Zum Inhalt springen

Olympische Sommerspiele

  • 1
    Sara Kolak
    Sara Kolak
    Kolak
    Kroatien
    Kroatien
    66.18m
  • 2
    Sunette Viljoen
    Sunette Viljoen
    Viljoen
    Südafrika
    Südafrika
    64.92m
  • 3
    Barbora Špotáková
    Barbora Špotáková
    Špotáková
    Tschechien
    Tschechien
    64.80m
Austragungsort
Engenhão

Liveticker

03:19
Sieg geht nach Kroatien
Die Kroatin Sara Kolak schwenkt ihre Fahne und lässt den Freudentränen über ihren Olympiasieg freien Lauf. Die 21-Jährige ist Olympiasiegering von Rio im Speerwurf der Damen! Mit 66,18 Metern setzte sie sich bei ihrem vierten Wurf an die Spitze der Konkurrentinnen und gab diesen Platz nicht wieder her. Viljoen aus Jamaika und Spotakova aus Tschechien belegen die Podiumsplätze. Das deutsche Team hingegen enttäuscht: Mehr als die Ränge 8, 11 und 12 sind heute nicht drin.
03:12
Bemüht, aber glücklos
Kaum etwas neues von den Speerwerferinnen: Sie kämpfen und mühen sich, doch Linda Stahl und Christin Hussong kommen nicht an die 60m-Marke heran. Christina Obergfoll hat ihren Wert mittlerweile auf 62,92 geschraubt, landet damit aber nur auf dem achten Platz.
02:56
Obergfoll setzt sich ab
Christina Obergfoll hat sich leicht von ihren Teamkolleginnen abgesetzt und untermauert den siebten Platz, wohingegen Stahl und Hussong die letzten Plätze belegen. Derweil ist die Kroatin Sara Kolak deutlich in Führung gegangen und hat mit einer Weite von 66,18 über einen Meter Vorsprung!
02:46
Trio bleibt unten drin
Das hatten sie sich anders vorgestellt: Das deutsche Trio Hussong, Stahl und Obergfoll kann den Erwartungen nicht gerecht werden und bleibt im Speerwurf-Finale weit hinter den Medaillenplätzen zurück. Insbesondere Linda Stahl hatte sich nach der gut gelungenen Qualifikation sicherlich mehr erhofft.
02:42
Obergfoll mausert sich
Lediglich Christina Obergfoll ist halbwegs auf Kurs: 62,28 Meter sind ihre Bestmarke, die sie derzeit auf Rang sieben bringen.
02:34
Fehlversuch für Stahl
Es wird nicht besser für das deutsche Trio: Hussong kann ihren Wert nicht verbessern und kommt nur auf 54,99 Meter, Stahl erlaubt sich einen Fehlversuch. Können die Mädels das Ruder noch rumreißen?
02:26
Hintere Plätze
Was für ein trauriges Bild nach dem ersten Durchgang: Obergfoll, Stahl und Hussong nisten sich unten ein und belegen die Plätze sieben, neun und zehn. Kommt schon Mädels, da geht noch was!
02:21
Stahl kommt gut rein
Für Linda Stahl läuft es immerhin etwas besser, doch auch sie hat noch Luft nach oben. Die 58,48 Meter sind aber ein guter Anfang für die Vize-Europameisterin.
02:16
Bescheidener Auftakt
Hussong macht den Auftakt und scheint ähnlich wie in der Qualifikation ihre Probleme zu haben: 54,99 Meter und damit acht Meter weniger als der derzeitige Bestwert sind ihre erste Bilanz.
02:07
Unterschiedliche Leistungen in der Quali
Unterschiedliche Vorzeichen bei den deutschen Starterinnen: Während Linda Stahl am Mittwoch im ersten Versuch den Finaleinzug perfekt machte und sich mit 63,95 Metern locker qualifizierte, lief es für die Kolleginnen der Vize-Europameisterin weniger rund. Christina Obergföll, die sich ihren Startplatz in Rio erklagt hatte, qualifizierte sich mit 62,18 Metern und die deutsche Meisterin Christin mit einem Zentimeter mehr. Die Bestweite in der Quali erzielte die Polin Maria Andrejczyk mit einem neuen Landesrekord von 67,11 Metern.
02:03
Willkommen zum Finale!
Geballte Power des Deutschen Leichtathletikbundes im Frauen-Speerwurffinale! Während Linda Stahl ungefährdet in den Kampf um Edelmetall einzog, zitterten sich die frühere Weltmeisterin Christina Obergföll und die deutsche Meisterin Christin Hussong als Zehnte und Elfte der Qualifikation in die Endrunde.
Die SPIEGEL-Gruppe ist weder für den Inhalt noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.