
Für die Schlussphase bringen die Ostwestfalen eine frische Kraft ins Spiel. Kunze geht, Wörl kommt.
68.
17:57
Tooor für Arminia Bielefeld, 1:1 durch Louis Oppie
Eine feine Einzelaktion führt zum Ausgleich! Lannert spielt einen hohen Ball aus dem Anstoßkreis nach links auf die Außenbahn. Dort nimmt Oppie den Ball herausragend mit, läuft in die Mitte und lässt dabei drei Cottbusser stehen. Am Ende schließt er aus 15 Metern von halblinks ins kurze Eck. Den wohl nicht ganz unhaltbaren Schuss kann Bethke nicht entschärfen.
Eine feine Einzelaktion führt zum Ausgleich! Lannert spielt einen hohen Ball aus dem Anstoßkreis nach links auf die Außenbahn. Dort nimmt Oppie den Ball herausragend mit, läuft in die Mitte und lässt dabei drei Cottbusser stehen. Am Ende schließt er aus 15 Metern von halblinks ins kurze Eck. Den wohl nicht ganz unhaltbaren Schuss kann Bethke nicht entschärfen.
65.
17:53
Doppelwechsel bei den Rot-Weißen. Krauß und Shcherbakovski übernehmen für Pronichev und Halbauer.
62.
17:52
Auf der anderen Seiten rettet der Pfosten! Ciğerci schießt aus 17 Metern zentraler Position unten rechts an die Längsstange.
61.
17:51
Die Latte verhindert den Ausgleich! Nach Flanke von Biankadi von rechts nimmt Mizuta aus acht Metern von halblinks direkt aus der Drehung ab. Die Kugel setzt auf und springt vom Querbalken aus der Gefahrenzone.
58.
17:47
Erneut muss Kersken ran. Diesmal pariert der Unglücksgrabe des ersten Durchgangs einen Schuss von Halbauer aus 20 Metern sicher.
56.
17:45
Gelbe Karte für Stefano Russo (Arminia Bielefeld)
Gelb für Russo, der Ciğerci taktisch zu Boden reißt.
Gelb für Russo, der Ciğerci taktisch zu Boden reißt.
54.
17:43
Wieder Ciğerci! Der Zehner probiert es aus 17 Metern von halbrechts mit einem gefühlvollen Schlenzer. Kersken pariert mit einer Hand zur Ecke...
52.
17:42
Beinahe patzt auch Bethke! Nach einer hohen Ecke der Arminen boxt er unter dem Ball hindurch. Am zweiten Pfosten ist Felix jedoch zu überrascht und köpft klar am Tor vorbei.
51.
17:41
Über halblinks dringt Pronichev in die gegnerische Box ein. Dann geht er zu Boden - Elfmeter gibt es zu Recht nicht.
48.
17:38
Doppelchance Energie! Nach einem hohen Ballgewinn geht's schnell. Von links kommt die Pille ins Zentrum zu Pronichev, der direkt nach rechts zu Ciğerci weiterleitet. Statt den direkten Abschluss zu suchen, wartet der Neuzugang zu lange und schubst das Rund ungefährlich auf Kerskens Körper. Im zweiten Anlauf knallt er es erneut vom rechten Fünfereck drüber.
47.
17:35
Mit einer personellen Veränderung geht es weiter. DSC-Trainer Kniat schickt Mizuta für Schroers ins Rennen.
45.+3
17:25
Halbzeitfazit:
Halbzeit in Brandenburg, Energie Cottbus führt etwas glücklich mit 1:0. Über weite Strecken ist die erste Hälfte schnell auserzählt: Bielefeld ist leicht überlegen, hat optische Vorteile und einige harmlose Abschlüsse auf der Habenseite. Die Lausitzer dagegen verteidigen konzentriert, während sie die Offensive völlig vernachlässigen. Umso überraschender fiel in der 42. Minute das 1:0: Halbauers haltbaren Schuss ließ der indisponiert agierende Kersken völlig unnötig ins Netz trudeln. Das sollte aber nicht das einzige Highlight bleiben. Nach dem Halbzeitpfiff sah Cottbus-Trainer Wollitz Gelb-Rot und muss den Rest von der Tribüne aus weiterschauen. Mal schauen, ob Tor und Platzverweis eine Initialzündung für mehr Spannung ist. Bis gleich!
Halbzeit in Brandenburg, Energie Cottbus führt etwas glücklich mit 1:0. Über weite Strecken ist die erste Hälfte schnell auserzählt: Bielefeld ist leicht überlegen, hat optische Vorteile und einige harmlose Abschlüsse auf der Habenseite. Die Lausitzer dagegen verteidigen konzentriert, während sie die Offensive völlig vernachlässigen. Umso überraschender fiel in der 42. Minute das 1:0: Halbauers haltbaren Schuss ließ der indisponiert agierende Kersken völlig unnötig ins Netz trudeln. Das sollte aber nicht das einzige Highlight bleiben. Nach dem Halbzeitpfiff sah Cottbus-Trainer Wollitz Gelb-Rot und muss den Rest von der Tribüne aus weiterschauen. Mal schauen, ob Tor und Platzverweis eine Initialzündung für mehr Spannung ist. Bis gleich!
45.+3
17:24
Gelb-Rote Karte für Claus-Dieter Wollitz (Energie Cottbus)
Anschließend fragt Wollitz noch mal beim Schiri nach - und sieht Gelb-Rot. Logischerweise kann der impulsive Coach diese Entscheidung nicht fassen.
Anschließend fragt Wollitz noch mal beim Schiri nach - und sieht Gelb-Rot. Logischerweise kann der impulsive Coach diese Entscheidung nicht fassen.
45.+3
17:24
Gelbe Karte für Claus-Dieter Wollitz (Energie Cottbus)
Nach dem Pausenpfiff geht es hoch her. Zunächst sieht Wollitz Gelb, weil er sich beschwert. Zuvor hatte Schiedsrichter Bauer einen Cottbusser Konter abgepfiffen und stattdessen zum Pausentee gebeten.
Nach dem Pausenpfiff geht es hoch her. Zunächst sieht Wollitz Gelb, weil er sich beschwert. Zuvor hatte Schiedsrichter Bauer einen Cottbusser Konter abgepfiffen und stattdessen zum Pausentee gebeten.
42.
17:13
Tooor für Energie Cottbus, 1:0 durch Phil Halbauer
Aus dem absoluten Nichts die Führung für die Hausherren! Ciğerci verlagert das Geschehen mit einem hohen Ball auf die linke Seite. Ungefähr vom Sechzehnereck schießt Halbauer einfach mal verzweifelt flach aufs Tor. Kersken lässt den harmlosen Schuss dann aber durch die Beine rutschen. Was für ein Mega-Bock vom Schlussmann!
Aus dem absoluten Nichts die Führung für die Hausherren! Ciğerci verlagert das Geschehen mit einem hohen Ball auf die linke Seite. Ungefähr vom Sechzehnereck schießt Halbauer einfach mal verzweifelt flach aufs Tor. Kersken lässt den harmlosen Schuss dann aber durch die Beine rutschen. Was für ein Mega-Bock vom Schlussmann!
41.
17:12
Die Ecke mündet in einer weiteren, an deren Ende Becker die Kugel klar am Tor vorbeischießt.
39.
17:10
Gelbe Karte für Tim Campulka (Energie Cottbus)
Es geht weiter mit den Karten-Festspielen. Jetzt ist es Campulka, der Biankadi auf Höhe des eigenen linken Sechzehnerecks in die Wade steigt. Auch hier ist die Verwarnung in Ordnung.
Es geht weiter mit den Karten-Festspielen. Jetzt ist es Campulka, der Biankadi auf Höhe des eigenen linken Sechzehnerecks in die Wade steigt. Auch hier ist die Verwarnung in Ordnung.
36.
17:07
Gelbe Karte für Maximilian Pronichev (Energie Cottbus)
Pronichev verhindert die schnelle Ausführung eines Freistoßes. Gelb für ihn.
Pronichev verhindert die schnelle Ausführung eines Freistoßes. Gelb für ihn.
30.
17:01
Eine halbe Stunde ist durch. Das Remis geht bis dato absolut in Ordnung. Beide Teams schaffen es nicht, in gefährliche Räume vorzudringen.
27.
16:57
Noch immer warten wir auf die erste wirkliche gute Chance. Vor allem Energie kommt offensiv überhaupt nicht zur Geltung.
24.
16:55
Gelbe Karte für Maël Corboz (Arminia Bielefeld)
Corboz foult im Anschluss an die Ecke taktisch. Dafür sieht er Gelb.
Corboz foult im Anschluss an die Ecke taktisch. Dafür sieht er Gelb.
24.
16:55
Oppie setzt über links Schroers in Szene. Der Stoßstürmer holt an der Torauslinie immerhin eine Ecke heraus. Auch dieser Standard verpufft aber.
21.
16:52
Der FCE kommt erstmals zu einer Ecke. Der ruhende Ball von der rechten Seite bringt jedoch nichts ein.
18.
16:49
Jetzt muss Bethke mal wieder ran. Biankadi nimmt einen flachen Pass vom Flügel halbrechts im Strafraum an. Seinen Schuss aus 14 Metern nimmt Cottbus' Keeper sicher auf.
17.
16:48
Vieles ereignet sich im Mittelfeld. Beide Mannschaften können sich in ihrem Angriffsspiel noch nicht entscheidend durchsetzen. Entweder fehlt es an Präzision oder Durchschlagskraft.
13.
16:44
Das könnte interessant werden. Ciğerci foult Oppie halblinks vor dem eigenen Strafraum. Etwas 20 Meter sind es...
10.
16:41
Der Aufsteiger zeigt sich derweil so gut wie gar nicht in der gegnerischen Hälfte. Noch sind die eigenen Angriffsbemühungen etwas zu zaghaft.
7.
16:37
Gelbe Karte für André Becker (Arminia Bielefeld)
Die erste Verwarnung des Matches geht an die Bielefelder. Becker grätscht zu spät gegen Putze und sieht korrekterweise Gelb.
Die erste Verwarnung des Matches geht an die Bielefelder. Becker grätscht zu spät gegen Putze und sieht korrekterweise Gelb.
4.
16:34
Der DSC beginnt durchaus mutig. Mehrere Bälle finden den Weg in den gegnerischen Sechzehnmeterraum, allerdings noch ohne eigenen Abnehmer.
16:10
Die Ostwestfalen hingegen dürften ihrerseits froh sein, weiterhin drittklassig unterwegs zu sein. Erst am vorletzten Spieltag gelang mit einem 2:2-Heimremis gegen den Halleschen FC der späte Klassenerhalt, am Ende der Spielzeit stand ein enttäuschender 14. Platz zu Buche. Mit einem in einigen Teilen erneuerten Team und ohne Vereinslegende Fabian Klos im Kader soll 2024/2025 der Blick wieder vorsichtig nach oben gerichtet werden.
15:51
Vor zwei Jahren hatte es knapp nicht gereicht für die Lausitzer: Trotz Meisterschaft in der Regionalliga Nordost mussten sie den Traum vom Profifußball erst mal begraben, da sie in den Relegationsspielen der SpVgg Unterhaching unterlagen. Das hielt sie aber nicht davon ab, einen neuen Anlauf zu unternehmen – und mit Verspätung in die 3. Liga zurückzukehren. Obwohl es lange Zeit nicht unbedingt danach aussah, belegte Energie nach Saisonende mit drei Zählern Vorsprung Rang eins. Nun wartet also das Aufeinandertreffen mit der Arminia.
15:31
Hallo und herzlich willkommen zum 1. Spieltag der 3. Liga! In der vorletzten Partie kommt es zum Duell zweier ehemaligen Bundesligisten: Arminia Bielefeld gastiert bei Aufsteiger Energie Cottbus. Anstoß ist um 16:30 Uhr.
90.+6
15:27
Fazit:
Schluss in Köln! Dynamo Dresden fährt gegen die Viktoria Köln durch das 2:1 den ersten Saisonsieg ein. Und dieser Sieg ging auch völlig in Ordnung. Die Sachsen hatten in vielen Phasen mehr vom Spiel und zeigten sich auch kaltschnäuziger vor dem Tor. Der Dosenöffner war der schlimme Fehler von Lofolomo direkt nach der Pause. Mit Christoph Daferner (47.) und Stefan Kutschke (78.) trafen beide Stürmer. Bei der Viktoria waren zu selten Aktionen in die Offensive zu sehen. Lediglich kurz vor der Pause durch Vrenezi und Greger, sowie beim 1:2 durch Güler tauchten die Domstädter gefährlich vor Tim Schreiber auf. Ansonsten war im Sturmzentrum zu wenig Präsenz. Für Köln geht es am kommenden Spieltag in Mannheim weiter, während Dresden bereits am Freitagabend Energie Cottbus zum Derby empfängt. Das war es von hier. Vielen Dank für's Interesse und bis zum nächsten Mal!
Schluss in Köln! Dynamo Dresden fährt gegen die Viktoria Köln durch das 2:1 den ersten Saisonsieg ein. Und dieser Sieg ging auch völlig in Ordnung. Die Sachsen hatten in vielen Phasen mehr vom Spiel und zeigten sich auch kaltschnäuziger vor dem Tor. Der Dosenöffner war der schlimme Fehler von Lofolomo direkt nach der Pause. Mit Christoph Daferner (47.) und Stefan Kutschke (78.) trafen beide Stürmer. Bei der Viktoria waren zu selten Aktionen in die Offensive zu sehen. Lediglich kurz vor der Pause durch Vrenezi und Greger, sowie beim 1:2 durch Güler tauchten die Domstädter gefährlich vor Tim Schreiber auf. Ansonsten war im Sturmzentrum zu wenig Präsenz. Für Köln geht es am kommenden Spieltag in Mannheim weiter, während Dresden bereits am Freitagabend Energie Cottbus zum Derby empfängt. Das war es von hier. Vielen Dank für's Interesse und bis zum nächsten Mal!
90.+5
15:23
Die Viktoria setzt sich nun vorne fest. El Mala geht rechts die Linie entlang, schafft es dann aber nicht, den Ball ins Zentrum zu bringen.
90.+4
15:21
Olaf Janßen gibt Dmytro Bohdanov noch einige Sekunden Einsatzzeit. Der heute starke Oliver Batista-Meier verlässt für ihn den Platz.
90.+3
15:20
Nun werfen die Gastgeber doch noch alles nach vorne, aber weitere Torgelegenheiten ergeben sich erstmal nicht.
90.+1
15:19
In der ersten der vier Minuten Nachspielzeit bringt May eine Freistoßflanke aus dem Mittelfeld in Richtung Box. Dort kommt Lobinger von der Strafraumgrenze zum Kopfball. Die Kugel wird lang und länger und so muss Schreiber in höchster Not eingreifen und das Leder aus dem linken Eck kratzen.
89.
15:17
Ein richtiger Aufschwung geht nach dem Anschlusstreffer nicht durch das Kölner Team. Dresden hat dadurch keinerlei Probleme und kann die Führung weiter verteidigen.
87.
15:15
Dresden stellt sich nicht hinten rein und wartet ab, sondern die Sachsen spielen weiter und versuchen, auf das dritte Tor zu gehen.
84.
15:14
Da wäre der alte Abstand fast wiederhergestellt gewesen! Batista-Meier bedient Kutschke mit seinem Ball von rechts mustergültig, doch der Stürmer kommt nur knapp nicht an die Kugel.
83.
15:12
Noch hat Köln genug Zeit, um doch noch zum Ausgleich zu kommen. Es bleibt also weiter spannend.
82.
15:09
Tooor für Viktoria Köln, 1:2 durch Serhat-Semih Güler
Von wegen der Sack ist zu! Nach einem Eckstoß von links setzt sich Güler am kurzen Pfosten gegen zwei Gegenspieler durch und köpft den Ball aus wenigen Metern ins Tor. Schreiber kann nichts mehr ausrichten.
Von wegen der Sack ist zu! Nach einem Eckstoß von links setzt sich Güler am kurzen Pfosten gegen zwei Gegenspieler durch und köpft den Ball aus wenigen Metern ins Tor. Schreiber kann nichts mehr ausrichten.
80.
15:08
Der Sack scheint durch den Jokertreffer von Kutschke nun endgültig geschlossen zu sein. Zu harmlos treten die Hausherren in dieser Phase auf.
78.
15:05
Tooor für Dynamo Dresden, 0:2 durch Stefan Kutschke
Jetzt macht es Kutschke besser! Über die rechte Seite wird der Joker von Menzel perfekt bedient. Vom Elfmeterpunkt aus kann der Stürmer perfekt mit rechts abdrücken und den Ball an Dudu vorbei in die Maschen schieben. Diesmal ist der Torhüter machtlos.
Jetzt macht es Kutschke besser! Über die rechte Seite wird der Joker von Menzel perfekt bedient. Vom Elfmeterpunkt aus kann der Stürmer perfekt mit rechts abdrücken und den Ball an Dudu vorbei in die Maschen schieben. Diesmal ist der Torhüter machtlos.
77.
15:05
Dudu hält seine Mannschaft im Spiel! Der Keeper pariert gegen Kutschke Bockstark, als der Dresdner plötzlich alleine vor ihm auftaucht. Aus 14 Metern macht Dudu den Winkel aber ganz klein und wehrt den Ball ab!
75.
15:02
Der Viktoria scheinen die Ideen im Offensivspiel zu fehlen. Zwar haben die Gastgeber viele Ballbesitzphasen, aber vorne ist zu wenig Bewegung im Spiel der Domstädter. So müssen die Bälle oftmals lang geschlagen werden. Dort werden sie von den Dresdnern abgelaufen.
72.
14:59
Olaf Janßen versucht es nun mit Neuzugang Kwabe Schulz anstelle von Christoph Greger. Das sieht nach einem positiongetreuen Wechsel aus.
70.
14:58
Die Gangart auf dem Rasen wird härter. Auf beiden Seiten wird nun etwas mehr hingelangt als noch zuvor. Aber der Unparteiische hat alles im Griff.
67.
14:56
Auch Thomas Stamm tauscht doppelt aus. Sein Kapitän Niklas Hauptmann geht runter und gibt die Binde an Stefan Kutschke weiter. Außerdem ist Jonas Oehmichen nun auf dem Feld. Auch Torschütze Christoph Daferner hat den Platz verlassen.
66.
14:54
Nach dem folgenden Eckball steigt Meisner am kurzen Pfosten am höchsten. Sein Kopfball wird leicht abgefälscht und wird dadurch unangenehm für den Keeper. Mit etwas Mühe greift Dudu aber noch rechtzeitig zu.
65.
14:53
Batista-Meier fast mit dem 2:0! Heise schickt einen Flachpass von rechts in die Mitte, wo erst Daferner durchlässt, um dann Batista-Meier den Abschluss zu geben. Der zieht aus 14 Metern mittig mit rechts ab und lässt Dudu fliegen. Der kratzt die Kugel aus dem linken Eck und klärt ins Toraus. Eine starke Aktion von beiden Spielern!
63.
14:51
Sidny Lopes Cabral versucht sein Glück mit einem direkt getretenen Freistoß aus dem zentralen Mittelfeld. Schreiber muss den parieren und das tut er auch sicher.
62.
14:50
Nun folgt der bereits angekündigte Doppelwechsel. Unglücksrabe Lofolomo hat genauso Feierabend wie Said El Mala. Bryan Henning und Serhat-Semih Güler sind neu auf dem Platz.
59.
14:47
Schreiber pariert stark gegen Lobinger! Der Kölner wird aus dem Mittelfeld auf die Reise geschickt und taucht plötzlich im Eins-gegen-eins vor Schreiber auf. Aus spitzem Winkel pariert der Keeper stark.
57.
14:46
Nach Standards bleibt Köln gefährlich! Diesmal fliegt ein Vrenezi-Eckstoß quer durch den Dresdner Sechzehner, allerdings kann Handle am langen Pfosten nicht zum Schuss kommen, da er aus dem Gleichgewicht gerät. Sonst wäre da mehr drin gewesen.
56.
14:44
Bei der Viktoria machen sich die ersten frischen Spieler bereits für ihre Einwechslung. Janßen sieht wohl nun Bedarf für Änderungen.
53.
14:41
Lopes Cabral kann sich auf dem rechten Flügel gegen zwei Gegenspieler durchsetzen und will Lobinger im Sturmzentrum per Flanke bedienen. Dem Mann von den Kap Verden rutscht das Leder aber vom Schlappen und so kann Schreiber zupacken. Immerhin mal wieder eine Aktion der Gastgeber.
51.
14:39
Die Viktoria wirkt etwas angeschlagen nach dem überraschenden Gegentreffer. Aktuell übernehmen die Dresdner das Spielgeschehen.
48.
14:37
Was macht dieses Tor nun mit dem Spiel? Und wie wird Olaf Janßen und sein Team nun reagieren?
47.
14:34
Tooor für Dynamo Dresden, 0:1 durch Christoph Daferner
Daferner duselt den Ball irgendwie ins Tor. Er schiebt die Kugel schlampig links unten an Dudu vorbei. Der Keeper war dran und hätte den Ball mit etwas mehr Glück auch halten können.
Daferner duselt den Ball irgendwie ins Tor. Er schiebt die Kugel schlampig links unten an Dudu vorbei. Der Keeper war dran und hätte den Ball mit etwas mehr Glück auch halten können.
47.
14:34
Gelbe Karte für Dudu (Viktoria Köln)
Aufgrund des Fouls sieht der Torhüter auch zu Recht den gelben Karton.
Aufgrund des Fouls sieht der Torhüter auch zu Recht den gelben Karton.
46.
14:34
Es gibt Elfmeter für Dresden! Lofolomo spielt einen haarsträubenden Fehlpass nach hinten und schickt Dresdens Hauptmann damit alleine in Richtung Köln-Tor. Der Mittelfeldspieler zieht in der Box am Keeper vorbei und wird dabei klar von diesem zu Fall gebracht. Eindeutige Sache!
45.+1
14:19
Halbzeitfazit:
Mit einem torlosen 0:0 schickt Badstübner die Teams in die Kabinen! Es war bislang das von Thomas Stamm angesprochene Geduldsspiel, welches teilweise zähe Phasen drin hatte. Dresden hatte etwas mehr vom Ball und vom Spiel, aber die Torchancen fehlten, weil die Präzision teilweise fehlte. Die letzten Pässe segelten massenhaft an den SGD-Spielern vorbei. Die Gastgeber zeigten sich hingegen nur sehr selten in der Gegners Hälfte, aber wenn, dann waren die Vorstöße durchaus gefährlich. So wie die Doppelchance von Vrenezi und Greger kurz vor dem Pausenpfiff. So bleibt es weiter spannend am Kölner Höhenberg. Bis gleich zu Durchgang zwei!
Mit einem torlosen 0:0 schickt Badstübner die Teams in die Kabinen! Es war bislang das von Thomas Stamm angesprochene Geduldsspiel, welches teilweise zähe Phasen drin hatte. Dresden hatte etwas mehr vom Ball und vom Spiel, aber die Torchancen fehlten, weil die Präzision teilweise fehlte. Die letzten Pässe segelten massenhaft an den SGD-Spielern vorbei. Die Gastgeber zeigten sich hingegen nur sehr selten in der Gegners Hälfte, aber wenn, dann waren die Vorstöße durchaus gefährlich. So wie die Doppelchance von Vrenezi und Greger kurz vor dem Pausenpfiff. So bleibt es weiter spannend am Kölner Höhenberg. Bis gleich zu Durchgang zwei!
45.+1
14:16
Nach dem folgenden Eckstoß kommt Greger am kurzen Pfosten frei zum Kopfball. Die Kugel geht in Richtung langes Eck, wo Menzel auf der Linie klären muss. Doppeltes Glück für Dresden!
45.
14:15
Vrenezi ans Außennetz! Kammerknecht schickt den Kölner unfreiwillig auf der linken Seite alleine in die Box. Aber statt, dass Vrenezi den Ball in die Mitte legt, schießt er von links stehend mit rechts. Er trifft nur das Außennetz, auch weil Schreiber noch dran war. Da war mehr drin!
40.
14:11
Heise bekommt auf seiner linken Seite erneut die Kugel, entscheidet sich aber diesmal dafür, ins Zentrum zu ziehen. Dort schließt er aus 15 Metern mit rechts ab. Auch hier kann Dudu ohne Mühe abtauchen und den Ball aufnehmen.
38.
14:08
Wieder ist Dudu zur Stelle! Von der linken Seite schlägt Heise einen Ball auf den langen Pfosten zu Kammerknecht. Der steht dort völlig blank, kann die Kugel aber nicht druckvoll genug auf das Tor bringen. Dementsprechend kann der Keeper erneut zupacken.
36.
14:06
Die Gäste müssen es wieder aus der Ferne versuchen, da die Kölner fest in ihrer Abwehr stehen. Batista-Meiers Schuss aus zentralen 21 Metern kann Dudu sicher parieren.
35.
14:05
Es entwickelt sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe, welcher gut anzusehen ist. Dennoch könnte ein Treffer dem Spiel guttun.
32.
14:03
Köln wird wieder aktiver! Erneut bringt El Mala den Ball von rechts in die Box. Dort kommt Albion Vrenezi nur knapp nicht an die Kugel, weil ein Dresdner Bein dazwischen ist. Sonst hätte der Kölner Neuzugang aus München unbedrängt aus zehn Metern abziehen können.
30.
14:01
Mal wieder die Gastgeber! Ein Flankenversuch von El Mala über die rechte Seite mutiert zum Torschuss. Schreiber erkennt die Situation aber schnell und sieht, dass er dennoch nicht eingreifen muss,
29.
13:58
Die Gäste haben in den letzten Minuten zwar mehr vom Ball und somit auch mehr Spielanteile, aber richtig zielstrebig sind die Dresdner nicht in Richtung Tor unterwegs. Es müssen Lösungen her für das Team von Thomas Stamm.
25.
13:56
Abseits vom Ball geht Lars Dietz im Kölner Strafraum plötzlich mit großen Schmerzen zu Boden. Der Verteidiger ist mit Niklas Hauptmann zusammengeprallt und hat sich wohl am Knie verletzt. Es folgt eine Behandlungspause, welche die Spieler dafür nutzen, um Flüssigkeit aufzunehmen.
23.
13:53
Den fälligen Standard aus rund 30 Metern von halblinker Position zieht Philip Heise etwas überraschend direkt auf das Tor. Doch Keeper Dudu ist zur Stelle und kratzt das Leder aus dem kurzen Eck.
22.
13:52
Gelbe Karte für Said El Mala (Viktoria Köln)
Gegen Niklas Hauptmann langt der Kölner von hinten hin und räumt den Dresdner Kapitän voll ab. Badstübner zückt berechtigt die erste Gelbe Karte des Tages.
Gegen Niklas Hauptmann langt der Kölner von hinten hin und räumt den Dresdner Kapitän voll ab. Badstübner zückt berechtigt die erste Gelbe Karte des Tages.
20.
13:50
Wenn bei Köln etwas nach vorne läuft, dann über Handle! Diesmal nimmt der Flügelspieler einen hohen Ball sauber herunter und sieht dann Lobinger im Sturmzentrum völlig freistehen. Die Kugel ist allerdings etwas zu steil gespielt und so kann der Stürmer nicht rankommen. Dennoch eine tolle Aktion von Handle!
18.
13:48
Weil Lopes Cabral etwas fahrlässig agiert, kann Batista-Meier auf Linksaußen an ihm vorbeiziehen. Der Dresdner bekommt den Ball von der Grundlinie aus aber nicht vor das Tor, sonst wäre es gefährlich für das Kölner Tor geworden.
15.
13:46
Nach einer Viertelstunde ist genau das eingetreten, was Dynamo-Coach Stamm vor dem Spiel angekündigt hatte. Der Schweizer sprach davon, dass seine Mannschaft heute sehr viel Geduld brauchen werde. Die Kölner stehen bis dato tief und verteidigen leidenschaftlich.
12.
13:42
Da die Kölner Abwehr einen Ball direkt in die Füße von Lemmer klärt, kann der aus 25 Metern ziemlich frei abschließen. Lemmers Rechtsschuss verfehlt das Tor aber deutlich.
11.
13:41
Die Viktoria kommt besser ins Spiel. Vor allem über die linke Seite und über Simon Handle geht viel nach vorne. In Richtung Sechzehner bleibt die Gefahr jedoch noch aus.
9.
13:39
Sidny Lopes Cabral versucht es aus der zweiten Reihe von halbrechter Position. Sein Schuss ist aber viel zu schwach getreten und somit kein Problem für Dynamo-Torhüter Schreiber.
7.
13:38
May verliert im Spielaufbau in der eigenen Hälfte den Ball an Hauptmann und die Dresdner versuchen es, schnell auszuspielen. Die Kölner Abwehr steht allerdings und kann klären.
5.
13:35
Diesmal findet eine Heise-Hereingabe von links einen Abnehmer! In der Box kommt Daferner aus 12 Metern zum Abschluss, doch ein hereingrätschender Kölner kann den Ball zur Ecke abfälschen.
4.
13:33
Die Gäste aus Sachsen übernehmen von Beginn an die Spielkontrolle und drücken die Kölner in deren Hälfte. In Richtung Strafraum geht jedoch noch nichts.
1.
13:31
Nach 40 Sekunden kann Jakob Lemmer die erste Flanke von der rechten Seite in die Kölner Box schlagen. Dort findet die Kugel jedoch nur den Weg in die Arme von Keeper Dudu.
1.
13:30
Der Ball rollt in Köln-Kalk! Die Viktoria spielt in ihren gewohnten rot-weißen Jerseys, während Dynamo in neuen schwarzen Trikots aufspielen wird. Auf geht’s!
13:20
Als Referee wird Florian Badstübner die 22 Hauptdarsteller der Partie gleich auf den Rasen führen. Knapp 5.500 Zuschauende sollen hier vor Ort sein. Rund 1.500 davon sind im Gästeblock.
13:10
In seiner ersten Startelf muss Stamm jedoch direkt auf Vinko Šapina verzichten. Der Mittelfeldspieler fehlt verletzungsbedingt im Kader. Genauso interessant ist die Personalie Stefan Kutschke. Der Kapitän sitzt nämlich zunächst nur auf der Bank. Für ihn wird Niklas Hauptmann heute die Binde tragen, während Rückkehrer Christoph Daferner (ausgeliehen vom 1. FC Nürnberg) im Sturm starten wird. Das Tor wird durch die neue Nummer eins, Tim Schreiber, gehütet.
13:02
Nach sechs harten Wochen der Vorbereitung feiert der neue Cheftrainer der Dresdner heute sein Debüt: der Schweizer Thomas Stamm kam vom SC Freiburg 2 und soll im dritten Anlauf endlich wieder den Sprung ins deutsche Unterhaus schaffen. "Ich bin nicht hergekommen, um dann noch ein weiteres Jahr in der 3. Liga zu spielen.“, so der 41-Jährige vor dem Spiel. Doch auch eine gewisse Demut ist aus dem Lager der SGD zu hören. Nach zwei erfolglosen Anläufen im Aufstiegskampf, wo den Sachsen die klare Zielsetzung am Ende auf die Füße fiel, will man in dieser Saison nicht zu sehr vom Aufstieg sprechen. Auch der Geschäftsführer Sport ist neu bei den Gelb-Schwarzen. Unter Thomas Brendel wurden 16 Spieler abgegeben und einige namhafte neue Spieler verpflichtet: Vinko Šapina (aus Essen), Tim Schreiber (Leipzig/Saarbrücken) oder Lukas Boeder (Saarbrücken), um nur einige zu nennen.
12:52
Der dienstälteste Trainer der 3. Liga, Olaf Janßen, ehemaliger Coach bei dem Sachsen, muss bei seiner Viktoria heute auf Moritz Fritz, Donny Bogićević und Robin Velasco verzichten. Von den Neuzugängen werden Lex-Tyger Lobinger (Kaiserslautern), Albion Vrenezi (1860 München), Dudu (Werder Bremen), Enrique Lofolomo (Hallescher FC) und Said El Mala (ausgeliehen vom 1. FC Köln) beginnen. Als Kapitän wird Christoph Greger vorangehen.
12:46
Ausgerechnet in Dresden machte die Viktoria in der vergangenen Spielzeit den Klassenerhalt klar. Durch den 2:0-Auswärtssieg in Sachsen konnten die Westfalen für eine weitere Spielzeit in der 3. Liga planen. Am Ende stand Rang 13 zu Buche. Seitdem hat sich einiges getan in der Domstadt. Viele ablösefreie Spieler konnten geholt werden und sollen die Abgänge wichtiger Stammspieler kompensieren. Zum Beispiel wechselte David Kubatta zum heutigen Gegner nach Dresden, während Luca Marseiler den Sprung in Liga zwei nach Darmstadt gewagt hat. Als dessen Ersatz soll Lex-Tyger Lobinger (vom 1. FC Kaiserlautern gekommen) im Sturm für die Tore sorgen. Das Auftaktprogramm für Köln hat es nämlich in sich. Im August trifft die Viktoria direkt auf drei echte Größen der Liga: heute auf Dresden, nächste Woche auf 1860 München und auch Zweitligaabsteiger Hansa Rostock wartet noch auf die Mannen vom Rhein.
12:34
Im Sportpark Höhenberg in der Domstadt greift nun auch der vermeintlich große Aufstiegsfavorit aus Dresden in die neue Saison in der 3. Liga ein. Zumindest, wenn man einem Großteil der Trainer dieser Liga Glauben schenken darf, spielen die Gelb-Schwarzen auch in dieser Saison wieder eine große Rolle im Kampf um die vorderen Tabellenplätze. Die Sachsen selbst gehen jedoch, nach der verpatzten Rückrunde der letzten Spielzeit und dem damit verbundenen Nichtaufstieg, mit viel Demut in diese neue Runde. Auf der Gegenseite steht gleich die Viktoria aus Köln. Die Mannen von der rechten Rheinseite mussten einige wichtige Spieler aus der vergangenen Saison ziehen lassen. Dementsprechend interessant wird es zu sehen sein, wie das neue Team von Olaf Janßen heute auftreten wird.