U21 EM
90.
22:59
Fazit:
Spanien dominiert das Geschehen über 90 Minuten und gewinnt am Ende verdient mit 4:1 gegen Frankreich. Nach einer spektakulären ersten Hälfte mit zahlreichen Chancen und Fouls sowie zwei Elfmetern ging es mit einer 2:1-Führung für Die Iberer in die Katakomben. Im zweiten Durchgang wollten die Franzosen wieder zurückkommen, doch die Spanier markierten direkt die dritte Bude. Danach war von den Männern aus dem Weltmeisterland nicht mehr viel zu sehen, sodass Spanien das Duell lässig runterspielen konnte. Das 4:1 markierte Mayoral nach einem schönen Schuss aus kürzester Distanz. Damit darf Spanien auf eine Revanche hoffen und duelliert sich am Sonntag gegen Deutschland um die europäische Krone. Danke für die Aufmerksamkeit und einen schönen Abend noch!
Spanien dominiert das Geschehen über 90 Minuten und gewinnt am Ende verdient mit 4:1 gegen Frankreich. Nach einer spektakulären ersten Hälfte mit zahlreichen Chancen und Fouls sowie zwei Elfmetern ging es mit einer 2:1-Führung für Die Iberer in die Katakomben. Im zweiten Durchgang wollten die Franzosen wieder zurückkommen, doch die Spanier markierten direkt die dritte Bude. Danach war von den Männern aus dem Weltmeisterland nicht mehr viel zu sehen, sodass Spanien das Duell lässig runterspielen konnte. Das 4:1 markierte Mayoral nach einem schönen Schuss aus kürzester Distanz. Damit darf Spanien auf eine Revanche hoffen und duelliert sich am Sonntag gegen Deutschland um die europäische Krone. Danke für die Aufmerksamkeit und einen schönen Abend noch!
90.
22:55
Stark! Carlos Soler marschiert halbrechts auf Paul Bernardoni zu und lupft das Runde aus dem Lauf über den Keeper. Der Spanier will schon zum Jubeln abdrehen, doch Fodé Ballo-Touré zieht nochmal einen Sprint an und kratzt die Murmel kurz vor der Linie weg.
90.
22:51
Gelbe Karte für Núñez (Spanien)
Núñez räumt Dembélé auf der linken Außenbahn ab und holt sich zum Schluss nochmal verdient den Gelben Karton ab.
Núñez räumt Dembélé auf der linken Außenbahn ab und holt sich zum Schluss nochmal verdient den Gelben Karton ab.
88.
22:50
Olmo versucht sich nochmal aus 20 Metern zentraler Position, donnert die Pille allerdings knapp am linken Pfosten vorbei.
88.
22:50
Spanien lässt das Leder durch die eigenen Reihen zirkulieren, während die Fans auf den Rängen mit den Feierlichkeiten beginnen.
82.
22:44
Gelbe Karte für Martín (Spanien)
Martín diskutiert anschließend mit dem Unparteiischen und bekommt dafür auch noch den Gelben Karton. Da fließt sicher der ein oder andere Euro in die Mannschaftskasse.
Martín diskutiert anschließend mit dem Unparteiischen und bekommt dafür auch noch den Gelben Karton. Da fließt sicher der ein oder andere Euro in die Mannschaftskasse.
81.
22:42
Gelbe Karte für Marcus Thuram (Frankreich)
Unnötiges Foul! Thuram holt sich im Mittelfeld die nächste Gelbe Karte ab, da er Martín am Trikot zu Boden reißt.
Unnötiges Foul! Thuram holt sich im Mittelfeld die nächste Gelbe Karte ab, da er Martín am Trikot zu Boden reißt.
77.
22:39
Die Luft scheint etwas raus zu sein. Spanien hat hier deutlich den Fuß vom Gas genommen, während die Franzosen selbst nicht mehr an eine Aufholjagd zu glauben scheinen.
70.
22:32
Nicht schlecht! Auf der halbrechten Seite legt sich Ikoné einen Freistoß zurecht. Der Franzose hämmert das Leder auf die Torwartecke und hätte Sivera fast überrascht. Der Keeper setzt zur Flugparade und kratzt die Murmel aus dem oberen linken Eck.
69.
22:31
Spanien dominiert auch den zweiten Durchgang und hat sich den 4:1-Vorsprung vollkommen verdient. Offensiv finden die Franzosen bislang überhaupt nicht statt, sodass es am Sonntag wohl Deutschland gegen Spanien im Finale heißt.
67.
22:28
Tooor für Spanien, 4:1 durch Borja Mayoral
Deckel drauf! Nach einer Ecke bekommen die Franzosen das Leder nicht geklärt. Über Umwege gelangt der Ball zu Pablo Fornals, der die Kugel mit dem rechten Außenrist an die rechte Fünferecke flankt. Dort kommt Borja Mayoral an den Ball und donnert das Spielgerät unhaltbar in den linken Winkel.
Deckel drauf! Nach einer Ecke bekommen die Franzosen das Leder nicht geklärt. Über Umwege gelangt der Ball zu Pablo Fornals, der die Kugel mit dem rechten Außenrist an die rechte Fünferecke flankt. Dort kommt Borja Mayoral an den Ball und donnert das Spielgerät unhaltbar in den linken Winkel.
61.
22:23
Die Spanier fangen so langsam an, merklich an der Uhr zu drehen. Bei Einwürfen und Standardsituationen wird auf Seiten der Iberer ordentlich durchgeschnauft.
56.
22:18
Ballo-Touré zieht auf der linken Seite bis zur Grundlinie und flankt die Kugel im Fallen an den kurzen Pfosten. Dort kommt Mateta angehetzt und stochert die Pille per Aufsetzer am Kasten vorbei.
55.
22:17
Bei Frankreich fehlt weiterhin der letzte Wille im letzten Drittel. Die Pässen kommen bislang überhaupt nicht an, sodass die Spanier keine Probleme damit haben, den Ball vom eigenen Kasten fernzuhalten.
52.
22:14
Auf der halblinken Seite lässt Pablo Fornals Dayot Upamecano ganz lässig stehen und zieht in den Sechzehner ein. Dort legt sich der Spanier die Kugel etwas zu weit vor und scheitert am Ende am herauseilenden Paul Bernardoni.
50.
22:12
Jetzt haben die Franzosen natürlich eine Mammut-Aufgabe vor sich. Angesichts des Chancenübergewichts der Spanier ist auch der 3:1-Vorsprung nicht gerade unverdient. Bleibt abzuwarten, ob Frankreich hier nochmal zurückkommt.
47.
22:09
Tooor für Spanien, 3:1 durch Dani Olmo
Überragendes Tor der Spanier! Mikel Oyarzabal macht auf der halblinken Seite einige Meter und passt das Leder durch die Schnittstelle zu Fabián Ruiz, der die Murmel im Sechzehner sofort nach innen passt. Dort kommt Dani Olmo angerauscht, der das Runde aus etwa elf Metern mittig ins Tor jagt.
Überragendes Tor der Spanier! Mikel Oyarzabal macht auf der halblinken Seite einige Meter und passt das Leder durch die Schnittstelle zu Fabián Ruiz, der die Murmel im Sechzehner sofort nach innen passt. Dort kommt Dani Olmo angerauscht, der das Runde aus etwa elf Metern mittig ins Tor jagt.
46.
22:08
Weiter geht's mit dem zweiten Abschnitt! Beide Mannschaften kehren unverändert auf das grüne Parkett zurück.
45.
21:56
Halbzeitfazit:
Zum Pausentee führt Spanien verdient mit 2:1 gegen Frankreich. Die Männer von der Iberischen Halbinsel drängten sofort auf den Führungstreffer, scheiterten allerdings an der eigenen Chancenverwertung. Eine Minute nachdem den Spaniern ein Elfmeter, den man hätte geben müssen, verweigert wurde, wurde den Franzosen ein klarer Strafstoß zugesprochen, den Mateta sicher verwandelte. 60 Sekunden später hatte der Torschütze die dicke Chance aufs 2:0, scheiterte allerdings an Bernardoni. Anschließend drängten die Spanier wieder auf den Ausgleich und wurden nach zahlreichen Chancen belohnt, als Roca den Ball über die Linie drückte. Danach verflachte das Spiel, doch kurz vor dem Ende der Nachspielzeit bekamen die Spanier einen schmeichelhaften Elfmeter zugesprochen, den Oyarzabal sicher verwandelte. So darf es gerne weitergehen. Bis gleich!
Zum Pausentee führt Spanien verdient mit 2:1 gegen Frankreich. Die Männer von der Iberischen Halbinsel drängten sofort auf den Führungstreffer, scheiterten allerdings an der eigenen Chancenverwertung. Eine Minute nachdem den Spaniern ein Elfmeter, den man hätte geben müssen, verweigert wurde, wurde den Franzosen ein klarer Strafstoß zugesprochen, den Mateta sicher verwandelte. 60 Sekunden später hatte der Torschütze die dicke Chance aufs 2:0, scheiterte allerdings an Bernardoni. Anschließend drängten die Spanier wieder auf den Ausgleich und wurden nach zahlreichen Chancen belohnt, als Roca den Ball über die Linie drückte. Danach verflachte das Spiel, doch kurz vor dem Ende der Nachspielzeit bekamen die Spanier einen schmeichelhaften Elfmeter zugesprochen, den Oyarzabal sicher verwandelte. So darf es gerne weitergehen. Bis gleich!
45.
21:50
Tooor für Spanien, 2:1 durch Mikel Oyarzabal
Auch Mikel Oyarzabal läuft lässig an, lässt Paul Bernardoni nach rechts fliegen und schiebt unten links ein. Über die Entstehung des Elfmeters muss allerdings nochmal gesprochen werden.
Auch Mikel Oyarzabal läuft lässig an, lässt Paul Bernardoni nach rechts fliegen und schiebt unten links ein. Über die Entstehung des Elfmeters muss allerdings nochmal gesprochen werden.
45.
21:48
Elfmeter für Spanien! Ganz komisches Ding! Mikel Oyarzabal hebt an der rechten Sechzehnerkante ab und holt einen Elfmeter raus. In der Zeitlupe sieht es allerdings so aus, als hätte Konaté den Angreifer gar nicht berührt.
45.
21:45
Haarscharf! Diesmal wird Firpo von Fornals geschickt. Der Spanier zieht bis zur linken Fünferecke und visiert dann die rechte untere Ecke an. Der Ball zischt nur wenige Zentimeter am langen Pfosten vorbei.
43.
21:43
Nach der Ecke von der linken Fahne geht Núñez mit der Hacke zum Ball und wuchtet das Leder knapp über den linken Winkel.
42.
21:43
Ceballos steckt auf der linken Seite sehenswert auf Firpo durch, der den Ball sofort nach innen flanken will. Diesmal stellt Tousart seinen Körper dazwischen und klärt zur Ecke.
41.
21:41
Momentan dümpelt die Partie etwas vor sich her. Beiden Mannschaften haben die ersten 30 Minuten ordentlich Kraft gekostet, sodass aktuell erstmal durchgeschnauft werden muss.
38.
21:39
Aouar sucht mit einem feines Pass am gegnerischen Sechzehner auf der halbrechten Seite Kollege Mateta. Doch Núñez hat den Braten gerochen und drängt den Mainzer entschlossen ab.
35.
21:35
In den Zweikämpfen geht es weiterhin ordentlich zur Sache. Fast im Minutentakt muss der Referee in seine Trillerpfeife pusten, da sich die Protagonisten oft rustikal von den Beinen holen.
32.
21:32
Nach den ersten 32 Minuten bittet der Unparteiische die beiden Mannschaften zur ersten Trinkpause. Das dürfte eine fette Nachspielzeit im ersten Durchgang geben.
31.
21:30
Die Zuschauer dürfen sich bislang über sehenswerten Fußball freuen. Und das trotz 34 Grad um 21:30 Uhr. Nach der ersten halben Stunde geht der Ausgleich für die Spanier auch vollkommen in Ordnung. Bis zur Halbzeit darf es in dem Tempo gerne weitergehen.
28.
21:27
Tooor für Spanien, 1:1 durch Marc Roca
Hochverdient! Nachdem Fornals zuvor aus kürzester Distanz das 1:1 verpasst, markiert Roca den wichtigen Ausgleich. Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Roca am zentralen Fünfer frei zum Schuss und scheitert ebenfalls am überragend parierenden Bernardoni. Die Kugel fällt allerdings erneut vor die Füße vom Spanier, der die Murmel rigoros mit dem linken Schlappen in die linke Ecke jagt.
Hochverdient! Nachdem Fornals zuvor aus kürzester Distanz das 1:1 verpasst, markiert Roca den wichtigen Ausgleich. Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Roca am zentralen Fünfer frei zum Schuss und scheitert ebenfalls am überragend parierenden Bernardoni. Die Kugel fällt allerdings erneut vor die Füße vom Spanier, der die Murmel rigoros mit dem linken Schlappen in die linke Ecke jagt.
25.
21:25
Gelbe Karte für Fabián Ruiz (Spanien)
Hier wird ordentlich ausgeteilt! An der gegnerischen Eckfahne auf der rechten Seite räumt Fabián Ruiz Mattéo Guendouzi rustikal ab. Der Franzose bekommt Eisspray auf das linke Knie, kann dann aber zum Glück wieder weitermachen.
Hier wird ordentlich ausgeteilt! An der gegnerischen Eckfahne auf der rechten Seite räumt Fabián Ruiz Mattéo Guendouzi rustikal ab. Der Franzose bekommt Eisspray auf das linke Knie, kann dann aber zum Glück wieder weitermachen.
25.
21:25
Spanien ist wieder da! Firpo will seinen Fehler wieder gutmachen und marschiert im Sechzehner auf der linken Seite bis zur Grundlinie. Der Spanier zimmert die Kugel in den Fünfer, wo kein Kollege an die Kirsche herankommt.
22.
21:21
Nach einer Grätsche gegen Firpo liegt Dagba mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden. Der Franzose greift sich sofort ans Schienbein und muss mit der Trage vom Platz getragen werden.
20.
21:20
Hier ist ordentlich Dampf drin! Frankreich geht mit der ersten Chance in Führung, vergeigt anschließend allerdings den zweiten Treffer. Die Spanier wirken weiterhin etwas angeknockt von dem nicht gegebenen Elfmeter und dem plötzlichen Rückstand.
17.
21:18
Das muss das 0:2 sein! Nach dem Anstoß verlieren die Spanier relativ flott das Spielgerät. Plötzlich ist Ikoné auf der halblinken Seite durch und passt die Murmel im Fallen ins Zentrum. Dort kommt Mateta angerannt, der aus zehn Metern völlig freistehend an Sivera scheitert.
16.
21:15
Tooor für Frankreich, 0:1 durch Jean-Philippe Mateta
Mateta läuft lässig an, lässt Sivera ins linke Eck fliegen und schiebt die Murmel abgeklärt in die rechte Torhälfte. Während die Franzosen zum Jubeln abdrehen, beschweren sich die Spanier nochmals beim Referee.
Mateta läuft lässig an, lässt Sivera ins linke Eck fliegen und schiebt die Murmel abgeklärt in die rechte Torhälfte. Während die Franzosen zum Jubeln abdrehen, beschweren sich die Spanier nochmals beim Referee.
14.
21:14
Elfmeter für Frankreich! Ist das bitter für Spanien! Reine-Adélaïde zieht halbrechts in den Sechzehner ein und bekommt einen klaren Stoß von Firpo mit. Der Franzose nimmt das Geschenk dankend an, sodass Mateta die Chance auf das 1:0 hat.
13.
21:14
Glück für Frankreich! Im Sechzehner hat Ballo-Touré den Arm weit vom eigenen Körper weg und führt den Ball unabsichtlich am Gegner vorbei. Trotz Videoassistent gibt es keinen Elfmeter.
12.
21:12
Frankreich kommt bislang kaum aus der eigenen Hälfte raus, da die Spanier die gegnerischen Akteure in hohem Tempo anlaufen. Dementsprechend versucht man es mit langen Bällen, die ebenfalls noch nicht für die gewünschte Gefahr sorgen.
9.
21:09
Spanien macht ordentlich Dampf! Diesmal marschiert Oyarzabal auf der linken Seite bis in den Sechzehner. Der Angreifer dreht sich einmal um die eigene Achse und bringt nur einen ungenauen Pass zustande, der genau in den Füßen der Franzosen landet.
7.
21:08
Autsch! Mikel Oyarzabal will Mattéo Guendouzi auf der halblinken Seite übermotiviert vom Ball trennen und tritt dem Franzosen schmerzhaft auf die linke Eck. Das war mindestens Gelb, doch der Unparteiische lässt den Karton stecken.
4.
21:05
Gefährlich! Auf der linken Seite zieht Firpo im Sechzehner zur Grundlinie und flankt die Kugel flach nach innen. Am zentralen Fünfer geht Oyarzabal zum Ball, verpasst die Murmel allerdings um wenige Zentimeter, da Konaté noch die Fußspitze dazwischenbekommt.
3.
21:03
Auf der rechten Seite zündet Olmo das erste Mal den Turbo und marschiert Richtung Tor. Von hinten spritzt allerdings Ballo-Touré rustikal dazwischen und trennt den Spanier stark vom Ball.
1.
21:01
Los geht's mit dem zweiten Halbfinale! Spanien agiert mit roten Trikots und blauen Hosen von links nach rechts, während Frankreich im weißen Dress daherkommt.
20:50
Beide Mannschaften befinden sich aktuell wieder in den Katakomben, sodass es hier in wenigen Augenblicken losgehen kann. Leiter des heutigen Kräftemessens ist Georgi Kabakov, der von seinen beiden Kollegen Martin Margaritov sowie Diyan Valkov unterstützt werden wird.
20:40
Frankreich startete dagegen mit einem knappen 2:1-Sieg über England in das Turnier und erkämpfte sich anschließend mit einem 1:0-Erfolg gegen Kroatien die nächsten drei Zähler. Nach dem 0:0 gegen Rumänien mussten sich die Franzosen allerdings einige an Kritik gefallen lassen. Den beiden Nationen reichte ein Unentschieden, um ins Halbfinale zu kommen. Leidtragender war ausgerechnet Gastgeber Italien, das als Gruppenzweiter den Einzug in die Runde der letzten Vier verpasste.
20:35
Die Spanier gehen als Favorit in das heutige Duell. Das untermauert die Bilanz zwischen den beiden Nationen nochmals. Frankreich konnte sich erst einmal gegen den vierfachen europäischen Champion durchsetzen. La Roja durfte sich dagegen über vier Siege und zwei Unentschieden freuen. Wenn es nach den Spaniern gehen würde, sollte heute der fünfte Erfolg gegen die Franzosen dazukommen.
20:22
Wie sah der Weg der Spanier bislang aus? Zum Auftakt setzte es direkt eine bittere 3:1-Schlappe gegen den Gastgeber Italien. Die Titelträume drohten schon früh zu platzen, doch die Männer von der Iberischen Halbinsel rissen sich zusammen, schlugen Belgien knapp mit 2:1 und zogen nach dem 5:0-Erfolg über Polen als Gruppenerster ins Halbfinale ein. Gleichzeitig wurde das Ticket für die Olympischen Spiele gelöst, sodass heute das Finale perfekt gemacht werden soll.
20:10
Wer folgt Deutschland ins Finale der Europameisterschaft? Der amtierende Champion setzte sich vor wenigen Augenblicken mit 4:2 gegen tapfer kämpfende Rumänen durch. Während sich die Deutschen erstmal zurücklehnen können, wollen die Spanier Revanche für das verlorene EM-Finale von 2017 nehmen. Frankreich will sich dagegen zum zweiten Mal nach 1988 die europäische Krone aufsetzen.
90.
20:05
Fazit:
Die deutsche U21-Nationalmannschaft schlägt die Überraschungsauswahl aus Rumänien dank zweier später Freistoßtreffer in der Hitze von Bologna mit 4:2 und zieht erneut in das Finale der Europameisterschaft ein. Nach dem 1:2-Pausenrückstand, der nach Amiris Abschluss eines Megasolos (21.) durch Pușcaș‘ Doppelpack (26. und 44.) zustande gekommen und wegen des Chancenübergewichts verdient gewesen war, konnte das DFB-Team den Spielstand schnell egalisieren. Einen durch Hagis Foul an Dahoud verursachten Strafstoß brachte Waldschmidt mit Glück in der rechten Torecke unter (51.). Dieses Erfolgserlebnis gab der Kuntz-Truppe mächtig Auftrieb: Sie dominierte das Geschehen und ließ die vor der Pause sehr zielstrebigen Tricolorii buni überhaupt nicht mehr zur Entfaltung kommen, verpasste es allerdings, die zahlreiche Szenen im gegnerischen Sechzehner für klare Chancen zu nutzen. Richtig zwingend wurde es erst in der sehr einseitigen Schlussphase, als Joker Nmecha frei vor Torhüter Radu auftauchte und die Kugel nicht auf den Kasten brachte (86.). Eine Verlängerung, auf der wegen der klaren Kräftevorteile ohnehin viel für den Titelverteidiger gesprochen hätte, konnte dieser dann doch noch verhindern: Goalgetter Waldschmidt mit einem indirekten Freistoß in der letzten regulären Minute und Amiri in der vierten Minute der Nachspielzeit ließen das DFB-Team doch noch pünktlich in das Endspiel einziehen, in dem es am Sonntag um 20:45 Uhr in Udine gegen Spanien oder Frankreich um den dritten U21-EM-Titel der Verbandsgeschichte geht. Einen schönen Abend noch!
Die deutsche U21-Nationalmannschaft schlägt die Überraschungsauswahl aus Rumänien dank zweier später Freistoßtreffer in der Hitze von Bologna mit 4:2 und zieht erneut in das Finale der Europameisterschaft ein. Nach dem 1:2-Pausenrückstand, der nach Amiris Abschluss eines Megasolos (21.) durch Pușcaș‘ Doppelpack (26. und 44.) zustande gekommen und wegen des Chancenübergewichts verdient gewesen war, konnte das DFB-Team den Spielstand schnell egalisieren. Einen durch Hagis Foul an Dahoud verursachten Strafstoß brachte Waldschmidt mit Glück in der rechten Torecke unter (51.). Dieses Erfolgserlebnis gab der Kuntz-Truppe mächtig Auftrieb: Sie dominierte das Geschehen und ließ die vor der Pause sehr zielstrebigen Tricolorii buni überhaupt nicht mehr zur Entfaltung kommen, verpasste es allerdings, die zahlreiche Szenen im gegnerischen Sechzehner für klare Chancen zu nutzen. Richtig zwingend wurde es erst in der sehr einseitigen Schlussphase, als Joker Nmecha frei vor Torhüter Radu auftauchte und die Kugel nicht auf den Kasten brachte (86.). Eine Verlängerung, auf der wegen der klaren Kräftevorteile ohnehin viel für den Titelverteidiger gesprochen hätte, konnte dieser dann doch noch verhindern: Goalgetter Waldschmidt mit einem indirekten Freistoß in der letzten regulären Minute und Amiri in der vierten Minute der Nachspielzeit ließen das DFB-Team doch noch pünktlich in das Endspiel einziehen, in dem es am Sonntag um 20:45 Uhr in Udine gegen Spanien oder Frankreich um den dritten U21-EM-Titel der Verbandsgeschichte geht. Einen schönen Abend noch!
20:00
Hallo und herzlich willkommen zum zweiten EM-Halbfinale der U21 am Donnerstagabend! Ab 21 Uhr stehen sich Spanien sowie Frankreich auf dem grünen Parkett in Reggio Emilia gegenüber.
90.
19:56
Tooor für Deutschland, 4:2 durch Nadiem Amiri
Auch Amiri kann Freistoß und sorgt für endgültige Gewissheit! Der Hoffenheimer schnibbelt den Freistoß aus zentralen 20 Metern halbhoch links an der Mauer vorbei. Torhüter Radu streckt sich, kann den Einschlag aber nicht verhindern.
Auch Amiri kann Freistoß und sorgt für endgültige Gewissheit! Der Hoffenheimer schnibbelt den Freistoß aus zentralen 20 Metern halbhoch links an der Mauer vorbei. Torhüter Radu streckt sich, kann den Einschlag aber nicht verhindern.
90.
19:56
Vor der Ausführung des Freistoßes nimmt Kuntz mit der Hereinnahme von Koch den letzten Wechsel vor.
90.
19:55
Rote Karte für Alexandru Pașcanu (Rumänien)
Als letzter Mann arbeitet Pașcanu gegen Nmecha erneut zu stark mit den Armen und bringt ihn erneut knapp vor dem Sechzehner zu Fall. Diesmal verhindert er eine klare Torchance und sieht eine glatte Rote Karte.
Als letzter Mann arbeitet Pașcanu gegen Nmecha erneut zu stark mit den Armen und bringt ihn erneut knapp vor dem Sechzehner zu Fall. Diesmal verhindert er eine klare Torchance und sieht eine glatte Rote Karte.
90.
19:53
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Fünf gegentorlose Minuten trennen die Deutschen vom Einzug in das Finale.
Fünf gegentorlose Minuten trennen die Deutschen vom Einzug in das Finale.
90.
19:52
Tooor für Deutschland, 3:2 durch Luca Waldschmidt
Waldschmidt bringt die DFB-Auswahl dem Endspiel mit seinem siebten Turniertreffer ganz nahe! Amiri tickt den Freistoß nach innen an. Der Freiburger hat seinen Anlauf perfekt abgepasst und zieht mit links in Richtung der flachen rechten Ecke ab, findet dabei eine Lücke in der breiten gelben Mauer. Vom Innenpfosten prallt das Leder über die Linie.
Waldschmidt bringt die DFB-Auswahl dem Endspiel mit seinem siebten Turniertreffer ganz nahe! Amiri tickt den Freistoß nach innen an. Der Freiburger hat seinen Anlauf perfekt abgepasst und zieht mit links in Richtung der flachen rechten Ecke ab, findet dabei eine Lücke in der breiten gelben Mauer. Vom Innenpfosten prallt das Leder über die Linie.
88.
19:50
Gelbe Karte für Alexandru Pașcanu (Rumänien)
Nmecha wird nach dem nächsten langen Tah-Ball von Pașcanu kurz vor dem Sechzehner zu Boden gerissen.
Nmecha wird nach dem nächsten langen Tah-Ball von Pașcanu kurz vor dem Sechzehner zu Boden gerissen.
86.
19:48
Nmecha lässt die Riesenchance zum Siegtreffer ungenutzt! Der England-Legionär profitiert nach einem langen Tah-Schlag an die halblinke Sechzehnerkante von Nedelcearus Stellungsfehler und hat am Elfmeterpunkt nur noch Keeper Pușcaș vor sich. Wegen starker Rücklage schießt er weit oben rechts drüber.
83.
19:45
Waldschmidt verpasst aus guter Lage! Nach Amiris Dribbling über links wehrt Keeper Radu dessen Ball in den Fünfmeterraum vor die Füße des Freiburgers ab. Der will aus gut sieben Metern mit rechts einschieben, doch aufgrund mangelnder Spannung im Fuß befördert er das Leder weit rechts am Ziel vorbei.
82.
19:45
Die Rădoi-Truppe scheint sich nun gänzlich darauf zu konzentrieren, sich in die Verlängerung zu retten. Sie verteidigt nun sehr tief, steht mit allen Spielern in der eigenen Hälfte. Dahoud ballert aus mittigen 20 Metern nach Pass von links weiter drüber.
80.
19:43
Neuhaus, dessen offensivere Rolle nach der Pause ursächlich für den verbesserten Auftritt war, verlässt als erster DFB-Akteur den Rasen. Der offensivere Nmecha kommt zu seinem zweiten Teilzeiteinsatz.
77.
19:40
Rumänien kann seine Ballbesitzphasen zwar wieder etwas verlängern, doch sauber über die Mittellinie geht es nur noch ganz selten. Das DFB-Team ist im zweiten Durchgang kontrollierend. Es fehlen jedoch die klaren Chancen.
74.
19:37
... Waldschmidts Ausführung ist zu niedrig angesetzt und wird von Ștefan per Kopf am ersten Pfosten geklärt.
72.
19:34
Waldschmidt schlenzt am linken Eck vorbei! Nach einem tollen Verlagerung durch Amiri legt Öztunali von der rechten Grundlinie für den Freiburger zurück. Der visiert aus halbrechten 15 Metern die obere lange Ecke an und verfehlt diese um gut einen Meter.
70.
19:32
Ciobanu feiert sein EM-Debüt und übernimmt im Mittelfeld für Cicâldău, der mit seinen Kräften am Ende ist.
67.
19:29
Neuhaus von der Sechzehnerkante! Der Mönchengladbacher ist im offensiven Zentrum Adressat eines Querpasses von Amiri, bringt trotz engstem Raumn einen wuchtigen Rechtsschuss zustande, der gut anderthalb Meter am linken Pfosten vorbei rauscht.
62.
19:24
Waldschmidt zieht nach Ablage von Amiri aus halblinken 14 Metern ab. Nedelcearu steht im Weg und blockt den Versuch des Freiburgers. Das Kuntz-Team kombiniert sich weiterhin häufig in den Strafraum, meist über links.
59.
19:21
Die deutsche Auswahl bleibt nach dem Ausgleichstreffer am Drücker und hält den Widersacher an dessen Sechzehner. Offensiv ist von den Tricolorii buni nach dem Seitenwechsel bisher wenig zu sehen.
56.
19:18
Für den angeschlagenen Ivan geht es nicht weiter. Neuer Mann auf Seiten der Rumänen ist Coman, der als Joker gegen England zwei Treffer erzielte.
54.
19:17
Nach starker Kombination über Dahoud, Waldschmidt und Amiri schafft es das deutsche Team über die linke Sechzehnerseite an die Fünferkante. Dort wird der Schuss des Dortmunders dann geblockt und der Freiburger begeht beim Nachstochern ein Foul an Torhüter Radu.
51.
19:14
Tooor für Deutschland, 2:2 durch Luca Waldschmidt
Waldschmidt zittert das Leder in die Maschen! Der Freiburger führt mit dem linken Innenrist in Richtung der halbhohen rechten Ecke aus. Keeper Radu hat die richtige Seite geahnt und ist mit der linken Hand dran, doch das Spielgerät rutscht über die Linie.
Waldschmidt zittert das Leder in die Maschen! Der Freiburger führt mit dem linken Innenrist in Richtung der halbhohen rechten Ecke aus. Keeper Radu hat die richtige Seite geahnt und ist mit der linken Hand dran, doch das Spielgerät rutscht über die Linie.
50.
19:13
Gelbe Karte für Ianis Hagi (Rumänien)
Für dieses unnötige und folgenreiche Einsteigen sieht Hagi zudem noch Gelb.
Für dieses unnötige und folgenreiche Einsteigen sieht Hagi zudem noch Gelb.
50.
19:13
... und der führt zum Strafstoß für das DFB-Team! Nach flacher Ausführung an die halbrechte Strafraumkante wird Dahoud genau auf der Linie von Hagi zu Boden gezerrt.
47.
19:10
Gelbe Karte für Jonathan Tah (Deutschland)
Der Kapitän verstolpert die Kugel als letzter Mann knapp hinter der Mittellinie und räumt Pușcaș daraufhin mit einem leichten Trikotzupfer ab.
Der Kapitän verstolpert die Kugel als letzter Mann knapp hinter der Mittellinie und räumt Pușcaș daraufhin mit einem leichten Trikotzupfer ab.
46.
19:07
Weiter geht's in Bologna! Erstmals läuft das DFB-Team bei dieser Europameisterschaft einem Rückstand hinterher, konnte mit den flinken Rumänen vor allem auf seiner rechten defensiven Seite zu häufig nicht Schritt halten und offenbarte nach hohen Hereingaben einige Male Stellungsfehler. Durchgang eins hat aber gezeigt, dass auch die Tricolorii buni defensiv nicht unverwundbar sind. Bei weiterhin sehr hohen Temperaturen könnten auch die Kräfte darüber entscheiden, ob die deutsche Auswahl den Spielstand wieder zu ihren Gunsten drehen kann.
45.
18:54
Halbzeitfazit:
Die deutsche U21-Nationalmannschaft liegt bei sengender Hitze in Bologna zur Pause des Halbfinalduells mit Rumänien mit 1:2 hinten. In einer zurückhaltend geführten Anfangsphase bewegten sich die Teams auf Augenhöhe: Das DFB-Team schaffte es durch geschickte Verlagerungen vor allem über rechts in das letzte Felddrittel; die Tricolorii buni sorgte mit scharfen Hereingaben von links für Gefahr. Große Chancen blieben in der ersten Viertelstunde allerdings aus. Im Anschluss an die erste Kühlpass kam die deutsche Auswahl durch Öztunali nicht nur zu ihrem Premierenversuch auf den Kasten (20.), sondern ging kurz danach nach einem Solo über den halben Platz durch Amiris wuchtigen Schuss in die halblinke Ecke in Führung (21.). Davon zeigte sich die Rădoi-Truppe allerdings gänzlich unbeeindruckt und erzwang schon wenig später einen Strafstoß, den Pușcaș gegen Nübel mit Mühe verwandelte (27.). Es folgte eine sehr wackelige Phase der Mannschaft von Stefan Kuntz, die erst mit Kühlpause Nummer zwei beendet war (32.). Zum Ende hin legte Rumänien jedoch noch einmal zu und schnappte sich den Vorsprung nach Ivans Flanke durch Pușcaș‘ Kopfball in die rechte Ecke (44.). In der langen Nachspielzeit hätte der Palermo-Angreifer beinahe nach einen lupenreinen Hattrick geschafft, scheiterte mit einem ähnlichen Versuch per Stirn diesmal aber an Nübel. Bis gleich!
Die deutsche U21-Nationalmannschaft liegt bei sengender Hitze in Bologna zur Pause des Halbfinalduells mit Rumänien mit 1:2 hinten. In einer zurückhaltend geführten Anfangsphase bewegten sich die Teams auf Augenhöhe: Das DFB-Team schaffte es durch geschickte Verlagerungen vor allem über rechts in das letzte Felddrittel; die Tricolorii buni sorgte mit scharfen Hereingaben von links für Gefahr. Große Chancen blieben in der ersten Viertelstunde allerdings aus. Im Anschluss an die erste Kühlpass kam die deutsche Auswahl durch Öztunali nicht nur zu ihrem Premierenversuch auf den Kasten (20.), sondern ging kurz danach nach einem Solo über den halben Platz durch Amiris wuchtigen Schuss in die halblinke Ecke in Führung (21.). Davon zeigte sich die Rădoi-Truppe allerdings gänzlich unbeeindruckt und erzwang schon wenig später einen Strafstoß, den Pușcaș gegen Nübel mit Mühe verwandelte (27.). Es folgte eine sehr wackelige Phase der Mannschaft von Stefan Kuntz, die erst mit Kühlpause Nummer zwei beendet war (32.). Zum Ende hin legte Rumänien jedoch noch einmal zu und schnappte sich den Vorsprung nach Ivans Flanke durch Pușcaș‘ Kopfball in die rechte Ecke (44.). In der langen Nachspielzeit hätte der Palermo-Angreifer beinahe nach einen lupenreinen Hattrick geschafft, scheiterte mit einem ähnlichen Versuch per Stirn diesmal aber an Nübel. Bis gleich!
45.
18:50
Mit einer sensationellen Parade verhindert Nübel das 1:3! An Ștefans scharfe Flanke kommt am Elfmeterpunkt erneut Pușcaș mit dem Kopf heran, verlängert es temporeich auf die halbrechte Ecke. Nübel reißt den linken Arm mit einem Wahnsinnsreflex hoch und lenkt das Spielgerät um den Pfosten.
45.
18:49
Nach Öztunalis Hereingabe von der tiefen rechten Seite legt sich Amiri das Leder auf links im Sechzehner auf den rechten Fuß. Das deutet zu lange; sein Schuss wird durch Nedelcearu geblockt.
45.
18:46
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 6
Zwei Kühlpausen und der VAR-Einsatz sorgen für einen satten Nachschlag.
Zwei Kühlpausen und der VAR-Einsatz sorgen für einen satten Nachschlag.
44.
18:44
Tooor für Rumänien, 1:2 durch George Pușcaș
Pușcaș schnürt den Doppelpack! Ivan wird aus dem Mittelfeld an die linke Grundlinie geschickt und dort von Tah gestellt. Er kann trotzdem auf den Elfmeterpunkt flanken. Pușcaș springt im Rücken Baumgartls hoch und lässt die Kugel per Stirn in die lange Ecke gleiten.
Pușcaș schnürt den Doppelpack! Ivan wird aus dem Mittelfeld an die linke Grundlinie geschickt und dort von Tah gestellt. Er kann trotzdem auf den Elfmeterpunkt flanken. Pușcaș springt im Rücken Baumgartls hoch und lässt die Kugel per Stirn in die lange Ecke gleiten.
41.
18:42
Wer hier frühestens in einer guten Stunde den Einzug in das Endspiel feiern wird, hängt zu einem nicht unerheblichen Teil davon ab, wer besser mit seinen Kräften haushaltet. Die Bedingungen in Bologna bleiben brutal.
38.
18:39
Deutschland kann sich nach der zweiten Kühlpause wieder dauerhaft befreien und sorgt durch Ballgewinne im Mittelfeld für den ein oder anderen Umschaltmoment. Rumänien bleibt offensiv gefährlich, hat aber durchaus Schwächen in der Abwehr.
36.
18:36
Gelbe Karte für Andrei Ivan (Rumänien)
Nach Ivans Foul an Neuhaus, das wegen Vorteils zunächst ohne Freistoßpfiff geblieben war, kommt es im Nachhinein zur ersten Verwarnung gegen einen Rumänen.
Nach Ivans Foul an Neuhaus, das wegen Vorteils zunächst ohne Freistoßpfiff geblieben war, kommt es im Nachhinein zur ersten Verwarnung gegen einen Rumänen.
34.
18:34
Ștefan setzt sich an der linken Grundlinie durch und spielt einen harten Flachpass in den Fünfmeterraum. Nübel macht den nötigen Schritt nach vorne rechtzeitig und begräbt das Spielgerät unter sich.
31.
18:31
Nübel rettet gegen Băluţă und Pușcaș! Der Schalker ist bei einem Fernschuss zunächst in der flachen linken Ecke gefordert, lässt den Aufsetzer zur Seite abprallen. Gegen Pușcaș macht er dann geschickt den Winkel klein und ist mit dem rechten Arm gegen dessen Lupfer zur Stelle.
29.
18:30
Angetrieben von den frenetischen Fans rennen die Rumänen weiter an und wirbeln eine nervöse deutsche Mannschaft mächtig durcheinander. Fast alles geht über die linke Angriffsseite der Tricolorii buni.
27.
18:27
Tooor für Rumänien, 1:1 durch George Pușcaș
Pușcaș besorgt den Ausgleichstreffer! Der Italien-Legionär drückt das Leder mit dem rechten Innenrist in die rechte Ecke. Nübel hat sich für die richtige Seite entschieden und ist dran, kann aber nur noch in die Maschen verlängern.
Pușcaș besorgt den Ausgleichstreffer! Der Italien-Legionär drückt das Leder mit dem rechten Innenrist in die rechte Ecke. Nübel hat sich für die richtige Seite entschieden und ist dran, kann aber nur noch in die Maschen verlängern.
26.
18:26
Gelbe Karte für Timo Baumgartl (Deutschland)
Der Sünder, der schon den zweiten Strafstoß bei dieser EM verschuldet hat, wird außerdem noch verwarnt.
Der Sünder, der schon den zweiten Strafstoß bei dieser EM verschuldet hat, wird außerdem noch verwarnt.
25.
18:26
Möglicherweise hat im Vorfeld der Chance ein elfmeterwürdiges Foul von Baumgartl an Hagi stattgefunden; der Stuttgarter soll den gegnerischen Zehner auf den rechten Fuß getreten sein. Referee Grinfeld schaut sich die Szene in der Review-Area an.
24.
18:25
Pușcaș scheitert am Außenpfosten! Nach Hagis Ablage vom Elfmeterpunkt hat er aus gut acht Metern nur noch Nübel vor sich. Sein Schuss ist etwas zu weit rechts angesetzt und prallt deshalb gegen die Außenseite der Stange.
21.
18:21
Tooor für Deutschland, 1:0 durch Nadiem Amiri
Amiris Megasolo bringt das DFB-Team in Führung! Nach Dahouds gewonnenem Zweikampf in der eigenen Hälfte wird dem Hoffenheimer die Kugel noch weit vor der Mittellinie durch Waldschmidt überlassen. Er treibt sie durch die Mitte bis an die Strafraumkante und zieht dann aus gut 18 Metern mit dem rechten Spann aus vollem Lauf ab. Der wuchtige Schuss schlägt in der halblinken Ecke ein.
Amiris Megasolo bringt das DFB-Team in Führung! Nach Dahouds gewonnenem Zweikampf in der eigenen Hälfte wird dem Hoffenheimer die Kugel noch weit vor der Mittellinie durch Waldschmidt überlassen. Er treibt sie durch die Mitte bis an die Strafraumkante und zieht dann aus gut 18 Metern mit dem rechten Spann aus vollem Lauf ab. Der wuchtige Schuss schlägt in der halblinken Ecke ein.
20.
18:20
Öztunali mit dem ersten Torschuss! Nachdem Neuhaus aus dem offensiven Zentrum an das rechte Strafraumeck gepasst hat, legt sich der Mainzer die Kugel auf den linken Fuß und visiert aus 14 Metern die flache rechte Ecke an. Torhüter Radu ist im Nachfassen zur Stelle.
17.
18:18
Wegen der sehr hohen Lufttemperatur gibt es bereits zu diesem Zeitpunkt eine erste Kühlpause.
15.
18:16
Rumänien setzt sich vorne fest und bringt Nübels Kasten mit scharfen Flanken, die vornehmlich von links nach innen segeln, in Bedrängnis. Das Rădoi-Team zeigt früh, dass die Erfolge in der Gruppenphase kein Zufall waren.
12.
18:13
... Hagis Ausführung ist für den kurzen Pfosten bestimmt und ist dort für Ivan bestimmt. Tah ist an der Fünferkante positioniert und klärt in höchster Not.
11.
18:12
Ivan holt nach einem langen Anspiel aus der eigenen Hälfte auf der tiefen linken Seite gegen Klostermann einen Eckstoß heraus...
10.
18:11
Klostermann hinterläuft Öztunali an der rechten Strafraumlinie. Der Leipziger legt direkt wieder ab für den Mainzer, der sich aus gut 14 Metern mit einem Rechtsschuss probiert. Innenverteidiger Pașcanu steht im Weg und erspart Radu damit die Arbeit.
8.
18:09
Öztunali gelangt nach einer direkten Weiterleitung durch Neuhaus über rechts erstmals hinter die gegnerische Abwehrkette. Nach dem Querpass des Mainzers auf Dahoud wird dessen Schuss geblockt. Schließlich geht ohnehin die Fahne des Linienrichters wegen einer knappen Abseitsstellung hoch.
7.
18:07
Der Titelverteidiger beginnt mit einer hohen Ballbesitzquote. Das Anlaufen des Gegners bereitet ihm im Mittelfeld bisher aber Probleme, so dass die Wege in die Spitze noch nicht gefunden werden.
5.
18:05
Mirel Rădoi stellt nach dem torlosen Remis gegen die Franzosen fünfmal um. Florin Ștefan, Alexandru Pașcanu, Dennis Man, Tudor Băluţă und Andrei Ivan verdrängen Radu Boboc, Adrián Rus, Dragoș Nedelcu, Darius Olaru und Florinel Coman auf die Bank.
3.
18:03
Stefan Kuntz hat im Vergleich zum 1:1-Unentschieden gegen Österreich zwei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Benjamin Henrichs (Gelbsperre) und Marco Richter (angeschlagen auf der Bank) beginnen Maximilian Mittelstädt und Nadiem Amiri.
18:01
Ionuț Radu gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Jonathan Tah. Damit wird das DFB-Team anstoßen.
17:45
Die UEFA hat ein israelisches Unparteiischengespann auf den deutsch-rumänischen Vergleich angesetzt, das von Orel Grinfeld angeführt wird. Der 37-Jährige steht seit 2012 auf der FIFA-Liste, wird seit der Saison 2015/2016 in der Europa League eingesetzt und leitete im letzten Oktober seine ersten Partien in der Königsklasse. Bei seinem dritten Turniereinsatz wird er an den Seitenlinien von Roy Hassan und Idan Yarkoni unterstützt; als Vierter Offizieller verdingt sich Andris Treimanis aus Lettland.
17:35
"Wir sind nicht so oft dabei, also wollen wir wenigstens etwas erreichen, wenn wir dabei sind. Wir sind hier, um den Fußball zu genießen. Wir sind hergekommen, um Geschichte zu schreiben, das tun wir. Wir wollen unser Land stolz machen", unterstreicht Mirel Rădoi die Einzigartigkeit der Chance für den rumänischen Nachwuchs. Die Unterstützung auf den Rängen sollte seinem Team gewiss sein, leben doch viele Rumänen in Italien und erschienen auch in den bisherigen drei Matches zahlreich.
17:30
Obwohl beim Blick auf die Ergebnisse bisher der Angriff hauptverantwortlich für das starke Abschneiden ist, steht der große Star zwischen den Pfosten: Kapitän Ionuț Radu ist Stammkeeper beim Genoa CFC. Träger des bekanntesten Nachnamens ist Ianis Hagi, dessen Vater Gheorghe Hagi als größter Spieler der rumänischen Fußballgeschichte gilt und der als Zehner die Fäden hinter Mittelstürmer George Pușcaș zieht. Der hat wie Hagi und Florinel Coman bisher zwei Turniertore erzielt.
17:25
Der Verband Rumäniens ist nach dem Heimturnier 1998, bei dem sie im Viertelfinale scheiterte, erst zum zweiten Mal bei einer U21-Europameisterschaft vertreten und ist mit dem Einzug in das Halbfinale und der damit verbundenen Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokyo schon jetzt ein großer Gewinner des Wettbewerbs in Italien. Die Tricolorii buni haben in der Gruppenphase die Kroaten (4:1) und die Engländer (4:2) geschlagen und trennen sich dann torlos von den Franzosen; ein Ergebnis, das beide Widersacher sicher in das Halbfinale brachte.
17:20
"Rumänien hat eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten. Das Spiel wird nicht zur Halbzeit oder nach 60 Minuten entschieden sein. Das wird auch etwas mit mentaler Stärke zu tun haben, wer bleibt bei seinem Matchplan, wer geht über die 100 Prozent, um das Finale zu erreichen", umreißt Stefan Kuntz das Anforderungsprofil für eine erfolgreiche Vorschlussrunde. Vor zwei Jahren in Polen konnte England im Halbfinale erst nach Elfmeterschießen ausgeschaltet werden.
17:15
Die deutsche Mannschaft kassierte nach einem Foul von Torhüter Nübel nämlich nicht nur den schnellen Ausgleichstreffer per Strafstoß (24.), sondern stand defensiv in der Folge auch bei weitem nicht mehr so sicher wie in den 180 Minuten zuvor. Die leidenschaftlich kämpfenden Österreicher erarbeiteten sich in der Folge einige gute Gelegenheiten, waren letztlich aber nicht in der Lage, Nübel auch aus dem laufenden Spiel heraus zu überwinden. Da die DFB-Truppe auch in offensiver Hinsicht hinter den bisherigen Auftritten zurückblieb, war der ausreichende 1:1-Endstand die logische Folge.
17:10
Der besondere Turniermodus hat bewirkt, dass die deutsche Auswahl trotz der beiden trefferreichen Erfolge gegen die Dänen (3:1) und die Serben (6:1) vor der abschließenden Gruppenpartie das Weiterkommen noch nicht sicher hatte; lediglich der Erste der drei Staffeln zog direkt in die K.o.-Phase ein. Gegen die Österreicher legte das DFB-Team durch Waldschmidts phänomenalen Fernschusstreffer in der 14. Minute erneut vielversprechend los, doch der weitere Verlauf der dritten Partie verlief nicht wirklich nach dem Geschmack von Trainer Stefan Kuntz.
17:05
In dieser letzten Juniwoche brechen für die U21-Spieler die restlichen Arbeitstage einer langen Saison 2018/2019 an. Obwohl der ersehnte Urlaub ganz nahe ist, darf dessen Beginn nach Geschmack der Halbfinalteilnehmer Deutschland, Rumänien, Spanien und Frankreich gerne noch bis Montag herausgezögert werden, schließlich geht es bei der 22. Ausgabe der kontinentalen Nachwuchsmeisterschaft noch um eine prestigeträchtigen Titel. Wer übersteht den Donnerstag und erreicht das am Sonntag in Udine stattfindende Finale?
17:00
Ein herzliches Willkommen zum Halbfinaltag der U21-Europameisterschaft! Im ersten Match um den Endspieleinzug stehen sich die DFB-Auswahl und das Team Rumäniens gegenüber. Wahrt die Mannschaft von Stefan Kuntz die Chance auf die Titelverteidigung oder geht das Märchen der Tricolorii buni im Stadio Renato Dall'Ara weiter?