Aryna Sabalenka zieht verdient in die nächste Runde ein. Im ersten Satz ist ihr beinahe alles in Perfektion gelungen. Der zweite Satz war wesentlich umkämpfter. Olga Danilovic haderte zu sehr mit ihrem Aufschlag. In den Grundschlägen konnte sie bereits super mithalten, aber der Service hat ihr die Partie gekostet. Auf Aryna Sabalenka wartet nun Amanda Anisimova, die sich wenige Minuten zuvor Clara Tauson durchsetzte. Auf Wiedersehen und bis bald!

Danilovics Return fliegt seitlich weg und so gibt es den nächsten Matchball für die Nummer eins der Welt. Die Weißrussin schießt die Kugel mit viel Power nach außen. Olga Danilovic kommt noch an den Ball, der Return fliegt aber unkontrolliert weg und das Ding ist durch. Aryna Sabalenka gewinnt und zieht ins Achtelfinale ein!

Danilovic erarbeitet sich noch eine Breakchance, aber Sabalenka macht genau das, was sie auszeichnet. Der erste Aufschlag kommt, wenn sie ihn am meisten braucht. Sie schlägt nach außen auf und vollendet die Vorhand in die freie Seite. Es ist die perfekte Kombination.

Mit einem sensationellen Aufschlag durch die Mitte holt sie sich den Matchball. Aber Danilovic gibt noch nicht auf. Der Return in den langen Winkel ist zu gut. Dabei rutscht Sabalenka hinten noch leicht weg. Das Spiel geht noch einmal in die Verlängerung.

Sabalenka nimmt Danilovic mit dem Drive-Volley die Zeit. Zwei Punkte fehlen noch zum Matchgewinn.

Aryna Sabalenka schlägt zum Matchgewinn auf. Der Stopp funktioniert heute kaum. Dann kommt der Return von Danilovic krachend rüber, sodass Sabalenka sofort wackelt, 15:30.

Die 24-Jährige verzieht ihre Rückhand knapp hinter die Grundlinie und es gibt den nächsten Breakball für Sabalenka. Dieses Mal ist das Glück von Danilovic ausgeschöpft. Sie traut sich den Winkel nicht mehr zu und so kann Sabalenka machen, was sie am besten kann. Sie diktiert, übt den Druck aus und zwingt die Serbin zum Fehler. Es könnte das Break genau zur richtigen Zeit sein.

Noch einmal Glück gehabt! Danilovic zieht den Kopf noch einmal aus der Schlinge und erzielt drei Punkte in Folge. Der Spielball wird eigentlich zum Elfmeter. Sie hat Sabalenka in die Ecke getrieben, ist am Netz vorne und muss den Ball nur noch ins freie Feld ablegen. Was macht die Serbin? Haut die Kugel ins eigene Netz. Diese Fehler können ihr den Satz kosten.

Es gibt sogar den zweiten Doppelfehler, denn der Ballwurf ist einfach zu flach. Damit steht es 15:40 aus der Sicht der Aufschlägerin. Sabalenka bekommt zwei Breakbälle ohne wirklich etwas dafür getan zu haben.

Gibt es jetzt die Chance für Aryna Sabalenka? Erneut streut Olga Danilovic den Doppelfehler ein. Im Anschluss zieht sie die Vorhand relativ ohne Not aus dem Feld. Sie wirkt leicht verunsichert.

Beim Spielstand von 30:30 wird es eng. Wird es den Spielball oder Breakball geben? Dieses Mal macht Sabalenka alles richtig. Sie ist auf die Rückhand vorbereitet, rückt nach dem Angriffsball nach und schaut sich ihre Gegnerin aus. Mit dem ersten Aufschlag nach außen bereitet sie alles weitere vor. Die Serbin verhaut den Vorhandreturn weit hinter die Grundlinie.

Was für ein Ballwechsel. Es sah eigentlich alles nach einem Longlinewinner von Sabalenka aus, aber auf der letzten Rille kratzt Danilovic die Kugel noch heraus und zieht diese eindrucksvoll flach und cross selbst zum Gewinnschlag. Bärenstark!

Mit dem vierten Doppelfehler von Danilovic lässt sie die Tür erneut etwas weiter offen. Doch dieses Mal hält sie den Druck aufrecht. Der Erste kommt und erneut schafft Sabalenka den Return nicht auf die andere Seite. Mit 3:3 im zweiten Satz ist dieser deutlich umkämpfter als der Satz zuvor.

Der erste Punkt geht an Aryna Sabalenka, ehe Danilovic wieder zu ihrem ersten Aufschlag findet. Einer geht direkt in den Körper, der andere ist so druckvoll gesetzt, dass Sabalenka den Return verzieht.

Etwas aus dem Nichts erarbeitet sich Danilovic zwei Chancen auf das Rebreak. Auch Sabalenka hadert etwas mit dem ersten Aufschlag. Es ist auffällig, dass es für beide Spielerinnen passiert, wenn sie in die Sonne schauen. Danilovic überspielt Sabalenka und holt sich das Break zurück. Jetzt muss sie aber wieder auf die ungeliebte Seite wechseln.

Der Stoppversuch ist nicht gut genug. Sabalenka lockt Danilovic nach vorne, diese zieht ihre Rückhand aber zum perfekt gesetzten Passierball ab. Es folgt eine absolute Powerrallye von beiden Seiten, die Sabalenka für sich entscheidet, 15:15.

Dieses Mal ist es zwar kein Doppelfehler, aber der zweite Aufschlag ist so schwach, dass Sabalenka nur noch draufzimmern kann. Die Vorhand fliegt longline zum nächsten Winner und das Break ist da.

Obwohl Sabalenka momentan nicht überglücklich aussieht, holt sie sich die erste Breakmöglichkeit in Satz zwei. Bei Olga Danilovic bricht der erste Aufschlag komplett weg und das ist die große Chance für die Weltranglistenerste.

Aryna Sabalenka erzielt den ersten Punkt bei Aufschlag Danilovic mit einem Vorhand-Stopp. Der Stopp ist gar nicht mal perfekt gespielt, der Überraschungsmoment sorgt aber für den Erfolg. Danilovic zieht mit dem Vorhand-Longline-Winner schnell zum 15:15 nach.

Sabalenka schickt ihre Gegnerin von rechts nach links über den Platz bis der Weg einfach zu weit wird. Den Spielball lässt sie sich nicht mehr nehmen. Der Aufschlag geht weit nach außen, Danilovics Vorhandreturn landet im Aus. Die Serbin ist aber durchaus näher dran als noch in Satz eins.

Starker Aufschlag von Sabalenka, der über Schulterhöhe abspringt. Danilovic hadert mit dem Return und zieht die Kugel ins Aus. Der nächste Return gelingt der jungen Serbin wesentlich besser. Die Rückhand fliegt hinten auf die Grundlinie zum 40:40.

Mit dem starken Sliceangriff bringt sich die 24-Jährige wieder in eine gute Position. Es folgt eine giftige Vorhand von Sabalenka zum 30:30. Es ist definitiv das engste Aufschlagspiel des Tages.

Danilovic spielt mehr Spin und das kommt bei Sabalenka nicht so gut an. Die Serbin macht jedoch zu wenig draus. Sie muss mehr Winkel spielen, verfehlt dabei aber öfters mal das Spielfeld.

Über den zweiten Aufschlag war für Sabalenka eigentlich alles drin. Aus dem Nichts produziert sie den nächsten leichten Fehler und Danilovic kann ihren Service halten.

Mit der Attacke gegen die Laufrichtung zieht Danilovic mit 40:15 davon. Sie streut den dritten Doppelfehler ein, der jetzt noch nicht so schwer wiegt.

Danilovic lockt Sabalenka mit dem Rückhand-Stopp ans Netz. Sie rückt nach und obwohl Sabalenka erneut nicht richtig schaut, kann die Serbin ihren Vorteil nicht nutzen. Sie setzt ihren Volley, möglicherweise auch etwas überrascht von Sabalenkas Nachlässigkeit, ins Netz.

Es war nur ein kleiner Hoffnungsschimmer, denn Sabalenka lässt nichts weiter zu. Der Schlag nach dem Return wird zum Winner und die Nummer eins spielt auch den zweiten Satz von vorne.

Der zweite Satz wird ebenfalls von Sabalenka eröffnet. Wie gelingt der Start? Bis zum Spielstand von 40:15 läuft alles wie geplant. Dann ist es Danilovic, die ihren Longlinereturn nach Maß setzt.

Zu Beginn traf Sabalenka einfach alles. Olga Danilovic hatte nicht den Hauch einer Chance. Beim Spielstand von 5:0 gab es dann eine der bekannten Löcher von Sabalenka und Danilovic war sofort zur Stelle. Es reichte jedoch nur für zwei Spiele. Danilovic wurde selber etwas nachlässig und so ging alles seinen gewohnten Gang. Danilovic muss weiter volles Risiko gehen.

Ein starker Vorhand-Cross-Return auf den zweiten Aufschlag bringt Sabalenka den zweiten Satzball. Mit dem Doppelfehler gibt Olga Danilovic den ersten Satz tatsächlich ab. Es war nur ein kurzes Aufbäumen gegen die Nummer eins der Welt.

Aryna Sabalenka erspielt sich den Satzball, übertreibt es jedoch komplett. Aus der Mitte heraus zieht sie die Vorhand in den Winkel, agiert dabei aber viel zu wild. Es geht zurück zum 40:40.

Der Return von Sabalenka ist super flach, sodass Danilovic nicht mehr genug Höhe in ihre Rückhand bekommt. Im Anschluss muss der zweite Aufschlag herhalten, der nur noch reingezittert ist. Sabalenka übernimmt sofort die Offensive und gleicht in den Einstand aus.

Sabalenka geht nicht mal mehr zurück in der Mitte und bleibt in der Rückhandecke stehen. Danilovic sieht die offene Seite und zieht ihre Rückhand longline zum Winner. Das sieht sehr merkwürdig aus.

Der erste Punkt geht an Danilovic, ehe sie erneut den Stopp auspackt. Dieses Mal fällt der Ball zwar bei ihrer Gegnerin herunter, er war aber einfach viel zu hoch angesetzt. Sabalenka ist zur Stelle und holt sich den Longlinewinner zum 15:15.

Aryna Sabalenka bricht der erste Aufschlag weg und schon ist es geschehen. Über den zweiten Aufschlag geht gerade nicht viel und Danilovic ist sofort zur Stelle. Sie holt sich das erste Break nach einem Fehler von Sabalenka. Wird es noch einmal spannend?

Nun entscheidet sich Sabalenka falsch. Sie sieht nicht hin, wo Danilovic steht und spielt ihr den Ball cross auf den Schläger. Damit kann die Serbin bestimmen und holt sich eine Breakchance. Wer hätte das noch vor wenigen Minuten gedacht?

Das ist zu ungeduldig von Danilovic. Sie will es jetzt mit der Brechstange und pfeffert die Vorhand longline weit ins Aus, 30:30.

Der erste Punkt geht an Danilovic, da Sabalenka ihre Vorhand ins Netz verzieht. Auch der nächste Punkt geht an die Serbin, nachdem Sabalenka wiederholt den Ball nicht gut trifft. Danilovic holt sich den Vorhandwinner.

Olga Danilovic verhindert den Bagel und will sich nun Anschauen, ob Sabalenka weiter hadert oder ihr Aufschlagspiel zum Satzgewinn durchzieht.

Was ist jetzt los? Sabalenka setzt den dritten Unforced Error hinterher. Die Rückhand fliegt nicht einmal knapp hinter die Grundlinie. Das könnte die Chance für Danilovic sein, wieder etwas mehr Selbstvertrauen zu gewinnen.

Mit den ersten beiden Unforced Errors in diesem Satz bringt Sabalenka ihre Gegnerin mit 30:15 in Führung.

Bringt sich Olga Danilovic noch auf die Anzeigetafel? Trotz eines Netzrollers, der Danilovic den Vorteil in der Rallye bringt, trifft sie die falsche Entscheidung. Sabalenka wird am Netz angespielt und setzt den Volley zum ersten Punktgewinn bei Aufschlag der Serbin.

Einen Breakball kann sie sich jedoch nicht erspielen. Als es enger wird, packt Sabalenka zweimal den ersten Aufschlag aus und macht die 5:0-Führung in Satz eins perfekt. Wenn sie dieses Niveau hält, führt kein Weg an ihr vorbei.

Auch der nächste Punkt geht an Danilovic, die endlich zeigt, dass auch sie mit viel Tempo spielen kann. Ihre Vorhand cross landet genau im langen Winkel. Es folgt ein Rückhand-Longline Winner als Return, der sie zum ersten Mal in Schlagdistanz bringt. Es geht über Einstand.

Bis zum Spielstand von 40:0 läuft alles perfekt für Sabalenka. Dann muss sie über den zweiten Aufschlag gehen und Danilovic bekommt eine kleine Chance. Mit dem hohen Spinball zwingt sie ihre Gegnerin zu einem der selten Fehler.

Danilovic will erstmal in die Rallys kommen, aber Sabalenka lässt sie nichts. Sobald die Serbin etwas zu kurz wird, ist die 27-Jährige Weißrussin zur Stelle. Sie zimmert die Vorhand die Linie entlang und Danilovic ist sichtlich genervt.

Mit einem starken ersten Aufschlag egalisiert die Serbin Breakball Nummer eins. Aber dann kommt es faustdick. Mit dem ersten Doppelfehler schenkt die Linkshänderin Sabalenka das zweite Break. Das geht alles ziemlich schnell.

Olga Danilovic muss mehr riskieren und auch das geht schief. Aus der Mitte heraus will sie mit der Vorhand den Winkel anspielen. Die gelbe Filzkugel trifft jedoch im Seitenaus auf. Es gibt erneut zwei Breakchancen für die Nummer eins der Welt.

Da hat Danilovic etwas Glück. Ihr zweiter Aufschlag verspringt hinten auf der Grundlinie und bringt Sabalenka aus dem Tritt. Aber nicht lange! Direkt im nächsten Ballwechsel zündet die Weißrussin ihre Rückhand, die über die cross krachend zum Winner wird. Danilovic hat noch keinen Zugriff auf dieses Spiel, 15:15.

Danilovic will ebenfalls mit Powertennis überzeugen, aber da wird sie bei Sabalenka nicht auf Erfolg stoßen. Die Weißrussin hält locker mit und legt dann noch den Vorhand-Cross-Stopp nach und überrascht die Serbin. Mit dem Ass nach außen bestätigt sie das Break zu Null.

Stark gespielt von Sabalenka. Sie fackelt gar nicht lang, zieht ihre Vorhand longline blitzschnell durch und schafft das erste Break mit dem ersten Breakball. Ein absolut perfekter Start für die Weltranglistenerste!

Wieder versucht die Serbin mit dem Stopp den Rhythmus ihrer Gegnerin zu brechen. Aber erneut scheitert sie an der Ausführung. Sabalenka beweist ein gutes Auge und passiert die Linkshänderin. Es gibt die ersten beiden Breakchancen.

Auf den Return von Sabalenka setzt Danilovic zum Stopp an. Die Idee ist nicht zu Ende durchdacht und der Ball landet im eigenen Feld. Im Anschluss macht sie es deutlich besser. Die Rückhand longline sitzt und schlägt krachend auf der anderen Seite ein.

Danach läuft es aber wieder ideal für die Nummer eins der Welt. Der Aufschlag nach außen gelingt und im Nachsetzen holt sie sich den Punkt. Selbst über den zweiten Aufschlag ist Danilovic noch nicht drin, sodass Sabalenka ihr erstes Service Game zu 15 durchbringt.

Sabalenka beginnt mit einem Aufschlag nach außen. Danilovics Rückhand-Return landet im Netz. Im Anschluss packt die Serbin ihren starken Spin aus und Sabalenka kommt ins Straucheln. Sie zieht ihre Vorhand longline deutlich ins Aus, 15:15.

Los geht es! Bei sonnigen 30 Grad wird der Platz heute tatsächlich sehr schnell werden. Der ein oder andere Spieler gibt sogar an, dass der Platz bei den hohen Temperaturen schneller wird als ein Hartplatz.

Absolut pünktlich sind die beiden Spielerinnen auf dem Court Philippe-Chartrier angekommen. Aryna Sabalenka gewinnt den Münzwurf und entscheidet sich für Aufschlag. Sie wird die Partie nach dem Einschlagen eröffnen.

Aryna Sabalenka geht als klare Favoritin in diese Partie. Sie ist nicht nur die Nummer eins der Welt, sie hat auch vor dem Turnier betont, dass nur der Titel zählt. Auf diesem Weg muss sie jede schlagen. Wenn man sich die Statitiken aus den ersten beiden Partien anschaut, liegt Sabalenka in den meisten Wertungen vorne. Was die Power angeht, egal ob Vorhand, Rückhand oder Aufschlag, ist sie stärker als Danilovic. Es gehen deutlich mehr gesetzte Winner auf das Konto der Weißrussin, dazu unterliefen ihr bislang weniger unerzwungene Fehler. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.

Sabalenka herausfordern will die Nummer 34 der Welt. Olga Danilovic überraschte in ihrer ersten Runde als sie Lelya Fernandez nach Hause schickte. Fernandez galt als Favoritin, auch weil sie zu den gesetzten Spielerinnen zählt. In Runde zwei wartete mit Danielle Collins ebenfalls keine einfache Aufgabe. Collins fühlt sich zwar eher auf dem Hartplatz Zuhause, dennoch macht sie es einem auf dem Platz nie leicht. In einem knappen Dreisatz-Krimi zog Danilovic eine Runde weiter und macht das Traumduell mit der Weltranglistenersten perfekt. Als Linkshänderin kann die Serbin ihr Spiel durchaus kreativ gestalten.

Wer soll Aryna Sabalenka stoppen? Bislang sieht es nach einem glatten Durchmarsch für die Weißrussin aus. In Runde eins gab es für Rakhimova nicht viel zu lachen. Mit 1 und 0 verhinderte sie gerade so noch den doppelten Bagel. Eine Runde weiter musste auch Jill Teichmann einsehen, dass die Nummer eins der Welt eine Nummer zu groß für sie ist. Mit 6:3 und 6:1 zog Sabalenka auch hier souverän weiter. Das Powertennis der 27-Jährigen funktioniert auch auf der roten Asche, insbesondere, weil die dreimalige Grand-Slam-Siegerin momentan nur so vor Selbstbewusstsein strotzt.

Guten Morgen und herzlich willkommen zu einem weiteren Tag bei den French Open. In der dritten Runde trifft die Nummer eins der Frauen, Aryna Sabalenka auf Olga Danilovic. Beginn der Partie ist um 12 Uhr auf dem Court Philippe-Chartrier.