3. Liga
Sonntag 21.12.
90.+6
21:36
Fazit:
Nach einem letzten langen Ball von Schulz ist das Spiel schließlich vorbei. Im letzten Spiel des Kalenderjahres trennen sich Viktoria Köln und der MSV Duisburg mit einem torlosen Remis. Über weite Strecken hebelten sich die Spielpläne der beiden Teams gegenseitig aus, es kamen nur wenige Chancen zustande. Allerdings gab es gerade gegen Ende doch noch einige hochkarätige Chancen, die beide Torhüter durch gleichermaßen starke Paraden zu vereiteln wussten.
Nach einem letzten langen Ball von Schulz ist das Spiel schließlich vorbei. Im letzten Spiel des Kalenderjahres trennen sich Viktoria Köln und der MSV Duisburg mit einem torlosen Remis. Über weite Strecken hebelten sich die Spielpläne der beiden Teams gegenseitig aus, es kamen nur wenige Chancen zustande. Allerdings gab es gerade gegen Ende doch noch einige hochkarätige Chancen, die beide Torhüter durch gleichermaßen starke Paraden zu vereiteln wussten.
90.+4
21:22
Und sofort läuft der Konter für die Zebras. Sussek schnappt sich das Leder am eigenen Strafraum und macht sicher auf die Reise. Agyekum lässt er stehen und setzt sich dann auch im Strafraum noch einmal gegen zwei Verteidiger durch. Sein Schuss aufs kurze Eck wird aber von Schulz erneut Weltklasse pariert.
90.+3
21:21
Eisenhuth bringt den Ball noch einmal halbhoch in den Strafraum, Duisburg kann aber klären.
88.
21:17
Nun ist Braune der Held auf Seiten des MSV! Die Kölner kombinieren sich gut über die rechte Seite durch, Tonye hat dann viel Grün vor sich und zieht mit Tempo in den Strafraum. Dort visiert er flach das lange Eck an, scheitert aber am ausgefahrenen Bein des Schlussmanns. Auch der nachgerückte Zank kann den resultierenden Abpraller im vollen Lauf nicht über die Linie bringen.
84.
21:11
Die letzten regulären Minuten laufen, kann nochmal ein Team den Lucky Punch landen oder endet das letzte Drittligaspiel im Kalenderjahr 2025 unentschieden?
79.
21:06
Otto spielt den Ball nach einer Balleroberung im Mittelfeld von mehreren Gegenspielern umringt in die Tiefe auf Lobinger, der aber klar im Abseits steht.
76.
21:04
Wieder verhindert Schulz den beinahe sicheren Rückstand! Über Dittgen gerät die Kugel ans rechte Fünfereck zu Sussek, der das Spielgerät sofort per Brust mitnimmt und dann aufs Tor bringt aber an einem starken Reflex des Kölner Schlussmanns scheitert.
72.
21:00
Das ist die bislang beste Chance der Partie! Dittgen geht mit Tempo rechts im Strafraum an zwei Gegenspielern vorbei und will dann den Ball an Schulz vorbeischieben, der aber noch soeben an die Kugel kommt und mit einer guten Parade den Rückstand verhindert.
69.
20:56
Die Kölner spielen einen Freistoß frech kurz aus, die Hereingabe von Engelhardt wird dann in die Füße von Lobinger abgefälscht, dessen beide Abschlüsse aber abgeblockt werden.
64.
20:49
Ein abgefälschter langer Ball von Hahn landet in der Box bei Töpken, der die Kugel per Bogenlampe in Richtung langes Eck schickt. Dieses verfehlt er allerdings knapp.
62.
20:49
Otto will jetzt mehr. Der offensive Mittelfeldmann taucht auf der linken Halbspur auf, wird angespielt und hält einfach drauf. Sein strammer Schuss senkt sich ein wenig zu spät und geht knapp drüber.
60.
20:48
Beinahe klappt es jetzt für die Viktoria! Otto flankt den Ball von der linken Außenbahn an den langen Pfosten, an dem Handle eingelaufen ist und volley abschließt. Braune springt hoch und hält den Ball etwas glücklich mit dem gestreckten Fuß.
58.
20:47
Das Spiel plätschert weiter vor sich hin. Die Zebras geben den Ballbesitz zu schnell wieder her, Köln kommt einfach nicht durch.
55.
20:43
Wie in der ersten Halbzeit wirkt das Spiel allgemein zerfahren, der Ball wird nur selten gefährlich in Tornähe gebracht.
53.
20:41
Münst bringt einen Freistoß rechts aus dem Mittelfeld in den Strafraum, dort landet die Kugel schließlich aber in den Armen von Braune.
50.
20:37
Braune wird beim Abstoß angespielt und legt sich den Ball etwas weit vor, er bekommt die Kugel noch soeben vor dem störenden Stürmer geklärt.
47.
20:34
Sussek bringt direkt neuen Wind ins Spiel. Schon kurz nach Neuanpfiff verzeichnet er seinen ersten Abschluss und jetzt holt er im linken Halbfeld einen Freistoß heraus.
46.
20:32
Der Ball rollt wieder, während die Gastgeber unverändert aus der Kabine kommen, hat der MSV zum ersten Mal getauscht.
45.+2
20:29
Halbzeitfazit:
Nach der kurzen Nachspielzeit beendet der Unparteiische die ersten 45 Minuten. Der erste Durchgang war mit sehr viel Abtasten verbunden und es wurden sich nur wenige Torgelegenheiten auf beiden Seiten erspielt. Für die zweite Hälfte sind die kreativen Köpfe gefragt, möglicherweise steigt auch das Risiko, das beide Teams eingehen zunehmend gegen Spielende. Auch der ein oder andere Wechsel könnte diesem Spiel noch einmal eine neue Richtung geben.
Nach der kurzen Nachspielzeit beendet der Unparteiische die ersten 45 Minuten. Der erste Durchgang war mit sehr viel Abtasten verbunden und es wurden sich nur wenige Torgelegenheiten auf beiden Seiten erspielt. Für die zweite Hälfte sind die kreativen Köpfe gefragt, möglicherweise steigt auch das Risiko, das beide Teams eingehen zunehmend gegen Spielende. Auch der ein oder andere Wechsel könnte diesem Spiel noch einmal eine neue Richtung geben.
44.
20:14
Wieder gibt es eine strittige Szene im Mittelfeld, Dietz räumt zwar seinen Gegenspieler ab, spielt dabei aber auch den Ball. Erneut muss der Schiedsrichter die Duisburger Bank beruhigen.
42.
20:13
Engelhardt spielt den Ball gut für Kloss halblinks in die Tiefe. Der Ex-Münchner nimmt den Ball stark mit und bedient dann Lobinger in der Mitte. Die Direktabnahme des Stürmers geht aber weit drüber.
38.
20:07
Gelbe Karte für Marvin Höner (MSV Duisburg)
Nach einer strittigen Szene auf dem Flügel beschwert sich die Duisburger Bank vehement, der Co-Trainer handelt sich deshalb eine Gelbe Karte ein.
Nach einer strittigen Szene auf dem Flügel beschwert sich die Duisburger Bank vehement, der Co-Trainer handelt sich deshalb eine Gelbe Karte ein.
35.
20:06
Lobinger wird in der Box angespielt, der Unparteiische sieht in seiner Annahme aber ein Handspiel, weshalb die Situation abgepfiffen wird, bevor ein Abschluss zustande kommen kann.
32.
20:04
Das Spielgeschehen hat sich nach diesen mehreren gefährlichen Aktionen eher wieder beruhigt, die kreativen Spieler sind jetzt wieder gefragt.
29.
20:01
Vielleicht ist das der Beginn einer etwas aktiveren Phase. Münst nimmt auf dem linken Flügel den Ball auf und schlenzt ihn dann aufs lange Eck. Sein Versuch geht gut einen Meter daneben.
28.
19:59
Nun kann der MSV zum ersten Mal Torgefahr entwickeln. Noß zieht mit Tempo links in den Strafraum und schließt dann mit dem rechten Außenrist ab, Schulz sichert den Ball im Nachfassen.
26.
19:56
Engelhardt versucht Ronstadt nach einem Freistoß links im Strafraum zu bedienen, ein Duisburger Verteidiger ist aber dazwischen.
22.
19:52
Der MSV versucht jetzt etwas Spielkontrolle zu erlangen, nach vorne finden sie aber gegen gut gestaffelte Kölner keine Lösung.
17.
19:46
Gelbe Karte für Florian Egerer (MSV Duisburg)
Die erste Gelbe Karte der Partie geht an Egerer, der Wolf im Kopfballduell im Gesicht erwischt.
Die erste Gelbe Karte der Partie geht an Egerer, der Wolf im Kopfballduell im Gesicht erwischt.
16.
19:45
Da hätte mehr entstehen können für die Kölner! Otto flankt den Ball aus dem linken Halbfeld an das rechte Fünfereck, an dem Lobinger etwas überrascht ist, dass die Kugel durchrutscht. Deshalb verspringt ihm der Ball unglücklich und landet in den Armen von Braune.
15.
19:45
Coskun versucht den Ball mit viel Zug zum Tor von der linken Seite in die Box zu flanken, seine Hereingabe landet aber bei Schulz.
12.
19:44
Die Spielkontrolle liegt weiter eher bei den Gastgebern, die sich aber trotzdem eher schwer in der Kreation echter Torchancen tun.
9.
19:41
Die Viktoria kommt besser ins Spiel, Ronstadts Pass am linken Strafraumeck nimmt aber das Tempo eher wieder aus der Aktion. Duisburg sortiert sich wieder.
7.
19:38
Sponsel spielt den Ball lang den rechten Flügel entlang auf Handle, der aber dann an einem Verteidiger hängenbleibt und sich wohl auch kurz weh getan hat.
4.
19:36
Das Spiel beginnt verhalten auf beiden Seiten, beide Mannschaften tasten sich ein wenig ab und der Ballbesitz wechselt ständig.
1.
19:31
Der Ball rollt im Sportpark Höhenberg, die Gastgeber laufen in Grau auf, während die Zebras gewohntermaßen in weiß-blauen Trikots spielen.
19:11
Die Leitung des Schiedsrichtergespanns übernimmt heute Michael Näther, an den Seitenlinien unterstützen ihn seine beiden Assistenten Lukas Pilz und Luis Riedel.
19:10
Bei den Domstädtern bleibt die Anfangsformation ähnlich zum souveränen 3:0-Sieg über Alemannia Aachen. Einzig Handle ersetzt heute Tonye. Auf der Gegenseite gibt es im Vergleich zum 0:0 gegen Aue gleich vier Änderungen. Egerer, Heike, Müller und Töpken ersetzen heute Bulić, Dittgen, Krüger und Sussek in der Startelf.
18:58
Formtechnisch sind beide Mannschaften in letzter Zeit eher auf einem wechselhaften Niveau. Die Gastgeber erkämpften sich zwar nur sechs Punkte aus den letzten fünf Spielen, konnten aber immerhin am letzten Spieltag für einen Erfolg sorgen. Die Duisburger hingegen kommen mit einem Remis im Rücken angereist und bringen aus den letzten fünf Spielen insgesamt sieben Zähler mit.
18:53
Das wird aber trotz heimischer Kulisse definitiv keine leichte Aufgabe. Die Duisburger stellen mit nur 22 Gegentreffern die drittstärkste Defensive der Liga. Auf der anderen Seite liegt die Stärke des MSV eher im heimischen Stadion, in dem man 21 der 30 Punkte erspielt hat. Auch die Bilanz zwischen beiden Mannschaften ist in den letzten Jahren recht ausgeglichen, aus den letzten fünf Aufeinandertreffen gab es zwei Remis, einen Sieg für die Kölner und zwei Sieg für Duisburg.
18:43
Dadurch, dass diese Partie die letzte des Spieltags und des Kalenderjahres ist, stehen beide Teams etwas weiter hinten in der Tabelle als vor dem Spieltag. Die Gäste belegen derzeit Rang vier mit 33 Punkten, können mit einem Sieg heute aber auf Tabellenplatz eins überwintern. Die Viktoria auf der anderen Seite haben 26 Punkte und stehen damit derzeit auf Rang zwölf. Sollte man heute die drei Punkte im heimischen Sportpark Höhenberg halten können, kann es für die Kölner bis auf Rang neun nach vorne gehen.
18:30
Herzlich willkommen zur Drittligapartie zwischen Viktoria Köln und dem MSV Duisburg am späten Sonntagabend!
90.+7
18:28
Fazit:
Die Zweitvertretung der TSG 1899 Hoffenheim gewinnt mit 3:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden und beendet das Jahr 2025 somit erfolgreich. Während die Hausherren bereits im ersten Durchgang das spielbestimmende Team waren, konnten die Mannen von Stefan Kleineheismann in der zweiten Hälfte mehr Zug zum Tor entwickeln. Gleich mit dem ersten Schuss erlöste Luka Đurić seine Farben. In der Folge entwickelte sich eine unterhaltsame Begegnung, bei der die Sinsheimer trotz des jungen Durchschnittsalters sehr reif wirkten Am Ende geht der Sieg vollkommen in Ordnung, da Wiesbaden vor allem Ayoube Amaimouni-Echghouyab kaum unter Kontrolle bekam. Für die TSG geht es nach der Winterpause beim TSV Havelse weiter, während der SVWW beim SSV Ulm 1846 Mitte Januar ran muss.
Die Zweitvertretung der TSG 1899 Hoffenheim gewinnt mit 3:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden und beendet das Jahr 2025 somit erfolgreich. Während die Hausherren bereits im ersten Durchgang das spielbestimmende Team waren, konnten die Mannen von Stefan Kleineheismann in der zweiten Hälfte mehr Zug zum Tor entwickeln. Gleich mit dem ersten Schuss erlöste Luka Đurić seine Farben. In der Folge entwickelte sich eine unterhaltsame Begegnung, bei der die Sinsheimer trotz des jungen Durchschnittsalters sehr reif wirkten Am Ende geht der Sieg vollkommen in Ordnung, da Wiesbaden vor allem Ayoube Amaimouni-Echghouyab kaum unter Kontrolle bekam. Für die TSG geht es nach der Winterpause beim TSV Havelse weiter, während der SVWW beim SSV Ulm 1846 Mitte Januar ran muss.
90.+6
18:23
Die Sekunden laufen herunter Obwohl Wiesbaden nochmal über die linke Schiene kommt, findet Niklas May mit seiner Hereingabe keinen Mitspieler, sodass die Partie kurz darauf endet.
90.+4
18:21
Wenig überraschend lässt sich die TSG nun extrem viel Zeit bei Abschlägen und Freistößen, sodass die Uhr gnadenlos gegen den SVWW läuft.
90.+1
18:19
Aufgrund von einigen kleineren Unterbrechungen und den vielen Wechseln gibt es gleich sechs Minuten Zuschlag. Genügend Zeit für die Wiesbadener, die Partie nochmal spannend zu machen.
90.+1
18:18
Gelbe Karte für Justin Janitzek (SV Wehen Wiesbaden)
Justin Janitzek langt gegen Ayoube Amaimouni-Echghouyab zu und holt sich den gelben Karton ab.
Justin Janitzek langt gegen Ayoube Amaimouni-Echghouyab zu und holt sich den gelben Karton ab.
89.
18:17
Aus dem Nichts kommt der SVWW doch nochmal nach vorne. Über rechts trägt Lukas Schleimer nach vorne und zieht in den Strafraum. Sein Pass in den Rückraum der Abwehr wird in letzter Sekunde noch geklärt. Dennoch wirken die Gäste nun deutlich energischer als zuvor.
87.
18:13
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 3:1 durch Yannik Lührs (Eigentor)
Nach einem Foul im Mittelfeld wird der fällige Freistoß schnell ausgeführt. Damit wird Niklas May auf der linken Seite auf die Reise geschickt. Rund 15 Meter vor der Grundlinie setzt der Flügelspieler zur Flanke an, die frühzeitig von Yannik Lührs abgefälscht wird. Lukas Petersson, der bereits auf dem Weg in die Mitte ist, wird auf dem falschen Fuß erwischt und kann dadurch das Gegentor nicht mehr verhindern.
Nach einem Foul im Mittelfeld wird der fällige Freistoß schnell ausgeführt. Damit wird Niklas May auf der linken Seite auf die Reise geschickt. Rund 15 Meter vor der Grundlinie setzt der Flügelspieler zur Flanke an, die frühzeitig von Yannik Lührs abgefälscht wird. Lukas Petersson, der bereits auf dem Weg in die Mitte ist, wird auf dem falschen Fuß erwischt und kann dadurch das Gegentor nicht mehr verhindern.
86.
18:13
Hoffenheim ist sich seiner Sache nun sehr sicher und so lässt man nicht nur den Ball, sondern auch den Gegner laufen.
83.
18:13
Aus Sicht der Gäste ist der Treffer gleich doppelt bitter. Kurz vor dem dritten Gegentreffer gab es die große Chance auf den Anschlusstreffer durch Robin Kalem, der jedoch mit seinem Schlenzer aufs lange Eck aus linker Position an Lukas Petersson scheiterte.
82.
18:09
Tooor für 1899 Hoffenheim II, 3:0 durch Ayoube Amaimouni-Echghouyab
Das ist die Vorentscheidung! Ayoube Amaimouni-Echghouyab krönt seinen starken Auftritt mit einem Tor. Nach einem Ballgewinn kurz vor dem gegnerischen Sechzehner wird der beste Spieler der Begegnung von Luka Đurić bedient. Im Zentrum nimmt er die Pille mit rechts an und schließt aus elf Metern mit links ab. Am Ende schlägt es knapp neben dem linken Pfosten ein und so steht es 3:0!
Das ist die Vorentscheidung! Ayoube Amaimouni-Echghouyab krönt seinen starken Auftritt mit einem Tor. Nach einem Ballgewinn kurz vor dem gegnerischen Sechzehner wird der beste Spieler der Begegnung von Luka Đurić bedient. Im Zentrum nimmt er die Pille mit rechts an und schließt aus elf Metern mit links ab. Am Ende schlägt es knapp neben dem linken Pfosten ein und so steht es 3:0!
80.
18:06
Gelbe Karte für Niklas May (SV Wehen Wiesbaden)
Von der Aktion von Erlein fühlt sich May gestört, sodass er eine Rudelbildung anzettelt. Dafür wird auch er verwarnt.
Von der Aktion von Erlein fühlt sich May gestört, sodass er eine Rudelbildung anzettelt. Dafür wird auch er verwarnt.
80.
18:06
Gelbe Karte für Luca Erlein (1899 Hoffenheim II)
Niklas May möchte einen Einwurf schnell ausführen. Luca Erlein scheint andere Absichten zu haben, und so schießt er das Leder weg. Dafür sieht der Hoffenheimer die Gelbe Karte.
Niklas May möchte einen Einwurf schnell ausführen. Luca Erlein scheint andere Absichten zu haben, und so schießt er das Leder weg. Dafür sieht der Hoffenheimer die Gelbe Karte.
78.
18:06
Wiesbaden bekommt auch im zweiten Durchgang Ayoube Amaimouni-Echghouyab kaum kontrolliert. Der Offensivspieler tanzt sich halbrechts bis auf die Grundlinie durch, ehe er in den Rückraum zurückgibt. Dort lauert Arian Llugiqi, der mit dem ersten Kontakt direkt abschließt. Sein Schuss ist jedoch zu ungenau und landet in den Armen von Noah Brdar.
75.
18:03
Das junge Team der Hausherren scheint nun extrem spielfreudig. Auf kleinem Raum lässt man die Kugel zirkulieren und spielt die Gäste nahezu schwindelig. Allerdings fehlt noch der Treffer zum 3:0, was gleichbedeutend mit der Vorentscheidung wäre.
73.
18:01
Zeitler verpasst die Vorentscheidung! Nach einem Freistoß für die Gäste geht es ganz schnell in die andere Richtung. Ayoube Amaimouni-Echghouyab treibt die Kugel nach vorne, ehe der perfekte Steilpass auf Deniz Zeitler folgt. Kurz hinter der Strafraumkante schließt er ab und legt das Leder hauchdünn rechts am Pfosten vorbei.
71.
17:58
Gelbe Karte für Valentin Lässig (1899 Hoffenheim II)
Der Kapitän der Hausherren langt kräftig hin und räumt Gino Fechner ab. Die Verwarnung hat er sich mehr als verdient.
Der Kapitän der Hausherren langt kräftig hin und räumt Gino Fechner ab. Die Verwarnung hat er sich mehr als verdient.
69.
17:55
Wehen Wiesbaden geht früh auf den Ballführenden, doch daraus entstehen Lücken im Abwehrbollwerk. Nachdem die erste Reihe überspielt ist, kann Paul Hennrich das Leder nach vorne tragen. Er geht mit zwei Teamkollegen auf die Viererkette zu, doch statt abzuspielen entscheidet er sich zum Abschluss aus 18 Metern. Sein Schuss verfehlt das Tor von Noah Brdar um wenige Zentimeter.
67.
17:54
Gelbe Karte für Lukas Schleimer (SV Wehen Wiesbaden)
Nach einem harten Einsteigen von Lukas Schleimer gegen Ayoube Amaimouni-Echghouyab sieht der Wiesbadener die Gelbe Karte.
Nach einem harten Einsteigen von Lukas Schleimer gegen Ayoube Amaimouni-Echghouyab sieht der Wiesbadener die Gelbe Karte.
63.
17:52
Der SVWW sucht zwar eine schnelle Antwort, doch ein Abschluss von Tarik Gözüsirin geht deutlich rechts am Kasten vorbei, sodass keine Gefahr für das Tor von Lukas Petersson entsteht.
60.
17:47
Tooor für 1899 Hoffenheim II, 2:0 durch Fatih Kaya (Eigentor)
Ein bislang sehr bitterer Nachmittag für Fatih Kaya. Während er vorne nur für sehr wenige Akzente sorgen kann, unterläuft ihm auf der anderen Seite ein Eigentor. Nach einem Freistoß von der linken Seite verlängert der Offensivspieler das Leder unglücklich und hebt die Kugel unhaltbar über Noah Brdar hinweg, sodass der Ball schlussendlich knapp neben dem rechten Pfosten einschlägt.
Ein bislang sehr bitterer Nachmittag für Fatih Kaya. Während er vorne nur für sehr wenige Akzente sorgen kann, unterläuft ihm auf der anderen Seite ein Eigentor. Nach einem Freistoß von der linken Seite verlängert der Offensivspieler das Leder unglücklich und hebt die Kugel unhaltbar über Noah Brdar hinweg, sodass der Ball schlussendlich knapp neben dem rechten Pfosten einschlägt.
58.
17:46
Auf der Gegenseite wird Ayoube Amaimouni-Echghouyab halbrechts auf die Reise geschickt. Der zieht einen Sprint über 30 Meter durch, ehe er aus acht Metern den Abschluss sucht. Der Ball fliegt knapp über die Latte des kurzen Ecks hinweg, sodass Noah Brdar nicht eingreifen muss.
57.
17:44
Über rechts bricht Ole Wohlers bis zur Grundlinie durch, ehe er einen Pass in den Rückraum gibt. Vor dem einschussbereiten Moritz Flotho kann Valentin Lässig gerade so noch seinen Fuß dazwischenbringen, sodass der Abschluss verhindert werden kann.
54.
17:43
Die Mannen von Stefan Kleineheismann übernehmen auch im zweiten Durchgang wieder das Zepter des Handelns und kontrollieren das Spielgeschehen. Wiesbaden läuft zwar hoch an, doch die Sinsheimer lassen sich davon nicht beirren und überspielen die erste Angriffsreihe nahezu problemlos.
51.
17:39
Die Zweitvertretung der Hoffenheimer möchte gleich nachlegen und kommt über Paul Hennrich in den Strafraum. Nach zwei Übersteigern wird er jedoch unsanft, aber fair vom Ball getrennt, ehe die Kugel geklärt wird.
48.
17:34
Tooor für 1899 Hoffenheim II, 1:0 durch Luka Đurić
Das nennt man wohl einen Auftakt nach Maß! Über rechts bringt Hoffenheim das Leder nach vorne, ehe es einen Pass in die Mitte gibt. Während Amaimouni-Echghouyab den Abschluss verpasst, können gleich zwei Verteidiger die Situation nicht klären. Nach langem Gestocher landet die Kugel vor den Füßen von Luka Đurić, der aus zehn Metern eiskalt abzieht und rechts unten verwandelt. Torhüter Noah Brdar ist bei dem Schuss chancenlos und kann die Pille nur noch aus den Maschen holen.
Das nennt man wohl einen Auftakt nach Maß! Über rechts bringt Hoffenheim das Leder nach vorne, ehe es einen Pass in die Mitte gibt. Während Amaimouni-Echghouyab den Abschluss verpasst, können gleich zwei Verteidiger die Situation nicht klären. Nach langem Gestocher landet die Kugel vor den Füßen von Luka Đurić, der aus zehn Metern eiskalt abzieht und rechts unten verwandelt. Torhüter Noah Brdar ist bei dem Schuss chancenlos und kann die Pille nur noch aus den Maschen holen.
45.+3
17:21
Halbzeitfazit:
Die TSG 1899 Hoffenheim II und der SV Wehen Wiesbaden gehen torlos mit 0:0 in die Halbzeitpause. Nachdem beide Mannschaften sich zu Beginn abtasteten, übernahmen die Hausherren die Spielkontrolle. Vor allem Ayoube Amaimouni-Echghouyab wusste offensiv zu überzeugen, allerdings ließ er gleich drei Chancen liegen. Die Gäste hingegen fanden nur selten statt und spielten die Möglichkeiten schlussendlich unzureichend aus. Einzig nach ruhenden Bällen wurden die Mannen von Daniel Scherning gefährlich. Alles in allem geht das Unentschieden in Ordnung, da die Sinsheimer zwar spielbestimmend waren, doch nur selten für Gefahr vor dem Tor von Noah Brdar sorgen konnten.
Die TSG 1899 Hoffenheim II und der SV Wehen Wiesbaden gehen torlos mit 0:0 in die Halbzeitpause. Nachdem beide Mannschaften sich zu Beginn abtasteten, übernahmen die Hausherren die Spielkontrolle. Vor allem Ayoube Amaimouni-Echghouyab wusste offensiv zu überzeugen, allerdings ließ er gleich drei Chancen liegen. Die Gäste hingegen fanden nur selten statt und spielten die Möglichkeiten schlussendlich unzureichend aus. Einzig nach ruhenden Bällen wurden die Mannen von Daniel Scherning gefährlich. Alles in allem geht das Unentschieden in Ordnung, da die Sinsheimer zwar spielbestimmend waren, doch nur selten für Gefahr vor dem Tor von Noah Brdar sorgen konnten.
45.+2
17:17
Kurz vor der Halbzeitpause treibt Luka Đurić die Kugel durch das Zentrum nach vorne, ehe er sie eine Station weiter nach links legt, sodass Yannis Hör aus 17 Metern mit dem rechten Innenrist den Abschluss suchen kann. Allerdings ist sein Schuss zu ungenau, weshalb Noah Brdar das Leder sicher aufnimmt.
45.
17:15
Die Zweitvertretung der Hoffenheimer agiert, trotz des jungen Kaders, sehr souverän und kontrolliert das Spiel über weite Strecken.
42.
17:12
Die Hausherren suchen die Lücke im Abwehrbollwerk der Gäste, doch die Mannen von Stefan Kleineheismann finden keine Lösung, sodass sie sich überwiegend auf Höhe der Mittellinie den Ball hin- und herspielen.
40.
17:10
Die Partie ist nun wieder wesentlich zerfahrener, sodass beide Teams Probleme haben, einen geordneten Spielaufbau aufs grüne Geläuf zu bringen. Dementsprechend plätschert die Begegnung vor sich hin.
37.
17:08
Bei einem missglückten Rückpass von Ruben Reisig überrascht er seinen Torhüter ein wenig. Mit viel Glück fliegt die Kugel jedoch knapp einen Meter links am Tor vorbei.
34.
17:05
Es bleibt dabei. Hoffenheim ist klar spielbestimmend, ohne sich dabei jedoch große Möglichkeiten herauszuspielen. Wiesbaden steht tief und lauert auf Konter, die sich in den letzten Minuten jedoch überhaupt nicht ergeben.
31.
17:02
Amaimouni-Echghouyab vergibt die Chance aufs 1:0! Nach einem kurz ausgeführten Abstoß verliert Donny Bogićević das Leder zwei Meter vor dem eigenen Strafraum. Ayoube Amaimouni-Echghouyab nimmt den Ball dankend auf, läuft drei Meter in Richtung Tor, ehe er völlig freistehend aus zentraler Position den Abschluss sucht. Sein Schuss geht halbhoch in Richtung des rechten Pfostens. Noah Brdar ahnt die Ecke und kann mit einer starken Parade die Pille abwehren. Da war deutlich mehr drin!
29.
16:59
Die Hausherren probieren, die Partie wieder unter Kontrolle zu bringen, doch die Gäste stören den Spielaufbau frühzeitig und unterbinden dadurch die Kombinationen der Gastgeber.
26.
16:58
Ein tiefer Schlag aus der eigenen Hälfte soll David Mokwa erlaufen, doch bevor der Angreifer der Hausherren an den Ball kommt, ist Noah Brdar zur Stelle. Dieser möchte das Leder klären, doch trifft dabei den Gegenspieler aus kurzer Distanz. Die Kugel prallt vom Sinsheimer ab und springt gegen die rechte Eckfahne und bleibt im Spiel. Ole Wohlers reagiert am schnellsten und kann die Szene kompromisslos klären.
24.
16:55
Die anschließende Ecke wird am ersten Pfosten verlängert, sodass Valentin Lässig auf der Linie für seinen bereits geschlagenen Torhüter eingreifen muss und den Ball per Kopf von der Linie kratzt.
23.
16:54
Wiesbaden bleibt jedoch am Drücker und sucht sofort den nächsten schnellen Angriff. Drei Meter vor der Strafraumkante gibt es ein Foul, sodass es einen Freistoß aus halbrechter Position gibt. Den tritt Niklas May mit viel Kraft und Schnitt hoch ins Torwarteck, sodass Lukas Petersson sich mit einer Flugshow auszeichnen kann.
21.
16:52
Ryan Johansson startet halblinks erstmals durch und kommt an der Viererkette vorbei. In der Mitte möchte er den mitgelaufenen Fatih Kaya bedienen, doch bevor dieser den Ball erreichen kann, kommt ein Fuß eines Hoffenheimers dazwischen, der die Situation vorerst klären kann.
18.
16:48
Der SVWW konzentriert sich seit geraumer Zeit überwiegend auf das Verteidigen und findet kaum mehr geordnet über die Mittellinie. Demzufolge übernehmen die Sinsheimer immer mehr die Kontrolle des Spiels.
16.
16:47
Luka Đurić bekommt kurz hinter der Mittellinie die Kugel in den Fuß gespielt und möchte mit dem ersten Kontakt weiterleiten. Von hinten wird er von Jordy Gillekens von den Beinen geholt. Dafür hätte es auch gut und gerne die Gelbe Karte geben können, da eine vielversprechende Offensivaktion der Gastgeber dadurch unterbunden wurde.
13.
16:42
Langsam, aber sicher übernehmen die Hausherren das Spielgeschehen. Die beiden Abschlussversuche von Ayoube Amaimouni-Echghouyab scheinen die Sinsheimer zu beflügeln, sodass der Ball nun schnell und präzise durch die eigenen Reihen läuft.
10.
16:41
Auch im nächsten Angriff steht Ayoube Amaimouni-Echghouyab im Zentrum des Geschehens. Von halbrechts zieht der Flügelspieler quer durch den Strafraum und sucht auf Höhe des linken Pfostens den Abschluss. Dieses Mal schmeißen sich jedoch gleich zwei Verteidiger dazwischen und klären mit vereinten Kräften.
9.
16:40
In der neunten Minute gibt es den ersten ernstzunehmenden Abschluss. Luka Đurić schickt mit einem Heber halbrechts Ayoube Amaimouni-Echghouyab in den Sechzehner, der die Pille mit der Brust runternimmt. Aus zehn Metern sucht er den Abschluss, der jedoch viel zu zentral auf das Tor von Noah Brdar fliegt, sodass der Keeper sicher zupacken kann.
6.
16:37
Sowohl Hoffenheim als auch Wiesbaden sind von Beginn an um Ballbesitz bemüht, sodass beide Teams das Spiel spielerisch aufziehen wollen. Daraus resultiert auch, dass noch niemand sich größere Spielanteile sichern kann.
3.
16:33
Bei der ersten Aktion der Partie geht Luca Erlein in einem Zweikampf zu Boden und bleibt lange liegen. Die medizinische Abteilung der Sinsheimer kommt auf das Feld und kümmert sich um ihn. Nach rund zwei Minuten Behandlungszeit versucht es der 18-Jährige nochmal, allerdings läuft er alles andere als rund.
1.
16:30
Dann geht es also in das letzte Pflichtspiel beider Mannschaften im Jahr 2025. Die Hausherren agieren in Dunkelblau, während die Wiesbadener in Weiß auflaufen.
16:29
Es ist das erste Aufeinandertreffen zwischen der TSG 1899 Hoffenheim II und dem SV Wehen Wiesbaden in einem Pflichtspiel. Einzig vor der aktuellen Saison gab es ein Freundschaftsspiel zwischen den beiden Kontrahenten, bei dem sich die heutigen Gäste mit 3:0 durchsetzen konnten. Gegen die Erstvertretung der Sinsheimer gab es übrigens immerhin 14 Partien.
16:07
Obwohl die Zweitvertretung der TSG 1899 Hoffenheim und der SV Wehen Wiesbaden direkte Tabellennachbarn sind, die auf Platz zehn und Rang elf liegen, sind es doch ganz und gar unterschiedliche Ansätze, die verfolgt werden. Während die heutigen Hausherren mit 37 erzielten Toren die drittbeste Offensive der Liga stellen, sind die Gäste mit lediglich 24 Treffern die drittschwächste Tormaschine. Einzig der 1. FC Schweinfurt 05 und der FC Erzgebirge Aue haben bislang noch seltener getroffen. Andererseits hat das Team von Daniel Scherning erst 20 Tore hinnehmen müssen, womit man immerhin die zweitbeste Defensive aufweist.
15:58
Auch die Sinsheimer finden zum Ende der Hinrunde nochmal zurück in die Spur. Nachdem der Saisonstart mit drei Siegen und einem Unentschieden überaus erfolgreich verlief, gerieten die Ergebnisse in der Folge ein wenig ins Schwanken. Dadurch ist man von der Tabellenspitze langsam, aber sicher bis auf Position zehn durchgereicht worden. Daran änderten auch die sieben Punkte aus den letzten vier Spielen nichts. Dennoch ist ein kleiner Aufwärtstrend zu erkennen. Nach dem 2:2-Unentschieden gegen den 1. FC Saarbrücken nimmt Stefan Kleineheismann zwei Wechsel vor. Während Florian Bähr und Deniz Zeitler von Beginn an erst einmal auf der Bank sitzen, starten Luca Erlein und Diren Dağdeviren. An der 4-2-3-1-Formation hat sich unterdessen nichts geändert.
15:49
Der SV Wehen Wiesbaden scheint kurz vor dem Ende der Hinrunde nochmal richtig in Fahrt gekommen zu sein. Ende November gab es erst einen knappen Erfolg gegen den abstiegsbedrohten FC Erzgebirge Aue, bevor zwei Dreier gegen Aufstiegsaspiranten folgten. An der Bremer Brücke sammelten die Mannen von Daniel Scherning nach einem 1:0-Sieg gegen den VfL Osnabrück drei weitere Zähler, ehe es in der Vorwoche eine wahre Machtdemonstration beim 3:1-Erfolg gegen Tabellenführer FC Energie Cottbus gab. Dementsprechend ist es nicht besonders verwunderlich, dass es nur einen Wechsel gegen die Zweitvertretung der TSG 1899 Hoffenheim gibt. Im Sturm wird Nikolas Agrafiotis durch Moritz Flotho ersetzt. Am 3-4-3-System hat sich unterdessen nichts geändert.
90.+6
15:31
Fazit:
Schlusspfiff im Eilenriedestadion! Der TSV Havelse und Alemannia Aachen trennen sich leistungsgerecht 1:1 in einem intensiven Abstiegskampf-Duell. Havelse schockte die Gäste in den Schlussminuten mit einem Traumtor von Ilic aus 25 Metern, doch Aachen schlug sofort zurück: Gindorf steckte zu Wriedt durch, der eiskalt unten links zum Ausgleich traf. Das Spiel war geprägt von vielen Fouls, Fehlpässen und nickligen Zweikämpfen – hochklassiger Fußball sah anders aus. Beide Teams hatten ihre Chancen, vor allem Havelse blieb durch Konter stets gefährlich. Am Ende ein gerechtes Remis, das im Abstiegskampf jedoch wenig zufriedenstellt. Aus dem Alemannia-Block ertönen nach Schlusspfiff die „Wir haben die Schnauze voll“-Gesänge. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Sonntag noch!
Schlusspfiff im Eilenriedestadion! Der TSV Havelse und Alemannia Aachen trennen sich leistungsgerecht 1:1 in einem intensiven Abstiegskampf-Duell. Havelse schockte die Gäste in den Schlussminuten mit einem Traumtor von Ilic aus 25 Metern, doch Aachen schlug sofort zurück: Gindorf steckte zu Wriedt durch, der eiskalt unten links zum Ausgleich traf. Das Spiel war geprägt von vielen Fouls, Fehlpässen und nickligen Zweikämpfen – hochklassiger Fußball sah anders aus. Beide Teams hatten ihre Chancen, vor allem Havelse blieb durch Konter stets gefährlich. Am Ende ein gerechtes Remis, das im Abstiegskampf jedoch wenig zufriedenstellt. Aus dem Alemannia-Block ertönen nach Schlusspfiff die „Wir haben die Schnauze voll“-Gesänge. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Sonntag noch!
15:30
Hallo und herzlich willkommen zum 19. Spieltag der 3. Liga. Am späten Sonntagnachmittag empfängt die Zweitvertretung der TSG 1899 Hoffenheim den SV Wehen Wiesbaden. Der Anstoß im Dietmar-Hopp-Stadion erfolgt um 16:30 Uhr.
90.+4
15:23
Gelbe Karte für Arlind Rexhepi (TSV Havelse)
Rexhepi stoppt einen Aachener-Angriff auf der linken Seite und wird verwarnt.
Rexhepi stoppt einen Aachener-Angriff auf der linken Seite und wird verwarnt.
90.+1
15:22
Die Schlussminuten laufen – und es ist jetzt ein echter Kampf auf beiden Seiten. Beide Mannschaften wollen den Sieg und suchen den Weg nach vorne, jeder Ball wird auf dem Acker hier umkämpft.
87.
15:17
Tooor für Alemannia Aachen, 1:1 durch Kwasi Wriedt
Was ist denn hier los? Aachen schlägt unmittelbar zurück. Gindorf steckt links im Strafraum zu dem gerade eingewechselten Wriedt durch, der trocken unten links ins Eck trifft - Ausgleich!
Was ist denn hier los? Aachen schlägt unmittelbar zurück. Gindorf steckt links im Strafraum zu dem gerade eingewechselten Wriedt durch, der trocken unten links ins Eck trifft - Ausgleich!
86.
15:16
Gelbe Karte für Saša Strujić (Alemannia Aachen)
Der Aachener meckert und wird verwarnt.
Der Aachener meckert und wird verwarnt.
86.
15:15
Tooor für TSV Havelse, 1:0 durch Marko Ilic
Havelse schockt die Alemannia – und wie! Düker legt den Ball nach links zu Ilic, der aus knapp 25 Metern ins rechte obere Eck schlenzt. Olchowsky fliegt vergeblich, der Ball schlägt unhaltbar ein – ein echtes Traumtor für die Hausherren.
Havelse schockt die Alemannia – und wie! Düker legt den Ball nach links zu Ilic, der aus knapp 25 Metern ins rechte obere Eck schlenzt. Olchowsky fliegt vergeblich, der Ball schlägt unhaltbar ein – ein echtes Traumtor für die Hausherren.
85.
15:15
Gindorf bekommt den Ball auf der linken Seite, zieht nach innen und probiert es mit einem Schlenzer. Sein Abschluss ist jedoch zu zentral und kein Problem für Torhüter Opitz.
83.
15:13
Wechsel auf beiden Seiten: Beim TSV Havelse verlässt John Posselt den Platz, für ihn kommt Lorenzo Paldino ins Spiel. Bei Alemannia Aachen wird Gianluca Gaudino ausgewechselt, Kwasi Wriedt betritt dafür den Rasen.
79.
15:09
Die Partie ist weiterhin geprägt von vielen Fouls und Fehlpässen auf beiden Seiten. Hochklassigen Fußball sucht man hier vergeblich – stattdessen erleben die knapp 2.400 Zuschauerinnen und Zuschauer ein echtes Abstiegskampf-Duell.
77.
15:08
Der gerade eingewechselte Loune geht ein weiteres Mal ungestüm in den Zweikampf, kommt diesmal aber noch ungeschoren davon. Schon vor wenigen Minuten hatte er die erste Verwarnung gesehen – er bewegt sich damit auf dünnem Eis.
75.
15:06
Gindorf trifft, die Alemannia jubelt, doch die Fahne geht hoch. Beim Zuspiel von Schroers stand der Stürmer offenbar einen Schritt zu weit vorne. Ein äußerst knappe Entscheidung.
73.
15:04
Gute Chance für Aachen! Nadjombe wird von da Silva Kiala über rechts in den Strafraum geschickt und taucht aus spitzem Winkel vor Opitz auf, der sich ganz breit macht und die Chance vereitelt.
71.
15:00
Gelbe Karte für Mehdi Loune (Alemannia Aachen)
Gerade erst reingekommen, schon verwarnt: Loune hält Boujellab und wird verwarnt.
Gerade erst reingekommen, schon verwarnt: Loune hält Boujellab und wird verwarnt.
70.
15:00
Erster Wechsel auch bei Havelse: Müller verlässt den Platz, für ihn kommt Rexhepi ins Spiel.
67.
14:56
Havelse bekommt einen Freistoß links an der Strafraumkante, die Ilic wuchtig zentral aufs Tor bringt. Olschowsky ist hellwach und faustet die Kugel aus dem Strafraum.
64.
14:53
Sommer löst sich mit einer klugen Bewegung von seinem Gegenspieler und marschiert durchs Zentrum. Sein Pass in die Spitze ist am Ende aber zu unsauber.
62.
14:51
Auffällig bei Aachen: Immer wieder schafft es die Mannschaft nicht, sich sauber aus der eigenen Defensive zu befreien. Schon der zweite lange Abstoß von Keeper Olschowsky landet entweder im Seitenaus oder direkt beim Gegner – unnötige Ballverluste.
60.
14:50
Die Gäste dominieren das Spielgeschehen mit mehr Ballbesitz und frühem Druck, doch die Hausherren lauern auf Konter. Immer wieder entstehen so gefährliche Umschaltsituationen.
57.
14:47
Der Rasen im Eilenriedestadion ist stark beansprucht und macht es beiden Teams schwer, saubere Kombinationen aufzubauen. Ballkontrolle und Passspiel leiden darunter spürbar.
54.
14:45
Aachen jubelt, doch dann geht die Fahne hoch! Strujić kommt im Rückraum frei zum Abschluss und zielt aufs linke Eck, wo Gindorf am Pfosten steht und den Ball über die Linie drückt. Doch der Treffer zählt nicht: Gindorf stand im Abseits, die korrekte Entscheidung.
51.
14:41
Die Gastgeber bekommen einen Freistoß im linken Halbfeld nahe des Strafraums, den Kolgeci gefährlich auf den Elfmeterpunkt zirkelt. Am Ende segelt jedoch Freund und Feind am Ball vorbei.
49.
14:40
Auch Havelse sucht sofort den Weg nach vorne und bekommt einen Eckball von rechts, den Berger direkt auf Belkahia zirkelt. Der Abwehrmann kann den Ball jedoch nicht verarbeiten, sodass Aachen klären kann.
48.
14:39
Ecke für Aachen von links: Gaudino bringt die Kugel auf den ersten Pfosten, wo Belkahia per Kopf klären kann.
46.
14:35
Weiter geht es in der zweiten Hälfte, beide Teams bleiben unverändert. Havelse stößt an und spielt jetzt von links nach rechts.
45.+3
14:19
Halbzeitfazit:
Die erste Halbzeit endet leistungsgerecht 0:0 zwischen dem TSV Havelse und Alemannia Aachen. Aachen dominierte die Anfangsphase mit mehr Ballbesitz und frühem Druck, Havelse kam danach besser ins Spiel. Die Partie ist insgesamt zerfahren, geprägt von vielen Nickligkeiten und Unterbrechungen. Die besten Chancen hatten die Gäste durch Schroers und Strujić, doch auch Havelse blieb durch Ilic und Boujellab gefährlich. Insgesamt ist alles noch offen und wir freuen uns auf einen spannenden zweiten Durchgang - bis gleich!
Die erste Halbzeit endet leistungsgerecht 0:0 zwischen dem TSV Havelse und Alemannia Aachen. Aachen dominierte die Anfangsphase mit mehr Ballbesitz und frühem Druck, Havelse kam danach besser ins Spiel. Die Partie ist insgesamt zerfahren, geprägt von vielen Nickligkeiten und Unterbrechungen. Die besten Chancen hatten die Gäste durch Schroers und Strujić, doch auch Havelse blieb durch Ilic und Boujellab gefährlich. Insgesamt ist alles noch offen und wir freuen uns auf einen spannenden zweiten Durchgang - bis gleich!
45.+2
14:16
Düker noch einmal mit einem Versuch! Der Kapitän des TSV Havelse zieht aus der Distanz ab und bringt Olschowsky zu einer Parade. Die anschließende Ecke bleibt jedoch ohne Wirkung.
44.
14:14
Düker kommt im Rückraum nochmal zum Abschluss, sein Versuch wird jedoch abgefälscht und trudelt in die Arme von Olschowsky.
43.
14:14
Aachen lässt den Ball durch die eigenen Reihen zirkulieren, versucht es dann aber immer wieder mit langen und hohen Bällen - das ist bisher wenig erfolgsversprechend.
40.
14:10
Die Schlussminuten des ersten Durchgangs laufen, das Spiel ist derzeit sehr zerfahren. Nach intensiven Anfangsminuten gönnen sich beide Teams nun eine kleine Verschnaufpause.
37.
14:06
Aachens Trainer Selimbegović coacht lautstark am Spielfeldrand. Er wirkt sichtlich unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, die in vielen Situationen zu ungeduldig agiert und den Ball zu schnell verliert. So passiert es auch diesmal: Da Silva spielt Kiala einen unsauberen halbhohen Pass ins Leere.
34.
14:04
Aachen hat weiterhin mehr Ballbesitz, doch das Spiel gleicht sich langsam aus. Die Gäste pressen früh, Havelse sucht zunehmend nach Lösungen, um eigene Akzente nach vorne zu setzen.
31.
14:01
...Ilic nimmt sich der Sache an und zirkelt den Ball über die Mauer in Richtung linkes Eck. Die Kugel streift knapp am linken Pfosten vorbei, Olschowsky wäre aber wohl dran gekommen.
29.
13:59
Havelse bekommt einen Freistoß direkt am gegnerischen Strafraum aus aussichtsreicher Position...
28.
13:57
Gelbe Karte für Felix Meyer (Alemannia Aachen)
Meyer holt Müller auf der rechten Seite von den Beinen und sieht seine fünfte Gelbe Karte.
Meyer holt Müller auf der rechten Seite von den Beinen und sieht seine fünfte Gelbe Karte.
27.
13:57
Boujellab hat rechts am Strafraum etwas Platz und versucht es mit einem Distanzschuss - in die Arme von Olschowsky.
25.
13:54
Belkahia bekommt einen langen Ball nicht geklärt, sodass Schroers von der Strafraumkante zum Abschluss kommt. Sein Versuch ist jedoch viel zu harmlos.
22.
13:52
Gelbe Karte für Lars Gindorf (Alemannia Aachen)
Gindrof tritt Posselt in die Hacken und sieht die erste Verwarnung in der Partie.
Gindrof tritt Posselt in die Hacken und sieht die erste Verwarnung in der Partie.
21.
13:52
Fast das 1:0 für Aachen! Eine kurz ausgeführte Ecke landet rechts bei Wiebe, dessen flacher Rückpass den freistehenden Strujić im Rückraum findet. Der Aachener visiert das rechte Eck an, trifft dabei jedoch unglücklich Bahn – von dessen Bein wird der Ball hauchdünn rechts am Tor vorbeigelenkt. Glück für den TSV Havelse.
18.
13:49
Pfosten! Da Silva verlängert den Ball unglücklich in Richtung eigenes Tor, der Ball klatscht an den linken Pfosten. Allerdings pfeift Schiedsrichter Hilsberg die Szene ab – zuvor lag ein Offensivfoul vor, der Treffer hätte ohnehin nicht gezählt.
17.
13:48
Das Spiel wird zunehmend nickelig. In den Zweikämpfen geht es jetzt deutlich härter zur Sache, immer wieder bleiben Spieler nach Kontakten liegen. Nach dem nächsten Duell bildet sich kurzzeitig eine kleine Rudelbildung – Schiedsrichter Hilsberg ist sofort zur Stelle und beruhigt die Gemüter.
15.
13:44
Nachdem Alemannia Aachen die Anfangsminuten klar bestimmt hatte, findet nun auch der TSV Havelse besser in die Partie. Die Gastgeber werden mutiger in den Zweikämpfen, halten den Ball länger in den eigenen Reihen und finden die ersten Torabschlüsse.
12.
13:42
Gute Chance für Havelse! Ilic dringt über links in den Strafraum ein und wird nicht richtig attackiert. Sein Querpass in die Mitte findet Boujellab, der aufs linke Eck zielt. Olschowsky ist schnell unten und lenkt den Ball um den linken Pfosten.
11.
13:41
Wieder spielt sich die Alemannia gut durch die gegnerische Kette, doch Schroers Querpass in die Mitte findet keinen Abnehmer.
9.
13:39
Havelse zeigt sich mal in der Offensive. Ein Freistoß aus dem linken Halbfeld von Berger landet bei Boujellab, der den Ball nicht behaupten kann - Aachen klärt.
6.
13:36
Der nächste Aachener Vorstoß rollt Richtung Strafraum. Erst wird der Abschluss von Schroers geblockt, wenig später auch der Versuch von Gaudino. Havelse wirft sich in die Schüsse, am Ende springt immerhin eine Ecke für die Alemannia heraus – die bringt nichts ein.
4.
13:36
Alemannia Aachen gibt hier klar den Ton an in der Anfangsphase. Die Gäste haben mehr Ballbesitz, lassen den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen und drücken Havelse früh in die Defensive.
2.
13:34
Riesenchance für Aachen! Schroers wird clever geschickt und ist frei druch. Am Strafraum angekommen steht er alleine vor Opitz, scheitert aber mit der Picke am Schlussmann. Das hätte die frühe Führung sein können.
1.
13:32
Die Gastgeber haben die erste Ecke in der Partie, die Kolgeci von rechts in den Strafraum zirkelt. Olschowsky kommt aus seinem Kasten und faustet den Ball raus.
1.
13:31
Der Ball rollt. Aachen stößt an traditionell in gelben Trikots. Havelse ist in Rot und Weiß unterwegs.
13:14
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Sebastian Hilsberg. An den Linien assistieren Timo Frenger und Luca Schlosser, als vierter Offizieller ist Jonah Besong im Einsatz. Rund 1.500 mitgereiste Alemannia-Fans werden ihre Mannschaft unterstützen – beste Voraussetzungen für einen intensiven Drittligamittag.
13:04
Personell ist die Lage vor allem bei den Gästen weiterhin angespannt. Alemannia Aachen muss unter anderem auf Scepanik, Wegmann und Lorch verzichten, Trainer Mersad Selimbegović spricht erneut von notwendiger Improvisation. Nach dem 0:3-Rückschlag gegen Viktoria Köln nimmt der Aachener Coach mehrere Änderungen vor: Loune, Scepanik und Richter rücken aus der Startelf, dafür beginnen Gaudino, Wiebe und Strujić. Der TSV Havelse kann dagegen größtenteils auf Kontinuität setzen und verändert seine Anfangsformation im Vergleich zum 3:2-Erfolg in Schweinfurt nur auf einer Position – Kolgeci kehrt nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre zurück und ersetzt Aytun.
12:58
Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Dieses Duell ist eine Premiere. Noch nie standen sich der TSV Havelse und Alemannia Aachen in einem Pflichtspiel gegenüber. Heute wird also ein neues Kapitel geschrieben – mit wichtigen Punkten im Kampf um den Klassenerhalt auf beiden Seiten.
12:54
Beide Trainer mahnen zur Klarheit im Kopf. Havelses Torben Engelking sprach vor dem Spiel von „Rückenwind durch die letzten Wochen“ und betonte die Bedeutung eines positiven Jahresabschlusses. Aachens Coach Mersad Selimbegović fordert dagegen „Zielstrebigkeit, Geradlinigkeit und Entschlossenheit“ – und weiß um die Gefahr eines formstarken Gegners, der nichts mehr zu verlieren hat.
12:45
Alemannia Aachen reist hingegen mit gemischten Gefühlen nach Hannover. Die Kaiserstädter stehen mit 20 Punkten auf Rang 17 und stecken mitten im Abstiegskampf. Nach zuletzt drei Niederlagen aus vier Spielen wächst der Druck. Immerhin: Vor allem auswärts zeigte sich Aachen stabiler – 14 der bisherigen Punkte holte die Alemannia in der Fremde.
12:40
Der TSV Havelse hofft auf einen stimmungsvollen Abschluss – und will mit einem Heimsieg ein Ausrufezeichen vor der Winterpause setzen. Sportlich zeigt die Formkurve der Niedersachsen zuletzt klar nach oben. Zwar steht der Aufsteiger weiterhin auf einem Abstiegsplatz, doch sieben Punkte aus den vergangenen vier Spielen sorgen für neues Selbstvertrauen. Siege gegen Ulm und Schweinfurt sowie starke Auftritte gegen etablierte Drittligisten lassen erkennen: Havelse ist in der Liga angekommen und spielt inzwischen befreiter auf.


































































