3. Liga
Sonntag 30.03.
90.+6
21:30
Fazit:
Der VfB Stuttgart gewinnt den Abstiegskrimi gegen SV Sandhausen und verlässt damit die Abstiegsränge! In der ersten Halbzeit ist wenig passiert und so war das 0:0 leistungsgerecht. Sandhausen kam dann deutlich verbessert aus der Kabine und erzielte folgerichtig durch Wolf den Führungstreffer in der 66. Minute. Keine drei Minuten später glich Faghir jedoch für die Hausherren aus und nun war die Partie wieder völlig offen! Profitiert haben daraus jedoch die Stuttgarter, die durch Sankoh in Führung gingen, nachdem wenige Minuten zuvor Malanga und Faghir große Chancen vergaben. In der Folge bäumten sich die Gäste auf und versuchten alles, diese Partie noch auszugleichen, doch die Kugel wollte auch bei zig Standardsituationen nicht ins Tor. So schaffen es die Sandhäuser also nicht, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien, während Stuttgart erstmals zwei Siege in Serie einfahren kannm!
Der VfB Stuttgart gewinnt den Abstiegskrimi gegen SV Sandhausen und verlässt damit die Abstiegsränge! In der ersten Halbzeit ist wenig passiert und so war das 0:0 leistungsgerecht. Sandhausen kam dann deutlich verbessert aus der Kabine und erzielte folgerichtig durch Wolf den Führungstreffer in der 66. Minute. Keine drei Minuten später glich Faghir jedoch für die Hausherren aus und nun war die Partie wieder völlig offen! Profitiert haben daraus jedoch die Stuttgarter, die durch Sankoh in Führung gingen, nachdem wenige Minuten zuvor Malanga und Faghir große Chancen vergaben. In der Folge bäumten sich die Gäste auf und versuchten alles, diese Partie noch auszugleichen, doch die Kugel wollte auch bei zig Standardsituationen nicht ins Tor. So schaffen es die Sandhäuser also nicht, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien, während Stuttgart erstmals zwei Siege in Serie einfahren kannm!
90.+6
21:24
Wir sind mittlerweile über der Zeit und es gibt die neunte Ecke für die Gäste. Aber auch aus dieser können sie kein Kapital schlagen und das wird es gewesen sein!
90.+4
21:24
Der ist dann aber nicht gut getreten und kann geklärt werden. Sandhausen bleibt in Ballbesitz und holt die nächste Ecke heraus. Das wird wohl die letzte Aktion der Partie sein.
90.+3
21:23
Auch diese Ecke bringt nichts ein, aber der dribbelstarke Halimi holt einen Freistoß aus 25 Metern halbrechter Position heraus. Halimi wird diesen selber ausführen.
90.+2
21:22
Sandhausen hat noch nicht aufgegeben! Nach Zuspiel an den Fünfer kommen sie einen Moment zu spät und auch der Nachschuss von Baumann wird geblockt. Es gibt jedoch Ecke, aus der eine weitere Ecke resultiert.
88.
21:18
Sandhausen kommt mit Wut im Bauch angelaufen und erspielt sich zwei Ecken. Diese bringen jedoch beide nichts ein. Den Gästen bleibt nur noch wenig Zeit, die nächste Niederlage zu verhindern.
86.
21:16
Doch jetzt gibt es den Führungstreffer! Ulrich bedient Sankoh mit einem schönen Pass in die Spitze. Der Stürmer schlägt einen überragenden Haken und schiebt dann hoch an Richter vorbei ins Glück! Kann Stuttgart hier tatsächlich zum ersten Mal zwei Siege in Folge in dieser Saison einfahren?
83.
21:14
Was macht Faghir denn? Der Stürmer bekommt ein Zuspiel an den Strafraum, wo er den Ball aber nicht ideal mitnimmt und mit dem Außenrist das lange Eck anvisiert. Richter fährt das Bein aus und bewahrt seine Mannschaft vor dem Rückstand. Stuttgart betreibt in den letzten Minuten Chancenwucher.
81.
21:11
Das war auch zugleich die letzte Aktion von Malanga, der auch den Ausgleichstreffer vorbereitete. Er wird von Azevedo ersetzt. Auch Boakye hat vorzeitig Feierabend. Für ihn kommt Glück in die Partie.
80.
21:10
Malanga verpasst die Führung! Ulrich verschafft sich auf der linken Seite Raum und flankt in die Mitte, wo Sandhausen extrem offen ist. Malanga nimmt die Kugel an, legt sie sich in die Mitte zurecht, doch verzieht dann recht deutlich. Da war sehr viel mehr drin.
77.
21:07
Faghir nimmt eine verlängerte Flanke im Strafraum gut herunter, legt sich dann aber den Ball zu weit vor. Er geht dem nach, aber tritt Weik dabei komplett auf den Knöchel. In dieser Situation ist er mit der Gelben Karte noch gut bedient.
75.
21:05
Der Torschütze Wolf verlässt das Feld und macht Platz für Halimi. Zuvor brachte Markus Fiedler Di Benedetto in die Partie. Was geht hier noch für die beiden Teams?
68.
21:00
So schnell kann es gehen, denn Stuttgart gleicht aus! Der auf dem Boden liegende Baumann leitet quasi den Gegenstoß für die Hausherren ein. Dort steckt Malanga kurz vor dem Strafraum für Faghir durch, der an Richter vorbei spitzeln kann. Damit hat wohl niemand gerechnet, aber die Partie lebt nun!
66.
20:57
Sandhausen belohnt sich für eine aktive zweite Hälfte und geht mit 0:1 in Führung! Wolf treibt die Kugel durch das Mittelfeld und wird nicht zwingend genug unter Druck gesetzt. Aus halbrechter Position aus 14 Metern schießt er in die kurze Ecke und Drljača kommt zu spät, weil er den verdeckten Schuss nicht sehen kann.
65.
20:54
Otto wird auf der rechten Seite freigespielt und kann bis zur Grundlinie gehen. Von dort spielt er in den Rücken der Abwehr an die Strafraumgrenze zum heranrauschenden Simnica, dessen Schuss jedoch wieder geblockt wird.
64.
20:53
Ein 0:0 würde keines der beiden Teams großartig weiterbringen. Gegen einen direkten Konkurrenten möchte man jedoch auch nicht verlieren. Geht eines der beiden Teams Richtung Ende der Partie mehr ins Risiko, um hier den Sieg einzufahren?
61.
20:51
Und ruppig geht es weiter! Bei einer Umschaltsituation kommt der ehemalige Simnica gegen seinen Teamkollegen bis zum Winter Boakye am Mittelkreis deutlich zu spät und es kommt zu einer kleinen Rudelbildung. Die Stuttgarter fordern wohl Platzverweis, doch er kommt mit einer Verwarnung davon.
59.
20:50
Groiß trennt erst Fehler fair vom Ball, kommt dann jedoch gegen Wolf zu spät und wird dafür verwarnt. Es bleibt hier sehr ruppig.
58.
20:48
Die ersten knapp 15 Minuten der zweiten Hälfte sind etwas vielversprechender für den restlichen Verlauf des Spiels im Gegensatz zu der ersten Hälfte. Das liegt vor allem daran, dass die Gäste endlich auch etwas für die Partie machen.
56.
20:46
Ulrich dreht im Zentrum überragend auf und kann nach dieser starken Bewegung nur per Foul gestoppt werden. Den Freistoß bringt er selber in den Strafraum, aber Sandhausens Defensive ist wieder zur Stelle.
53.
20:42
Sandhausen wirkt gleich deutlich aktiver als in der ersten Hälfte. Ein Standard von Fehler geht jedoch direkt in die Arme von Drljača. Der eingewechselte Fehler ist durch die vielen getretenen Standards direkt sehr auffälig.
50.
20:39
Die erste Ecke dreht Fehler beinahe direkt rein, bei der zweiten Ecke hat Stuttgart erneut Probleme und es gibt die dritte Ecke in Folge. Diesen können die Hausherren dann vollständig klären.
48.
20:38
Drljača ist gefordert! Weik zieht von links in die Mitte und hält aus der Distanz voll drauf. Sein Schuss geht in Richtung kurzer Pfosten und Drljača kann gerade noch so zur Ecke lenken.
46.
20:36
Beide Teams wechseln zur zweiten Halbzeit im Personal. Faghir kommt für den relativ blassen Münst, wohingegen Otto und Fehler den angeschlagenen Iwe und den Platzverweis gefährdeten Butler ersetzen.
45.+2
20:20
Halbzeitfazit:
Die Geschichte der ersten Hälfte ist schnell erzielt. Stuttgart ist bemüht das Spiel zu machen, findet jedoch keine Lücken in der Verteidigung der Gäste und kommt so eben nicht zu Chancen. Sandhausen steht Defensiv super, nach Vorne geht dafür jedoch wenig. Ansonsten folgt ein Foul auf das nächste und so ist der Spielfluss immer wieder gestört.
Die Geschichte der ersten Hälfte ist schnell erzielt. Stuttgart ist bemüht das Spiel zu machen, findet jedoch keine Lücken in der Verteidigung der Gäste und kommt so eben nicht zu Chancen. Sandhausen steht Defensiv super, nach Vorne geht dafür jedoch wenig. Ansonsten folgt ein Foul auf das nächste und so ist der Spielfluss immer wieder gestört.
45.+1
20:18
Malanga nimmt auf der rechten Seite Tempo auf und Hofmann auf der Außenbahn mit. Sein Abspiel in die Mitte findet jedoch weit und breit keinen Abnehmer. Sandhausen leitet schnell den Gegenstoß ein, doch Baumann sieht sich alleine gegen drei Gegenspieler ohne Chance.
45.+1
20:17
Zwei Minuten gibt es in dieser ersten Hälfte obendrauf. Das wäre natürlich genug Zeit, um ein Tor zu erzielen.
44.
20:16
Dieser Freistoß ist allerdings viel zu weit getreten und stellt so keine Gefahr für Drljača und seinen Kasten dar. Dieser dürfte sich über weiter Strecken der ersten Halbzeit ziemlich gelangweilt haben.
43.
20:15
Iwe holt auf der linken Seite einen Freistoß heraus. Vielleicht geht für die Gäste was über eine Standardsituation? Damit waren sie ja schon in der Anfangsphase zumindest annähernd gefährlich.
41.
20:13
Mittlerweile hat sich die Partie zu einer richtigen Abstiegsschlacht entwickelt. Es gibt viele kleine Fouls und es wird um jeden Zentimeter auf dem Platz gekämpft. Auch deswegen ist es etwas zähe Kost und es entstehen nur wenige Torchancen.
38.
20:10
Iwe kann unterdessen wieder sprinten, begeht aber an der gegnerischen Eckfahne ein Offensivfoul. Dennoch gut zu sehen, dass der Offensivspieler wieder Gas geben kann.
35.
20:07
Bei einem Zweikampf greift Butler Hofmann versehentlich ins Gesicht. Möglicherweise sollte sich Kocak Gedanken machen, ihn zur Halbzeit rauszunehmen, um einen Platzverweis zu vermeiden.
34.
20:06
Stuttgart versuch es immer wieder flach durch das Zentrum. Zielmann soll dabei Sankoh sein, doch die Gäste machen die Mitte komplett zu und nehmen so diese Anspielstation konsequent raus.
31.
20:03
Butler kommt erneut auf der linken Seite zu spät, diesmal gegen Boakye. Der Flügelspieler hat sichtlich Schmerzen, steht aber schnell wieder auf und wird glücklicherweise weiterspielen. Der Sandhäuser sieht dafür außerdem die Gelbe Karte, nachdem er bereits vor einige Minuten zu spät kam.
29.
20:00
Es ist nun fast eine halbe Stunde gespielt. Chancen? Fehlanzeige. Da dürfen die restlichen 60 Minuten gerne mehr zu bieten haben.
26.
19:58
Sandhausen traut sich nach vorne! Butler kommt am gegnerischen Strafraum an die Kugel, zieht von der rechten Seite in die Mitte und versucht es an der Strafraumgrenze mit dem Distanzschuss. Dieser wird jedoch geblockt, Sandhausen bleibt aber in Ballbesitz und lässt die Kugel erstmals etwas zirkulieren.
25.
19:56
Jetzt sieht auch Ćatović seine erste Gelbe Karte der Saison. Nach einem Ballverlust kommt er mit einer Grätsche eindeutig zu spät und räumt seinen Gegenspieler ab.
22.
19:55
Von den Gästen ist immer noch wenig zu sehen. Dafür, dass auch sie unter Zugzwang sind, hätte man da eigentlich deutlich mehr erwarten dürfen. Vielleicht gehört das allerdings auch zur Teamtaktik, um dann in Halbzeit zwei zuzuschlagen.
20.
19:52
Iwe ist weiterhin auf dem Feld, aber so richtig rund läuft er nicht. Wann wird Kocak reagieren? Er kann derzeit keinen Sprint anziehen und lässt damit regelmäßig Gegenspieler im Rücken laufen.
18.
19:49
Sankoh gewinnt durch gutes Pressing den Ball in der gegnerischen Hälfte gegen Kapitän Schikora. Der ist dann aber clever genug und hält den Stuttgarter Angreifer fest, ehe der in den Strafraum einziehen kann. Das wird folgerichtig mit der Gelben Karte bestraft.
15.
19:47
Die Nummer 13 der Gäste setzt sich auf den Boden und wird behandelt. Er will es erneut versuchen. Dennoch wird sich Kenan Kocak sicherlich schon seine Gedanken um einen möglichen Wechsel machen.
13.
19:45
Iwe zieht zum Sprint an und wird dabei von einem Stuttgarter am Fuß erwischt. Der Angreifer humpelt stark, doch versucht es weiter. Hoffentlich kann er den Schmerz rauslaufen.
12.
19:44
Boakye setzt sich auf der linken Außenbahn durch und nimmt dann ordentlich Tempo auf. Sein flaches Anspiel in die Mitte rutscht fast bis an den zweiten Pfosten durch, doch die Gäste können mit viel Mühe klären. Wenige Sekunden später foult Butler auf der Außenbahn, wodurch es eine Standardsituation für Stuttgart gibt.
10.
19:42
Die ersten zehn Minuten sind gespielt und die Hausherren sind das weitaus aktivere Team. Sie sind bemüht, sich in den Strafraum zu kombinieren, doch die Sandhäuser stehen bisher gut und lassen da wenig zu
7.
19:39
Bei Stuttgart geht es plötzlich schnell! Mit ihrem vertikalen Spiel finden sie Sankoh in der Tiefe, der aber gerade noch so vom letzten Verteidiger gestört wird. Sonst wäre er frei auf das Tor von Richter gelaufen.
5.
19:37
Einen Standard aus dem Halbfeld chippt Weik in Richtung Fünfer. Dort steht der Startelfdebütant Lokaj recht frei und kommt sogar zum Kopfball. Hinter diesen kriegt er allerdings nur wenig Wucht und überwindet so Drljača nicht.
3.
19:34
Stuttgart erspielt sich über die rechte Seite die erste Ecke der Partie, doch diese bringt nichts ein. Dennoch kann das ein erster Hinweis sein, in welche Richtung es hier heute gehen könnte.
19:20
Auf beiden Seiten gibt es Veränderungen in der Startaufstellung. Auf Seiten der Hausherren sind Drljača, Herwerth und Münst neu dabei. Sandhausen wirft Simnica, Lokaj, der heute zum ersten Mal in der Startelf steht, Wolf und Butler von Beginn an rein.
18:56
Sandhausen hingegen dürfte die spielfreie Zeit gut getan haben. Der SV wartet nun seit sechs Spielen auf die volle Punktausbeute. Fünf von diesen sechs Spielen gingen darüber hinaus verloren. Geht es für Sandhausen nach langer Zeit in den oberen Ligen tatsächlich in die Regionalliga? Noch haben sie Zeit, das Ruder herumzureißen, doch damit sollten sie schleunigst beginnen, denn die Konkurrenz schläft nicht.
18:47
Dabei gehe beide Teams mit unterschiedlichen Ausgangslagen in das erste Spiel nach der Länderspielpause. Die Stuttgarter gewannen drei ihrer letzten fünf Partien und spielen bisher allgemein eine solide Rückrunde. Zuletzt bezwang man Saarbrücken auswärts, was sonst eigentlich eher eine Schwäche der Süddeutschen war, mit 0:2. Die Tore erzielten dabei bereits in der ersten Hälfte Ćatović und Sankoh.
18:37
Zum Abschluss des Wochenendes treffen mit der Reserve der Stuttgarter und Sandhausen zwei abstiegsbedrohte Teams aufeinander. Da allerdings fast alle Teams im unteren Tabellendrittel nicht großartig Punkte sammeln konnten, wäre ein Sieg in diesem Sechs-Punkte-Spiel noch mehr Wert.
18:31
Ein herzliches Willkommen zum Abschluss des 30. Spieltags der 3. Liga zwischen VfB Stuttgart II und dem SV Sandhausen!
90.+2
18:21
Fazit:
Dynamo Dresden sichert sich mit einem souveränen 2:0-Heimsieg gegen den SV Wehen Wiesbaden drei wichtige Punkte im Aufstiegsrennen. Nach dem frühen Eigentor von Moritz Flotho (10.) blieben die Hausherren das spielbestimmende Team, ließen jedoch lange Zeit die endgültige Entscheidung vermissen. Erst nach einem Fehler in der Wiesbadener Defensive machte Christoph Daferner in der 56. Minute den Deckel drauf. Die Gäste fanden über die gesamte Spielzeit kaum Lösungen im Offensivspiel und blieben über weite Strecken zu harmlos. Dresden bleibt damit weiterhin Tabellenführer in der 3. Liga.
Dynamo Dresden sichert sich mit einem souveränen 2:0-Heimsieg gegen den SV Wehen Wiesbaden drei wichtige Punkte im Aufstiegsrennen. Nach dem frühen Eigentor von Moritz Flotho (10.) blieben die Hausherren das spielbestimmende Team, ließen jedoch lange Zeit die endgültige Entscheidung vermissen. Erst nach einem Fehler in der Wiesbadener Defensive machte Christoph Daferner in der 56. Minute den Deckel drauf. Die Gäste fanden über die gesamte Spielzeit kaum Lösungen im Offensivspiel und blieben über weite Strecken zu harmlos. Dresden bleibt damit weiterhin Tabellenführer in der 3. Liga.
86.
18:14
Die Schlussoffensive der Gäste bleibt bisher aus. Und so langsam läuft ihnen die Zeit davon. Das Team von Thomas Stamm hat derweil alles im Griff.
85.
18:12
Gelbe Karte für Felix Luckeneder (SV Wehen Wiesbaden)
Die Hand von Felix Luckeneder landet im Gesicht von Mika Baur. Das ist eine klare Gelbe Karte.
Die Hand von Felix Luckeneder landet im Gesicht von Mika Baur. Das ist eine klare Gelbe Karte.
79.
18:07
Moritz Flotho schickt Nikolas Agrafiotis auf die Reise. Dynamo-Keeper Tim Schreiber spielt aber stark mit. Er ist weit vor seinem Tor zuerst am Ball und klärt die Situation.
75.
18:02
Gelbe Karte für Florian Carstens (SV Wehen Wiesbaden)
Florian Carstens kommt gegen Christoph Daferner zu spät. Dafür sieht er den gelben Karton.
Florian Carstens kommt gegen Christoph Daferner zu spät. Dafür sieht er den gelben Karton.
67.
17:58
Da hat nicht viel gefehlt! Dominik Kother flankt den Ball druckvoll in den Strafraum. Für das 3:0 kommt Christoph Daferner aber einen Augenblick zu spät.
60.
17:53
Eine halbe Stunde bleibt den den Gästen noch, um ins Spiel zurück zu kommen. Dazu wäre ein schneller Anschlusstreffer hilfreich. Frisches Personal soll dabei helfen: Den ersten Wechsel bereitet Nils Döring in diesem Moment vor.
58.
17:51
Die Führung für Dynamo Dresden ist völlig verdient. Nach dem Seitenwechsel kommt der SV Wehen Wiesbaden nicht wirklich ins Spiel. Immer wieder sind die Hausherren einen Schritt schneller am Ball.
56.
17:44
Tooor für Dynamo Dresden, 2:0 durch Christoph Daferner
Dynamo legt nach! Ein Rückpass von Sascha Mockenhaupt verhungert auf dem Weg zu Florian Stritzel. So schnappt sich Niklas Hauptmann die Kugel und zieht am SVWW-Torhüter vorbei. Anschließend bedient er Christoph Daferner, der nur noch in das leere Tor einschieben muss.
Dynamo legt nach! Ein Rückpass von Sascha Mockenhaupt verhungert auf dem Weg zu Florian Stritzel. So schnappt sich Niklas Hauptmann die Kugel und zieht am SVWW-Torhüter vorbei. Anschließend bedient er Christoph Daferner, der nur noch in das leere Tor einschieben muss.
52.
17:43
Gute Gelgenheit! Einen schönen Steckpass in den Strafraum nimmt Dominik Kother auf. Uneigennützig bedient er im Rückraum Lukas Boeder, der jedoch aus 14 Metern haarscharf über das Tor hinweg schießt.
49.
17:41
In den ersten Minuten ändert sich das Bild zum ersten Durchgang nicht. Dresden hat die Begegnung im Griff, Wehen Wiesbaden hält dagegen und klare Torchancen gibt es weiterhin nicht.
45.
17:19
Halbzeitfazit:
Dynamo Dresden führt zur Pause knapp mit 1:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden. Ein Eigentor von Moritz Flotho brachte die Hausherren früh in Führung (10.), danach übernahm die Mannschaft von Thomas Stamm die Spielkontrolle. Große Chancen blieben jedoch Mangelware – lediglich Jakob Lemmer hatte das 2:0 auf dem Fuß (12.), scheiterte aber an Keeper Florian Stritzel. Wiesbaden agierte über weite Strecken defensiv und lauerte auf Konter, doch gefährliche Abschlüsse kamen kaum zustande. Insgesamt eine umkämpfte, aber chancenarme erste Hälfte.
Dynamo Dresden führt zur Pause knapp mit 1:0 gegen den SV Wehen Wiesbaden. Ein Eigentor von Moritz Flotho brachte die Hausherren früh in Führung (10.), danach übernahm die Mannschaft von Thomas Stamm die Spielkontrolle. Große Chancen blieben jedoch Mangelware – lediglich Jakob Lemmer hatte das 2:0 auf dem Fuß (12.), scheiterte aber an Keeper Florian Stritzel. Wiesbaden agierte über weite Strecken defensiv und lauerte auf Konter, doch gefährliche Abschlüsse kamen kaum zustande. Insgesamt eine umkämpfte, aber chancenarme erste Hälfte.
42.
17:17
Auf der rechten Seite tankt sich Jakob Lemmer bis zur Grundlinie durch. Seine Flanke erreicht Dominik Kother aber nicht. Es gibt Eckball.
40.
17:13
Fünf Minuten sind im ersten Durchgang noch auf der Uhr. Zuletzt hatte die Begegnung nur wenige Torraumszenen zu bieten. Gibt es vor der Pause nochmal eine Gelegenheit?
38.
17:12
Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld fliegt weit in den Strafraum der Heimelf. Moritz Flotho hechtet der Kugel hinterher, doch er kommt nicht mehr entscheidend heran.
34.
17:08
Dynamo hält den Ball in der gegnerischen Hälfte. Wehen Wiesbaden hat sich mit der gesamten Mannschaft weit zurückgezogen. Nennenswerte Torchancen der Hausherren gibt es aber nicht.
30.
17:01
Gelbe Karte für Tarik Gözüsirin (SV Wehen Wiesbaden)
Tarik Gözüsirin tritt Niklas Hauptmann zwischen die Füße. Dafür sieht er die Gelbe Karte.
Tarik Gözüsirin tritt Niklas Hauptmann zwischen die Füße. Dafür sieht er die Gelbe Karte.
27.
17:00
Nick Bätzner kommt mit seinem Steckpass in die Box nicht. Der Ball landet jedoch wieder bei ihm. Im zweiten Versuch lässt er einen Abschluss ab, der ins Toraus abgeblockt wird.
22.
16:56
Die Gäste werden wieder stärker. Von der rechten Seite zieht Nick Bätzner nach innen. Der Schuss aus 15 Metern fliegt allerdings über den Querbalken hinweg.
18.
16:54
Auf der rechten Außenbahn zeigt sich der SVWW mal wieder im letzten Spieldrittel. Die folgende Flanke findet im Strafraum Fatih Kaya. Sein Kopfball geht am linken Pfosten vorbei.
15.
16:52
Der Gegentreffer hat die Gastmannschaft aus dem Konzept gebracht. Dynamo Dresden hat die Spielkontrolle übernommen. Wehen Wiesbaden läuft dem Ball in diesen Minuten nur hinterher.
12.
16:49
Fast das 2:0! Ein langer Ball findet an der Strafraumgrenze Jakob Lemmer. Der hat plötzlich freie Bahn. Mit seinem Abschluss scheitert er jedoch an Florian Stritzel, der nicht auf der Linie klebt, sondern wachsam einige Meter aus dem Tor macht.
11.
16:46
Mit diesem Treffer übernimmt Dynamo Dresden wieder Tabellenführung. Die Gäste sind bis hierher eigentlich gut in die Partie gestartet. Wie reagiert die Elf von Nils Döring auf den Rückstand?
10.
16:42
Tooor für Dynamo Dresden, 1:0 durch Moritz Flotho (Eigentor)
Drin ist das Ding! Von der linken Seite bringt Jonas Sterner einen Eckball in den Sechzehner. Am ersten Pfosten versucht Moritz Flotho zu klären, aber verlängert die Hereingabe mit dem Kopf in das eigene Tor.
Drin ist das Ding! Von der linken Seite bringt Jonas Sterner einen Eckball in den Sechzehner. Am ersten Pfosten versucht Moritz Flotho zu klären, aber verlängert die Hereingabe mit dem Kopf in das eigene Tor.
8.
16:42
Aus dem rechten Halbfeld bringt Jonas Sterner den Ball mit einer harten Hereingabe in die Box. Moritz Flotho wählt den sicheren Weg. Er klärt das Leder mit einem Kopfball ins Toraus.
5.
16:38
Nach Ballgewinn schaltet Wehen Wiesbaden auf der rechten Seite schnell um. Über mehrer Stationen wird die Seite gewechselt. Der Schussversuch von Moritz Flotho aus der zweiten Reihe wird jedoch abgeblockt.
2.
16:37
Die Gäste spielen sich erstmal bis in den gegnerischen Strafraum vor. Mit einem scharfen Querpass bringt Moritz Flotho den Ball scharf vor das Dynamo-Tor. Aus spitzem Winkel kommt Fatih Kaya zum Abschluss, aber Torhüter Tim Schreiber pariert am kurzen Pfosten zur Ecke.
15:51
Ein Sieg gegen den VfL Osnabrück (1:0), ein Remis gegen den TSV 1860 München (0:0) und eine Niederlage gegen Hannover 96 II (2:3) - das ist die Bilanz der vergangengen drei Liga-Partien von Wehen Wiesbaden. Beim Abstiegskandidat aus Hannover lag die Mannschaft von Nils Döring zwischenzeitlich sogar mit 3:0 zurück. Auf drei Positionen ändert er dazu das Personal. Florian Carstens, Fabian Greilinger und Nick Bätzner rücken in die erste Elf. Dafür müssen Justin Janitzek und Ben Nink auf der Bank Platz nehmen. Bjarke Jacobsen ist zudem nicht mit dabei.
15:44
Die Dynamo-Ergebnisse waren vor der Länderspielpause mit einer Niederlage, zwei Siegen und zwei Remis durchwachsen. Damit der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelingt, muss die Elf von Thomas Stamm wieder zurück in die Spur kommen. Denn vor allem die Konkurrenz aus Cottbus, Saarbrücken, Bielefeld und Ingolstadt sitzt den heutigen Gastgebern eng im Nacken. Vier Veränderungen nimmt der Coach im Vergleich zum 1:1 bei Rot-Weiss Essen vor. Es weichen Aljaž Casar, Robin Meißner, Mika Baur und Stefan Kutschke (alle Bank) für Vinko Šapina, Jakob Lemmer, Dominik Kother und Christoph Daferner.
15:25
Für die Hausherren gilt es die Tabellenführung zu verteidigen. Nach einem 1:0-Erfolg über Erzgebirge Aue ist Energie Cottbus vorerst vorbeigezogen. Der SV Wehen Wiesbaden (9.) steht mit 41 Punkten im Mittelfeld der Liga. Mit dem Aufsteigsrennen wird der Absteiger aus der 2. Bundesliga wohl genauso wenig zutun haben, wie mit dem Kampf um den Klassenerhalt.
15:21
Hallo und herzlich willkommen zum 30. Spieltag in der 3. Liga. Dynamo Dresden empfängt im Rudolf-Harbig-Stadion den SV Wehen Wiesbaden. Viel Spaß beim Mitlesen!
90.+4
15:20
Fazit:
Letztlich gewinnt der FC Ingolstadt sein Drittligaheimspiel gegen den FC Viktoria Köln mit 3:1. Die Hausherren starteten viel besser in beide Spielhälften, legten nach der 1:0-Pausenführung gut eine halbe Minute nach Wiederbeginn den zweiten Treffer nach. Insgesamt agierten die Donaustädter vor 7.548 Zuschauern im Audi Sportpark zielstrebiger, strahlten mehr Gefahr aus und konnten es sich erlauben, Pausen einzulegen. Aus dem Spielverlauf ergab es sich, dass die größeren Spielanteile aufseiten der Gäste waren. Doch den Rheinländern fehlte es lange an Durchschlagskraft. Erst spät kam bei der Viktoria Zug rein. Das Tor verschaffte den Domstädtern noch einmal Zuversicht. Doch für mehr reichte es letztlich nicht, weil es eben im letzten Drittel zumeist auch an Präzision fehlte.
Letztlich gewinnt der FC Ingolstadt sein Drittligaheimspiel gegen den FC Viktoria Köln mit 3:1. Die Hausherren starteten viel besser in beide Spielhälften, legten nach der 1:0-Pausenführung gut eine halbe Minute nach Wiederbeginn den zweiten Treffer nach. Insgesamt agierten die Donaustädter vor 7.548 Zuschauern im Audi Sportpark zielstrebiger, strahlten mehr Gefahr aus und konnten es sich erlauben, Pausen einzulegen. Aus dem Spielverlauf ergab es sich, dass die größeren Spielanteile aufseiten der Gäste waren. Doch den Rheinländern fehlte es lange an Durchschlagskraft. Erst spät kam bei der Viktoria Zug rein. Das Tor verschaffte den Domstädtern noch einmal Zuversicht. Doch für mehr reichte es letztlich nicht, weil es eben im letzten Drittel zumeist auch an Präzision fehlte.
90.+3
15:18
Während dieser Nachspielzeit geht es ziemlich zerfahren zu. Das hilft nur den führenden Ingolstädtern. Die Gäste bekommen keine klar strukturierten Aktionen mehr hin.
90.+1
15:16
Gelbe Karte für Marcel Costly (FC Ingolstadt 04)
Wegen Meckerns holt sich Marcel Costly seine fünfte Gelbe Karte in dieser Drittligasaison ab und wird am kommenden Spieltag gesperrt fehlen.
Wegen Meckerns holt sich Marcel Costly seine fünfte Gelbe Karte in dieser Drittligasaison ab und wird am kommenden Spieltag gesperrt fehlen.
89.
15:14
Ingolstadt schafft sich Entlastung, beschäftigt den Gegner und nimmt so zugleich Zeit von der Uhr. Zielgerichtet zum Tor spielen die Oberbayern nicht mehr.
87.
15:13
Glanztat von Boevink! Nach langer Zeit können die Kölner ihren Sturmer Lex-Tyger Lobinger in Szene setzen. In leicht nach rechts versetzter Position kommt dieser zum Abschluss. Der flache Rechtsschuss aus etwa elf Metern bleibt am linken Fuß von Pelle Boevink hängen. Tolle Aktion des Keepers!
86.
15:11
Natürlich drängt die Zeit, die Minuten verrinnen. Die Gäste werden hektisch, schaffen es aber dennoch immer wieder in die Box. Doch nach wie vor fehlt allzu häufig die Genauigkeit.
84.
15:10
Malek El Mala ist rechts in der Box unterwegs, flankt von der Grundlinie. Im Torraum ist Pelle Boevink aufmerksam und hechtet erfolgreich nach dem Ball.
83.
15:09
Schöpfen die Rheinländer jetzt noch einmal Zuversicht? Etwas Zeit ist noch, doch es fehlen zwei Tore. Da muss also schnell nachgelegt werden.
81.
15:06
Tooor für Viktoria Köln, 3:1 durch Simon Handle
Dann gelangen die Gäste links in den Sechzehner. Serhat-Semih Güler spielt fast von der Grundlinie mit Übersicht zurück in die Mitte. Dort kommt Simon Handle herangerauscht, nagelt seinen Direktschuss mit dem linken Fuß an die Lattenunterkante. Die Kugel springt kurz vor der Torlinie auf das Knie von Ingolstadts Mladen Cvjetinovic und dann in den Kasten. Von offizieller Seite wird nicht auf Eigentor entschieden, somit darf sich Handle über seinen zweiten Saisontreffer freuen.
Dann gelangen die Gäste links in den Sechzehner. Serhat-Semih Güler spielt fast von der Grundlinie mit Übersicht zurück in die Mitte. Dort kommt Simon Handle herangerauscht, nagelt seinen Direktschuss mit dem linken Fuß an die Lattenunterkante. Die Kugel springt kurz vor der Torlinie auf das Knie von Ingolstadts Mladen Cvjetinovic und dann in den Kasten. Von offizieller Seite wird nicht auf Eigentor entschieden, somit darf sich Handle über seinen zweiten Saisontreffer freuen.
79.
15:05
Im eigenen Sechzehner fängt Kölns Zoumana Keita das Dribbeln an. Max Besuschkow geht dazwischen, doch der Ball springt direkt in die Arme von Dudu.
77.
15:03
Sabrina Wittmann schöpft ihr Wechselkontingent restlos aus und verhilft Marcel Costly zu einem Jubiläum, zu dessen 250. Drittligaspiel.
76.
15:02
Nach einem Foul von Malek El Mala liegt Elias Decker am Boden und muss behandelt werden. Entsprechend muss die Partie unterbrochen werden.
75.
15:00
Köln rackert sich ab, beißt sich aber an den gut stehenden Ingolstädtern die Zähne aus. Es gibt nicht den Hauch einer Idee, wie die gegnerische Abwehr zu knacken wäre.
70.
14:55
Gelbe Karte für Elias Decker (FC Ingolstadt 04)
Erstmals greift Schiedsrichter Luca Jürgensen zum gelben Karton. Den bekommt Elias Decker wegen einer Spielverzögerung zu sehen - seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit.
Erstmals greift Schiedsrichter Luca Jürgensen zum gelben Karton. Den bekommt Elias Decker wegen einer Spielverzögerung zu sehen - seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit.
69.
14:54
Über einen Einwurf von Simon Handle gelangt die Viktoria in den Sechzehner. Dort aber ist rasch Endstation, die Schanzer verteidigen und bereinigen ohne Probleme.
66.
14:53
Nach wie vor kommen die Domstädter nicht über Ansätze hinaus. Auf der Gegenseite bemühen sich die Ingolstädter, nicht ganz so passiv wie zum Ende der ersten Hälfte zu werden.
64.
14:52
Olaf Janßen mischt also ordentlich durch und möchte, dass seine frischen Kräfte - vier Männer an der Zahl - hier noch etwas bewegen. Jetzt muss aber bald etwas passieren, wenn die Hoffnung nicht vollends schwinden soll.
61.
14:47
Abermals ist es Sidny Lopes Cabral, der für Köln an den Ketten zerrt, auf rechts zur Grundlinie gelangt. Seine hohe Hereingabe segelt in den Torraum. Pelle Boevink wischt den Ball mit einer Hand über die Querlatte.
60.
14:46
Für die Gäste wird der Weg immer weiter. Gute Ansätze reichen nicht. Das gefällige Aufbauspiel, welches die Rheinländer auch derzeit wieder zeigen, führt nicht zum Erfolg, weil im letzten Drittel kein Zug reinkommt und die Präzision fehlt.
56.
14:41
Tooor für den FC Ingolstadt 04, 3:0 durch Benjamin Kanurić
In ziemlich zentraler Position liegt der Ball zum Freistoß für die Oberbayern bereit. Benjamin Kanurić nimmt sich der Sache an, schießt aus etwa 22 Metern direkt und platziert seinen Rechtsschuss unhaltbar in den linken Torwinkel.
In ziemlich zentraler Position liegt der Ball zum Freistoß für die Oberbayern bereit. Benjamin Kanurić nimmt sich der Sache an, schießt aus etwa 22 Metern direkt und platziert seinen Rechtsschuss unhaltbar in den linken Torwinkel.
54.
14:40
Im Mittelkreis nimmt Luca de Meester den Ball bei einer Körperdrehung sehr gut mit, spielt dann rechts in den Lauf von Sidny Lopes Cabral. Dieser ist sehr aktiv, sucht im Strafraum erneut den Anschluss, vermag Pelle Boevink aber nicht ernsthaft zu prüfen.
53.
14:39
Jetzt bemüht sich die Viktoria, tastet sich über rechts nach vorn. Sidny Lopes Cabral passt flach in die Mitte - aber zu nah ans Tor. Pelle Boevink greift zu und Lex-Tyger Lobinger schaut in die Röhre.
51.
14:38
Über links läuft ein Angriff der Gastgeber. Dort ist Gustav Christensen unterwegs, bringt den Ball flach zur Mitte. Unter Bedrängnis kommt Pascal Testroet nicht kontrolliert zum Abschluss. Ohne Mühe nimmt Dudu die Kugel auf.
50.
14:36
So hat Ingolstadt erst einmal die Kontrolle, spielt das weiter aktiv, orientiert sich nach vorn.
48.
14:35
Nach diesem Blitzstart haben die Schanzer alle Trümpfe in der Hand und können aufgrund der bisherigen Harmlosigkeit der Gäste äußerst zuversichtlich sein. Die Kölner müssen diesen Rückschlag jetzt erst einmal wegstecken.
46.
14:31
Tooor für den FC Ingolstadt 04, 2:0 durch Benjamin Kanurić
Erneut starten die Hausherren besser, benötigen diesmal nur etwas mehr als eine halbe Minute. Nach einer kurzen Ablage von Gustav Christensen bewegt sich Benjamin Kanurić im linken Halbfeld dem Sechzehner entgegen. Dort angekommen, schlägt der der Mittelfeldspieler einen Haken zur Mitte, schießt mit dem rechten Fuß aus etwas 15 Metern flach ins kurze Eck und markiert seinen siebten Saisontreffer.
Erneut starten die Hausherren besser, benötigen diesmal nur etwas mehr als eine halbe Minute. Nach einer kurzen Ablage von Gustav Christensen bewegt sich Benjamin Kanurić im linken Halbfeld dem Sechzehner entgegen. Dort angekommen, schlägt der der Mittelfeldspieler einen Haken zur Mitte, schießt mit dem rechten Fuß aus etwas 15 Metern flach ins kurze Eck und markiert seinen siebten Saisontreffer.
46.
14:30
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
45.
14:17
Halbzeitfazit:
Nach dem äußerst pünktlichen Pausenpfiff geht es für den FC Ingolstadt im Heimspiel gegen den FC Viktoria Köln mit einer 1:0-Führung in die Kabine. Das Tor fiel bereits in der fünften Minute, weshalb sich die Schanzer den Treffer erst in der Folge verdienen konnten – und das auch taten. Die Oberbayern wirkten zielstrebiger und sorgten im Gegensatz zu den Gästen auch mal für Torgefahr. Allerdings rückten die Hausherren Mitte der ersten Hälfte von ihrem Kurs ab, zogen sich zurück. Fortan ergatterte Viktoria reichlich Ballbesitz, wusste damit aber kaum etwas anzufangen. Trotz allen Bemühens blieben die Rheinländer komplett harmlos und müssen sich nun überlegen, wie sie zur nötigen Durchschlagskraft finden.
Nach dem äußerst pünktlichen Pausenpfiff geht es für den FC Ingolstadt im Heimspiel gegen den FC Viktoria Köln mit einer 1:0-Führung in die Kabine. Das Tor fiel bereits in der fünften Minute, weshalb sich die Schanzer den Treffer erst in der Folge verdienen konnten – und das auch taten. Die Oberbayern wirkten zielstrebiger und sorgten im Gegensatz zu den Gästen auch mal für Torgefahr. Allerdings rückten die Hausherren Mitte der ersten Hälfte von ihrem Kurs ab, zogen sich zurück. Fortan ergatterte Viktoria reichlich Ballbesitz, wusste damit aber kaum etwas anzufangen. Trotz allen Bemühens blieben die Rheinländer komplett harmlos und müssen sich nun überlegen, wie sie zur nötigen Durchschlagskraft finden.
44.
14:14
Von links segelt der Ball in den Sechzehner. Diesmal ist Luca de Meester zur Stelle, legt per Kopf nach hinten ab. Sidny Lopes Cabral fackelt nicht lange und jagt seinen Linksschuss deutlich über die Kiste.
42.
14:12
Über rechts kommt Sidny Lopes Cabral ganz gut voran, passt flach in die Mitte. Doch erneut fehlt es an Präzision, es wird einfach kein Mitspieler gefunden.
39.
14:10
Mittlerweile spielen die Kölner ganz gefällig. Doch spätestens 20 Meter vor dem Tor ist Schluss, da fehlt es dann komplett an Durchschlagskraft. Zudem verpufft eine Ecke nach der anderen, obwohl man dabei zumindest in die Box gelangt.
37.
14:08
Bei einem langen Ball in den Ingolstädter Strafraum geht Lex-Tyger Lobinger zu Boden, beschwert sich gegenüber den Unpartteiischen, die nicht dergleichen tun, da einen Elfmeter zu verhängen. Das wäre bei diesem leichten Körperkontakt auch nicht angebracht.
35.
14:06
Nun haben die Oberbayern offenbar genug verschnauft, zeigen selbst wieder Interesse, etwas fürs Spiel tun zu wollen. Doch auch hier fehlt es den Aktionen momentan am nötigen Zug.
33.
14:04
Zumindest Ecken holen die Gäste heraus. Doch bei diesen zwei Standards in Folge ergibt sich nicht viel. Aus dem Hintergrund zieht lediglich Sidny Lopes Cabral ab. Dem Linksschuss fehlt es gehörig an Genauigkeit.
30.
14:02
Während sich die Hausherren zurückziehen, stehen sie defensiv sicher, lassen dem Kontrahenten gar nichts zu. Beim Team von Sabrina Wittmann wirkt das sehr gut ausbalanciert. Die Führung geht demnach auch in Ordnung.
28.
13:59
Zumindest nehmen die Rheinländer über derzeit ausgiebigen Ballbesitz am Spiel teil und versuchen, etwas nach vorn zu inszenieren. Beim FCI schaut das gerade wieder nach einer kleinen Verschnaufpause aus.
26.
13:57
So erarbeitet sich die Viktoria einen Eckball, den Tobias Eisenhuth von rechts hereinbringt. Halblinks im Sechzehner kommt Lex-Tyger Lobinger recht unbedrängt zum Schuss, kann diesen aber nicht aufs Tor platzieren.
25.
13:56
Von den Gästen kommt seit geraumer Zeit nichts, die können sich nach vorn gar nicht mehr entfalten. Erst jetzt bahnt sich mal wieder ein wenig Offensivdrang an.
23.
13:54
Der nächste Einwurf von Elias Decker fliegt von rechts in die Box. Nach einer Verlängerung kommt Gustav Christensen in ziemlich zentraler Position zum Kopfball, bringt dabei aber weder Druck noch Präzision rein. So wird das zu einer leichten Fangübung für Dudu.
21.
13:52
Bei einem weiteren Einwurf der Oberbayern geht im Strafraum Mladen Cvjetinovic zu Boden, wird da von Jonah Sticker durchaus gezogen. Dem Unparteiischen reicht das nicht, um die Pfeife zum Mund zu führen.
19.
13:51
Derzeit geben die Hausherren den Ton an, halten sich dauerhaft in des Gegners Hälfte und erarbeiten sich eine Vielzahl von Standards. Und selbst bei den weiten Einwürfen von Elias Decker liegt immer etwas in der Luft - wie beim Tor.
17.
13:49
Halblinks an der Strafraumgrenze kommt Benjamin Kanurić zum Schuss. Der Ball fliegt rechts aufs Tor zu. Dudu sieht das Spielgerät rechtzeitig kommen, orientiert sich dort hin und fängt ohne Mühe.
14.
13:46
Vielleicht ergibt sich für die Viktoria etwas über eine Standardsituation. Tobias Eisenhuth tritt einen Freistoß von rechts hoch herein. Erneut ist kein Mannschaftskollege zur Stelle, um damit etwas anzufangen. Ähnlich geschieht das wenig später bei einer Ecke von links.
12.
13:44
Dann gelangen die Jungs von Olaf Janßen tatsächlich mal rechts in den Sechzehner. Von dort spielt Sidny Lopes Cabral flach und scharf zur Mitte, findet am Torraum aber keinen Abnehmer für diese Hereingabe.
10.
13:43
Nach der Führung nehmen sich die Schanzer jetzt etwas zurück, lassen den Gegner machen, behalten aber dennoch die Kontrolle, weil den Kölnern wenig einfällt.
8.
13:41
In der Folge bemüht sich die Viktoria verstärkt um den Ball, sammelt Spielanteile, ohne dabei allerdings zielgerichtet zu Werke zu gehen. Von einer Torszene sind die Rheinländer noch ein ganzes Stück entfernt.
6.
13:40
Im Spielaufbau über ihre rechte Abwehrseite patzen die Gäste, Zoumana Keita verliert den Ball. Schon tauchen die Hausherren mit Tim Heike wieder links in der Box auf. Der Stürmer schließt freistehend ab, setzt seinen Rechtsschuss am langen Eck vorbei.
5.
13:34
Tooor für den FC Ingolstadt 04, 1:0 durch Simon Lorenz
Einen Einwurf von Elias Decker von der rechten Seite verlängert Tim Heike im Strafraum per Kopf. Der Ball fliegt in leicht nach links versetzter Position zu Simon Lorenz. Dieser nimmt das Ding volley und trifft mit dem rechten Fuß aus etwa neun Metern ins Tor. Für den Innenverteidiger ist das der fünfte Saisontreffer. Damit beschenkt er sich zu seinem 28. Geburtstag selbst. Herzlichen Glückwunsch!
Einen Einwurf von Elias Decker von der rechten Seite verlängert Tim Heike im Strafraum per Kopf. Der Ball fliegt in leicht nach links versetzter Position zu Simon Lorenz. Dieser nimmt das Ding volley und trifft mit dem rechten Fuß aus etwa neun Metern ins Tor. Für den Innenverteidiger ist das der fünfte Saisontreffer. Damit beschenkt er sich zu seinem 28. Geburtstag selbst. Herzlichen Glückwunsch!
4.
13:34
Als Heimmannschaft bemühen sich die Ingolstädter redlich, zeigen sich häufiger in der gegnerischen Hälfte. So tasten man sich an den Sechzehner heran.
2.
13:32
Behutsam gehen es beide Mannschaften an. Es gilt erst einmal, an Sicherheit zu gewinnen. Riskante Pässe sind da noch nicht gefragt.
13:20
Am elften Spieltag der Hinrunde lieferten beide Mannschaften ein Spektakel, trennten sich in Köln 4:4. Beim letzten Aufeinandertreffen in Ingolstadt siegte die Viktoria vor gut einem Jahr 3:1 und ist inzwischen fünf Partien ungeschlagen (vier Siege). Der letzte Erfolg des FCI geht auf Februar 2021 und ein 2:1 hier im Audi Sportpark zurück. Das war der einzige Sieg der Oberbayern in den bislang neun Pflichtspielen seit 2019. Dem stehen stattliche sieben Kölner Siege gegenüber.
13:11
Zwei Pflichtspiele ist die Viktoria ungeschlagen, gewann Mitte des Monats daheim gegen Essen mit 1:0 und spielte danach in Dortmund 1:1. Die letzte Niederlage geht auf ein Gastspiel Anfang März in Aue zurück (1:2). Für einen Kölner Auswärtssieg müssen wir bis in den Januar zurückschauen, da wurde in Dresden 3:2 gewonnen. Seither konnten in der Fremde vier Partien nicht gewonnen werden, es gab aber auch dreimal zumindest einen Punkt. Ingolstadt hat sein letztes Heimspiel vor knapp drei Wochen gegen Aachen 0:3 verloren. Darauf folgten das 4:1 in Verl und am vergangenen Wochenende das Aus im Bayerischen Pokal. Im Halbfinale unterlag man beim Regionalligisten Illertissen mit 0:1. Der letzte Heimerfolg in einem Pflichtspiel liegt knapp einen Monat zurück. Anfang März gewannen die Schanzer an dieser Stelle gegen Sandhausen mit 2:1.
13:02
Mit Blick auf die aktuelle Tabelle hat hier der Sechste den Achten zu Gast. Beide Mannschaften sind lediglich durch einen Punkt voneinander getrennt. Die Viktoria könnte also mit einem Sieg an den Schanzern vorbeiziehen. Den Oberbayern fehlen sechs Zähler zu den Aufstiegsregionen. Bei einem Dreier würden sie Platz fünf zurückerobern und den Abstand nach vorn verkürzen. Wo wir gerade bei den Zahlen sind, der FCI stellt mit 55 Saisontreffern die beste Offensive der Liga, hat zehn Tore mehr erzielt als die Rheinländer, die dafür sieben Gegentreffer weniger kassiert haben. Interessant ist ferner der Blick auf die Rückrundentabelle. Da liegen beide Teams mit vier Siegen, drei Unentschieden, drei Niederlagen, 15 Punkten und zwölf Gegentoren gleichauf. Eine Abweichung gibt es lediglich bei den erzielten Toren, da hat Köln zwei mehr zu bieten (14).
12:52
Im Vergleich zum 4:1-Erfolg im letzten Punktspiel vor der Länderspielpause in Verl nimmt Sabrina Wittmann vier Wechsel vor. Anstelle von Max Plath, Marcel Costly, Yannick Deichmann (alle Bank) und Sebastian Grønning (Sprunggelenksverletzung) rücken Max Besuschkow, Felix Keidel (zurück nach Gelbsperre), Gustav Christensen und Pascal Testroet in die Ingolstädter Startelf. Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:1 vor zwei Wochen bei der Dortmunder Bundesligareserve ebenfalls vier Veränderungen. Niklas May (Bank), Enrique Lofolomo (Gelbsperre), Robin Velasco (Rotsperre) und Malek El Mala (Bank) sind nicht in der Kölner Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Olaf Janßen heute Donny Bogićević, Said El Mala, Paul Pöpperl und Luca de Meester von Beginn an auf den Platz.