Einen schönen Abend aus Innsbruck, bis zum nächsten Mal!

Fazit:
Auch wenn im zweiten Durchgang beide Tore gefallen sind, konnte das Spiel nach der Pause nicht an die Brisanz aus Hälfte eins anknüpfen. Dedič, Maierhofer und Pranter sorgten zwar für mächtig Wirbel im Angriff, ließen am Ende jedoch zu viele hochkarätige Chancen liegen. Ein Fehler in der Abwehr genügte dann, um die Gäste wieder zurück ins Spiel zu bringen. Kurios: Trotz des Unentschieden im Kellerduell haben wir ein neues Tabellenschlusslicht: St. Pölten.

Andreas Leitner: „In der ersten Hälfte ist das Spiel nicht für uns gelaufen, aber dann haben wir uns gut dagegengestemmt und das ist uns auch gelungen. Es war ein Spiel auf Biegen und Brechen und oft nicht schön anzuschauen. Echten Fußball zu spielen ist auf den meisten Plätzen zu dieser Jahreszeit einfach nicht möglich.“

Zlatko Dedič: „Ich habe einen Elfer vergeben, dann aber mein Tor gemacht. Wir waren in Halbzeit eins zwar besser, haben daraus aber kein Kapital schlagen können. Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht gewinnen konnten. Aber wenn wir so weiter machen, werden wir am Ende unsere Punkte machen und die Klasse halten.“

Florian Rieder: „Die Chancenauswertung war ein Riesenthema, ja. Wir hätten zur Halbzeitpause locker mit 3:0, 4:0 führen können. Dann bekommen wir jedoch einen unglücklichen Elfer gegen uns und stehen am Ende ohne Punkte da. Das ist natürlich ärgerlich.“

Ich bedanke mich bei euch für's Mitlesen und wünsche noch einen schönen Sonntag Abend.

Dominik Fotz zeigt sich selbstkritisch über das bittere Unentschieden und die damit verpasste Chance auf die Meistergruppe: "Es ist sehr schwer. Wir gingen in Führung und hätten den Gegentreffer dann einfach besser verteidigen müssen. Unterm strich geht das Unentschieden aber so in Ordnung. Wir haben die Anfangsphase der Saison einfach verpatzt, damit ist es so jetzt auch gerecht."

Dominik Hofbauer: "Wir haben gut angefangen, sind dann aber durch eine kleine Unachtsamkeit in Rückstand geraten. Dann verlieren wir den Faden durch Kleinigkeiten, wir sind momentan noch nicht so gefestigt, dass wir nur 0:2 verlieren. Wir haben im Herbst schon zu viele Gegentore bekommen, wir kriegen das einfach nicht hin. Wenn du jede Woche eine auf den Hut kriegst, bist du sehr enttäuscht. Wir müssen uns da wieder rausziehen, momentan ist die Stimmung aber am Tiefpunkt."

Romano Schmid: "In letzter Zeit habe ich viele Chancen vergeben. Heute ist es endlich gelungen. Wichtiger ist aber, dass wir gewonnen haben. Nach dem letzten Spiel haben wir heute eine Reaktion gezeigt und verdient gewonnen. Heute haben wir wieder viel Intensität auf den Platz gebracht, was uns auch schon gegen Hartberg nicht so gelungen ist. Das Spielerische kommt ganz von allein, wichtig ist dass wir mit Intensität auf den Platz bringen. Wir wollen Dritter werden, die Punkteteilung ist erst nächstes Spiel. Nach der Punkteteilung ist ohnehin noch alles möglich."

Fazit:

Das Last-Minute Jokertor von Bekim Balaj beerdigt die Wiener Hoffnungen auf die Meistergruppe. Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit, gingen die Gäste, wie aus dem Nichts, in der 71. Minute in Führung. In der 89. Minute dann der Schock. Balaj trifft nach einer schönen Kombination mit Jantscher und Friesenbichler. So muss die Austria nun also in die Qualifikationsgruppe. Hartberg kann sich dagegen trotz der 1:5 Niederlage in Linz auf die Meistergruppe freuen.

Dario Tadić, TSV Hartberg:
"Unglaublich, wir haben uns, über das ganze Jahr gesehen, belohnt. Kompliment an die Mannschaft. Natürlich ist uns nach fünf Gegentreffern nicht zum Feiern zumute, aber heute ist das ein wenig anders."

Thorsten Mahrer
"Wir haben eine richtig passable erste Halbzeit gespielt, aber dann kommen wir aus der zweiten Halbzeit und bekommen gleich das zweite Tor. Wir haben dann nicht mehr so den Zugriff gehabt, Rapid hat seine Räume besser genutzt und wir haben ihnen nicht mehr die Probleme gemacht."

Thomas Murg
"Wir haben gewusst, dass sie gefährlich sind bei Standards. Ich denke, dass wir aber schon viele Chancen gehabt haben und viel höher hätten führen können. Wir nehmen natürlich auch das 3:1 aber wir müssen schon aufpassen, dass wir nicht immer so viele Sitzer liegen lassen."

Fazit
SK Rapid Wien gewinnt klar mit 3:1 gegen SV Mattersburg. Nach zwei eher mauen Partien im Frühjahr zeigt Rapid heute eine deutlich verbesserte Leistung, spielt mutig in die Offensive und findet auch wieder viele Chancen vor. Zu Beginn haben die Mattersburger hier noch gut mitgehalten und gefällig nach vorne gespielt, in der zweiten Halbzeit sind sie dann aber stark zurückgefallen. Rapid ist damit zum achten Mal in Serie ungeschlagen, freuen sich über weitere drei Punkte in der Tabelle und eine gute Leistung auf dem Platz. Nächste Woche gibt es das letzte Spiel im Grunddurchgang, Rapid muss zum WAC, Mattersburg empfängt den LASK.

Fazit
Der WAC gewinnt am Ende also deutlich mit 4:0 und sichert damit Platz vier in der Tabelle ab. Vom SKN kam in der zweiten Hälfte nur mehr wenig, der WAC sorgte in der 65. Minute mit seinem zweiten Treffer für die Vorentscheidung, nach dem Ausschluss von Klarer und dem verwerteten Elfmeter von Liendl war die Partie entschieden. In der Schlussphase konnte Schmid noch einen kuriosen Stangentreffer landen und in der Nachspielzeit letztlich das 4:0 erzielen. Nächste Woche geht es dann gegen Rapid um Platz drei. St. Pölten fällt nach dieser Niederlage auf den letzten Tabellenplatz zurück.

Christian Klem, TSV Hartberg:
"Wir freuen uns riesig über das erreichen der Playoffs, so darf man sich aber trotzdem nicht präsentieren. Mit elf Mann gegen elf Mann wäre hier mehr drin gewesen. Die rote Karte hat uns gebrochen, ehrlich gesagt. Dann ist das Schlechteste geschehen, was überhaupt geschehen konnte und auf einmal stand es 3:1."

Fazit:
Der LASK dreht im zweiten Durchgang das Spiel und schickt Hartberg mit 5:1 zurück nach Hause.
Begünstigt durch den Platzverweis von David Cancola spielte der LASK in der zweiten Halbzeit befreiter auf und zeigte den Gästen, warum man an der Spitze der Tabelle steht. Dreimal Geburtstagskind Klauss, einmal je Tetteh und Michorl machten heute den Unterschied aus.
Während der LASK an der Tabellenspitze bleibt, darf sich auch Hartberg freuen: Austria Wien konnte nicht in Graz gewinnen - der TSV tritt in der Meistergruppe an!

Die letzten Sekunden der Partie laufen.

Tooor für Wolfsberger AC, 0:4 durch Romano Schmid
Sprangler legt im Strafraum den Ball zurück für Schmid, der den Ball unter die Latte hämmert. So kommt er doch noch zu seinem Tor.

Gelb-Rote Karte für Florian Klein (Austria Wien)
Der gegen Kiteishvili viel zu spät kommt. Richtige Entscheidung.

Nein!

Die vierte Minute der Nachspielzeit läuft, Mattersburg hat hier nur einen harmlosen Schuss neben das Tor produziert.

Siebenhandl faustet die Kugel entschieden aus der Gefahrenzone...

Frieser wird nach der Ecke von Klauss bedient, er zieht aus 17 Metern ab - die Querlatte erzittert!

Weissman kann nach einem Zuspiel von Dieng beinahe noch das 4:0 machen, wird aber geblockt. Nach einer Flanke von Liendl kommt er noch einmal zum Ball, bringt ihn aber nicht im Tor unter.

Tirol bleibt dran! Geht da noch was?

Knasmüllner bringt den Eckball zur Mitte, der Ball wird vor den Strafraum geklärt, wo Stojković - erfolglos - einen Distanzschuss versucht.

Nochmals Eckball für den LASK von links.

Sturm will hier den Sieg und geht aufs nächste Tor. Die Austria kann kontern und kommt nochmal zu einer Ecke...

180 Sekunden gibt es drauf.

Es gibt noch Eckball für Rapid.

Der Brasilianer macht sich selbst das schönste Geburtstagsgeschenk und netzt zum achten Mal in dieser Saison.

Klar ist schon jetzt, Rapid hat hier eine deutliche Leistungsstigerung gegenüber dem letzten Heimspiel gezeigt, aber auch im Vergleich zur Vorwoche.

Es riecht nach einem Unentschieden.

Damit ist die Austria nun wieder raus aus der Meistergruppe. Vier Minuten Nachspielzeit bleiben noch.

Fünf Minuten sind wohl den vielen Unterbrechungen in der zweiten Halbzeit geschuldet. Ein ums andere Mal hat Schiedsrichter Kijas wegen überhartem Spiel unterbrechen müssen.

Tooor für LASK, 5:1 durch Klauss
Michorl flankt auf den zweiten Pfosten. Holland köpft in die Mitte zu Klauss, der ebenfalls per Kopf einsetzt - Dreierpack zum Geburtstag!

Die offizielle Nachspielzeit beträgt drei Minuten.

Und da ist es passiert, der eingewechselte Bekim Balaj trifft. Jantscher sieht den neuen Mann in der Mitte, legt quer und Balaj muss nur noch den Fuss hinhalten und es steht 1:1.

Der WAC spielt die verbleibende Zeit locker hinunter, St. Pölten kann maximal noch etwas fürs Torverhältnis tun.

Freistoß noch mal für den LASK von rechts.

Gelbe Karte für Fabian Miesenböck (SV Mattersburg)
Miesenböck kommt im Zweikampf zu spät gegen Dibon. Er hat keine Chance auf den Ball. Es ist bereits seine fünfte Karte und er ist damit gesperrt.

Kitagawa leitet einen Angriff schnell ein, Arase war aber knapp im Abseits.

Tooor für Sturm Graz, 1:1 durch Bekim Balaj

Jetzt sind wieder die Tiroler am Drücker, am Ende recht es aber nicht einmal für eine Ecke.

Gute Nachricht für Hartberg: Sturm Graz gleicht gegen die Austria aus Wien aus und zieht so, Stand jetzt, in die Meistergruppe ein!

Die Südstädter jetzt mit einer kleinen Druckphase.

Arase kann weitermachen, Schick kommt für die letzten Minuten aufs Feld.

Gelbe Karte für Peter Michorl (LASK)
Nach einem taktischen Foul im Mittelfeld. Fünfte gelbe Karte für ihn, er hat kommende Woche frei.

Die Austria hat nun natürlich viel Zeit. Poulsen scheint einen Krampf zu haben.

Pak versucht nach einem Eckball einen Fersler aufs Tor, der Ball geht aber deutlich drüber.

Höller räumt Arase um. Der Rapidler muss behandelt werden, einen Wechsel haben sie noch offen.

Letzter Wechsel bei den Gästen, Gabbichler ersetzt den Torschützen zum 0:1.

Da Rapid das Spiel gegen Hartberg gedreht hat, ist der WAC in der Tabelle wieder auf Platz vier zurückgefallen.

Freistoß auf der anderen Seite. Kerschbaum bringt den Ball von weit außen in den Sechzehner der Hausherren, wo Tormann Oswald sogleich zur Stelle ist.

Die Austria bekommt hier nun auch viele Räume zum Kontern geboten, geht mit ihren Chancen aber viel zu fahrlässig um. Hier ist nach wie vor noch alles offen. Fünf Minuten bleibt Sturm noch.

In Unterzahl gab man noch lange einen guten Eindruck ab, brach dann aber auseinander.

Im ersten Durchgang hui, im zweiten eher pfui: Die Leistung der Hartberger war nicht so schlecht, wie es das Ergebnis glauben machen will.

Adjei tritt das Leder von rechts in den Strafraum, findet dort allerdings keinen Abnehmer.

Stand jetzt ist die Entscheidung über die Teilnahme in der Meistergruppe auf das nächste Wochenende vertagt. Noch ist das Spiel hier aber nicht vorbei. Sturm Graz ist wieder auf dem Vorwärtsmarsch und kommt fast durch Jantscher zum Ausgleich. Wieder ist es Pentz, der seine Mannschaft hier im Spiel hält.

Ecke für Tirol!

Schwab geht wohl als Vorsichtsmaßnahme frühzeitig vom Feld. Grahovac ersetzt ihn im zentralen Mittelfeld.

Es wird immer deutlicher, der LASK zieht einsam seine Bahnen. 51 Punkte haben die Athletiker auf dem Konto. Ganz starker Auftritt.

Inklusive Nachspielzeit sind hier noch knapp 10 Minuten zu spielen. Rapid ist jetzt bedacht, Mattersburg nicht mehr zurück ins Spiel kommen zu lassen.

Danach geht es direkt wieder in die andere Richtung. Jetzt sehen wir endlich das Spiel, das wir uns von Anfang an erhofft hatten.

Tooor für LASK, 4:1 durch Samuel Tetteh
Hartberg bekommt den Ball nicht raus. Michorl spielt Tetteh den Ball zu, der steht zehn Meter vor dem Kasten und schiebt mit rechts ein.

Goiginger schlägt von links kommend einen Haken im Sechzehner und zwingt Swete zur Parade mit einer Hand!

Adjei probiert es aus der zweiten Reihe und prüft Goalie Leitner, der sich erneut auszeichnen kann.

Der nächste Freistoß, diesmal von rechtsaussen, diesen Ball bringt Jantscher super in die Mitte, doch der Kopfball von Kiteishvili geht genau in die Arme von Pentz. Da war mehr drin.

16 aus 21: Das wäre die Sieg-Bilanz von Valérien Ismaël, wenn der LASK den Dreier heute nach Hause bringt.

Kann Mattersburg noch einmal rankommen? Ein Zuspiel auf Pušić kann er nur aufs Tor rollen! Strebinger hebt den Ball locker auf.

Gut zehn Minuten bleiben den Wattenern noch, um die rote Laterne an die Gäste abzugeben.

Neuerlicher Wechsel bei Hartberg, Mainz kommt mit einem neuen Taktikzettel in der Hand aufs Feld. Rep ordnet sich in der Spitze an, Markus Schopp setzt hier wohl in der Schlussphase voll auf die Offensive.

Höller und Schwab bleiben nach dem Zusammenstoß lange liegen, es dürfte aber für beide weitergehen.

Jantscher tritt den Ball aber in die Mauer.

Die Austria nun mit deutlich Rückenwind seit dem Führungstreffer. Nun aber bekommt Graz einen Freistoß aus einer hervorragenden Position, vielleicht etwas zu zentral, gut 22 Meter vor dem Kasten von Patrick Pentz...

Klauss schickt Tetteh im Sechzehner. Heil läuft ihm jedoch die Kugel ab und klärt.

Tooor für Rapid Wien, 3:1 durch Stefan Schwab
Schwab macht einen Doppelpack per Kopf! Dibon flankt von der rechten Seite in die Mitte, Schwab steigt dort gegen Höller zum Kopfball, trifft aus kurzer Distanz, bleibt aber nach dem Zusammenstoß mit Höller liegen.

Gelbe Karte für Markus Pink (FC Admira Wacker)
Der Stürmer wird erstmals in dieser Saison mit gelb bedacht.

Michorl legt von links in den Rückraum. Reiter will aus 16 Metern abziehen, doch Rep stört ihn entscheidend. Reiter verzieht, rechts am Kasten vorbei.

Ullmann flankt auf Knasmüllner, er spielt wieter auf Arase, dessen Schuss geblockt wird.

Die Tiroler werfen jetzt alles nach vorne und holen einen Eckball heraus. Rieders Hereingabe findet Yeboah, der aber zu energisch in den Zweikampf geht und dabei ein Offensivfoul begeht.

Mattersburg treibt das Spiel nach vorn. In der Schlussviertelstunde wollen sie noch zumindest einen Punkt holen.

Etwas mehr als eine Viertelstunde noch. Geschehen noch Zeichen und Wunder oder fährt der LASK einen weiteren Dreier ein?

El Maestro reagiert sofort. Derweil hat Pichler das 2:0 auf dem Fuss, vergibt aber kläglich, völlig frei vor Siebenhandl.

Noch einmal versucht sich Hartberg aufzubäumen und den LASK vielleicht nochmals nahezukommen. Das klappt aber noch nicht, der LASK hat die Zügel komplett an sich genommen.

Die Partie ist damit entschieden, der WAC wird da nichts mehr anbrennen lassen.

Murg schlenzt einen Ball am langen Eck vorbei! Er macht einen schnellen Haken nach innen und er verfehlt das Tor nur knapp!

Sabitzer, selbst für den verletzten Potzmann eingewechselt, verabschiedet sich - ebenfalls verletzt - frühzeitig. Für ihn kommt Thomas Goiginger.

Gelbe Karte für Roman Kerschbaum (FC Admira Wacker)
Der Admiraner ist gegen Yeboah zu langsam und weiß sich nur mit einem taktischen Foul zu helfen. Auch er ist somit nächste Runde gesperrt.

Und da ist die Führung für die Austria. Nach einem langen Ball landet das Leder bei Sarkaria, der den Ball super annimmt und dann cool an Siebenhandel vorbei legt und zum wichtigen 1:0 für die Veilchen trifft.

Tooor für Wolfsberger AC, 0:3 durch Michael Liendl
Der Elfmeter muss wiederholt werden, Liendl trifft aber beide Male souverän.

Michorl spielt von links auf Klauss, der rechts am Sechzehner steht. Der gibt in die Mitte, doch Swete schnappt sich die Kugel.

Rote Karte für Christoph Klarer (SKN St. Pölten)
Klarer sieht als letzter Mann dazu noch Rot.

Fountas versucht im Konter Knasmüllner freizuspielen, doch der Ball kommt nicht bei seinem Adressaten an.

Der Eckball bleibt ohne Folgen.

Maierhofer kommt einmal mehr gefährlich vors Tor der Gäste, haut dann aber unglücklich neben den Ball.

Elfmeter für den WAC! Klarer reißt Weissman im Strafraum klar am Trikot und bringt ihn letztendlich zu Fall.

20 Minuten sind noch zu gehen in Pasching. Eckball nun für die Hartberger von links. Rep tritt an.

Die Wiener Austria führt in Graz - für Hartberg läuft derzeit wenig bis gar nichts.

Tooor für Austria Wien, 0:1 durch Manprit Sarkaria

Sabitzer mit der Chance zum 4:1! Wunderschön wird er auf die Reise geschickt und steht alleine vor Swete. Er spielt dem Keeper den Ball dann aber den Ball in die Arme - extrem schwacher Abschluss.

Wieder probieren es die beiden Teams in dieser Phase des Spiels mit hohen, weiten Bällen.

Rotter grätscht Klauss im Sechzehner den Ball ab und klärt zur Ecke. Das war wieder mal knapp, der Brasilianer hatte sich zu viel Zeit gelassen. Er war zuvor wunderschön von Wiesinger in Szene gesetzt worden.

Hart schießt aus über 20 Metern, verfehlt das Tor damit aber deutlich.

Die Gäste aus Hartberg sind gut beraten, jetzt nicht aufzumachen, will man sich keine komplette Abreibung in Pasching holen.

Der LASK spielt sich den Ball zu und lässt die Gäste laufen. Der Verdacht liegt nahe, dass das bis zum Ende des Spiels auch so bleiben wird.

Rapid sucht weiter den dritten Treffer. Nach einer leichten Drangphase der Mattersburger stockt der Spielfluss derzeit nach mehreren Fouls.

Stangl kehrt nach seiner Zeit in der Slowakei und längerer Zeit als Vereinsloser in die Bundesliga zurück.

Der Tabellenerste aus Linz führt nun mit 3:1 gegen Hartberg. Die Austria kann bei einem Sieg also weiterhin auf die Meistergruppe hoffen. Dazu müssen sie nun aber langsam anfangen, mehr für dieses Spiel und einen Sieg zu tun. Torchancen sind weiterhin Mangelware.

Wie wird die WSG auf diesen Rückschlag reagieren?

Die große Frage wird sein, was der TSV dem LASK hier noch entgegen zu setzen hat. Stand jetzt ist man nach wie vor für die Meistergruppe qualifiziert, die Austria aus Wien müsste in Graz gewinnen, um sich eine theoretische Chance zu wahren.

Sieht im Moment sehr gut aus für die Wolfsberger, die den Vorsprung nur mehr etwas mehr als 20 Minuten halten müssen.

Knasmüllner spielt den Ball an den zweiten Pfosten, dort gelingt es aber den Rapidlern nicht aufs Tor zu schießen - es gibt sogar eine Abseitsstellung gegen Arase.

Zweiter Wechsel beim LASK, Wostry kommt für Filipović.

Eckball für Rapid. Knasmüllner macht sich bereit.

Schrecksekunde für Rapid. Strebinger kommt weit aus dem Tor, erwischt den Ball aber nicht - es bleibt ohne Folgen.

Die Entwicklung des Spiels möchte dem Zuschauer hier diesen Verdacht aufkommen lassen. Innerhalb weniger Minuten netzt der LASK dreifach.

Tooor für Wolfsberger AC, 0:2 durch Shon Weissman
Schmid bringt mit etwas Ballglück den Pass zu Weissman, der vor dem Tor cool bleibt und flach ins kurze Eck trifft. Eiskalt.

Droht Hartberg hier auseinander zu fallen?

Tooor für FC Admira Wacker, 1:1 durch Erwin Hoffer
Der Ausgleich ist perfekt, alles ist wieder offen! Nach einem unnötigen Foul von Bruno Soares an Kerschbaum übernimmt Routinier Hoffer die Verantwortung und versenkt die Kugel kompromisslos im linken Eck.

Wolfsberg wird nach dieser Großchance wieder Blut geleckt haben, mit einem 2:0 wäre wohl die Vorentscheidung gefallen.

Es gibt Elfmeter für Admira Wacker!

Schmitz legt im Strafraum zurück für Schmid, der volles Risiko geht und voll draufhält. Der Ball geht zunächst an die linke Stange, dann an die rechte und von dort wieder raus. Riesenpech für die Wolfsberger!

Tooor für LASK, 3:1 durch Klauss
Frieser geht auf links durch, passt flach in die Mitte - und der Brasilianer netzt zum zweiten Mal am heutigen Tag! Welch' angenehmer Geburtstag für ihn.

"Spitzenreiter, Spitzenreiter!" - den Fans gefällt, was sie hier sehen. Außer den mitgereisten Hartbergern, versteht sich.

Höller kommt für Mattesrburg zum Abschluss! Der Ball segelt gefährlich nah am Tor vorbei, Strebinger muss letztlich nicht eingreifen.

Hartberg reagiert und bringt Jodel Dossou für Dario Tadić.

Ein Freistoß für die Admira, der jedoch alles andere als gefährlich wird.

Jetzt wird es wirklich schwierig für die Gäste.

Gelbe Karte für Lukas Jäger (Sturm Graz)
Harte Entscheidung gegen Jäger, der hier etwas zu spät in den Zweikampf kommt.

Beiden Mannschaften fehlen hier nach wie vor die klaren Ideen um sich wirklich gute Chancen zu erspielen. Huspek wird zwar schön auf der rechten Seite freigespielt, sein Abschluss geht aber deutlich am Tor vorbei.

Tooor für LASK, 2:1 durch Peter Michorl
Spiel gedreht! Hektik im Sechzehner der Hartberger. Die Gäste bekommen den Ball nicht raus und verpassen es, irgendwie zu klären. Dann kommt Michorl und zieht flach und mit rechts aus acht Metern ab - Swete ohne Chance.

Konterchance der St. Pöltner über Alan, der rechts Pak sieht. Der schließt schnell ab, setzt den Ball aber knapp neben das Tor.

5.330 Zuseherinnen und Zuseher sind live im Stadion dabei und erwarten die folgenden 30 plus X Minuten.

Die Austria mit der Ecke, diese kommt gut auf die erste Stange, aber Strum kann den Ball ohne Probleme klären.

Tooor für WSG Tirol, 1:0 durch Zlatko Dedič
Da ist die überfällige Führung für die Hausherren! Rieder kommt an der Strafraumgrenze zum Ball und steckt ideal für Dedič durch, der das Leder schön mit dem Außenrist ins lange Eck schlenzt.

Weissman verliert vorne einen Zweikampf gegen Muhamedbegovic und wartet damit weiterhin auf seine erste Chance.

Weiterhin lässt Hartberg den LASK machen. Ein Punkt würde den Oststeirern reichen, um fix in die Meistergruppe einzuziehen. Alleinig der LASK wird mit einem Punkt wohl nicht zufrieden sein, spielt man doch in Überzahl.

Christian Ilzer reagiert zuerst und bringt mit Wimmer einen neuen Mann für die Offensive.

Mattersburg bekommt jetzt wieder mehr Zeit am Ball, die Angriffe in der gegnerischen Hälfte sind aber noch nicht so gefährlich wie vor dem Seitenwechsel.

Die WSG hat nach knapp einer Stunde wieder die Kontrolle über das Spiel übernommen.

Die Ecke bringt dann jedoch nichts ein.

Gelbe Karte für Florian Klein (Austria Wien)

Tetteh dribbelt sich am Sechzehner in die Mitte und schlenzt mit rechts. Swete streckt sich und lenkt den Ball mit einer Hand über den Querbalken!

Und wieder Rieder mit einer Topchance, doch sein Schuss fällt viel zu zentral aus!

Kuen bringt den Freistoß in die Mitte, Strebinger wird von Rath gefoult und so gibt es Stürmerfoul und Freistoß für Rapid.

Für die Hartberger wird es in Unterzahl jetzt natürlich nicht einfacher. Man muss versuchen, dem Druck standzuhalten.

Gelbe Karte für Mateo Barać (Rapid Wien)
Barać und Pušić gehen da auf Tuchfühlung miteinander. Die Konfrontation ist nicht gerade freundlich, der Verteidiger sieht Gelb.

Rapid hat hier schon mehrere Möglichkeiten auf eine höhere Führung gehabt. Mattersburg konnte bisher nicht an seine Leistung der ersten Halbzeit anschließen.

Maierhofer steckt den Ball durch für Rieder, dessen Schussversuch wird allerdings geblockt.

Dominik Reiter zieht aus 18 Metern direkt nach der Ecke ab - weit drüber.

Weissman ist bislang noch überhaupt nicht zur Geltung gekommen, er bekommt zu wenige Bälle.

Murg an die Stange! Das ist die nächste gute Aktion von Rapid, sein Schuss knallt von der Stange zurück ins Spiel. Mattersburg verhindert einen Nachschuss.

Michorl tritt an.

Die Athletiker wollen jetzt die Führung. Eckball nun für den LASK von links.

Gelbe Karte für Ivan Ljubić (Sturm Graz)
Böses Foul, mit gestrecktem Bein und offener Sohle springt Ljubić auf Poulsens Oberschenkel.

Wie geht es jetzt weiter?

Schwab fängt einen Ball gut ab. Er hat hier einen möglicherweise gefährlichen Angriff verhindert.

Währenddessen hat der LASK gegen Mattersburg ausgeglichen.

Sturm mit dem nächsten Eckball, der Ball kommt auf die zweite Stange, wo Juan Domínguez zum Kopfball kommt, den Ball aber knapp am Kasten vorbei setzt.

Abseits von Schmidt, der alleine in Richtung Tor von Vollnhofer laufen wollte.

Tooor für LASK, 1:1 durch Klauss
Doch dann trifft das Geburtstagskind! Der seit heute 23-jährige Klauss wird von Tetteh per Brust-Ablage bedient und lässt im Sechzehner Swete keine Chance! Alles auf Null in Pasching.

Petrovič schießt nach dem Eckball von der Strafraumgrenze - drüber.

Nächste Topchance für Rapid, diesmal lässt sie Arase aus! Er holt immerhin einen Eckball raus.

Glück für Bruno Soares, dass er für sein Foul an Pink nicht verwarnt wird.

Der LASK schiebt sich den Ball zu in der Hoffnung, eine Lücke zu finden. Doch die Gäste stehen massiv und stabil in der Defensive und um den eigenen Sechzehner.

Gelbe Karte für Stefan Hierländer (Sturm Graz)
Erste Verwarnung des Spiels, für zu hartes Einsteigen von hinten.

Aber auch die Austria steht nach wie vor sehr kompakt, wodurch sich uns bislang ein ähnliches Bild bietet wie in der ersten Halbzeit.

Welches Trumpf zieht Valérien Ismaël noch aus dem Ärmel, um hier für einen Umschwung zu sorgen? Thomas Goiginger und Reinhold Ranftl sitzen beispielsweise noch auf der Bank.

Sturm Graz kommt druckvoll aus der Pause und sucht direkt den Weg nach vorn.

Gelbe Karte für Ahmet Muhamedbegovic (SKN St. Pölten)
Muhamedbegovic geht mit gestrecktem Bein in einen Zweikampf mit Novak, tut sich bei der Situation aber selbst weh.

Gefährliche Situation im Wolfsberger Strafraum: Alan bringt Luxbacher ins Spiel, dessen Abschluss seitlich im letzten Moment noch geblockt wird. Auch Burke kommt nicht durch. Es dauert einige Zeit, bis die Wolfsberger den Ball wegbekommen.

Der LASK versucht, den TSV mit Bällen in die Tiefe in die Bredouille zu bringen. Ohne Erfolg, Swete im Tor der Gäste ist weiterhin unterfordert.

Murg hat die nächste Chance! Das ist schon fast fahrlässig! Er kommt ideal zum Abschluss, lässt die Möglichkeit mit einem schwachen Schuss aber liegen.

Dedič wird per Konter vielversprechend auf die Reise geschickt, steht letzten Endes aber hauchdünn im Abseits.

Fountas kommt zurück und scheint zumindest vorerst weitermachen zu können.

Fountas muss behandelt werden, Rapid ist vorübergehend nur zur zehnt.

Die Gäste stellen sich dichtgestaffelt hinten rein und lauern weiter auf Konter.

Zur Erinnerung: Hartberg spielt nur noch zu zehnt, Cancola flog in Folge einer Ampelkarte. Der LASK hat noch zwei Wechsel offen, nachdem Potzmann früh verletzt runter musste.

Gelbe Karte für George Davies (SKN St. Pölten)
Einstieg von hinten gegen Novak. Diese Karte hat sich bereits angekündigt.

Pavelić kommt mit einem weiten Einwurf nah vors Tor der Hausherren, die sich jedoch rasch befreien können.

Da Hartberg beim LASK mit 1:0 führt, hat die Austria stand jetzt keine Chance mehr auf die Meistergruppe. Allerdings sind die Hartberger seit der 32. Minute nur noch zu zehnt.

Weiter geht es in Pasching, unverändert kommen beide Teams aus der Kabine. Stand jetzt wäre der TSV Hartberg für die Meistergruppe qualifiziert - schauen wir mal, wie es in 45 Minuten steht!

Perfekter Ball von Petrovič auf Knasmüllner! Der nimmt den Ball auch noch ideal mit, aber allein vor Casali verliert er die Nerven und schupft ihm den Ball in die Arme.

Gelbe Karte für Stefan Hager (WSG Tirol)
Hager holt sich die fünfte gelbe Karte ab und fehlt somit nächste Woche gegen Hartberg.

Weiter geht's mit der zweiten Halbzeit. Es gab keine Wechsel zur Pause.

Tooor für Rapid Wien, 2:1 durch Taxiarchis Fountas
Rapid geht wieder in Führung! Knasmüllner steckt den Ball für Fountas durch, der nimmt an der Strafraumgrenze Maß und schlenzt den Ball ins lange Eck!

Weiter geht's in Hütteldorf. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.

Keine Umstellungen in der Pause auf beiden Seiten.

Halbzeitfazit: Nach einem guten Start der Gäste aus Wien, hat Sturm mit zunehmender Spieldauer das Heft in die eigene Hand genommen. Es mangelte der Partie vor allem an Intensität und Zug zum Tor. Bis auf ein paar wenige Aktionen, plätscherte das Spiel eher so vor sich hin. In der 36. Minute schlug der Ball zwar im Tor der Veilchen ein, der Treffer wurde aber aufgrund von einer vermeintlichen Abseitsstellung von Thorsten Röcher aberkannt. Schwer zu sagen, ob das Schiedsrichtergespann mit dieser Entscheidung richtig lag. Für mich sah das eher nach gleicher Höhe und damit Tor für Sturm Graz aus. Gleich geht's weiter in der Steiermark, hoffentlich mit zwei etwas mutigeren Teams.

Halbzeitfazit:
Wie durch ein Wunder steht es hier zur Pause noch 0:0. Gleich neun Schüsse feuerten die Tiroler innerhalb des gegnerischen Sechzehners ab, darunter einige Großchancen und sogar ein Elfmeter. Etwas Zählbares schaute bis dato aber nicht heraus. Die Mannschaft von Zvonimir Soldo muss sich in Halbzeit zwei also etwas einfallen lassen, wenn sie nicht weiter ins offene Messer laufen will. Für Spannung und Brisanz ist jedenfalls gesorgt, nur die Tore fehlen noch!

Halbzeitfazit
Der WAC führt zur Pause also knapp mit 1:0 und hat bislang etwas mehr vom Spiel. Der SKN St. Pölten hat eigentlich nicht schlecht begonnen, fing sich aber in einer unachtsamen Situation wieder einen frühen Gegentreffer ein. Danach war die Partie relativ ausgeglichen, St. Pölten gab insgesamt neun Torschüsse ab, von denen aber nur einer aufs Tor ging. Der WAC kam zu einigen Chancen, ließ vorm Tor aber die nötige Kaltschnäuzigkeit vermissen. In der Schlussphase war die Partie etwas zerfahren. Hoffen wir auf eine Steigerung in der zweiten Hälfte.

Halbzeit-Fazit:
Der TSV Hartberg führt nach einer engagierten Leistung durch einen Linksschuss von Christian Klem aus der 6. Minute mit 1:0 beim LASK.
Die Linzer mussten früh wechseln, als sich Potzmann in der Entstehung des Hartberg-Treffers verletzte und auch eine (gelb-)rote Karte gab es schon, als Cancola wiederholt foulte - die erste Halbzeit hatte es in sich.
Die Hartberger verlegten sich nach dem Führungstreffer auf das Verteidigen und konnten den Druck vom eigenen Tor abhalten. So geht es gleich weiter - elf Linzer gegen zehn Hartberger, Pausenstand: 0:1.

Halbzeitfazit
SK Rapid Wien und SV Mattersburg trennen sich zur Pause 1:1. Die Burgenländer sind überraschend offensiv in die Partie gestartet und haben bis zur Hütteldorfer Führung die eigentlich besseren Chancen. Das Spiel ist von Beginn an sehr unterhaltsam, die Mannschaften liefern hier ein rasantes Spiel ab. Das Unentschieden zur Pause ist aus Sicht Rapids unglücklich, denn in den wenigen Minuten vor dem Pausenpfiff haben sie gleich mehrere Chancen ausgelassen. In der zweiten Halbzeit kann es ruhig so munter weitergehen, hier ist noch alles offen!

Die Hartberger kontern über Rep auf links. Der findet Tadić in der Mitte, der den Ball aber nicht aufs Tor bringen kann.

Wir sehen auffällig viele Abseitsstellungen im heutigen Spiel. Sieben Mal wurden Angriffe so schon unterbrochen.

180 Sekunden gibt es zusätzlich in Hälfte eins - eine Verletzung, ein Tor und Gelb-Rot erfordern diese Nachspielzeit.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Fountas verfehlt um Zentimeter! Da war er schon in idealer Schussposition, er schupft den Ball vorbei - Außenstange!

Gelbe Karte für Alexander Schmidt (Wolfsberger AC)

Hier tut sich vor der Pause nicht mehr viel. Nach wie vor sehr zerfahrene Partie.

Viel gibt es hier nicht zu berichtet. Das Spiel plätschert so vor sich hin.

Riesenglück für Mattersburg! Der Freistoß kommt an den langen Pfosten, Nemeth lenkt ihn aufs eigene Tor, Casali rettet irgendwie vor der Linie, davor springt der Ball zweimal an die Stange!

Die letzte Minute der regulären Spielzeit in Halbzeit eins läuft.

Wiesinger versucht es direkt und hätte beim Football wohl ein Field Goal erzielt - weit drüber.

Zwei Minuten bis zur Pause - sehen wir noch einen Treffer?

Petar Filipović wird 25 Meter vor dem Kasten gefoult, Freistoß für den LASK aus guter Entfernung.

Davies holt noch einen Eckball im Zweikampf mit Novak heraus. Dieser bringt aber nichts ein.

Gelbe Karte für Patrick Salomon (SV Mattersburg)
Salomon begeht ein Foul gegen Arase, die Gelbe bekommt er aber für Kritik an diesem Pfiff.

Schwab hat die erneute Führung am Fuß! Die Flanke von Stojković wird geklärt, fällt ihm vor die Füße und er kommt dann in Elfernähe zum Schuss - aber schießt daneben!

Freistoß für den TSV von rechts, der Ball wird aber vom LASK geklärt.

Maierhofer kommt zum Kopfball im Strafraum, bringt aber nicht genug Druck hinter den Ball.

Fünf Minuten sind im ersten Durchgang noch zu spielen. Sehen wir noch ein Tor in der ersten Hälfte oder geht es mit einem torlosen Unentschieden in die Pause?

Die Schlussphase der ersten Halbzeit läuft.

Etwas zerfahrene Schlussphase der ersten Hälfte, kann sich eine Mannschaft nochmal einen Vorteil verschaffen?

Merke: Bei Standards sollten die Linzer aufmerksam sein, aus dem Spiel heraus kommt derzeit nicht viel von Hartberg.

Der Eckball bringt nichts ein, Schwab ist bei einem Pass im Abseits.

Casali verhindert eine erneute Rapid-Führung! Murg kommt mit einem Haken ideal zum Abschluss, Casali lenkt ihn mit den Fingerspitzen noch am langen Eck vorbei.

Schlager untertaucht den Ball, Tadić köpfelt - und Wiesinger klärt auf der Linie! Fast das 0:2!

Nachtrag: Röcher stand bei seinem Tor wohl eher nicht im Abseits. Für mich sieht das nach gleicher Höhe aus. Schwierige Entscheidung.

Eckball für die Gäste von links nach eine missglückten Abwehraktion von Ramsebner. Rep tritt an.

Jetzt kommt Pranter zum Abschluss, dessen Volleyschuss nur knapp am Gehäuse der Gäste vorbeigeht.

Die Heimelf erarbeitet sich jetzt mehr Ballbesitz, die Hartberger tun gut daran, das Leder hoch und weit nach vorne zu bringen.

Tooor für SV Mattersburg, 1:1 durch Thorsten Mahrer
Den Freistoß konnte Rapid noch klären, die zweite Flanke von Erhardt verlängert Dibon unglücklich zu Mahrer, der allein knapp vor dem Fünfer zum Abschluss kommt! Strebinger ist noch knapp dran, kann den Treffer aber nicht mehr verhindern.

Kontermöglichkeit für den WAC, aber nicht gut zu Ende gespielt.

Eben zappelte der Ball im Netz der Gäste, doch das Schiedsrichtergespann entschied auf Abseits. Sehr knappe Entscheidung, die durchaus noch für etwas Gesprächsstoff sorgen könnte.

Wieder wackeln die Südstädter in der Defensive, wieder geht es gerade noch einmal gut.

Da war's knapp und fast hätten die Linzer ausgeglichen. Aber noch steht die Null auf Seiten der Hartberger.

Strebinger faustet die Flanke von Salomon entschlossen weg.

Klauss flankt von links, Michorl verlängert im Sechzehner per Pass über den eigenen Kopf auf jenen von Tetteh - sein Ball touchiert den rechten Pfosten und geht von da aus ins Aus!

Kuen setzt mal wieder nach und bekommt dann gegen Murg den Freistoß. Das bietet den Mattersburgern nun wieder eine gute Standardsituation.

Rapid hat das Kommando im Spiel übernommen. In den letzten Minuten kommt Mattersburg nur selten nach vorne.

Auch Kim probiert's mal, bleibt letzten Endes aber erfolglos.

Monschein indes mit der besten Chance für die Austria, der ebenfalls aus spitzem Winkel an Siebenhandl scheitert, der lange stehen bleibt, sich groß macht und so den Schuss aus 5 Metern pariert.

Die Vermutung liegt nahe, dass Hartberg sich jetzt hinten reinstellen und Beton anrühren wird. Und so sieht es in den ersten Momenten nach dem Platzverweis von Cancola auch aus.

Jetzt ist wieder die Admira am Zug. Zum Abschluss kommen die Niederösterreicher aber nicht, da Hoffer und Scherzer Probleme im Zusammenspiel haben.

St. Pölten hat bereits 16 Gegentore nach Standards bekommen, da gilt es jedes Mal achtsam zu sein.

Hartberg "darf" jetzt noch ungefähr eine Stunde in Unterzahl spielen. Wie lange steht die Defensive der Gäste?

Stojković wird gleich zweimal von Lercher abgeklopft, beim zweiten Mal bekommt er dann auch den Freistoß.

Ilzer wirkt nicht mehr sonderlich zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Er gestikuliert und gibt seinen Spielern zahlreiche Anweisungen.

Damit schwächen sich die Gäste natürlich selbst.

Gelbe Karte für Daniel Luxbacher (SKN St. Pölten)
Geht mit der aufgestellten Sohle in einen Zweikampf mit Liendl.

Gelb-Rote Karte für David Cancola (TSV Hartberg)
Der LASK kontert über Tetteh, der ungestüm im Mittelfeld von Cancola weggegrätscht wird. Zweimal Gelb gleich Rot, Cancola ist draußen.

Fountas befördert den Ball ins Tor, aber schon bei Murg wird eine Abseitsstellung geahnt - doch wie zuvor gibt die Wiederholung dem Schiedsrichterteam recht.

Schmitz geht nach einem Eckball volles Risiko und schießt nur knapp drüber.

Elfmeter verschossen von Zlatko Dedič, WSG Tirol
Oje, oje! Dedičs schwacher Elfer kann von Leitner problemlos entschärft werden.

Es gibt Elfmeter für Tirol nach einem Foul von Scherzer an Rieder!

Eine Viertelstunde vor der Pause führen nach wie vor die Gäste und verwalten diese Führung auch ziemlich souverän.

Jojić ist nach einem langen Pass von Schmid ganz allein vor Vollhofer, sucht aber einen Mitspieler anstatt selbst abzuschließen. Am Ende kann Davies in größter Not klären.

Die Zuschauer auf den Rängen lassen sich vom Rückstand nicht beirren und feuern ihr Team an.

Ullmann treibt das Spiel über links wieder nach vorne, seinen Pass kann Knasmüllner nicht gut mitnehmen, die Möglichkeit ist damit früh dahin.

Jetzt haben sich die Tiroler ein wenig in der gegnerischen Hälfte festgesetzt.

Die Hausherren haben mittlerweile wieder das Heft in die Hand genommen, kontrollieren das Spiel und suchen nach der Lücke im Wiener Defensivverbund.

Langer Ball von Holland auf Tetteh in den Strafraum. Der ist aber knapp anderthalb Meter zu klein, um den zu erreichen. Leichte Beute für Swete.

Pavelić schlägt eine Flanke von rechts, die allerdings zu hoch für Freund und Feind ist.

Nach wie vor fällt dem LASK nicht viel ein, vor dem generischen Tor aufzutauchen. Rene Swete ist bisher weitestgehend beschäftigungslos.

Luxbacher versucht es aus der Distanz, der leicht angefälschte Schuss kommt aber wieder zu zentral.

Der Freistoß ist aber schwach, Mattersburg setzt mit einem Einwurf die Partie fort.

Leitgeb kommt am langen Eck einen halben Schritt zu spät, sonst wäre es gefährlich geworden.

Und da ist die erste richtig gute Gelegenheit für den SK Sturm durch Hierländer, der den Ball aus sehr spitzem Winkel, scharf unten links im Tor unterbringen will. Aber wieder ist Pentz da und wehrt den Ball stark zur Ecke ab. Auf die Ecke folgt eine Weitere, beide bringen aber keine größere Gefahr.

Die Gäste setzen sich jetzt mal in der Hälfte des LASK fest.

Davies mit viel Einsatz im Duell gegen Schmid, war zwar Ball gespielt, aber zu hart reingegangen.

Gelbe Karte für Thorsten Mahrer (SV Mattersburg)
Mahrer springt Fountas in die Beine und sieht dafür die erste Gelbe. Dazu gibt es keine zweite Meinung, auch nicht von Mahrer selbst.

Zumindest die meiste Zeit, denn sonst läge man nicht seit der 6. Minute mit 0:1 zurück.

Die Flanke kommt zwar zur Mitte, Kvasina klärt den Ball aus der Gefahrenzone.

Rapid hat wieder einen Eckball. Murg wird ausführen.

Immer wieder versuchen die Gäste das schnelle Umschalten nach Ballgewinnen im Mittelfeld der eigenen Hälfte. Wenn da mal ein Ball durchkommt, wird es gefährlich. Aber es kommt selten mal ein Ball durch, die Linzer stehen defensiv stabil.

Das erste Ausrufezeichen von Huspek, der Patrick Pentz von der Strafraumlinie testet. Der Schuss kommt aber zu zentral und so packt Pentz sicher zu.

Und wieder ein Sitzer, den Tirol liegen lässt! Diesmal scheitert Pranter aus kurzer Distanz nach einem guten Zuspiel von Rieder über rechts.

Besonders im Konter wird Rapid brandgefährlich, ungeachtet der ungeschickten Ballbehandlung von Knasmüllner vor wenigen Minuten.

Gute Kopfballmöglichkeit für Pak nach einem Freistoß von Alan, der Ball geht aber genau in die Arme von Kofler.

Keine Gefahr durch diesen Standard, der LASK aber weiter im Ballbesitz.

Rotter klärt per Grätsche zur Ecke von links für den LASK. Klauss bleibt benommen liegen, aber Rotter hat ihm den Ball fein weggespitzelt.

Knasmüllner kontert ideal, aber verstolpert den Ball kurz vor dem Sechzehner!

Falsche Abseitsentscheidung gegen St. Pölten, hätte sonst gefährlich werden können, da Burke im Strafraum gelauert hat. Pech für den SKN.

Es geht munter hin und her.

Valérien Ismaël rudert mit der linken Hand in der Luft und macht dicke Backen. Er will mehr Dampf von seinem Team sehen.

Mattersburg tastet sich wieder heran, eine Flanke von Kuen kann Barać per Kopf klären.

Klauss, der bisher eher wenig in Erscheinung getreten war, führt den Ball in Richtung Sechzehner. Er lässt sich dann aber allzu leicht die Kugel vom Fuß nehmen. So wird das nichts.

Die nächste Ecke für die Gäste. Kim tritt eine Flanke von rechts und findet Lackner im Zentrum, der den Ball allerdings nicht unter Kontrolle bringen kann.

Monschein setzt sich gut auf der rechten Seite durch, seine Flanke landet dann aber im Nirgendwo. Insgesamt sieht das Spiel der Wiener bis zum letzten Drittel ganz gut aus. Wenn die Räume dann aber enger werden, fehlt bislang die nötige Präzision in den Abspielen, um für echte Gefahr zu sorgen.

20 Minuten sind gespielt und der LASK hat noch kein Mittel gefunden, um für akute Torgefahr zu sorgen.

Knasmüllner schickt Fountas in die Spitze, er kommt aber aus dem Abseits und wird auch zurückgepfiffen.

Das Spiel wirkt momentan etwas zerfahren, da beide Teams versuchen, das Mittelfeld mit hohen Bällen zu überbrücken.

Der Freistoß zieht keine Torgefahr nach sich.

Gelbe Karte für Michael Huber (TSV Hartberg)
Er zieht Sabitzer das Trikot fast aus und sieht deshalb Gelb. Freistoß LASK aus dem linken Halbfeld.

Unsicherheit nach einem langen Ball in den Wolfsberger Strafraum, Gollner klärt nur schlecht per Kopf. Kofler kann nicht mehr eingreifen.

Die Oststeirer bauen sich bei Ballbesitz LASK um den eigenen Strafraum einen Abwehrriegel auf und lauern auf Konter. Bisher geht dieses Konzept auf.

Weite Flanke von Kuen, Rapid kann kären und setzt sofort zum Konter an, Fountas scheitert aber mit seinem Zuspiel.

Beim jetzigen Stand wäre St. Pölten auf den letzten Platz zurückgefallen, das sollte ein zusätzlicher Ansporn sein.

Den Ball von Hierländer kann James Jeggo locker per Kopf klären.

Michael Huber legt Thomas Sabitzer im Mittelfeld, der LASK versucht in der Folge den geordneten Spielaufbau aus dem Mittelfeld heraus.

Gelbe Karte für Stefan Maierhofer (WSG Tirol)
Für ein Foul wegen hohen Beins an Kerschbaum sieht Maierhofer zurecht gelb.

Dario Tadić wird geschickt und hat nur noch Schlager vor sich. 20 Meter vor dem Tor schlägt er einen Haken und versucht den Schlenker mit links - in die Arme von Schlager. Zu unplatziert.

Sturm tut sich überraschend schwer im Spielaufbau. Es gibt kaum Anspielstationen, wodurch unnötige Ballverluste zustande kommen. Die Austria steht sehr kompakt und macht Sturm so das Leben bislang sehr schwer. Jetzt bekommt folgt aber die erste Ecke für die Steirer...

Die ersten 15 Minuten waren sehr kurzweilig. Mattersburg und Rapid haben sich hier ein sehr temporeiches Spiel geliefert, Rapid hat jetzt die Führung.

Dedič mit der nächsten hochkarätigen Chance! Sein verdeckter Schuss rollt nur knapp am Tor der Gäste vorbei.

Chance aufs 1:1 durch Burke, sein Schuss kommt aber zu zentral aufs Tor von Kofler.

Nach einer Viertelstunde führt der TSV Hartberg in Pasching nicht unverdient. Man ist forsch unterwegs und kauft dem LASK bislang häufig den Schneid ab.

Bereits das zwölfte Gegentor der St. Pöltner in der Anfangsviertelstunde, dabei war der Beginn eigentlich recht vielversprechend.

Das Spiel fusst derzeit auf langen Bällen beiderseits.

Tooor für Rapid Wien, 1:0 durch Stefan Schwab
Rapid kontert schnell und Schwab köpft Rapid in Führung! Er leitet den Treffer mit seinem Pass selbst ein, sprintet nach vorne und vollendet nach Vorlage von Murg per Kopf!

Eckball für Tirol, nachdem Dedičs Schuss in höchster Not geklärt werden kann.

Nächste Chance für Mattersburg! Strebinger kommt noch rechtzeitig entgegen und kann Pušić noch am erfolgreichen Abschluss hindern. Der folgende Eckball bringt diesmal keine Gefahr.

Auch Oswald kann auf der anderen Seite eine abgerissene Flanken abfangen, die jedoch um eines weniger gefährlich kommt.

Da wird es wieder gefährlich! Kuen bringt den Eckball an den ersten Pfosten, Pušić steigt zum Kopfball hoch, Strebinger rettet mit einem Reflex, Raths Nachschuss geht knapp daneben! Riesenglück für Rapid!

Man merkt es der Heimelf an: Das 0:1 wollen die Oberösterreicher nicht lang auf sich sitzen lassen.

Tooor für Wolfsberger AC, 0:1 durch Michael Liendl
Tolle Flanke von Schmitz in den Strafraum, am langen Eck steht Liendl goldrichtig und trifft per Kopf zur Führung. Ein Kopfballtor von Liendl sieht man nicht alle Tage.

Die Austria ist mittlerweile deutlich besser ins Spiel gekommen. Sie halten die Hausherren fern vom eigenen Sechzehner und nähern sich selbst, wenn auch langsam, dem Tor der Grazer an.

Der LASK baut langsam Druck auf. Soeben ist Holland im Sechzehner zu Fall gebracht worden - Schiri Jäger entscheidet aber auf Weiterspielen.

Nächster Eckball für Mattersburg. Es ist bereits der fünfte!

Schmid holt sich den Ball an der Strafraumgrenze, sein Schuss wird aber zur Ecke abgefälscht.

Murg versucht Fountas mit einem Pass aus der Drehung einzusetzen, die Mattersburger Defensive passt gut auf und er wird rechtzeitig abgefangen.

Wie reagieren die Linzer auf den Rückstand? Hier ist natürlich noch alles offen.

Freistoß für den LASK aus dem rechten Halbfeld. Peter Michorl bringt den Ball in den Sechzehner, aber die Aktion wird abgepfiffen. Abseits!

Sarkaria spielt den Ball relativ flach auf die erste Stange, es folgt die nächste Ecke. Die kommt besser und scharf in den Fünfmeterraum, in der Folge wird die erste Torchance aber wegen einer Abseitsstellung abgepfiffen.

Gelbe Karte für James Holland (LASK)
Für hartes Einsteigen in der gegnerischen Hälfte.

Was für ein Beginn! So kann es weitergehen...

Fitz holt den ersten Eckball des Spiels für die Gäste aus Wien.

Erster Wechsel früh im Spiel, Sabitzer ersetzt Potzmann.

Miguel Vieira ist nach einem Zweikampf angeschlagen und muss außerhalb behandelt werden. Ferdinand Feldhofer lässt sicherheitshalber bereits aufwärmen.

Eine Hereingabe von weit draußen reißt gefährlich ab, doch Admira-Kapitän Leitner behält den Überblick und pflückt den Ball rechtzeitig aus der Luft.

Der Eckball bringt Rapid nichts ein, Dibon kommt nicht an den Ball.

Schwungvoller Beginn in Hütteldorf, gleich die nächste Möglichkeit, diesmal wieder für Rapid! Murg kommt nach einer Vorlage von Fountas zum Abschluss, Casali klärt mit einer Parade zum Eckball!

Während das Spiel weiterläuft, humpelt Potzmann gestützt nach draußen. Thomas Sabitzer macht sich bereit.

Zu allem Unglück für die Linzer hat sich Marvin Potzmann auch noch verletzt und muss behandelt werden. Er war bei einer Grätsche im Rasen hängengeblieben. Das sieht nicht gut aus.

St. Pölten geht sehr entschieden in die Zweikämpfe und will sich so Respekt verschaffen.

Eckball für die Admira, nachdem Hoffer ideal Pink bedient. Diese sowie eine weitere Ecke bringen allerdings nichts Zählbares ein.

Ein weiterer Eckball von Salomon kann Rapid kann klären.

Bei den Veilchen geht bislang, wenn etwas geht, über die Linke Seite über Poulsen und Pichler. Beide Teams agieren bislang noch nicht besonders risikofreudig.

Die Führung für den TSV kommt überraschend.

Gtuer Eckball von Kuen! Kvasina setzt einen Kopfball an die Latte, Nemeths Nachschuss kann Rapid noch einmal klären. Strebinger hätte hier nichts mehr ausrichten können.

Dedič mit der nächsten Topchance! Seinen Kopfball nach einer Ecke kann Kim gerade noch von der Linie kratzen und zur nächsten Ecke klären. Die bringt dann nichts mehr ein.

Tooor für TSV Hartberg, 0:1 durch Christian Klem
Die Führung der Gäste! Klem zieht aus 20 Metern ab, der Ball wird von Ramsebner abgefälscht. Schlager ist auf dem Weg ins falsche Eck, der Ball kullert an ihm vorbei in die Maschen!

Nemeth holt einen weiteren Eckball für Mattersburg raus.

Nach den ersten fünf Minuten gab es hier noch keine Torchancen zu bestaunen. Hartberg ist bemüht, der LASK in Lauerstellung.

Eckball auf der Gegenseite, Miguel Vieiras Kopfball geht aber deutlich drüber.

Jetzt die Veilchen mit einem Einwurf von der Eckfahne. In der Folge bekommt aber der SK Sturm, nach einem Offensivfoul, den Ball wieder zugesprochen.

Gollner verliert den Zweikampf gegen Pak, der im Strafraum am herausgekommenen Kofler scheitert. Das war die erste große Chance im Spiel.

Tadić bringt die Kugel auf den zweiten Pfosten, Schlager kann per Faustabwehr klären.

Maierhofer mit der Hunderprozentigen für die WSG! Nach einer schönen Hereingabe kommt der Stürmer allein vorm Tor zum Kopfball, kann den Ball aber nicht im Tor unterbringen.

Praktisch im Gegenzug kommt Rapid zu seiner ersten Großchance! Fountas gibt zur Mitte, Casali ist erstmals dran, der Nachschuss von Arase kann ebenfalls geblockt werden.

In den ersten Momenten der Partie machen die Gäste einen wachen Eindruck und versuchen, das Spielgeschehen an sich zu reißen. Mit (Teil-)Erfolg: Erster Eckball für Hartberg von rechts.

In den ersten Minuten hält Graz den Ball geschickt in den eigenen Reihen und so Sicherheit zu erlangen.

Kim mit einem Freistoß von weit draußen, seine Flanke gerät jedoch zu kurz.

St. Pölten probiert es mit hohen Bällen nach vorne, um den Gegner gleich unter Druck zu setzen.

Freistoß aus dem Halbfeld für die Gäste. Der lange Ball führt jedoch nur zu einem Abstoß für Alexander Schlager.

Früh versuchen es auch die Gäste mit einem hohen Ball auf Dario Tadić. Der steht aber im Abseits.

Erstes Durcheinander vor Strebinger. Ein erster Eckball sorgt für Verwirrung, Rapid kann aber noch klären.

Harter Einstieg von Davies gegen Liendl, erster Freistoß für die Wolfsberger.

Die Linzer suchen gleich mal den Weg nach vorne. Der lange Ball geht allerdings ins Toraus, Abstoß für Hartberg.

Die Kugel rollt! Auf spannende 90 Minuten in der 21. Runde des Wettbewerbs.

Schiedsrichter der Partie ist Harald Lechner.

Christian Ramsebner und Rene Swete machen die Platzwahl unter sich aus. Anstoß haben die Linzer.

Mattersburg beginnt mit hohem Pressing und stört Rapid sofort.

Die Austria hat angestoßen, der Ball rollt.

Rapid hat Anstoß.

Es kann losgehen!

WSG Tirol spielt ganz in grün von rechts nach links.

Mag. Markus Hameter leitet die heutige Partie, unterstützt von Dr. Andreas Felix Witschnigg und Luka Katholnig an den Seitenlinien. Der vierte Offizielle hört auf den Namen Thomas Fröhlacher.

Die Spieler kommen, angeführt von Schiedsrichter Christopher Jäger, aufs Spielfeld. Die Linzer spielen in ihren weiß-schwarzen Heimdressen, die Hartberger in Orange.

Schiedsrichter Alan Kijas führt die beiden Mannschaften aufs Feld.

Alexander Schmidt: "Wir haben vier, fünf Abwehrspieler und schauen, wie es am besten passt. Ob es gegen den LASK mit dem Daniel (Drescher) anders gelaufen wäre, weiß ich nicht. Daniel ist wichtig für die Mannschaft, ist vom Coaching her gut. Dementsprechend ist er heute wieder in den Mannschaft."

Avlonitis kehrt nach seiner Verletzung in die Grazer Startelf zurück und ersetzt Niklas Geyrhofer.

10 Grad hat es in Pasching, es ist derzeit trocken. Der Rasen ist in einem guten Zustand - perfekte Voraussetzungen für eine spannende Partie.

50 Gegentore hat St. Pölten in dieser Saison bereits bekommen - der schlechteste Wert der Liga.

Die meisten gehen heute von einem Sieg Sturms aus. Vielleicht ist aber genau das gerade auch eine Chance für die Austria. Ilzer hätte sicherlich nicht schlecht daran getan, seinen Spielern Druck von den Schultern zu nehmen und sie zu einem mutigen Spiel nach vorn zu bewegen. Wir freuen uns so oder so auf eine ereignisreiche Partie in der Markur Arena. Gleich geht's los.

Der letzte Sieg der St. Pöltner gegen die Wolfsberger war im Juli 2018, geht die sieglose Serie heute zu Ende?

Für die Mannschaften geht es jetzt los - sie sind im Spielertunnel bereit und warten auf ihren Einsatz.

Die Mannschaften sind bereit und werden jeden Moment einlaufen.

Rapid hat derzeit 12 Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze. Wenn sie den Abstand halten oder gar verkürzen könntne, wird er nach der nächsten Runde halbiert. Das könnte dann in der Schlussphase noch einmal spannend werden.

Sturm Graz muss indes auf ihren Top-Torschützen Kiril Despodow verzichten. Der Bulgare wurde am Dienstag am Sprunggelenk operiert und erholt sich nun erst einmal in seiner Heimat.

Cory Burke spielt heute zum ersten Mal von Anfang an für die St. Pöltner. Drescher und Luxbacher kehren in die Startelf zurück.

In rund 20 Minuten geht es los in Pasching. Freuen wir uns auf eine kurzweilige Partie!

Die Austria erreichte nun noch eine weitere Hiobsbotschaft. Neben den beiden Gelbgesperrten, fehlt nun auch Erik Palmer-Brown auf Grund eines Magen-Darm Virus. Darüber hinaus fehlt noch Lučić verletzungsbedingt. Ilzer betonte aber vor dem Spiel: "Jeder Spiele ist im Spielrhythmus ich habe ruhig geschlafen." Ilzer weiter: "Unser Ziel ist es immer zu gewinnen. Wir haben zuletzt viele, gute Phasen gehabt. Solche wollen wir heute über einen viel längeren Zeitraum zeigen. Wir wollen das Maximum aus den letzten beiden Spielen heraus holen."

Der WAC ist eine recht gute Auswärtsmannschaft und hat bereits fünfmal in fremden Stadien gewonnen (zwei Remis, drei Niederlagen).

Der SKN St. Pölten konnte in dieser Saison erst einen Heimsieg feiern, immerhin viermal holte man ein Unentschieden.

Den letzten Mattersburger Auswärtssieg der Mattersburger gab es zuletzt im August 2015. Damals gewannen die Burgenländer 4:2. Ein derartiges Ergebnis ist heute sehr unwahrscheinlich.

Auch wenn Sturm die Meistergruppe bereits sicher hat, fordert und glaubt Nestor El Maestro an einen überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft. Immerhin ist bei nur drei Punkten Abstand auf den WAC, auch der Sprung auf den vierten Tabellenplatz noch machbar. "Immer dann, wenn wir deutlich unter Druck standen, wie letzte Woche, haben wir unsere besten Spiele gezeigt", so Maestro über die aktuelle Situation. Druck hat man in Graz eben auch von Seiten der Fans, die in dieser Saison nur magere vier Heimspiele siegreich bestreiten konnte. Maestro weiter: "Austria Wien ist immer ein Riesen-Heimspiel für uns und unsere Fans, die sich bei Heimsiegen gegen Wiener Vereine besonders freuen".

Der WAC hat in der Offensive umgestellt und bringt Alexander Schmidt anstatt von Cheikhou Dieng.

Nachdem die Austria gegen Altach und Salzburg einen Rückstand noch drehen konnte, erklärte Coach Ilzer vor dem Spiel gegen Graz: "Wir haben gezeigt, dass wir bis zum Schluss in der Lage sind, das Ergebnis zu korrigieren. Wir hatten gute und sehr gute Phasen, die wir jetzt verlängern und gegen Sturm bestmöglich von der ersten bis zur letzten Minute zeigen wollen." Dementsprechend dürften wir uns auf ein Spiel mit offenem Visier freuen, sollten die Grazer heute in Führung gehen.

Der WAC braucht mindestens einen Punkt, um Platz vier gegen Sturm Graz abzusichern. Im Spiel nächste Woche gegen Rapid geht es dann um Platz drei.

Rapid hat den Heimsieg "eingeplant". Dafür müssen sie sich wohl auf ein Geduldsspiel einstellen, denn die Mattersburger werden versuchen hier möglichst keinen Treffer zu kassieren.

Auch Mattersburg stellt nicht groß um. Gegen Altach hat einiges gut funktioniert, letztlich konnten die Mattersburger mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Rapid tritt im Vergleich zum Unentschieden in Hartberg an. Heute müssen die Hütteldorfer anders auftreten, um drei Punkte einzufahren.

In Innsbruck hat es vor Spielbeginn 12 Grad.

Das Spiel leitet Schiedsrichter Christian-Petru Ciochirca, der an den Seitenlinien von Stefan Kühr und Martin Höfler assistiert wird.

Verletzungsbedingt fehlen bei der WSG heute Cabrera, Grünwald und Jáuregui. Das Lazarett der Admira umfasst gar fünf Spieler (Bakış, Paintsil, Starkl, Thoelke, Vorsager), zudem sitzt Hjulmand eine Gelbsperre ab.

Mit einem Sieg könnten die Tiroler an den Niederösterreichern vorbeiziehen und damit die rote Laterne noch vor der Punkteteilung abgeben – wobei theoretisch sogar ein Sprung von Rang zwölf auf den neunten Platz möglich wäre.

„Ich freue mich auf mein erstes Spiel mit der Admira“, meinte Neo-Coach Zvonimir Soldo, der sich über den Gegner aus Tirol bestens informiert hat: „Die WSG ist eine kompakte, kampfstarke und vor allem willensstarke Mannschaft. Darauf werde ich meine Spieler einstellen und vorbereiten.“

„Die Admira ist jetzt ein wenig ein Schuss ins Dunkle, weil wir nicht, wissen, was auf uns zukommt", sagte WSG-Trainer Thomas Silberberger vor der Partie und fügte hinzu: „Wir wissen nicht, wie sie gesteuert sind von Magath, was Magath sehen will.“

Das erste offizielle Aufeinandertreffender der beiden Mannschaften nach knapp zwanzig Jahren konnte die Admira für sich entscheiden, als ihr im Oktober ein 3:1-Heimerfolg gelang. Doppeltorschütze Sinan Bakış, der bereits elf Saisontore auf dem Konto hat, steht den Südstädtern aufgrund einer Zerrung heute nicht zur Verfügung. Auf der anderen Seite möchte Zlatko Dedič (sieben Treffer) nach seinem starken Auftritt in der Vorwoche erneut für die Tiroler anschreiben.

Ein Jubiläum auf der Hartberger Seite wird heute auf jeden Fall zu feiern sein: Rajko Rep, der ehemalige LASK-Akteur, feiert heute seinen 50. Einsatz in der Bundesliga für den TSV. Glückwunsch dazu!

Das größte Problem der Hartberger wird heute sicherlich die Defensivstärke der Oberösterreicher sein: Gerade einmal 19 Gegentreffer fing sich der LASK bis dato in der Bundesliga ein und stellt damit die beste Verteidigungslinie des Wettbewerbs.

Die Linzer rotieren nach dem 2:0 gegen Alkmaar am Donnerstag ordentlich durch. Unter anderem nicht dabei ist heute Marko Raguž: Der U21-Teamspieler, der am Donnerstag doppelt netzte und schon im Hinspiel in Alkmaar getroffen hatte, wird heute geschont und verfolgt das Spiel von der Tribüne aus.

In der vergangenen Saison konnte man an gleicher Stelle ein 3:3-Unentschieden vorweisen. Während auf Seiten des LASK die auch heute noch als Leistungsträger agierenden Dominik Frieser (zweifach) und Gernot Trauner trafen, netzten Florian Flecker (zweifach) und Christian Ilic auf Seiten der Hartberger. Flecker ist heute bei Union Berlin in Deutschland beschäftigt, Ilic hat es nach Motherwell in Schottland verschlagen.

Der letzte Sieg der Hartberger über den LASK liegt schon ein paar Jahre zurück: 2015, in der 2. Liga, gewannen die heutigen Gäste mit 1:0 in Pasching. Ob sich dieses Resultat heute wiederholen lässt?

Der LASK ist wettbewerbsübergreifend seit acht Matches ungeschlagen. Die letzte Niederlage datiert vom 1. Dezember 2019: Damals unterlag man daheim Rapid Wien mit 0:4.

Bei den heute gastierenden Oststeirern ist die letzte Niederlage noch nicht so lange her: In der 19. Runde unterlag man beim WAC mit 0:3.

Herzlich willkommen zur 21. Runde der tipico Bundesliga zum Spiel SKN St. Pölten gegen Wolfsberger AC!

Der SKN St. Pölten steht nach einem bislang sieglosen Frühjahr unter Zugzwang. Zwei Runden vor Ende der ersten Meisterschaftsphase läuft man Gefahr, auf den letzten Tabellenplatz zurückzufallen. Für die Wolfsberger läuft es bekanntlich um einiges besser, zuletzt musste man aber einen Ausrutscher gegen die WSG Tirol hinnehmen.

SKN-Trainer Alexander Schmidt rechnet sich bessere Chancen als gegen den LASK aus, wo man nach 15 Minuten bereits mit 0:3 zurücklag. Daher will man heute unbedingt punkten.

Der WAC kann mit breiter Brust nach Niederösterreich fahren, schließlich hat man die jüngsten vier Duelle gewonnen, das Torverhältnis betrug 12:1. St. Pölten bezeichnete Trainer Ferdinand Feldhofer dennoch als unangenehmen Gegner.

Feldhofer muss ein letztes Mal noch auf Verteidger Nemanja Rnić verzichten, der eine Drei-Spiele-Sperre absitzt. Im Abschlussspiel gegen Rapid lastet viel Druck auf den Kärtnern, daher will man sich heute mit einem positiven Ergebnis in eine gute Ausgangslage bringen.

Herzlich willkommen zur 21. Runde der tipico Bundesliga zum Spiel SK Rapid Wien gegen SV Mattersburg.

Es ist die vorletzte Runde des Grunddurchgangs, Rapid ist fix in der Meistergruppe, Mattersburg fix in der Qualifikationsgruppe. Für beide geht es trotzdem um die höchstmögliche Punktezahl, schließlich könnte es nach der Punkteteilung noch einmal spannend werden, alles rutscht zusammen und entsprechend angespannt könnte die Situation um den Abstieg werden. Natürlich bedeutet das in der Meistergruppe, dass Rückstande ebenfalls nur noch die Hälfte sind und Aufholjagden werden wieder realistischer.

Rapid hat für dieses Spiel den Heimsieg im Visier. Die Hütteldorfer wollen nach ihrer besten Punkteausbeute seit 2013 greifen. Im ersten Aufeinandertreffen mit Mattersburg ging es noch knapp mit 3:2 für Rapid aus. Ähnlich knapp könnte es auch heute werden, rechnet Dietmar Kühbauer, der ein Geduldsspiel erwartet. Seit mittlerweile sieben Spielen ist Rapid ungeschlagen, diese Serie möchten sie mit einem Sieg prolongieren.

Mattersburg hat derzeit eine Serie von drei ungeschlagenen Spielen, kämpft aber mit massiven Personalsorgen. Jano und Gruber, zwei wichtige Leistungsträger, fehlen heute. Alan Kijas ist Schiedsrichter, unterstützt von Michael Obritzberger und Maximilian Weiß als seine Assistenten.

Herzlich willkommen in der 21. Runde der tipico Bundesliga zur Partie des LASK gegen den TSV Hartberg!

Nach magischen Europapokal-Nächten ist vor dem Bundesliga-Alltag: Nachdem der LASK mit einem ungefährdeten 2:0 (nach 1:1 im Hinspiel) gegen AZ Alkmaar am vergangenen Donnerstag ins Achtelfinale des Europapokals eingezogen ist, warten heute die Oststeirer aus Hartberg auf die Mannschaft von Valérien Ismaël.

Die Linzer surfen nicht nur wegen des Weiterkommens auf europäischer Ebene momentan auf einer Euphoriewelle: Als Tabellenführer hat man sich drei Punkte Vorsprung auf den Serienmeister aus Salzburg aufgebaut und möchte diese wenn möglich auch noch nach dem heutigen Spieltag vorweisen können.

Naturgemäß werden die heutigen Gäste unter Cheftrainer Markus Schopp da etwas gegen haben. Zwei Matches, bevor sich die Spreu vom Weizen trennt, haben die auf Tabellenrang sechs gelegenen Hartberger sechs Zähler Vorsprung auf die siebtplatzierte Austria aus Wien. Wenngleich nur noch rechnerisch die Gefahr besteht, in die untere Tabellenhälfte abzurutschen - man will so schnell wie möglich die Meisterrunde fixieren und, wenn es geht, heute schon den Sack zu machen.

Anpfiff in der Raiffeisen Arena zu Pasching ist um 17:00 Uhr.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Christopher Jäger, er wird an den Seitenlinien von Roland Riedel und Santino Schreiner unterstützt.

Herzlich willkommen zur 21. Runde der tipico Bundesliga zum Spiel WSG Tirol gegen FC Admira Wacker!

Das Kellerduell der höchsten österreichischen Spielklasse steigt heute Abend im Innsbrucker Tivoli. Sowohl die Hausherren aus Wattens als auch die Gäste aus Maria Enzersdorf haben nach 20 Runden nur jeweils 15 Punkte zu Buche stehen. Immerhin konnte die WSG den verpatzten Frühjahrsauftakt (0:2 bei Rapid) mit einem Überraschungssieg über den Wolfsberger AC am vergangenen Wochenende wieder gutmachen – wodurch die Talfahrt von sieben Niederlagen in Serie vorerst einmal gestoppt werden konnte.

Mit nur einem Sieg aus den letzten neun Bundesligapartien sieht es derzeit auch für die Panther aus der Südstadt alles andere als rosig aus. Letzte Woche zog die Vereinsführung schließlich die Reißleine und beurlaubte Coach Klaus Schmidt. Sein Nachfolger ist niemand geringerer als Zvonimir Soldo, der heute sein Liga-Debüt als Trainer gibt. Wird er die ersehnte Trendwende beim achtmaligen Meister herbeiführen können?

Herzlich willkommen zum 21. Spieltag der höchsten österreichischen Spielklasse und dem Match zwischen Sturm Graz und Austria Wien

Volles Risiko für die Austria. Die Veilchen wollen es unbedingt noch in die Meistergruppe schaffen und brauchen dafür in aller erster Linie einmal drei Punkte. Um die Minimalchance zu wahren, darf darüber hinaus aber Hartberg auch keinen einzigen Punkt im Auswärtsspiel beim LASK holen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und bewirkt die Freisetzung so mancher, ungeahnter Kräfte.

Im Spiel gegen den Tabellenfünften aus Graz treten sie ohne den gelbgesperrten Kapitän Alexander Grünwald und Verteidiger Michael Madl an. Seit sieben Spielen sind die Hauptstädter nun ungeschlagen und werden mit den jungen, Wilden alles daran setzen, diese Serie auch gegen die Schwoazen fortzuführen.

Anstoß ist am Sonntag, dem 1.3.2020 um 17 Uhr.